1868 / 155 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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desgleichen muß die Einrahmung von Bildern, Kupferstichen u. ö. w. von den Einsendern besorgt werden. ; 14 Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her⸗ und Ruͤcktransports kann die Akademie nicht in Anspruch

enommen werden, dagegen sorgt dieselbe für Versicherung gegen Feen nh während der Ausstellung.

Berlin, am 29. Januar 1868. Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.

Haupt ⸗Verwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung, betreffend die Ersatzleistung für die präkludirten Kassen-An— weisungen von 1835 und Darlehns-Kassenscheine.

Durch unsere wiederholt veröffentlichten Bekanntmachungen sind die Besitzer von Kassen-⸗Anweisungen von 1835 und von Darlehns-Kassenscheinen von 1848 aufgefordert, solche behufs der Ersa leistung an die Kontrolle der Staatspapiere hierselbst, Oranienstraße 92, oder an eine der Königlichen Regierungs⸗ Hauptkassen einzureichen. .

Da dessenungeachtet ein großer Theil dieser Papiere nicht eingegangen ist, so werden die Besitzer derselben nochmals an deren Einreichung erinnert. Zugleich werden diejenigen Per⸗ sonen, welche dergleichen Papiere nach dem Ablaufe des auf den 1. Juli 1855 festgesetzt gewesenen, durch das Gesetz vom 15. April 1857 unwirksam gemachten Präklusivtermins an uns, die Kontrolle der Staatspapiere oder die Provinzial-, Kreis oder Lokal⸗Kassen abgeliefert und den Ersatz dafür noch nicht empfangen haben, wiederholt veranlaßt, solchen bei der Kontrolle der Staatspapiere oder bei einer der Regierungs⸗Hauptkassen gegen Rückgabe der ihnen ertheilten Empfangscheine oder Bescheide in Empfang zu nehmen.

Berlin, den 9. Juni 1868.

Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Löwe. Meinecke. Eck.

n m mme,

Abgereist: Se. Excellenz der Staats- und Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Graf von Itzen⸗ plitz nach Schleswig und Holstein.

Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Commandeur der 1. Garde⸗Infanterie⸗Division von Alvensleben nach dem Rhein.

Der General- Major und Inspecteur der 1. Ingenieur⸗In⸗ spection von Kleist nach der Provinz Preußen.

Summarische Uebersicht über die Zahl der Stu

direnden auf der Königlichen Universität zu Kiel im Sommer, Semester 1868. Im Winter ⸗Semester 1867168 sind immatrikulirt gewesen 205. Davon gingen ab 74. Es sind demnach geblieben 131. Dazu sind in diesem Semester gekommen 50. Die Ge— ammtzahl der immatrikulirten Studirenden r daher 131. Die heologische Fakultät zählt Inländer 52, Ausländer 3, mithin 55. Die juristische Fakultät zählt Inländer 29, Ausländer 1, mithin 30. Die medizinische Fakultät zählt Inländer 54, Ausländer 8, mithin 62. Die philosophische Fakultät zählt Inländer 26, Ausländer 8, mit- hin 34. Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität als zum Hören der Vorlesungen berechtigt 6. Es nehmen mithin an den Vorlesungen überhaupt Theil 181.

Nicht amtlich es.

Preußen. Berlin, 3. Juli. Seine Majestät der König empfingen vorgestern auf Schloß Babelsberg den Kai— serlich russischen Oberst von Schack, Adjutanten Seiner Kaiser⸗ lichen Hoheit des Großfürsten Michael, gestern den General— Adjutanten von Bonin und den General-⸗Major von Pritzelwitz; hierauf nahmen Seine Majestät die Vorträge des Kriegs—⸗ Ministers und des Militair-Kabinets entgegen.

Ihre Majestät die Königin ertheilte gestern auf Schloß Babelsberg dem Königlich griechischen Gesandten, Fürsten Ipsilanti, seine Antritts Audienz. Heute war Ihre Majestät in hiesiger Residenz anwesend und besuchte das Krankenhaus Bethanien.

