1868 / 183 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3170 ;

logischen Museums in Bremen, Rudolf Friederich in Ko—⸗ blenz, Carl Joseph v. Hefele, Professor der Kirchengeschichte in Tübingen, Heinrich Geißler, Mechaniker in Bonn, Ferdinand Hiller, Kapellmeister in Cöln, Friedrich Kapp in New⸗Hork, Karl Koch, Lehrer an der Bergschule zu Dillen— burg, Kärl Emil Lischke, Ober-Bürgermeister von Elberfeld, Johann Muir in Edinburgh, Leon Rénier in Paris, membre de l'institut, Alfred von Reumont, Geh. Lega— tions-Rath in Aachen, Joh. Bapt. de Rossi in Rom, Joh. Friedr. Jul. Schmidt, Direktor der Sternwarte zu Athen, Jean Servais Stas, memhre de l'académie de Belgidue, Stto Wilh. von Struve, Kaiserlich russischer Geh. Rath,

Das heute erschienene Regierungsblatt enthält ein Ge⸗ setz, die orts bürgerliche Niederlassun . Din fn betr. Dasselbe lautet im Auszuge: Art. 1. Der §. 2 des Ge⸗ setzes vom 21. Februar 1824, betreffend die Aufhebung der Heiraths-Konzessionen bei der Verheirathung amtssässiger ünter⸗ thanen in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen, sowie die Gesetze vom 6. Juli 1847, hetr., die Beschränkung der Befugniß zur Verehelichung, und vom 19. Mai 18652, betr. die ortsbürgerliche Njederlassung und die Verehelichung werden, soweit sie nicht schon in Folge des Gesetzes vom 4. Mai 18638 über die Auf— hebung der polizeilichen Beschränkungen der Eheschließung in den nördlich des Mains gelegenen Gebietstheilen außer Wirk⸗

des KRaifers. sentli mn Jah alle Gemeinden des Kaiserreichs die Segnungen des Himmels für

den Souverain erflehen, erinnert sich die Bevslterung der Jahre des nationalen Ruhmes und des inneren Friedens, welche sie durchlebt hat.

ö Faiserin und des Kaiserlichen Prinzen.

3171

Herr Präfekt! Frankreich begeht in einigen Tagen das Ehrenfest Bei den öffentlichen Fürbitten, in welchen jedes Jahr

In der Vergangenheit wie in der Zukunft sieht sie das Geschick

des Landes mit dem der Dynastie eng verbunden; sie vereint in ihren

ürbitten und in ihrer Ertenntlichkeit die Naämen des Kaisers, der Sie haben sich daher,

err Präfekt, mit den kirchlichen und militairischen Behör-

ken in Einvernehmen zu setzen, um die bevorstehende Festlich⸗ keit den öffentlichen Gefühlen entsprechend zu begehen. Außerdem wer⸗

den Sie Fürsorge zu tragen haben, daß die Betheiligung der bedürf⸗

daran ein möglichst ausgedehnter Weise statt—

verhängt worden. Zugleich aber werden sämmtliche genannte Feld— herren ermahnt, ihre Vergehen nicht noch mehr zu erschweren, sondern mit gesammter Heeresmacht herbeizueilen, den Rebellen vorauszu⸗ ö. ihnen den Weg zu verlegen, und sie so bald als möglich zu ernichten.

Wie der Gouverneur von Tientsin, Chung-Hon, meldet, waren die Nienfei Ching-hai⸗hsien (53; deutsche Meile suüdwestlich von Tientsin am östlichen Ufer des Kaiserkanals) vorgedrungen, woselbst sie An— stalten machten, nach dem westlichen Ufer des Kanals überzusetzen.

Am 27. April schickte der Kommandant von Tientsin Chencchi— ching, Truppen aus, um ihnen den Weg zu verlegen. Das Corps des General! Adjutanten Teng-chi-yüan stieß in der Gegend von Chuanto und Hsiaotan auf die Rebellen, griff sie sogleich an und trieb

tigen Klassen . ter Wei Verhei ĩ ̃ finde. Vermöge Ihres Einflusses werden, wie ich überzeugt rheirathung eines Mannes wird erfordert, daß er das ein⸗ 6 di Peunizißal- Behörben! in dieser Hinsicht entsprechende

undzwanzigste Lebensjahr zurückgelegt hat. Von diesem Erfor— ; iss 22 5 z kehrungen im weitesten Maßstabe treffen. In Anbetracht, daß der . kann durch das Kreisamt Dispensation ertheilt werden. ö ö für die . o das lebhafteste Interesse zeigt, Art. 3. Von, dem in der Gemeinde⸗Ordnung für Erwer— muß es ein ehrenvolles Bestreben sein, den 15, August zu einem Fest⸗ bung des Ortsbürgerrechts bestimmten Erforderniß der Groß— tage für die Armen zu machen und der nationalen Feierlichkeit den ten Bahnhofe empfangen worden. Obgleich die bevorstehende jährigkeit kann nach Anhörung des betreffenden Gemeinderaths vvolksthümlichen Charakter zu geben, welcher ihr zukommt. Empfangen

Ankunft des Kronprinzen nur kurze Zeit vorher bekannt ge⸗ von dem Kreisamte dispensirt werden. Art. 4. Für die ö Sie u. s. w.

sie zu Paaren, worauf dieselben in südöstlicher Richtung zurückwichen. Tientsin ist in Sicherheit.

