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isten 2000 Stück Kühe zu schenken, um im Bruch . . Butterfabrication ins Leben zu rufen, welcher Handelsartikel auf Kähnen über Stettin nach Berlin zum Ver⸗ kauf gebracht werden sollte, »damit die Stadt Berlin nicht mehr genöthigt sei, ihren Bedarf an Butter aus der entlegeneren Provinz Preußen zu 1 Als J sollten einige indische Familien herbeigezogen werden. hel, ,. , von Brenkenhoff begann die Ausführung der intendirten Melioration damit, daß er unter Königlicher Genehmigung im Jahre 1777 das Gut Schwentz äuflich erwarb. Nach Ablassung des Wassers wurden dorthin die Pferde des Reitzensteinschen Dragoner⸗Regiments auf die Weide gesandt, um zunächst die lästige Grasung zu entfernen. Bis zum August 1777 konnten die Arbeiten wegen Man— els an den erforderlichen Kräften nur langsam vorschreite? ls aber zu jener Zeit die Hauptgrabenarbeit im Lauenburger Moor zu Ende ging, dirigirte von Brenkenhoff die seither dort beschäftigten zahlreichen Ärbeiter nach dem Camminer Bruch und die Ausführung der Melioration gewann nunmehr eine erhebliche Beschleunigung. Als dieselbe völlig beendet war, legte von Brenkenhoff auf Schwentz nach dem Vorbilde der in Königs⸗ horst estehenden eine Molkerei mit einem Inventar von 300 aupt Rindvieh an. ; HJ d wi ganze B lg Melioration kostete 4,439 Thlr. 12 Sgr. 9 Pf. Davon gab der Staat 11,B000. Thlr. ganz zinsfrei zur Ablassung des Dresower Sees, das übrige Kapital aber bei Gewährung von 3 Freijahren zu 2pCt. verzinslich als Darlehn. Der Viehstand war im Ganzen durch die Entwässerung um 904 Stück Milchkühe und 462 Haupt Jungvieh vermehrt und der Ertrag der Melioration von Trinitatis 1781 ab auf jährlich 6573 Thlr. 16 Sgr. berechnet. Zieht man davon die Jahreszinsen mit 888 Thlr. 18 Sgr. ab, so ergiebt sich immer noch ein Reingewinn von 5684 Thlr. 22 Sgr., welcher einen Zinsertrag von über 14 pCt. von dem aufgewandten Meliora— tlons-Kapital repräsentirt. Aber guch der Bevölkerungspolitik des Königs war gleichzeitig Rechnung getragen, Schwentz allein wurden (nach einem Kanimer-⸗-Reskript vom
13. September 1794) von dem für dieses Gut bewilligten Mer ler m m er nl zum Betrage von 34‚4400 Thlr. 16 Büdner⸗
ilien angesetzt und 5 Voll-⸗Bauern, 2 Halb-Bauern und Fe e her . Den privaten Gutsbesitzern legte man hinsichtlich der Ansiedelung von Kolonisten keine besonderen Verpflichtungen auf, indem man von der Ansicht ausging, daß die vermehrte Heuwerbung und Wartung des Viehes an sich schon das Halten eines größeren Wirthschafts-Personals erfor—
dern würde und deshalb der eigene Vortheil die Privatbesitzer ö lesen.
zur Ansiedelung von Kolonisten antreiben müsse.
Der um die Landeskultur der Provinz hochverdiente Geh.
