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arbeitete Deckstein, auf welchem sie neben einander ruhend, er Brotfrucht bildet. Die mit Spelz angebaute Fläche hat im Jahre . . zndi z n ies 3 V . in vollem Ornate mit Scepter und Reichsapfel, dargestelit sind, 1866 — 637.076 Morgen betragen, deren Ert) bei einem Mittel. nur , . n ng, ö. 3 . n,. rn 6. mn n,. Theile die Strafgeieke und in dem ist heute noch. In dun ige f chenwand ein gem auer, zu ö ertrage von nicht ganz 5 Schaf n pro Morgen auf 3, 2056) Scheffel Dienstpflichten zu u terrich en. An die am ; ugust 308 er⸗ 3 eiten heile die Strafgerichts ordnung in der Art gegeben, h Herz r hl bare Cn rfffn an Oesterreich und Bigtri , er t ö = Der n, . Einkorns ist zwar sehr ver⸗ Erne nn gl gr ö . e en. 3. 3 K e, . . ,, . . X 8 . . e. 9 ; ; 2. 2 . rei et, aber ni ht wichtig. eizen wird hau tsächlich in den zier⸗ Dllten sich un assendere vc ge an l . le en lerhö en Erla 6, Eero nun! en (setze 2Artular⸗ Bu — nme. . n. rer,, die 9 ,. nordöstlichen Theilen nn. der Ertrag n für 1866 auf Kriege der Jahre 1813 —– 15 ließen diesen Plan nicht zur Aus. schreiben des General. Aubitoriats, Der n mn n, ö. Militair⸗ ster 23 , n. en . a Ih war ' die zweite Gemahlin 97000 Scheffel angegeben“ Der Roggen spielt nur in den nordõst führung kommen. Nach Herstellung des Friedens würde Ersatzinstruction, so wie die allgemeinen Verfügungen ber
des Herzogs Albrecht mit dem Zopfe, Er mit beiden Gemahlinnen chen Theilen des Landes und dem Schwärzmalde cine bedeutende ber eine Immedigt - Kommission? gebildet, welche die Minister des Krieges und des Innern angegeben sin d.“ erscheint hier in einer Lithographie nach einem farbigen Bilde Rolle, wo er auch als Brotfrucht gebraucht und Korn genannt wird, 4 ndenen Militairstrafgefetze revidiren, und den Entwurf Diese Hinweife erleichtern wesenn 8g d ib ig des gi, Kaiser Maximilians Stannnbaume rar sich in der ein Ilusdruck mit dem man nchen bett Landestheilen den Dinkel be,. vorhandenen 9 z , , tiprechen ilits irie a . entlich die Handhabung des Ambraser Sammlung zu Wien befindet. Auch unter den zeichnet, es sollen eng a. 30000 Scheffel gewonnen worden sein. xines vollständigen, der neuen Heere ver fassung en sprechen en nulitgirischen Strafrechts, indem die Strafprozeß⸗ Ordnung in Miniaturen einer Wiener Pergamenthandschtift befindet sich Bedeutender ist der Anbau vnn Gerste und Hafer: der Ertrag! der Strafgesetzbuches ausarbeiten sollte. Dieser Entwurf gelangte Nücksicht auf die subsidiarische Geltung der Kriminal-Ordnung ö Tien nn 9gefrgamenthandschrift le rsteren wird für 1866 auf Il w ohh Cäeft nd de an, zteren auf 1898 ο J A184 nebst Motiven zur Vollendung und wurde dem vom Jahre 1805 hauptsächlich nur diesenigen besonderen Prozeß
zu wiederholten Malen ihr Bildniß, das eine derselben, so wie 148, heffel t f] / Sd, . . ; ͤ ihr Allia nee-Siegel ist in Hol schnitt dem Texte beigegeben. Scheffel angegeben. Im Jahre 1867 soll nach einem Berichte des damaligen Kriegsminister von Boyen sodann einer aus drei Vorschriften enthält, welche durch die Verfassung und das Yolz 1. geg Württembergischen Staats-Anzeigers an Halmfrüchten überhaupt SGeneralen bestehenden Militairkommisfion und außerdem noch Spruchverfahren der Militairgerichte bedingt werden.
