1868 / 152 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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3) der im Garten -Hypothekenbuche sub Nr. 315 verzeichnete Erb— garten nebst Scheune, gerichtlich abgeschätzt auf 73832 Thlr. 14 Sgr., 4 die in demselben Hypothekenbuche sub Nr. 370 und resp. 371 verzeichneten beiden Grasgärten, zusammen gerichtlich abgeschätzt auf 328 Thlr. 11 Sgr. 8 Pf. 5) der in demselben Hypothekenbuche sub Nr. 356 verzeichnete Garten, gerichtlich abgeschäßt auf 225 Thlr, ufolge der, nebst Hypothekenschein und Kaufbedingungen, in unserm üreau III. einzusehenden Taxe, sollen am 15. Oktober d. J Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Deputirten, Herrn Kreisrichter Loycke, subhastirt werden. . Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypotheken— buche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedi—= n suchen, haben sich mit ihrem Anspruch beim Subhastations— ericht zu melden. Templin, den 17. März 1868. . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Rothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Schlochau. Schlochau, den 23. . 1868. Das den Gutsbesitzer Robert und Eugenie, geb. Kettner-Hoeferschen Eheleuten gehörige Rittergut Pollnitz Nr. 34, abgeschätzt auf 27, 143 Thlr. 6 Sgr. 9 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll am 10. September 1868, Vormittags 111hr, an ordenilicher Gerichtsstelle fubhastirt werden. Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er- sichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche beim Subhastationsgerichte anzumelden.

(1866 RNothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Schlochau, den 20 Mai 1868.

Das den Martin und Barbara, geb. Reuschel, v. Glowezewski⸗ schen Eheleuten gehörige Grundstück Hammermühl Nr. 1, abgeschätzt auf 7272 Thlr. 26 Sgr. 8 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der , einzusehenden Taxe, soll am 18. De zember 1868, Vortittags 11 Uhr, auf dem Gerichtstage zu Osusznica subhastirt werden.

olgende dem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger, als: die Erben des Ignatz v. Kossak Glowezewski zu Hammermuͤhl, werden hierzu öffentlich vorgeladen.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Subhastationsgerichte anzumelden.

(1856 RNothwendiger Verkauf. Königliches K Colberg, den 13. Mai 1868.

Der dem Rentier Gustav Erdmann adjudizirte, früher den Büdner Albert Schulz'schen Eheleuten und den Büdner August Raasch'schen Eheleuten gehörige, zu Groß - Jestin belegene, im Hypothekenbuch Vol. IIb. Eol. 33 Nr. 52 verzeichnete Halbbauerhof, gerichtlich geschätzt auf 5424 Thlr. 5 Sgr., soll

am 7 Dezember 1868, Vormittags 11 Uhr,

an hiesiger Gerichtsstelle resubhastirt werden.

Taxe und Hypothekenschein, so wie die Verkaufsbedingungen sind in unserm Prozeß ⸗Büreau III., einzusehen.

Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgefordert, sich zur Vermeidung der Präklusion spätestens in dem Termin zu melden.

,,. welche wegen einer aus dem . nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Gericht anzumelden.

1 2 Verkauf. as dem Eigenthümer Jacob Bialys gehörige, zu Dratzig sub Nr. 10 belegene Grundstück, gerichtlich abgeschäßt auf 6326 Thlr 20 Sgr. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll im Bietungstermine

am 17. Dezember 1368, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er— sichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei uns anzumelden.

Filehne, den 7. Mai 1868.

Königliche Kreisgerichts⸗Kommission J.

662 Nothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Gnesen, den 7. Februar 1868.

Das dem Lieutenant Johannes Saenger gehörige, im Gnesener Kreise belegene adelige Gut Eubòöwko, landschaftlich abgeschätzt auf 26,545 Thlr. 15 Sgr. 6 Pf. zufolge der, nebst Hypothekenschein und Bedingungen, in der Registratur einzusehenden Taxe, soll am

2. Oktober 1868, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Der dem Aufenthalt nach unbekannte Besitzer Johannes Saenger wird hierzu öffentlich vorgeladen. .

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung Befriedigung aus den Kaufgeldern suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden.

