2954 und Dividencken geniesst. in erster Linie aus dem Keinerträgnisse der ge- nannten neuen Bahnstrecke, in zweiter Linie aus dem verlügharen Rein- erträgnisse der Bahn von Lemberg bis Czernowitz.
Die K. K. össterreiehische Regierung hat für die Czernowitz-Suczawa- Eisenbahn ein jährliches Reinerträgniss von 700,000 FI. in effeßtiver Silbermünze garantirt, und nachdem das Reinerträgniss für die Linie Lemberg-Czernowitz mit 1.500.000 EI. in elsektive? Silbermünze vom Staate gewäphrleistet ist, und bisher von dem gesammten garantirten jähr- lichen Keinerträgnisse pr. 2,200,000 FI. dureh das erste Anlehen der K. K; pri. Lemberg-Czernowitz-Eisenbahn-Gesellschaft nur ein Betrag von 600,000 FI. in Anspruch genommen wird, so verbleibt ein von Itaate garantirtes sãhrliehes Minimal-Roinerträgniss von 1600, 900 FI. öst. Währung in effektiver Sispermünze als Bedeckung für die Zinsen und die Fiigung des gegenwärtigen Anlehens, welchem der erste Anspruch hisrauf eingeräumt wird.
Dieses Unternehmen bietet daher diescm neuen Anlehen die vollste Sicherheit und ein bis zum Leitpunkte der Rückzahlung vollständig ge- zichertes, von der Pinkommenztener und jedem wie jmmer goar- teten Abzuge befreftos Erträgniss.
Die nunmehr 47 Meilen lange Linie Lemberg-Suezawa erreicht die äusserste Grenze der Bukowina und bildet somit? den Anknüpfungspunkt an die moldauischen und russischen Bahnen und ein Glied jenes Schienen- KWeges, weleher bestimmt ist, das Schwarze Meer mit der Nord- und Ostsee zu verbinden.
Die Concession zur Verlängerung der Babn von Suczawa nach Roman-Botuschany und nach Jassy (in der Riehtung gegen Bukarest) Wurde Seitens dewr rumänischen Regierung ertheilt unc werden die Bau? arbeiten auch auf dieser Bahn . die Lemberg-COzernowitz-Eisenbahn- Gesellsehaft demnächst in Angriff genommen, wozu alle Vorbereitungen bereits getroffen sind. Der Bau der russischen Bahn von Odessa über Liraspol nach Kisechineff schreitet rasch vorwärts und unterliegt aueh die baldige Inangriflnahme des Baues der Verbindungsstrecke von Jassy nach Kischineff Leine Strecke von 10 Meilen) keinem TLweifel, nach deren Herstellung die Lemberg- Czernowitz Eisenbahn ein Mitglied einer der wichtigsten Weltlinisen bilden wird.
entgegen.
enlo.
Su hseriptions-Bedingnisse. 1) Die Zeiehnung erfol,t am 20., 21. und 27. Juli 1868 bei: der Amglo-Oesterreichis ehem KRarn in VWiem ., der Fikiale der Amzilo-Oest erreichischem Hamki in Lemhernꝶ. bei den Herren Leipziger & Hichhten in Kerlin, Leihziger & Hicht en, in Kres lea, Er Hamer - S Rme inErαmka fart αo. M., Gehriüsder Eemedtet in Stuuttgant, wird aber schon vor dem 22. Juli geschlossen, sobald durch die Zeich— nungen die aufgelegte Summe erreicht wird. Das Resultat der Teich- ö und eine etwa nöthig werdende Reduction derselben wird ehe- mötzliehst dureh die öffentlichen Blätter auf den bezeichneten Plätzeo bekannt gemacht werden. 2.2 Der. Emissionscours für je eine Obligation von 300 Gulden östorr. Währung Silber, oder 30 Pfd. 2 oder 750 Francs, oder OQολ , N pnI. Mer eimsmü6nm ze, oder 550 Fi. std. Währ., oder 353 FI. holländisch nominale ist in Wien und Lemberg FI. 214,50 österr. Währung Silber, auf den zus wärtigen Flatzwen Lͤhajer 1135. Fr rt. (1 Thaler — FJ. 1, 45 sädd. Währ.)
Die laufenden Linsen der Gbligationen sind bei Apnahme derselben
uni 12,860 Th
* v 2 2 w 2
. d. Mts. ab wird
1764
3) Bei der Zeichnung sind als Caution 103 von dem Nominale der gezeichneten Obligationen in Baarem oder in börsenmässigen Werth- babieren zu erlegen. Von dieser Caution wird bei einer etwaigen Re- duetion der entsprechende Betrag auf Verlangen zurückerstattet.