Heute Mittag fand die 23. Plenarsitzung des Bundes⸗ rathes des Norddeutschen Bundes statt.

Der Ausschuß des Bundes rathes des Norddeutschen Bundes für Rechnungswesen versammelte sich heute Mittag zu einer Sitzung. ö.

Der Ausschuß des Bundesrathes des Norddeutschen Bundes für die Gewerbe⸗Ordnung hielt heute Mittag eine

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes des Norddeutschen Bundes für das Seewesen, sowie für Handel und Verkehr treten heute Abends zu einer Sitzung zusammen.

(Mil. W. Bl.) Se. Majestät der König haben mittelst Aller höchster Kabinets-Ordre vom 22. Mai e. eine neue Probe der Auszeichnungsborte zu genehmigen geruht für diejenigen besten Schützen, welche sich mehr als dreimal auszeichneten.

Bei Verleihung des gedachten Abzeichens als vierte Aus⸗ zeichnung fallen die drei ersten Abzeichen von schmaler Borte weg und wird die vierte Auszeichnung die breitere Borte auf der Aermelpatte resp. über dem Aermel⸗Aufschlage ganz in derselben Weise angebracht, wie dies hinsichts der ersten Auszeichnung vorgeschrieben ist. Als fünfte, sechste und siebente Auszeichnung wird der breiten Borte die schmale Borte für die resp. erste, zweite und dritte Auszeichnung an der bisherigen Stelle hinzugefügt, während als achte Auszeichnung zwei breite Borten zu verleihen sind.

Sollten ausnahmsweise noch weitere Auszeichnungen vor⸗ kommen, so würden die betreffenden Personen als neuntes, zehntes und eilftes Abzeichen zwei breite und resp. ein, zwei und drei schmale Borten, als zwölftes Abzeichen aber drei breite

Borten erhalten.

Nach einem dem General-Post⸗Amt zugegangenen Telegramm ist die englische Post, aus London den 1. . M. Abends, in Cöln gestern Abend rückständig gewesen.

Stralsund, 1. Juli. (Strals. 3). Gestern Nachmütag gegen 5 Uhr traf Se. Königliche Hoheit der Kronprinz mit⸗ ai Ertzaiuss hier ein und wurde am Bahnhofe von den Spitzen der Civil⸗ und Militärbehörden bewillkommnet. Vom Bahnhof fuhr Se. Königliche Hoheit zunächst nach dem Mili⸗ tär⸗Lazareth zu einer eingehenden Besichtigung desselben, von hier nach der Militär⸗Turnanstalt am Frankenthor und von dort nach dem Regierungsgebäude, wo Se. dani glich Hoheit bei dem Regierungs⸗Präsidenten abstieg. Gegen 8 Uhr begab sich Se. Königliche Hoheit nach dem Ressourcegarten, wo ein Souper eingenommen wurde.

Heute früh um 63 Uhr fuhr Se. Königliche Hoheit nach dem großen Exereier⸗Platze vor dem Knieperthore, von wo der Kronprinz nach Inspicirung der beiden Bataillone des 5. Pom⸗ merschen Infanterie⸗ Regiments Nr. 42, ohne in die Stadt zu⸗ rückzukehren, sich per Extrapost direkt nach Demmin begab.

Kiel, 1. Juli. (K. Z.) Heute angestellte Versuche haben herausgestellt, daß die Maschine der Kriegsdampfkorvette »Her⸗ tha« vollkommen dienstfähig ist.

Altona, 1. Juli. (K. Z.) Eine amerikanische Dampf⸗ Korvette liegt seit einigen Tagen auf der Elbe bei Neumühlen.

Hamburg, 1. Juli. Der Senat publizirt den Vertrag zwischen Preußen und Hamburg in Betreff der Zoll- und Steuer⸗Verhältnisse mehrerer Hamburgischer Gebietstheile, vom 28. Mai 1866. .