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pere, R aut Obligation vom 13. August 1852 schuldeten Johannes Schade und Ehefrau, Anna Margaretha. geborene Brandau, zu Solz dem Seelig Seelig daselbst ein Kapital von Zwanzig Thaler. Der jetzige Eigenthümer der dieserhalb pfandrechtlich e ,. Grundstücke Ch. A. 9 und 8, Vincenz Knierim daselbst, hat unter Vorlage der Quit- tung des genannten Gläubigers über Hauptgeld und Zinsen unter der Behguptung, die fragliche Obligation sei verloren und der der— malige Besitzer unbekannt, Mortification dieser Urkunde beantragt.

Es werden deshalb Alle, die aus obiger Obligation noch ein Recht herzuleiten vermeinen, aufgefordert, solches binnen vier Mona— ten dahier geltend zu machen, widrigenfalls die Schuldurkunde für mortifizirt erklärt wird.

Rotenburg, am 16. Juni 1868.

Königliches Kreisgericht.

meren mme me.

—— Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen re.

Vom 1. Juli d. J. an wird auf hiesiger Saline feinkörniges weißes Siedesalz der Centner netto zu 13 Sgr. die Salzsteuer von 2 Thlr. ungerechnet verkauft, insofern die Abfuhr in Mengen von über 100 Etr. zu Schiff oder mit der Eisenbahn erfolgt. Bei Ent— nahme geringerer Mengen oder bei Abfuhr auf anderen Wegen wer. den 143 Sgr. berechnet. Die für gewisse Gegenden früher gewährten ,, hören auf, ohne jedoch besondere Preis vereinbarungen beim Abschlusse großer Lieferungen dorthin auszuschließen. Grobkör. niges Salz wird 1 Sgr., mittelgrobes 6 Pf. der Centner höher als feines Salz berechnet. Viehsalz kostet lose i0 Sgr., Pfannenstein zur Verwendung als Viehsalzlecksteine 9 Sgr. der Centner. Bei Denatu— rirung des losen Viehsalzes tritt eine Controlgebühr von 1 Sgr. zum Waarenpreise. Salzsäcke werden wie bisher mit 4 Sgr. pro Ceniner netto abgegeben. Schönebeck, den 27. Juni 1868.

Königliches Salzamt.

len Bekanntmachung. ie im Saalkreise gelegene, eine Meile von Halle entfernte Do— maine Granau soll auf die Dauer von 18 Jahren, nämlich von Jo⸗ hannis 1869 bis dahin 1887, im Wege des öffentlichen Ausgebots anderweit verpachtet werden. Die Gesammtfläche der Domaine beträgt 1098 Morgen, I53, 31 Quadr.-Ruthen und besteht aus: 4 Morgen 142 Quadr.-Ruthen Hof- und Baustellen, 15 124 ö Gärten, 31 y Acker, * Wiese, ö. Weide, x Holzung, und v Wegen, Gräben ze. Den Licita tions-Termin haben wir auf Donnerstag, den 3. September 1868, Vormittags 10 Uhr, in unserm Sessionszimmer anberaumt und laden zu demselben Pacht lustige mit dem Bemerken ein, daß 1) Das Pachtgelder⸗Minimum 4500 Thlr. beträgt; 2) zur Uebernahme der Pachtung ein dis poni' beg Vermögen von 23/000 T 7 erforderlich ist, und 3) sich die Bietungslustigen vor der Licitation über ihre Qualifi-

cation als Landwirthe und den Besitz des erforderlichen Ver—

mögens ausweisen müssen.

Die Verpachtungs-⸗Bedingungen) die Regeln der Licitation, sowie die Karten und Vermessungs⸗Register können mit Ausnahme der Sonntage täglich in unserer Domainen ⸗Registratur und auf der Do— maine Granau eingesehen werden. Auch sind wir bereit, Abschriften der speciellen Pachtbedingungen und Exemplare der gedruckten allge— meinen Bedingungen auf Erfordern gegen Erstattung der Kopialien und Druckkosten zu ertheilen.

Pachtliebhaber, welche die Domaine und die dazu gehörigen Grundstücke in Augenschein zu nehmen wünschen, wollen sich an den Herrn Amtsrath Hart zu Granau wenden.

Merseburg, den 17. Juni 1868.

Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten.

12280 Bekanntmachung.

Der Bedarf an Kopf und Feldsteinen zur Unterhaltung der Chausseen in unserem Verwaltungs-Bezirke während der Jahre 1869, 18579 und 1871 soll im Wege der Submission geliefert werden, und es sind zu diesem Behufe die Bedingungen in unserer Registratur zur Einsicht ausgelegt. ; .