Finanz-Rath v. Brenkenhoff erlebte den von ihm gestifteten . 6 überall, wo er thätig gewesen war. Er starb im Mal 1780 eines plötzlichen Todes. Der König hatte ihm per— sönlich die ganzen Meliorations-Angelegenheiten in Pommern, unabhängig vom General-Direktorium und der pommerschen Kammer, übertragen. Zu seiner Unterstützung hatte sich v. Bren⸗ kenhoff einige Räthe aus den Kammermitgliedern ausgewählt, durch welche die beabsichtigten Meliorationen vorher untersucht und hiernächst, wenn der Voranschlag den Erwartungen ent— sprach, durch Entreprenneurs ausgeführt wurden. . Die Kriegs- und Domainen-Räthe Ulrich J. und Schütz
nd als Haupt⸗Kommissarien zu nennen, und nächst diesen die Le el en dm fn . ö . in . ihre ö
i v. Brenkenhoff unmittelbar empfingen und in träge durch h e 6 v. re enhoff's Ableben gingen die Meliorations-Geschäfte unter Di⸗ ö. des Geheimen Ober-Finanz-Raths und Kammer-Präsi⸗ denten v. Schoening auf den Hofrath Brummer ehemaligem
leicher Weise ihre Berichte an ihn erstatteten.
Secretair bei v. Brenkenhoff und späteren Bürgermeister zu Treptow a. R) ad interim über, bis bald darauf der altmär— kische Kammer⸗Direktor v. Schütz zum Meliorations-Kom⸗ missarius ernannt wurde. .
Nach dem Absterben des zum Geheimen Finanz-⸗Rath und späterhin auch zum Kammer-⸗Präsidenten beförderten von Schütz übernahm der Minister von Voß die Leitung der Melidrations⸗Angelegenheiten in eigener Person.
Nach ihm sind dieselben keinem einzelnen Beamten mehr übertragen, sondern von der pommerschen Kriegs- und Domai— nen⸗Kammer übernommen worden, deren Thätigkeit sich bis dahin zufolge einer Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom März 1780 in diesen Angelegenheiten nur auf Verwaltung der Melio⸗ rations⸗Kasse und Annahme der von den Melioranten ausgestell⸗ ten Verschreibungen ratione canonis, Aufbewahrung dieser Do⸗ kumente im Kammer-Archiv und Eintragung in das Landbuch beschränkt hatte.
Zusammenleben vereinigt hatte.
Auf
erhaute und 1717 eingeweihte Jesuitenkirche, die
Bonn. (S. die Bes. Beilage zu Nr. 174 d. Bl.)
Il.
Bedeutender als das politische war das kirchliche Leben im alten Bonn. Durch christliche Soldaten der römischen Legionen und auf dem Wege des Handels und Verkehrs gelangte unzweifel⸗ haft zuerst das Evangelium dahin. Die fruͤhesten Nachrichten hierüber sind uns nur durch sagenhafte Ueberlieferungen lokaler Legenden vermittelt, nach welchen schon der Apostel⸗ schüler Maternus (88 nach Chr.) hier einen Altar des Merkur zerstört und eine christliche Kirche zu Ehren des h. Johannes gegründet haben soll. Nach der Sage be— siegelten 602 n. Chr. Cassius und Florentius, Hauptleute der thebaischen Legion, mit, 7? Genossen ihr Christusbekenntniß zu Bonn mit dem Märtyrertod. Auf dem so geweihten Boden erhob sich schon früh die Cassiuskirche (Konvents kirche), eine altchristliche Stiftung — als Erbauerin wird die Kaiserin Helena genannt — bei welcher, wahrscheinlich gegen Ende des I0. Jahrhunderts und mit auf Betreiben des Erzbischofs Heri— bert, ein Kanonikat-Stift (Cassius-Stift) errichtet wurde, nach⸗ dem bereits vorher die Geistlichen an derselben ein klösterliches Als Stiftsoberer fungirte 854 Erzbischof Gunthar von Cöln. Umfangreiche Schenkungen und wohlgeordnete Verwaltung führten das Stift bald zu Ansehen und Reichthum, und da seine Mitglieder