. w 71657573 Scheffel geerntet fein wem damaligen Justizminister Mühler zur Begutachtung über— Als Beilage enthält der zweite Theil: i) eine Elassification Die landwirths chaf tlichen und industriellen Verhält—= Von Hülsenfrüchten werden Erbsen, Linsen, Bohnen, Wicken vwiesen, darauf unter Berücksichtigung der abgegebenen Gut ⸗ der zum preußischen Heere und zur Marine gehörenden Militair⸗ nisse des Königreichs Württemberg. ö. r g e erf, ö. . , ,,, kö nchten im Kriegsministerium revidirt und in dieser Gestalt im essonen, nach ,, verschiedenen Dienst⸗ und Rang⸗Verhält⸗
1 1. ) 5 z 3 *. z . — 9 — 2 ö . . . (za, der Bevölkerung bildet; am ausgebreitetsten ist sein Flnbau in' den März . er gat dam fe , en,, n n,, ill ere , e finnish . T lung ö. Thaͤtbestandes
Eber Im Anschluß an die von uns, kürzlich, veröffentlichten Auflsäßze Bezirken von Kirchheim abwärts angshegtes Neckars his zur Landes. gereicht. Die h g nie ws h RNiliteiꝰ Mt Der Dru ih chu! R EStrafprozeßkosten. Taxe. über die land wirthschaftlichen und industriellen BVerhältnisse des König. grenze. Für 1867 schätzte man den Ertrag an Hülsenfrüchten auf S845, welche alle dem Inha e des neuen ilitair ⸗ Strafgesetz⸗ er Dritte schnitt des Werkes theilt den Wortlaut von reichs Bayern lassen Wir gine Uebersicht über die entsprechenden Ver⸗ 26,394 Scheffel. Von Futterkräutern sind mehrere, die sonst in buches entgegenstehenden früheren BVestimmungen für aufgehoben 101 Gesetzen, Verordnungen, Erlassen und allgemeinen Ver— hältnisse des Königreichs Württemberg folgen. Deutschland in großen Mengen gebaut werden, noch ziemlich unbe⸗ Die in dieser Ordre erwähnten Kriegsartitel vom fügungen mit, welche das Strafgesetzbuch für das preußische Heer
NJ Juni 1844 sind durch die jetzt gültigen Kriegsartikel vom ergänzen, erläutern und abändern. Wir enthalten uns einer P. Dezember 1852 außer Anwendung gesetzt worden. Die letz⸗ weiteren Anführung derselben und bemerken, daß sich darunter en Kriegsartikel bilden nicht mehr, wie die früheren älteren, auch die Verordnung über die Disziplinarbestrafung in der kinen Strafcodex, sondern haben lediglich den Zweck, die Unter ⸗ Armee vom 21. Juni 1867 und das Gesetz über die Verpflich⸗ ffiziere und Soldaten mit den ihnen obliegenden Diensipflichten, tung zum Kriegsdienst vom 9. November 1867 befinden.
en hei Uebertretung derselben verwirkten Strafen und den iach treuer Pflichterfüllung zu erwartenden Belohnungen be— annt zu machen. Es ist dieser Zweck bei Einführung derselben
t 1. Landwirthschaft. fannt, namentlich die Luͤpinen; dagegen wird viel Klec, Luzern und Durch Edikt vom i3. November 1817 wurden in Württemberg Esatsette gewennen; man, schäßte den Ertrag des Jahres 1867 auf die Leibeigenschaft mit ihren Wirkungen, wie auch die Fall. und Erb?! gr ,d Ctt. Der AÄnbau der Kart oßfclnkgat abgenommen, nach.; leben aufgehoben und alle Frohne, Grundabgaben, Laudemien für ab.! dem die zuerst im Jahre 1855 aufgetretene Krankheit fie zu einer lösbar erklärt. Da Ablösungsgeschäft machte Anfangs aber unsicheren Frucht gemacht hat; an ihrer Stelle benutzt man nur langsame Fortschritte. Erst durch die Gesetze vom 17. Juni jetzt als Viehfutter und zur Branntweinbereitung vielfach die und 27. Juli 1819 über giblösung des Dehnten, soivie vom id. Äpri' Runkel. und Zuckerrunkelrübe. Eine mittlere Kartoffel Ernte soll 1818 und 23. August i849 über Beseitgüng aller auf dem Grund einen Ertrag vör 184430, Simri i Simri — z5 Pfund) ergeben; und Boden ruhenden Lasten ist, eine freiere Agrarverfassung durch, im Jahre 1867 sollen jedoch 35.244110 Simi gesunde und 1,449,547?