Der Bedarf an Kopf und Feldsteinen ist entweder nach den Depot⸗Plätzen am Landwehr ⸗Canal, oder nach der Berlin Strelitzer— Straße und den Chausseen vor dem Schönhauser⸗ und Prenzlauer Thore zu schaffen. 34 ̃ .

Der Einreichung der Submissionen wird bis zum 17. k. Mts. entgegengesehen.

Berlin, den 25. Juni 1868.

Königliche Ministerial⸗Bau⸗Kommission. Pehlemann. Giersberg.

2221]

Die Bahnhofs ⸗Restaurgtion Bingerbrü ck in dem daselbst neu erbauten, der Rheinischen und Rhein ˖ Nahe Eisen⸗ bahn gemeinschaftlich zugehörigen Empfangs-⸗Gebäude, bestehend auß vollständig möblirten Wartesälen J. /I. und III. / JV. Klasse mit Buffet, geräumiger Küche und Anrichteraum, h und bequem ge⸗

legenen Kellern, sowie einer in demselben Gebäude befindlichen, aus drei Zimmern mit geräumigem Flur und Speicherraum bestehenden Wohnung für den Restaurateur, soll für die Zeit vom 1. August d. Is. bis Ende 1870 für Rechnung der Rhein -Nahe und Rhei⸗

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nil 9 Eisenbahn / Gesellschaften, im Submissionswege vergeben werden.

Die Offerten, welchen zugleich die Qualifications. und sonstigen Atteste des Bewerbers, insbesondere üb long fahig teh, ni nuhtssen, sind ant Ter kglussh eff. er Cautionsfähigkeit, beiliegen

2Submissions⸗Offerte auf di * ĩ ö 6. . . f die Bahnhofs ⸗Restauration zu versehen, bi ittwoch, den 15. Juli d. Is., Vormittags 11 Uhr, portofrei an die unterzeichnete , einzureichen, in deren Geschäftslokal, auf dem Bahnhofe St. Joh gnn⸗ Saarb rücken, zu bezeichneter Stunde und im Beisein der persoöͤnlich erschienenen Submittenten die Eröffnung der Offerten erfolgen soll. *. Wahl unter den Submitlenten bleibt vorbehalten und wird 9. nuschlag zu einer Jahrespacht von Eintausend Thalern er ie näheren Bedingungen sind auf der Station Bingerbrück bei dem Bahnhofs-⸗orsteher der Rhein ⸗Nahe Eisenbahn, bei 3. Betriebs Inspection fi Ereuznach und bei uns, im obengenannten Geschäfts— Lokale einzusehen, können aber auch auf portofreie Gesuche von hier aus kostenfrei bezogen werden. Saarbrücken, den 20. Juni 1868. der Rhein Rahe nn ch nij er Rhein-Nahe: und Rheinischen Eisenbahn. Die Königliche Eisenbahn Direction. .

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Verloosung, Amortisation, g rr dung u. s. w. von öffentlichen Papieren. 2160 Auftündigung.« von 45proz,. Pfandbriefen der 8stpreußischen Landschaft. Bei der heute im versammelten General ⸗Landschafts ⸗Collegio be⸗ wirkten Ausloosung der nach §. 2 ff. des Regulativs vom 25 Juni 1866 (Ges. S. pro 1866 S. 343) zum 1. Januar 1869 zu tilgenden . Pfandbriefe der Ostpreußischen Landschaft sind folgende gezogen worden: Litt. A. Nr. 1104. 1533. 1770. 1990. 2037. 2238. 2620. B. 535. 114. 968. 1228. 1241. 1645. 1772. 2926. . . 522. 729. 875. 1238. 1405. 1407. 1414. 1739.

i Do 595. 892. 12770. 1423. 1683. 2015. 2233.

66. S!. 529. 578. 697. 1000. 1015. 1236. 1274 1827 i. 1765. 1752. i929. 1993. 2615. 2691. 3573. I3. i80. 289. 468. 483. 523. 541. 542. 561. 6. 6684. 7418. 759. 834. S37. 917. 952. 10660. 1646. 1835. 1251. 1366. 1398. 1485. i597. Z075. 2696. Z17.

* = *

2 . *

7. 43. 155. 160. 162. 284. 299. 340. 348. 363. 388. 434. 474. 694. 744. 757. 763. S846. S59. S61. 968.