meist zu der Ritter⸗ schaft des Landes zählten, so wurde es nächst dem Domstifte das bedeutendste im ganzen Erzbisthum. Bonner Pröbste wurden auf den Cölner Erzstuhl gewählt (so Folkmar gb, Lothar von Hochstaden 1191. Brun von Sain 1266, Heinrich von Mullenark 1225) und Stiftsgeistliche von dort mit diplo— matischen Sendungen betraut. Zu den Besitzungen des Stifts gehörte auch seit 1149 die feste Burg auf dem Drachenfels. Als Vogt des Stifts erscheint 149 Graf Adalbert von Molbach, von ihm erlangten die Grafen von Sain dieses Amt. Der Propst war seit alter Zeit zugleich Cölner Archidiakon im Ahr Zülpich⸗ und Auel-Gau. In dieser Eigenschaft behauptete er die erste Stellung nach dem Erzbischofe und den Vorrang vor den Archidiakonen und Pröpsten von St. Gereon zu Cöln und Hanten. Neben der Jurisdiction in geist⸗ lichen Angelegenheiten übte derselbe auch eine umfassende weltliche Gerichtsbarkeit in Bonn aus. An dem ehe— mals auf dem Münsterplatze stehenden sogenannten Wölfchen Juris dictionszeichen, durch Beethoven's Denkmal ersetzt) wurde noch bis zur französischen Zeit alljährlich der Bonner Bürger— schaft das jetzt verschwundene uralte Schöffenweisthum ver— In den Stürmen der französischen Revolution fand das Stift 1802 seinen Untergang. An Stelle der erwähnten Cassiuskirche trat nachmals der fünfthürmige Münster, in seinen Haupttheilen vom Propste Gerhard von Are (1126 bis 1169) erbaut. Aus Gerhard's Zeit stammt auch der sehenswerthe Kreuzgang zur Seite des Münsters. Nach dem Dome zu Cöln war, die Bonner Stifts— Kirche (ecelesia s, Cassii) die wichtigste im Erzstifte. Im Jahre 943 sah dieselbe 22 Bischöfe in ihren Hallen unter dem Vorsitze des Erzbischofs Wichfried zur Synode vereinigt. Deutsche Könige Friedrich der Schöne 1314 und Carl IV. 1346) wurden in der— selben gekrönt, und 4 ECölner Erzbischöfe: Engelbert II. von Falkenburg 4 1274, Sifrid von Westerburg * 1297, Heinrich II. von Virnenburg 4 1332 und Ruprecht von der Pfalz 4 1480, fanden darin ihre letzte Ruhestätte. Von dem ersten und letzten sind die Grabmäler mit Reliefgestalt der Verstorbenen noch vorhanden. . -
Die Stadt Benn war bis zu Ende des vorigen Jahr— hunderts in 4 Pfarrbezirke eingetheilt: zu den Hh. Remi— gius, Martin, Gangolf und Peter. Die Remigiuspfarre war die größte und Hauptpfarre der Stadt, sie umfaßte beinahe ganz Bonn. Die Pfarrkirche zum h. Remigius stand auf dem Römerplatz bis 180907. wo sie, vom Blitz getroffen, ab— brannte. Der Pfarrgottesdienst wurde 1806 in die, gothische Minoritenkirche (erbaut 12774 bis 1318) verlegt. Die Pfarr⸗ kirche zu St, Martin, die älteste Kirche der Stadt und eines der merkwürdigsten Gebäude am Niederrhein, war ein flachgedeckter Rundbau mit Altarnische und Vorhalle, der aber römischen Zeiten fern liegt, vielmehr im 11. Jahr⸗ hundert, wenigstens in seiner letzten baulichen Erscheinung, ent— standen ist. Dieselbe lag an der Ostseite des Mülnsters und wurde 1812 auf Abbruch verkauft und niedergerissen. Eine dritte Pfarrkirche zum h. Gangolf — im 12. Jahrhundert er— baut und 1806 abgebrochen — stand westlich vom Münster und war als Bauwerk so unbedeutend, wie die im Kuppelbau 1729 errichtete Pfarrkirche zu St. Peter, welche allein von den vier Pfarrkirchen sich erhalten hat. Unter den übrigen Kirchen Bonn's sind historisch merkwürdig: die n, ö.