3. Juli. (W. T. B.) Das hiesige italienische General⸗ Konsulat macht bekannt, daß die bisherige italienische Konsular⸗ agentie in Altona (Konsularagent bisher Hr. Jonas) mit dem 1. Juli zu functioniren aufgehört hat.

Sachsen. Coburg, 1. Juli. Das »Regierungsblatt« veröffentlicht einen Theil der im Landtage berathenen Gesetze, namentlich die neue Sporteltaxe für das Kreisgericht, die Justiz⸗ ämter und Verwaltungsbehörden.

Hessen. Darmstadt, 2. Juli. Ueber die bereits kurz erwähnten gestrigen Verhandlungen der Ersten Kammer theilt die »D. Z.« folgendes Nähere mit; Die Erste Kammer erledigte in ihrer gestrigen Sitzung zunächst die Mittheilung des Kriegsministeriums, die Ausführung der mit Preußen ab— geschlossenen Militair⸗-Convention betreffend. Die Anforderun⸗ gen zur Bestreitung der außerordentlichen Bedürfnisse für das Jahr 1868 wurden einstimmig bewilligt. Die Anforderungen für das Ordinarium des Jahres 1868 im Betrage von 3 Mil⸗ lionen Fl., wobei die schon bewilligten 169445919 Fl. 403 Kr. in Anrechnung kommen sollen, wurden gleichfalls bewilligt. Dem Beschlusse der Zweiten Kammer, » daß eine in Aus⸗ sicht genommene Erhöhung der Geldverpflegung Gage der Offiziere und Löhnung der Soldaten der Truppen nach preußischem Reglement, durch die Militair⸗Convention nicht ge—⸗ boten erscheine⸗, trat die Kammer, mit 11 gegen 1 Stimme, nicht bei. Bezüglich der von der Zweiten Kammer bei ihrer Verwilligung vorbehaltenen »Voraussetzungen«, trat die Kammer derjenigen, welche die Vorlage eines specialisirten Militairbudgets verlangt, bei: die weitere, daß dann gleichzeitig

get gesetzlich geregelt werde, wurde in Folge einer

Sitzung ab.

kürzlich eingelaufenen Vorlage des Kriegs Ministeriums . erledigt erklärt. Auch die weiteren anläßlich der Vor⸗

mit dem Budget die Frage der Pensionen mit dem Bude

lage des Kriegs⸗Ministeriums gefaßten ü Kammer nahm das Haus an. H . Die Zweite Kammer trat gestern Vormittag zu einer geheimen Sitzung zusammen, welche sich mit der Vorlage des Großherzoglichen Ministeriums der Finanzen über die Ord— nung der Abtragung der auf der Civilliste haftenden Schulden unter Mitwirkung des Landes beschäftigte. Um 123, etwa 13 Stunden nach Schluß der Sitzung erster Kammer, trat das Haus zu, einer öffentlichen Sitzung zusammen. Abg. Wernher referirte über die von dem anderen Hause in der kurz zuvor stattgehabten Sitzung bezüglich der Militairvorlagen gefaßten, abweichenden Beschlüsse und empfahl, Namens des Ausschusses den Anschluß an die jenseitigen Beschlüsse.

Nach längerer Debatte beschloß die Kammer mit allen gegen 7 Stimmen, auf dem früheren Beschlusse, daß die Gagen und Löhnungserhöhung nach dem preu⸗ ischen eglement nicht geboten sei, zu beharren. Ferner ejahte die Kammer mit allen gegen 9 Stimmen, daß sie der Bewilligung des Ordinariums die Bedingung hin⸗ ug fit daß im Laufe des Jahres 1868 von der fraglichen