1095. 1015. 1034. 1041. 1211. 1302. 1342. 1355. 1397.

1494. 1511. 1563. 1564. 1573. 1764. 1774. 1824. 1825. . 1942. 2062. 2067. 2193. 2199. 2304. 2353. 2379. 2561.

Diese sämmtlichen Pfandbriefe werden hierdurch den Besitzern zum 2. Januar 1869 mit der Aufforderung gekündigt, den vollen Kapitals⸗Betrag derselben gegen Rückgabe der Pfandbriefe in cours—⸗ sähigem Zustande, sowie der dazu gehörigen, erst nach dem 1. Januar 1869 fälligen Coupons und des Talons, zu der gedachten Veffallzeit in unserer Kasse hierselbst oder bei unserem General Agenten Herrn Geheimen Kommerzienrath R. Warschauer in Berlin baar in Em— pfang zu nehmen.

gan Bequemlichkeit des Publikums wird nachgegeben, daß die gekündigten Pfandbriefe nebst Coupons und Talons unserer Kasse auch mit der Post, aber frankirt eingesandt werden können, in wel— chem Falle die Gegensendung der Valuta womöglich mit umgehender Post aber unter Declaration des vollen Werthes ohne Anschreiben und unfrankirt erfolgen soll.

Die Verzinsung der gekündigten Pfandbriefe hört mit dem 31. Dezember 1868 auf und der Geldbetrag etwa fehlender Coupons wird deshalb von der Einlösungs⸗Valuta in Abzug gebracht,

„Ohne Talon kann die Einlssung eines Pfandbriefs überhaupt nicht stattfinden. .

Die Inhaber der zur Verfallzeit nicht eingelieferten Pfandbriefe werden hinsichtlich des Pfandbriessrechts präkludirt und mit ihren Ansprüchen lediglich auf die bis nach Ablauf der Coupon-Serie' bei der Landschaft deponirende Einlösungs. Valuta verwiefen.

Nach Ablauf der ausgegebenen Coupon -Serie, d. h. nach dem J. Juli 1871, wird die Valuta der auch dann noch nicht eingegangenen fel undigten Pfandbriefe nach. Abzug des Betrages der nicht beige⸗ rachten Coupons an das. Königliche Stadtgericht hieselbst abgeführt werden, welches die Amortisation solcher Pfandbriefe auf Kosten des Inhabers und der Entnahme derselben aus der deponirten Maffe zu veranlassen hat.

Königsberg, den 15. Juni 1868. .

Ostpreuß. , n witeellann olz.

36 Bekanntmachung. . Von den in Gemäßheit des Allerhöchsten Privilegii vom 13. Fe⸗ bruar 1865 ausgegebenen Chodziesener Kreis ⸗Obligationen sind bei der am 15. Februar er. erfolgten Ausloosung laut Amortisations-⸗Plan gezogen worden die Obligationen . Litt. 9. Nr. 18. 34. 56. 78. 163 und 200, je über 100 Thlr., D. Nr. 30 und 43, je über 40 Thlr., 6 BR. Nr. 32. 68. 115. 137. 214. 236. 365. 330. 374 und 385, je über 20 Thlr. . Diese Obligationen werden hiermit den Inhabern gekündigt und

letztere aufgefordert, am J. Oktober d. J. den Nennwerth derselben mit den bis dahin fälligen Zinsen gegen Rückgabe der Obligationen und den zu denselben gehörigen Zins -Ebupons der fpätern Zinstermine bei der hiesigen Kreis Lommunal Kasse oder den Banquierhäusern Gebrüder Friedlaender in Bromberg, . Friedlaender CK Co. in Berlin in Empfang zu nehmen. Chodziesen, den 8. Mai 1868. Der Königliche Landrath. (2250 . Bekanntmachung.

In der in Gemäßheit der 85. 57 und 58 der Allerh. Verordnung vom 8. Juni 1835 (Ges. Samml. Seite 101) stattgehabten 20. Ver⸗ loosung von Pfandbriefen Littr. B. sind folgende 37 Prozent Zinsen tragende Apoints über einen Gesammt. Betrag von 15,166 Thlr vor- schriftsmäßig gezogen worden:

; a 1000 Thlr.: Nr. 684 auf . Nr. 736 auf Wilkau, Nr. 24023 auf 36 witz, dorf / a 500 Thlr.: Nr. 2332 auf Ornonto / Nr. 25,224 auf Casimir, Nr. 25.584 auf Keltsch ;

witz, 2341 * do. a 200 Thlr.:

Nr. 5180 auf Koitz, Nr. 5, 484 auf Ornon Nr. 16609 auf Casimir, » 5196 » do. 16613 * do.