ehr alte,
ü, bloße lind. . ö —
WVölbungen angewendete Spitzbogen von schrägen, gegliederten Seitenflaͤchen und das aus Rippen bestehende Kreuzgewölbe, welches Pfeiler als Stützen und Strebepfeiler als Widerlagen bedingt, sind an diesem Baustil charakteristisch. Der Grundriß
. Basiliken⸗ und Kreuzform eine freiere Behandlung des herge⸗ pbrachten Typus, namentlich in dem mit dem Langhaufe in
- Das Innere der gothischen Kirchen erscheint als erhabenes, wohl⸗ geordnetes Ganze, dessen mannigfaltige Theile in leichter Glie—
vor- und zurücktretende vertikale Theile lebendig mit einan der ab, die Horizontallinie ist überall' durchbrochen und fast die ganze Mauerfläche in mächtige Spitzbogenfenster aufgelöst. Am
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1769 erneuerte Helenenkapelle, welche jetzt die Küche eines Privat⸗
hauses bildet, die 168) erneuerte Gertrüdiskapelle und die 17060 Portalen,
erbaute, nach dem Brande von 1777 neu aufgeführte Schloß— kapelle. Bei der Säcularisation wurden in Bonn drei Mönchs— klöster (Kapuziner, Franziskaner und Minoriten) und drei . (Engelthal, Welschnonnen und Kapuzinessen) auf— ehoben.
z Schon 1777 hatte Erzbischof Maximilian Friedrich, meist aus 1774 eingezogenen Jesuitengütern, zu Bonn eine Akademie mit dem Sitze im Collegium der Jesuiten gestiftet und diese 1784 zur Alniversität erweikert. Von deim Erzbischof Maximilian Franz 1786 feierlich eingeweiht, wurde dieselbe 1302 in ein Lyceum ver— wandelt. Das alte Lehrerpersonal (Daniels, Hedderich, Jochma— ring, Odenkirchen, Schallmeier, Schneider, van der Schüren, Spitz, Wurzer u. a. wurde in alle Welt verschlagen und fand zum Theil (Eulogius Schneider z. B. starb 1794 auf dem Blutgerüste zu Paris) ein trauriges Ende. Die Neu— gründung der Universität verdankt Bonn der Königlichen Munificenz Friedrich Wilhel m's III., welcher 1818, am Jahres⸗ tage der Schlacht bei Leipzig, in Aachen die Stiftungs⸗ urkunde vollzog. Das ehemalige erzbischöfliche Residenz⸗ schloß, theilweise schon von den Franzosen zum Unterricht benutzt, wurde zur Hochschule eingerichtet, und im Winter— semester 1818/19 eröffnete der erste Rector Hüllmann die Kollegien für 40 Studirende. 13828 wurden bereits 886 immatrikulirt, eine Zahl, die seitdem fast jährlich erreicht, manchmal überstiegen wurde. Namen wie Scholz in der katholisch⸗theologischen, Dorner, Gieseler, Nietzsch in der evangelisch⸗theologischen, Mackeldey, Puig in der juristischen, Härleß, Nasse in der medizinischen, Arndt, Bischoff, Dahlmann, Delbrück, Diester⸗ weg, Freytag, Goldfuß, Hüllmann, Loebell, v. Münchow, Niebuhr, Nöggerath, A. W. v. Schlegel in der philosophischen Fakultät trugen den Ruhm der rheinischen Hochschule bald über die Grenzen Deutschlands, und diesen reihten sich würdig in neuerer Zeit: Bauerband, Beer, Bluhme, Böcking, Busch, Dieringer, Gildemeister, Hüffer, Jahn, Krafft, Pflüger, Reusch, Ritschl, Schultze, Simrock, v. Sybel, Walter u. a. n, In tausend Gemüthern lebt ihre Lehre und ihr Wirken fort, und im vollen Umfange hat sich das Wort des hoch⸗ seligen Stifters erfüllt: »Ich erwarte von der Universität, daß sie in dem von Mir in ihrer Stiftungs Urkunde bezeichne⸗ ten Geiste wirke, wahre Frömmigkeit, gründliche Wissenschaft und gute Sitten bei der studirenden Jugend fördere und da— durch auch die Anhänglichkeit Meiner westlichen Provinzen an den preußischen Staat je länger, je mehr befestige.«
Die Kirchenbauten der romanischen und der gothischen Periode in Preußen.