4) Die Abnahme der den Teichnern zufallenden Obligationen hat an der hetreffenden Leichnungsstelle gegen Bezahlung u. z. in Wien oder Lemberg in öst. Währ. Silber (o⸗er zum Tageseourse des Silbers), auf den übrigen Plätzen in der Währung derselben his längstens
Desfall Rhein⸗Nahe⸗
Be kanntmach
ö Vom 20. d. M. ab bis auf Weiteres ko 5 Richtung, außer den bisherigen Zügen, ein neuer T= nach folgendem Fahrplan zur Ablassung:
zu geschehen, kann aber auch früher und zwar vom 2?
kanntmachung des Leichnungs-Resultates an gan⸗
heträgen von einer oder mehreren Obligationen erfolgen. 5) Jeder Leiehner ist diesen Suhseri
— Bei Nichtabnahme der auf ihn entfallenden Obligationen his Jin
stens 1. ORtoher 1868 verfällt die Caution. Wien, im Juli 1868.
In Bezug auf obige Bekanntmachung ne men wir Suhseriptionen auf die 5 Steuerfrei garantirten Prioritäts - 0hligationen der B. priv. Lemherg · Cgernowit zer Lisenbahn- Ce
Schaft (Emission 1S67) zum Course von 71 p 1tent in preuss. (ourt. exclusive laufende Lin
. 21. Und littwoch. X. Juli a. c.
HKerlim, im Jul 166.
Nontag,
Krankenwa Auf Station Bin 2zu vergüten. 6 mer Reisender
L. G HI OHC G. J.
20ꝛ., Dienstag
tionsbedingungen unter
leipliger C kichler.
H elisrenstrysge 30.
Rheinische Eisenb ahn. Betriebs- igen Ermittelungen.
9.
r. öln, den 15. Juli 1868.
Königliche Nieder
2 9 3 ; * , .
gen.
Zug XXIII. Nichtung Berlin Landsberg
Zug XXIX. Richtung Landsberg ⸗Versm̃
Die Direction.
dersch lesischMärkische Eisenbahn.
im Hamburg - Berlin⸗Oesterreichischen Güter band Verkehr via Oderberg der Klasse II. sub tarifirt. Berlin, den 8. Juli 1868. Königliche Direction der Niede
8
rschlesisch-⸗Märkischen Eisenbahn.
gerbrück ist zur Bequemlichkeit kranker res 1der nach Bad Creuznach ein Kranken -⸗Ro a gen zur Verfügung gestellt, welcher solche Reisende via Rüdes, heim vom Trajektschiffe nach Station Bingerb nöthigenfalls auch ab refp. bis auf den Perron de gegen . eines Billets von 5 resp. 10 Sgr. befördert. . ige Wünsche sind rechtzeitig an den Stations⸗Vorsteher d ahn zu Bingerbrück zu adressiren. Saarbrücken, den 18. Mai 1868. Königliche Eisenbahn-Direction.
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eitpunkte der] . oder aueh in Hh
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rück und umgekehr⸗ r Station Rüdesheim
Ankunft. Auf⸗ Abfahrt. Stations Zeit. enthalt Stations- Zeit.
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Vorm. Ankunft.
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Bromberg, den 11. Juli 1
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Abends.
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Königliche Direction der Ostbahn. Hier folgt
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Abends Ankunft. die besondere Beilage
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Besondere Beilage
des Koͤniglich Preußischen Staats-Anzeigers. Zu M 168 vom 18. Juli 1868.
2 . ö ** 9 9 . d , thümer und Kunstdenkmale des Erlauchten Hauses Hohenzollern. IV.) — Die landwirthschaftlichen un r* e n,, i cha ff hn Königreichs Württemberg. (III) — Die Nordseebäder. — Die Knappschafts-Vereine in Preußen. —
Neue kunstwissenschaftliche Werke preußischer Autoren.
Alterthümer und Kunstdenkmale des Erlauchten Hauses Hohenzollern.
IV.