r dn wor e . n jetzt ein , 6 39 , . . . . 6 64 i Von 4. a ,. ] , sen n dem Cirkular-⸗Erlaß des ,, ,, 396 ö. en gen Die Achat-Industrie an der N ahe.
astlichen Besitzes von Grundlasten frei ist n ie vollständige Be. werden besonders Cel. und Gespinnstpflanzen (Ra ohn, Lein ückli en und bemer aß die in den ; 16 r ö . ö Grund und Hege t hlt in den nächsten . voll. . Fi i , . kultivirt, erstere ener w. Guͤtern k , , nur einen Rahe n ,. e n ehh ,, . . mr n m n. und Pflege der Landwirthschaft, die den ö. ger g eff l, re see ö . Ehrler. luszug aus den bestehen den, materie len Di lit hir ge etzen 36. Städtchen Oberstein und bon hier in etwa drei Niertelstunden nach Haußtnahrungennder e n Bepolftrung ausmacht ur c, geschehen. og ö Pfund) Hwedugä en der Gespinnstpflan. , namentlich p wie hervorgehoben, daß . die n tig e. e. , Saarbrücken ist die Entfernung ziemsich die gleiche, wie Fast rin allen circa nt 3 chen zuvihrers eiöhtürturh rreing, deren des Leins, war finhe? kiel bedeutender, und die gRieglerung hat ihn Ind deren Anwendbarkeit auf Unteroffiziere und Solda en bei vom Rhein J Städten Oberstei ö üittelpuntt die Centralstelle ür sand htte hn Stuttgart hilbtt. Furch Crtheilung von Hramien, nürkfchtünnd eher Flachs fpinnerei in Aurtheilunß, und. Pestrafung der von ihnen verlibten stref Fi ishen rfid nen Städten Oherstein Ind. Idar, im
Andere Vereine machen sich bie Hebung spezieller Zweige der Land: Urach *. zu heben gesucht Die Farbepflanzen Waid, Wau und
ᷣ ̃ ; . 3 irn ᷣ i der Gegend des Naheflusses, wird die Achatindustrie fast allein auf wirthschaft zur Aufgabe, fo die Weinverbesserungs ⸗ Gefellschaft, der Krapp sind zwar im Lande nicht unbekannt; ihr Anbau ist aber nur ur Erläuterung des Militairstrafgesetzbuches erschien im in rd J Beinbauverein, der Seldenzulch wwe renn der Dimnen uch er in u. an in der Gegend von Heilbronn bon einiger Bedentiing Die Wiesen gaht 1845 von dem damaligen Ober'. Auditeur, Geheimen k ae ih uf enn fin für dneerlf fene , erm Eine höhere landwirthschaftliche Lehranstalt wurde bereits im Jahre sollen im Jahre 1867 einen Ertrag von W, 130,779 Etr geliefert haben sustizrath Fleck, unter dem Titel: »Das Strafverfahren der Achatwaar ch ö werden. 9.