(S. die Bes. Beilage zu Nr. 174 d. Bl.)
Il.
I. Die Kirchen gothischen Stils. Der gothische Baustil verpflanzte sich gegen die Mitte des XIII. Jahrhun— derts von Frankreich, wo sich der älteste gothische Bau in der Front und dem Chore von St. Denis findet, nach Deutschland. Die Kirche St. Godehard in Hildesheim (1133), der nach dem Brande 12 neu erbaute Dom zu Magdeburg, die Liebfrauen— Kirche zu Trier (1227), der Dom zu Nauniburg (1242), der Chor des Doms zu Cöln 1248 und die Sliftskirche zu
Wimpfen im Thale (1262— 1278 sind die ältesten, zum Theil nachweislich französischen Mustern geothischer Baukunst in Deutschland.
nachgebildeten Denkmäler
Die gothische Baukunst ging in Deutschland von Laien—⸗ Baumeistern aus, die sich zu Kunstgenossenschaften zusammen—
. thaten. Die Kirchen sind hochstrebende Gebäude, deren Ge⸗ rrippe aus schmalen, senkrechten Gliedern bestehen, zwischen wel—
Fenstern durchbrochene leichte Wände Füllungen zum Abschluß des Raumes eingefügt Das Vorherrschen der Verticallinie, der in allen
chen, von großen
des gothischen Doms zeigt bei wesentlicher Beibehaltung der Eins verschmolzenen Altarraum und dessen polygonischem Schluß.
derung senkrecht aufsteigen; am Aeußeren wechseln mannigfache
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großartigsien ist die Westfacade geschmückt, mit den kunstvollen Por dem hohen Spitzgiebel des steilen Dachs und den Thürmen an beiden Selten. Die Ornamente der Gothik be— stehen aus (geometrischem) Maßwerk, Laubwerk und Bildwerk. Bei dem, gothischen Sil kann man drei Entwickelun gsperioden unterscheiden, den frühgothischen (Sec. XIfi3, der sich noch in den schweren Jormen romanischer Reminiscenzen bewegt, den ausgebildeten Sec. XIV.) mit reichen, lebendigen Formen und den spätgothischen Sec. XX. XVI) mit willkürlichen Neuerungen, entweder übertriebener Schlankheit oder schweren, trockenen Formen. . Kirchengebäude der gothischen Periode sind in Preußen: ro vtnz Preußen, wo, wie in der ganzen norddeutschen Tiefebene das Baumaterial, die Backsteine, größere Einfachheit und schlichtere Formen bedingte; Allenstein, die Jacobikirche. Arnsberg bei Wormwditt. Braunsberg, die Ka— tharinen und die Trinitatiskirche. Eulm, die Franciscaner- die Dominicanerkirche, der Dom. Culmsee, der Dom. Danzig, die Barbara, die Bartholomä,, die Brigitten., die Domeni! caner, die St. Johanniskirche, der Chor der Karmeliterkirche, die Katharinen, die Marien⸗, die Petri-Paulikirche, die Grau— möncherkirche St. Trinitatis. Diewitten, Kr. Allenstein. Dir— schau, die Pfarr- und die Dominicanerkirche. Elbing, die Do— minicaner⸗-, die Hauptkirche St. Nicolai, die . Leichnams⸗ kirche. Frauenburg, der Dom und die Pfarrkirche. Gollup, die Stadtkirche, die Schloßkapelle. Graudenz. Gustadt bei Heils⸗ berg, die Collegiatlirche. Heilsberg, die Stadtkirche, im Schlosse
Kenz bei Barth.
zwei Kapellen. Kiewitten bei Heilsberg. Königsberg, der Dom. Kreuzburg (Kr. Pr. Eylau). FJalkau bei Czerwinsk. Lachstädt bei Pillau. Lochau (Kr. Nösseh. Marienburg, die Schloßkirche St. Mariae, die Annakapelle, die Stadtkirche St. Johannis. Marienwerder, der Dom. Neuenburg, die Kloster⸗ und die katholische Pfarrkirche. Neuteich (Gr. Marienwerder). Oliva, der Chor der Klosterkirche. Pelplin, der Dom und die kleine Pfarrkirche. Plastwich, Kr. Braunsberg. Praust. Pr. Eylau. Pr. Stargardt. Rössel, Kr. Königsberg. St. Albrecht bei Danzig. Santoppen bei Rössel. Schöneck, R. B. Danzig. Schulen bei Bischofsstein. Schwetz, die Pfarrkirche. Seeburg im Ermlande. Thorn, die Jakobi⸗ und die Marienkirche. Wartenburg im Ermlande, die Pfarr- und die Klosterkirche. Wormditt. Zarnowitz.