rhöhung abgesehen werde. Die Frage wegen gleichzeitiger

r n, 3 . pk ite die Kammer, nach desfall⸗

rlage des Kriegs-Ministeriums, übereinsti i

der gehen ö 1. erledigt. . . Der Präsident vertagte hierauf, da alle Gegenstände

Berathung erledigt seien, das Haus auf w 5

Württemberg. Stuttgart, 1. Juli. Rach dem W. St. A.“ sollen die neuen Justizgesetze mit dem 1. Februar 1869

in Kraft 7 ((

w T B) Der amerikanische Gesandt Baneroft ist behufs Unterhandlungen über rene nn, gr r fn n,, z rschen Württemberg und den igten Stagten von Nordamerika hier ei der⸗ selbe wohnt in Cannstadt. .

. Bayern. München, 1. Juli. Nach der »A. A. Z. i die Einberufung der Spezial ⸗Aüusschüsse beider e . . Landtags für die Militairstrafgesetze auf den 13. Juli erfolgt. Unterm 265. d. hat der König die Errichtung der Equitations— Anstalt, für welche die Kammern im Budget die erforderlichen Mittel bewilligt haben, genehmigt. Am J. August wird sie hier gebildet und unnittelbar dem Kriegsministerium unterstellt. 2s Ein großes Brandunglück betraf die Stadt Auerbach in der Oberpfalz. Das Feuer entstand am 77. Juni in der Mittagsstunde, verbreitete sich mit unglaublicher Schnelligkeit über den süd⸗östlichen Theil der Stadt und legte hier 161 Wohn⸗ gebäude und 1II größere Nebengebäude in Asche.

De Juli. (W. T. B.) In den nächsten Tagen wird eine Königs-Revue über sämintliche Truppen der Garnison auf dem Marsfelde stattfinden. Die Vermählung der Herzogin Sophie mit dem Herzog von Alen gon, Prinzen Ferdinänd' von Orleans, wird in der ersten Hälfte des nächsten Monats zu Possenhofen stattfinden. Seit gestern verweilt Freiherr Karl von Rothschild hier, um an den Berathungen des Verwaltungs rathes der bayerschen Ostbahnen theilzunehmen.

Broßbritannien und Irland. London 2. Juli Abends., (W,. T. B. Im Unterhause erwiderte der 6 Staatssecretair im auswärtigen Amte, Egerton, auf eine Interpellation Layard's: Der Handelsvertrag mit Oesterreich sei gestern unterzeichnet worden, die Vorlage der Korrespon⸗ denzen würde ehestens erfolgen. In beiden Häusern des Par— laments wurde der von Dis raest beantragtẽ Dank dem abyf— sinischen Heere votirt.

Frankreich. Paris, 2. Juli, Abends. (W. T. B.) Im Gesetzgebenden Körper ergriff heute der Finanzminister Magne das Wort, um auf die gestrige Rede Thiers* zu ant— worten. Er verfolge, sagte er, ein dreifaches Ziel: Er wolle die wahre Lage offen hinstellen, guten Rathschlägen Gehör geben und Uebertreihungen bekämpfen. Die Schwierigkeit der age, welche die. Regierung anerkenne, sei durch eine Reihe von Ereignissen der beiden letzten Jahre geschaffen worden. Es gäbe zwei Wege, den Frieden zu er⸗ langen, , , . Entwaffnung oder entsprechende Entwaff— nung im Maßstabe der übrigen Völker. Alle militärischen Ansttengungen würden jedoch ohnmächtig bleiben, wenn der r, , , nicht befriedigend wäre. Der Minister gab ein xpose desselben.

Thiers verlangte das Recht, zu antworten. Fortsetzung morgen.

Türkei. Konstantinopel, 1. Juli. (Ind. belge). Der Sultan gab dem e , ,. Napoleon gestern ö e , wie, Die Gesandten Frankreichs und Italiens, der Groß⸗Vezier und viele andere Personen waren eingeladen.