1518 in Hohenheim errichtet und init derselben 1821 die Forstschule, chen Militairgerichte⸗', ein Werk, dessen Zweck es war, den Vor etwa funf! ; ö 8. . . de g Jahren waren Schmuck und Luxusge enstände welche bis dahin in Stuttgart bestandän hatte, vereinigt. Die en und Beamten, welche sich mit der Verfassung und dem von geschliffenen . . schönen, farbigen n n rn, der
Hohenheimer Anstalt ist mit einem Arcaf von ca. 10,000 Zur preußischen Militair Gesetzgebung 6 rr; ü n . ö . rozeßverfahren der preußischen Militair erichte vertraut zu amilie des Quarzes, welche man unter dem Kollektivnamen des
Harn eng (ihn , n, 0 fern i n, l , s ; achen . hal sk u ßisch die Hand ö. geben, um sie : chats zu begreifen hfleht noch ziemlich selten, wenigstens kostbar. ch hule⸗ iche eilung mi Strafgesetzfuch für das preußische Heer nebst den dasselbe der Anwendung des MHilitgir-Strafgefetzbuchs unterstützen. Sęit etwa. 4 Jahren ist aber daun einc wech llich. ö ö. tchen,
einer Repierverwaltung von beinahe 7000. Morgen aldes ergän enden, erläuternden und abändernden Gesetzen erord—˖ ausgestattet. Der Akademie stehen zur . , in . g . Erlassen n aher ne! df n e 6 ö na , Eedkhisnderen Landestheilen belegen ebrauch herausgegeben von Edu ctd Fleck, Königl. General⸗
dem eigentlichen Bauernstande dienen sollen. Zur Beförderung des Auditeur der Armee. Verlin 1868. Verlag der önigl. Ge⸗ Dhstbaues trug die Errichtung einer Obstbauschule in Hohenheim viel heimen Ober-⸗Hofbuchdruckerei. ͤ .
hei und fand die ursprünglich für 754 Schüler getroffene Ein⸗ Bis zum Jahre 1845 besaß das preußische Heer kein eigenes, richtung solchen Anklang im Lande, daß gegenwartig drei Kurse zähr⸗ das gesammte Militair⸗ Strafrecht umfassendes Strafgesetzbuch. lich nach einander abgehalten werden. Auch durch die Preise, welche Bis zum Jahre 1713 war in Wirksamkeit das vom Kurfuͤrsten bei dem alliährlich im September stattfindenden landwirthschaftlichen Friedrich Wilhelm in der ersten Hälfte seiner Regierung für . , J Ye in landiwirthschafllichet e n die Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten? er gigi erlassene gefördert worden, z. B. die Ver reitung des Anbaues von 53 Ehurfierstlich Bran denburgische Kriegsrecht und Articulsbrief., r das landwirthschaftliche bei dessen Ausarbeitung die Kriegsartikel Gustav Adolphs,
Fortbildungswesen giebt das von der ripähnten Centralstelle hergusgege. Königs von Schweden, zum Muster gedient hatten. Dasselbe bene Wochenblatt für Land und Forstwirthschaft für 1867 Mittheilungen. zerfällt in 19 Titel, welche außer materiellen Strafbestimmun— Danach bestanden im Winter 5866 — 67 360 ohligate Abendschulen gen mehrere reglementarische und administrative Vorschriften für, landwirthschaftlichen Unterricht mit 79i3 Schülern, Lg, frei. enthielten. Im Kaufe der Zeit wurden einzelne Artikel durch willige landwirthschaflliche Fortbildungsschulen mit 3266 Schülern, besondere Verordnungen abgeändert, von denen das Duell⸗ in 60 Gemeinden landwirthschaftliche Abendversammlungen mit 1461 mandat von 1688 und einige Mandate über die Bestrafung ,, . init ö Tbilncbmern, Vorträge über der Desextion die wichtigsten ind. Im Jahre 1713 erfolgte WUndwirthschaft, über Weinbau un Weinbereitung, über Obstbau und am 12. Juli die Publication ber ersten Kriegsartikel für die