U. In der Prövinz Posen: Posen, die Marienkirche. III. In der Provinz Pommern: Anklam, die Ma— rien und die Nikolaikirche. Barth. Belgard, die Marienkirche. Cammin, das Langhaus des Domes. Cöslin, die Marien— kirche. Cörlin, die Michaeliskiche. Colberg, die Marienkirche. Daber. Damm. Demmin, die Bartholomäikirche. Dram—⸗ burg. Freienwalde in Pommern, die Marienkirche. Garz a. d. Oder, die Stephanskirche. Gingst, Insel Rügen. Gollnow. Greiffenberg, die Marienkirche. Greiffenhagen, die heil. Geistkirche. Greifswald, die Jacobi⸗, die Marien, die Nicolaikirche. Grimm. Lauenburg, die Jacobikirche. Naugardt. Pasewalk die Marienkirche. Pyritz, de Moritz- und die Kloster⸗ kirche. Rügenwalde, die Marienkirche, die Getrudskirche. Schlawe, die Mgrienkirche. Stargard, die Johannis- und die Marienkirche. Stettin, die Johannis-, die Jacobikirche, die ehe⸗ malige Kirche des Marienonnenklosters, die Petrikirche. Stolp, die Marien⸗, die Schloß‘, die Nicolaiklosterkirche, die Kapelle des Georgenhospitals. Stralsund, die Nicolai⸗, die Jacobi⸗, die Katharinen⸗, Kloster', die Marienkirche, die Apollonien— kapelle, die Johanniskloster- und die heil. Geistkirche. Treptow a. d. R5, die Marienkirche. Treptow a. d. T., die Petrikirche. Triebsees. Usedom. Wolgast, die Petri- und die Gertruds—
kirche. Wollin, die Nicolai und die Georgenkirche.
LV. In der Provinz Schlesien: Breslau, die Corpus Christikirche, der Dom, die Dominikaner-, die Dorotheen⸗ die Elisabeth⸗, die heil, Kreuz die Bartholomä, die Magdalenen-, die Sandkirche u. J. Fri, St. Bernardin, St. Vincenz, St. Mat—⸗ thias. Brieg, die Nicolai, die Schloßkirche, St. Hedwig. Glei— witz. Görlitz die St. Petri, Paulis die Annen, die Franzis— eaner⸗-, die Frauenkirche, die heil. Kreuzkapelle und das heil. Grab. Goldberg, die Haupt- und die Bergkirche. Lauban, Ruine. Liegnitz, die Marien und die Petri-Paulikirche. Lö— wenberg, die kath. Pfarrkirche. Molwitz. Neiße, die evangel. Kirche, die Kirche St. Jacobi. Ratibor, die Pfarrkirche. Schweidnitz. Steinau.
V. In der Provinz Brandenburg. Altbrüssow bei Pritzwalk. Angermünde die Marien und die Franziskaner⸗ Kirche. Arnswalde. Baruth. Beeskow, die Marlenkirche. Berlin, die Kloster⸗,, die Nikolai, die Marienkirche, die heil. Geist⸗Kirche. Bernau, die Marienlirche Brandenburg a4. d. H., der Umbau des Doms, die Franziskaner⸗, die Godehards⸗, die Katharinen, die Paulskirche, die Kapelle St. Jakob, die Petri Kapelle. Buckow bei ,, Chorin, Ruine des Cister— zienser-Klosters. Cottbus, die Pfarr-(Ober⸗ Kirche. Finster—