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donner und Glockengeläute verkünden der Bevölkeru Skuptschina Mil an Obrenovich JV. als ö bien proklamirt hat. Die Stadt ist festlich geschmückt. Der Fürst fuhr, von Volkskavallerie geleitet, nach Topschider, wo die Skuptschina ihn stürmisch begrüßte und wo sämmtliche Konsuln anwesend waren. Ber in einer Ansprache an die Skuptschina er jung, mit allen

mmachen.

ersten

Asien. (W. T. B.) Der Lloyddampfer »Amerika« i mit der ostindisch-chinesischen ln er r f gu 2 am 2, in Triest lingetroffen. Die Daten reichen aus Hong⸗ long bis zum 16. Mai, aus Singapore bis zum 23. Mai, aus n,, , . 4. Juni . . Bombay bis zum 7. Juni.

e igata waren der Un ! Schi . e ruhen wegen der Schifffahrt

hebung der Zolllinien von Orenbu tist ik: Norddeutscher Bund: Sachs der Handels und Gewerbekamm Schluß). Hamburg: Jahresberi Konsulats zu Hamburg für 1866 bericht des preußischen Kon

Belgrad, 2. Juli, Vormittags. (W. T. B) Kanonen ;

Staaten von Nord⸗Amerik zu Galveston für das Jah

ö Statistische Nachrichten. Bei der letzten Zählung ist die Bevölkerung des Herzog— thum s Braunschweig zu 301,966 Einw. n n n worden, . welchen indeß die Einwohner des Preußisch⸗Braunschweigischen Kom= munion · Bergamtes Goslar nicht mit einbegriffen sind. Bei der Zäh⸗ lung im Jahre 1861 ist die Zollabrechnungs-⸗Bevölkerung Braun⸗ schweigs auf 292,708 Einw. feftgestellt worden, dieselbe hat sich also im Verlaufe von 3 Jahren um Sꝛös Einw. oder 3.10 pCt., im Burch. schnitt jährlich um 3086 Einw. oder 1, os pCt. vermehrt. Am beden— tendsten ist die Zunahme im Kreise Braunschweig gewesen, dessen Ein— wohnerzahl von 76,86 auf S2 951 also um 6085 oder 7,02 pCt. ge⸗ stiegen ist. Es betrug ferner die Zunahme im Kreise Helmstedt 3,8 s pCt., im Kreise Wolfenbüttel 242 pCt., im Kreise Holzminden 6,53 pCt., wogegen sich die Bevölkerung des Kreises Gandersheim um O-so pCt. und die des Kreises Blankenburg um G, pCt. vermindert hat. Im Vergleiche mit anderen deutschen Ländern ist die bei Braun schweig von 1864 67 sich zeigende Bevölkerungsvermehrung eine . gewesen und es sind durch dieselbe die Resultate der früheren ählungsperioden zum Theil erheblich überschritten worden. Die nach⸗= folgende tabellarische Uebersicht läßt die Zunahme von 1846 bis 67

näher ersehen:

Durchschnitts ⸗Zu⸗ nahme in einem Jahre.

pCt.

Zunahme in drei

Bevölkerung. Jahren.

1846. 270914 1849. 270/234 z 3 C008 135 7716363 ir 1855. 269 209 k 6,24 16366. D 94 15. do 1851. 3166 3 66 1864. 292 708 7 130 ,,, fo ie Bevsllerung Braunschweigs ist hiernach in 21 Jahren um 311052 Einw. oder M6 pCt, im Buhsc en jährlich . öh pCt. gestiggen es haben sich in dieser Zeit 1966 Einwohner auf 1115 ver— mehrt, Von 1846 455 hat die evölkerung um 1705 Einw. oder sz pCt. ldurchschnittlich um Oe pCt. im Jahre) abgenommen. Die Resultate der letzten Zühlungen sind günstigere gewesen; von i855 bis 1867 ergiebt sich eine Vermehrung um 32757 Einw. ober 12,75 pCt.

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