ö ö getreten. Brochen, Ringe, Amulette Kreuze, Dosen, Toilettekä as Strafgesetzbuch hat später durch gesetzliche Bestimmungen hohl geschliffene Gefaͤß⸗ und zahlrer he verschiedenn Gegen tand aus
Hbesentliche Aenderungen erlitten. Dahin gehören besonders das . — R con lä. pril Jöäßs, die Abänderung mehrcker eftzu? n n nrg, mn mn , , m n ni, ungen in den Militair Strafgesetzen betreffend, die Allerhöchste Gebrauche durch alle Schichten der e r uschuß̃ hat in der neueren zerordnung vom 18. Mai 1837, über die Ausführung dieses Zeit einn großen und scheinbar noch immer“ wachsenden Umfang an— hesetzes, und die Allerhöchsten Verordnungen vom 25. Januar genommen. . nd 6. Mai 1864 über. die Militair⸗Rechtspflege in Kriegs⸗ Die Steigerung der Achat-Industrie ist nicht aus der herrschend lten. Die neuen gesetzlichen militairischen Vorschriften stehen gewordenen Mode herbeigeführt worden sondern sie wurde hervor- ußerdem mit dem feit dem j. Juli 1851 in Kraft getretenen gerufen durch die Entdeckling ganz vorzüglich schönen Shut in großer i 6 : ; Menge, welche noch den besonderen Vorzug besitzen, durch künstliche ußischen Strafgesetzzuch in engster Verbindung, obgleich das Mittel verschiedene Farben haltbar anzunehmen, und durch die Fort- htere mit dem Strafsystem des Gesetzbuches fuͤr das Heer in schritte in der Bearbeitung der Achate Und verwandter han“! hr wesentlichen Puntten nicht übereinstimmt. . Der Ursprung der Industrle verliert sich, wie wir *in Mitthei⸗ Durch die Bundespräsidialverordnung vom 29. Dezember lungen von G. Lange in dem Buche „Die Halhedelsteine aus der Fa—ᷣ 867 sind die preußischen Militair Strafgesetze im Gefammtgebiete milie der Quarze und die Geschichte der Achat Industrie= Kreuznach, es Norddeutschen Bundes eingeführt worden. Das Strafgesetz⸗. 1868) entnehmen, in den dunkeln Zeiten des Mittelalters; es existiren uch für das preußische Heer nebst den dasselbe abändernden Nachrichten über Steingräbereien dortiger Gegend aus dem Jahre 1454. setzen ist durch das Bundesgesetzblatt publizirt. Zur Sicherung Das Vorhandensein von Steingräbereien setzt aber auch Schleifereien ** ; an, Nilitair- voraus, da die rohen Steine niemals ausgeführt sind. Schleifereien ner gleichmäßigen Anwendung ' der preußischen Militair⸗Gesetze 6 den erst aus dann haite nfs e hn fir ffühñ i den Militgir Gerichten der Armee des Nordbdentsährm Beers felbs. werten? , ö : ͤ Im Anfang des 17. Jahrhunderts war die In ustrie schon zu t aber auch noch die Kenntniß der Verordnungen, Erlasse einer ziemlichen Bedeutung herangewachsen, wie aus einer Zunftord—
. . k ö 3 m, Unteroffiziere und Soldaten des preußischen Heeres Dieselben Amts · Bezirken hei von Sachverständigen der landwirt hschaftlichen 3. a . 6 ; . nd allgemeinen Verfügungen wesentlich erforderlich, durch jung hervorgeht, welche Graf Philip ranz von Dhun und Ober— Centzns tell theils von Prirgt;ersonen abgehalten. Baden Canfe dees vorigen Jahthundetts fünfmal, an. den selche 6 Den nme n des Strafgesetzbuches für das preußi— än ch 353 . 1669 ehh r . Unterthanen und
Die gesammte Boden fläche des Landre umfaßt 6'188 252 würt. Jahren I734, 1749, 1764, 1787 und 1737 mit Abände⸗ tembergische Morgen ( württembergischer Morgen — 1,235 preußischen rungen bekannt gemacht worden. Bei der Reorganisa⸗ Morgen) wovon i. J. 1866 zu landwirthschaftlichen Zwecken 4,03, 125 tion des Heeres im Jahre 1808 erhielten durch König⸗ Morgen oder 65/32 pCt. Ackerfeld 2731, 816 M. Gärten 121,504 M., liche Verordnung vom 3. August Hbesselben Jahres die