Den zweiten Band eröffnet eine Consanguinitäts— Tafel, 46 welcher erhellt, wie die Kurfürsten von Branden burg und Könige von Preußen und ihre Stammvettern, die Grafen und Fürsten zu Hohenzollern-⸗Hechingen und Sigmarin—
en, den Kurfürsten Friedrich . von Brandenburg und dessen Hemahlin Elisabeth als gemeinschaftliche Ureltern zu betrachten haben,. — und eine Uebersicht der 64 Ahnen des Für— sten Johann von Hohenzollern-Sigmaxingen, des neueren Stammwvaters der heute noch blühenden Sigmaringen“ schen Linie von Hohenzollern. — Als Allustrationen zu diesen Genealogien dienen; Das Grabmal Eitel Friedrichs 1, Grafen zu Hohenzollern, und seiner Gemahlin Magdalena, Markgräfin zu Brandenburg, in der Stiftskirche zu Hechingen, — die hölzernen, bemalten Todtenschilde des gin fen Jost Niklaus und seines Vaters (4 1439 Eitel Friedrich J. aus Kloster Stetten, — und die Portraits der Grafen Jost Niklaus, Eitel Friedrich III., Karl l. und der Gemahlin des Letten, Markgräfin Anna von Baden, welche nach alten, auf der Burg Hohenzollern befindlichen Original-Gemälden lithographirt sind. — Von den Grabdenkmälern des schwäbischen Zweiges der Hohenzollern ist das Meiste zu Grunde gegangen, zum Theil des⸗ wegen, weil Eitel Friedrich JI. die Erbgruft seiner Familie von Kloster Stetten nach Hechingen verlegte. Auch sein eigener Sarkophag ist beim Umbau der Hechinger Kirche zerstört, wor. den, aber die prächtige Bronze⸗Deckplatte desselben, die er bei Leb— zeiten für sich 6 16512) und seine brandenburgische Gemahlin ( 1496), anscheinend in Peter Vischers berühmter Werkstatt, anfertigen ließ, vergegenwärtigt noch die Züge des fürstlichen Paares. Das zwischen den beiden Figuren angebrachte Wappen des Erbkämmerer-Amtes (wohl zu unterscheiden von der Erz- kämmerer⸗Würde der brandenburgischen Hohenzollern), welches dem Grafen 1505 von Kaiser Maximilian verliehen ward, ist umschlungen von der Kette des Schwanenordens, die auch um den Hals und um das Wappen der Gemahlin gelegt ist, wäh⸗ rend auf Seiten des Grafen zweimal die Kette des goldenen Vließes wiederholt ist. — Jost Niklaus (6 1488), der Vater des Vorgenannten, erscheint als älterer Mann im Pelzgewan ze, mit dem Hute bedeckt, mit langem Vollbarte, ein Antlitz voll hohen, milden Ernstes. — Eitel Frifhrich . der jüngste Sohn Eitel Friedrichs II., geboren 1495, . der Jugendgespiele, später Feldhauptmann Kaiser Karls . der seinem Liebling auch im Jahre 1515 die Hand einer reichen niederländischen Erbtochter verschaffte⸗ er starb, von seinen Neidern vergiftet, vor Pavia 1525. An allen Bildnissen dieses Fürsten, auch auf der im Holzschnitt hier mitgetheilten Me— daille, kehren zwei Eigenthümlichkeiten wieder: eine auf der rechten Seite des Bartes lang herabhangende Locke und ein an der Halskette als Kleinod befestigtes goldenes Vorlegeschloß. Eitel Friedrichs III. ältester Sohn, Graf Karl J., geboren 1616 am Madrider Hofe, erfreute sich gleichfalls der besonderen Gunst Kaiser Karls V. und seiner Nachfolger Ferdinands J. und Maximilians II,, denen er mit hoher Auszeichnung als Feld— herr, als Reichshofraths-Präsident und als Oberhofmeister diente. Darüber vernachlässigte er die Erhebung seiner Familie nicht; in ein Gedenkbuch derselben schrieb er am 21. April 1562:
Haltet fest, was Euch vererbet,
Strebet fürder, eh' Ihr sterbet,
Gehen sichrer ist als Fliegen,
Doch am Ende müßt Ihr siegen.
Burg Hohenzollern. Eine Ansicht des so eben vollen⸗ deten Herstellungsbaues hat hier ihre Stelle gefunden mit Bezu auf den Grafen Jost Niklaus, der in den Jahren 1454 — 146 das in einer Fehde mit den Reichsstädten . Stammschloß aus seinen Trümmern wieder erstehen lie ö.