5351 » Gr. u. Alt do. 16616 * do.

Dubens ko i 16626 do.

c. pert., ; 16793 » Rachen,

5360 * do. Krieblo⸗ 16,907 » Zuzella, 53595 * do. witz, 16911 5 * 8do. 5465 Ornonto⸗ x do.

witz, Casimir,

a 100 Thlr.: Nr. l 7 auf Koiß Nr. 9469 auf Ornon Nr. 18,93 auf Casimir, 118 » do. 18,503 * d

towißtz, o. 9142 M493 do. 183513 * do. 9157 0b do. 183516 * do. 9159 glb do. 18529 »Berndau, 9178 9gs5l7

do. 18.530 do. 89 Möh28

9200 do. 9689 Wilkau, 9413 Gr. u. Alt 9jß9l do. 18748

Dubens ko 9j70l do. 187751

. pert., 9sj708 do. 183754 M38 * do. 97718 do. 187760 445 * do. 18462 Casimir, 18.975 54 do. 18/483 do 19018 9455 * do.

15483. do. Nr. II, 829 auf Koiß,

a 50 Thlr.:

Nr. II893 auf Ornon Nr. 12, 0II auf Krieblo⸗ » 11871 » Gr. u. Alt Dubensko

towitz, witz, c. Pert. ,

e, , , e, , e

X X e , , d e x , , de, , x X , e , , n, e, e, , de.

11895 * do. 12.360 2 Berndau, 12/008 * . » 12 624 9 Zuzella. witz, Diese Pfandbriefe werden daher hierdurch ihren Inhabern mit dem Bemerken gekündigt, daß die e nnz des Nennwerths der⸗ selben gegen Auslieferung der Pfandbriefe in coͤursfähigem Zustande vom 2. Januar 1869 ab bei der Königlichen Kredit -Instituts⸗-Kasse (Albrechtsstraße Nr. 16 hier—⸗ selbsth in den Geschäftsstunden derselben erfolgen wird, und daß mit diesem Tage, nach 8. 59 der alleg. Verordnung, die weitere Verzinsung der gezogenen Pfandbriefe aufhört. Sollte die Präsentation der qu. Pfandbriefe nicht spätestens den 15. Februar 1869 erfolgen, so muß das im §. 50 der alleg. Verordnung vorgeschriebene , . Verfahren in Ansehung dieser Pfandbriefe veranlaßt werden. Breslau, den 24. Juni 1868. Königliches Kredit-Institut für Schlesien.

(2158 Bekanntmachung. Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 10. August 1860 Gesetz Sammlung pag. 421 ausgefertigten, auf den In⸗ haber lautenden Obligationen des Altmärkischen Wische⸗Deich-Ver⸗ bandes im Gesammtbetrage von 100 000 Thalern sind fernerweit nach—⸗ stehende Schuldverschreibungen; a) Litt. B. Nr. 235. 236. 237. 238 und 239, 5 Stück à 100 Thlr b) Litt. C. Nr. 270. 271. 272. WN3. 274. 275. 2765. 277. 278. 279. 280. 281 und 282, 13 Stück à 50 Thlr

500 Thlr.

50 Thlr. zusammen 1150 Thlr.

ausgeloost worden. ö ̃ ;

Diese Schuldverschreibungen sind mit allen dazu gehörigen Zins— Coupons und Talons vom 2 Januar 1869 ab behufs Auszahlung der Kapitalien und fälligen Zinsen an die Deichkasse in Seehausen in der Altmark zurückzugeben, wobei wir bemerken, daß mit diesem Zeit— punkte die Verzinsung der genannten Obligationen aufhört.

Auswärts wohnhaften Inhabern ausgelooster Obligationen ist estattet, dieselben portofrei einzusenden und die Uebermittelung der rn. durch die Post auf Gefahr und Kosten des Gläubigers zu ver— langen. g chauseh i. Altm / den 18. Juni 186.

Namens des Deich ⸗Amts. Die Bau⸗Kommission für die Regulirung des Alands.˖ von Jagow. Buch. Huth.