benutzt wurden, während die Waldungen 1.880, 435 M. oder 30 a8 pCt. n einnahmen. Das , erfreut sich , eines guten und. rü wesentliche aumgestaltung., Auch in der nachfolgenden Zeit baren, fast überall kultursähigenn Boben s Thonig und schwer ist der. erfuhren diese Kriegsarsikel hiehrfache. Aenderungen, welche
selbe hauptsächlich im LÜnterlande; sandig auf dem Schwarzwalde, zu den gegenwärtig in Wirlsam eit. bestehenden Kriegs⸗ fehr en, mankeltnmn Gegenden der Zilk. Den frühhckatsten eber Artikein v5 herz Dezember 1857 geführt haben. Im Don. . nterland und das ganze Neckargebiet mit seinen Seiten— * ü wo der ganze Dienstbetrieb fast ausschließ⸗ älern. : ich dur arolebefehle geleitet wurde, genügte das im ö Unter den Ackerbau, Erzeugnissen, deren Anbau im Jahre Jahre 1762 für . Offiziere erlasfene, i. a . des 1866 eine Fläche von 2427, 463 Morgen uinfaßte, sind die mehlhal ; Dienstes umfaffende Reglement und' das im Jahre 1788
he Heer ergänzt und erläutert werden. Dieselben sind zwar Handwerksgenossen« erließ. Der 30jährige Krieg und Zwistigkeiten its in Ministerialblättern und Sammlungen abgedruckt, zwischen den kleinen Dynasten des Nahegaues wirkten nachtheillg auf
lrei ö on ] 26 dessen ist die Aufsuchung dieser Bestimmungen in verschiede« das Gewerbe ein. Heimliche Auswanderungen einzelner Meister fan f in ̃ ; den statt, die die Industrie anderweit Um verpflanzen suchten, was aber t eren mühsam und zeitraubend. Cin? dem prattischen hirgends andauernden Erfolg hatte. Für die Aichatbohrer wäteck '
zdürfniß entsprechende Sammlung dieser Verordnungen, Er— 17is eine besondere Zunftotßnmän j erlsrssch aer Meister durfte sse und allgemeinen Verfügungen muß daher eine wesentliche . seiner gen , . ern ie,, keinen andern Un— leichterung in dem Gebrauch des Militairstrafgesetzes ge⸗ terthan ohne Erlaubniß der Herrschaft fle e hrlin an fen und selbst die aͤhren. . eigene Frau bei der Arbeit nicht zu Hülfe ziehen. Der Umfang des Achat Diesem Zwecke entspricht das in der Königl. Geh. Ober⸗ gewerbes von Oberstein und Idar nahm im Anfang des 18. Jahrhunderts ofbuchdruckerei in diesem Jahre erschienene Strafgese tz wieder beträchtlich zu. Die Verfertigung neuer Waaren, wie Vasen
ᷣ und Dosen, aus einem Stück, vorzüglich aber ein neu entstandener tu hi, das hre li Che e gr, . welchzs m, ,, sah die Fassung der Achatwaaren in Metall, zuerst in
Ini ‚ ᷓ id Zweig, nämlich inc von, dem König General Audite ir der ö öh, später in vergoldetem Tomback, bewirkte einen großen Auf⸗
tigen Körnerfrüchte befonders das Getreide in verschied Art ̃ : eck bearbeit den ist. ; . c J wn i e rn ä e se. aus, theils und hauptsaͤchlich in die hweiz und Vorarlberg, theils —⸗ , . . er die Einfü r Heer. ü r
ie e e ,, e , , , ,,,, aus Ungarn, wießer eingeführt wird. Die Hauptfrucht des Fandes wurden nicht verzffentlicht, sondern in den Regimentstg fen ver im 27. November 1865 und vom 435. Dezember 1867 in abhängig sins, alot siel Vie Wann auf Bestellung der Handelsleute
ist der Dinkel (Spelz), der in vielen Gegenden die fast ausschließliche wahrlich niedergelegt, auch durften sie den einzelnen Offizieren etracht. Der 2. Abschnitt enthält das Strafgesezbuch. Von fertigen, die ihnen meist die Steine und andere Malerislicn liefern.