Verzicht- Urkunde der Magdalena, D , nnn zu Brandenburg, Gemahlin Eitel Friedrichs II. Grafen zu Hohenzollern. 1482. Faesimile in Farben⸗ druck. — Eitel Friedrich II. (s. o) wurde zu Ansbach unter den Augen Albrecht Achills erzogen; er begleitete seinen Kurfürst— lichen Vetter 1471 auf der Huldigungsfährt in die Mark Bran— denburg, that sich in mehreren Kriegen, besonders in dem pom—
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merschen von 1477, hervor und ward im Jahre 1482 mit Magdalena, Kurfürst Albrechts Nichte, im Schlosse zu Köln an der Spree vermählt. Von dieser Zeit datirt die engere Verbin⸗ dung der seit dritthalb Jahrhunderten getrennten Zweige des Hohenzollern-Stammes, die zuerst ihren Ausdruck in dem Hausvertrage von 1488 fand, kraft dessen bei dereinstigem Ab— gang des gräflichen Mannsstammes das Haus Brandenburg zur Nachfolge in Schwaben berufen ward. ö Grabmal Hermanns, Grafen zu Henneberg— Römhild, und seiner Gemahlin Elisabäͤth, Mark—⸗ gräfin von Brandenburg. — Elisabeth war eine der jüngsten Töchter des Kurfürsten Albrecht Achilles, vermählt 1491, gestorben 1507. Das Denkmal, von Peter Vischer ge⸗ gossen, ist dem oben beschriebenen des Grafen Eitel Friedrich II. ähnlich. Der Schwanenorden liegt auch hier über der Turnier⸗ Rüstung des Gemahls; er fehlt indessen bei der Gemahlin. Kreuzgang im Kloster Himmelkron. — Mit dem Meranschen Erbe zu Plassenburg kam auch die Schirmherrschaft über das Kloster Himmelkron bei Baireuth an die Hohenzollern. Anna, die Tochter des Burggrafen Johann Il, war Aebtissin desselben von 1370 bis 1383, wie ihr Gra bstein angiebt. Die Culmbacher Linie der Markgrafen von Baireuth verlegte ihre Familiengruft hierher. Vorzüglich nahmen Johann, der Alchymist, Markgraf von Baireuth seit l440, und Kurfürst Albrecht Achilles sich des Klosters an. Mit ihrer Unterstützung wurde der abgebildete Kreuzgang erbaut, an dessen Decken⸗ gewölben man die Embleme von 15 Rittergesel lich af⸗ ten des 15. Jahrhunderts, darunter auch das des Schwa— nenordens, erblicken kann. Kurfürst Friedrich ll. und seine Gemahlin Ka— tharine von Sachsen, Kurfürst Albrecht Achilles und seine erste Gemahlin Margarethe von Baden. — Brustbilder, die beiden Herrscher im Kurhabit mit Schwert und Seepter. ö Todtenschild des Kurfürsten Friedrich II. . Auf blauem, sternenbesäten Grunde tragen zwei Engel die Kette des Schwanenordens zum Himmel empor. Diese Tafel, ist in der Kirche zu Heilsbronn 1471 aufgehängt zum Gedächtniß des Stifters (1440) und ersten Großmeisters des Schwanenordens, An derselben Stelle ist ein ganz ähnliches, nur künstlerisch viel schöneres Bild auf Goldgrund dem zweiten Großmeister des Ordens gewidmet, nämlich der . Todtenschild des Kurfürsten Albrecht Achilles. — Ein Verzeichniß der Markgrafen und Markgräfinnen von Brandenburg, welche Mitglieder des Schwanen⸗ ordens gewesen sind, schließt mit den Kindern Joachims J., die nach dem Tode des Vaters und bei ihrem Uehertritte zum evangelischen Bekenntniß die Insignien des halb geistlichen, halb weltlichen Ordens ablegten. Titelblatt des Gebetbuches der Herzogin Ursula von Münsterberg, Tochter Albrecht Achills. Ursula ward, 17 Jahr alt, nachdem sie seit ihrem 5. Lebensjahre schon dreimgl anderweitig verloht gewesen war, mit Herzog Heinrich von Münsterberg, einem Sohne des Königs Georg Podiebrad von Böhnien, 1467 vermählt. Ihr vielbewegtes Leben, welches ausführlicher beschrieben wird, schloß sie im Jahre 1508; sie ruht in der Pfarrkirche zu Glatz. Außer ihrem Siegel ge—⸗ langen hier zwei gemalte Titelblätter ihres kostharen Gebetbuches zur bildlichen Darstellung;, auf dem einen erscheint sie selbst in Anbetung der heiligen Jungfrau, auf dem andern das Wappen pon Brandenburg. . ö. 8 drei enden Blätter zeigen den Dreikönigs-Altar in der Münsterkirche zu Heilsbronn und seine Hohen— zollernbilder. Der Altar der drei Könige, deren Verehrung bei den fränkischen, wie bei den schwäbi schen Zollern so aus— gebreitet war, daß man sie fast als die Familien⸗Heiligen be—⸗ trachten kann, ist von Markgraf Friedrich (geboren 1450, 6 1536), dem ältesten Sohne aus der zweiten Ehe des Kurfürsten Albrecht Achilles, kurz vor der Reformation gestiftet. Das bedeutende Kunstwerk, früher dem Albrecht Dürer zugeschrieben, gilt jetzt als eine Arbeit Michael Wohlgemuths und ist im Tondruck hier nach der trefflichen Restauration wiedergegeben, welche ihm in den letzten Jahren zu Theil geworden ist. Auf den Außenseiten der Flügesthüren knieen rechts der Stifter, Friedrich der Aeltere, Markgraf von Brandenburg, und seine 9 Söhne, der Markgraf gepanzert und mit dem Schwanen⸗