Gier folgen Belohnungen, fast nur in Ehrentiteln bestehend; so erhält Teng-chi⸗yüan den Beinamen We-yung Patulu, »der Held von Tientsin«, ein anderer Offizier den Namen Peyung Patulu, »der Held des Nordens« Dann heißt es weiter;)

Jetzt sind die Generale Kuo-sing⸗lin und Pansting-hsin bereits in Tienssin angelangt. Chung on hat daher eine sofortige Vereinigung der sämmtlichen jetzt daselbst befindlichen Truppencorps zu bewirken, damit dieser Rebellenhaufe schleunigst vernichtet und der Bezirk von

Friedr. Wilms zu Münster.

Hannover, 4. August. Se. Königliche Hoheit der Kron⸗ prinz ist, von Bonn kommend, heute Nachmittag mit dem Schnell⸗ zuge bier eingetroffen und von dem kommanvirenden General von Voigts-⸗Rhetz, dem Oberpräsidenten Grafen Stolberg und dem Stadtkommandanten auf dem mit Flaggen reich geschmück—

samkeit getreten sind, hiermit aufgehoben. Art. 2. Für die

G

worden war, war doch ein zahlreiches Publikum auf dem Verheirathung eines Mannes wird die Erwerbung des Orts—= Bei der heute in Nimes stattgehabten Nachwahl zum

Bahnhofe anwesend, welches den Kronprinzen mit einem drei— fachen Hoch begrüßte. Se. Königliche Hoheit dinirte bei dem General von Voigts-⸗Rhetz. Vor dem Diner besichtigte Höchst—⸗ derselbe das Militär-Reitinstitut. Abends fand Soirée bei dem Ober-Präsidenten statt. Die Weiterreise nach Berlin er— folgt diese Nacht. (S. Berlin.)

Waldeck. Arolsen, 51. Juli. Nach dem »Wald. A.« hat Seitens der Regierung die Durchberathung des Entwurfs eines Verkoppelungsgesetzes stattgefunden, welcher bei dem näch⸗ sten Landtage zur Vorlage kommen wird.

Oldenburg, 5. August. Das »Gesetzblatt für das Her⸗ zogthum Oldenburg« veröffentlicht das Gesetz vom 17. Juli 1868, betreffend die i el von Medizinalpersonen und Thierärzten, das Gesetz vom 21. Juli 1868, betreffend die Wahl der Abgeordneten zum Landtage, und das Gesetz für das Her— zogthumn Oldenburg vom 24. Juli 1868, betreffend die Be— freiung der Offiziere und Militairbeamten von Offiziersrang von Staats- und Gemeindelasten.

Mecklenburg. Schwerin, 4. August. Die heute ausgegebene Nr. 55 des Regierungsblattes enthält: I) Wei— tere Bekanntmachung in Betreff der Einführung der Gesetz— gebung des Norddeutschen Bundes über das Zoll- und Handelswesen, und in der Anlage Nr. J. das Gesetz, betreffend die Erhebung einer Abgabe von Salz, vom 12. Oktober 1867, 2) Bekanntmachung des Finanz⸗Ministe⸗ riums, betreffend die Ausführung des Gesetzes über die Er— hebung einer Abgabe von Salz, die Kreditirung der Abgabe von ausländischem und inländischem Salz, und die Zubereitung von Vieh⸗ und Gewerbesalz.

W. T. B.) Mehrere Magistrate mecklenburgischer Städte haben sich veranlaßt gefunden, auf Berufung eines außerordentlichen städtischen Konvents bei den Vorderstädten zu dringen, um eine Berathung über die nicht länger haltbaren Steuern, sowohl die fixirte Mahl⸗ und Schlacht,, wie die Han⸗ delsklassensteuer, herbeizuführen, und Separaterklärungen der einzelnen Magistrate zu verhüten.

Der in Folge dessen von den Vorderstädten konvozirte Konvent mecklenburgischer Städte wird am 14. d. Mts. in Güstrow zusammentreten.

Hamburg, 4. August. (H. E.) Die Vollzug s-Kom—

bürgerrechtes, da, wo solches zum Behuf der Verehelichung bis— her noch verlangt wurde, nicht mehr erfordert. Art. 5. Ein

Einzugsgeld oder eine sonstige Abgabe darf von der ortsfremden

Braut nicht erhoben werden) * 9

Oesterrveich. Pesth, 4. August. (W. T. BJ F735 Unterhaus hat den Wehrgesetz entwurf in der General— Debatte mit 235 gegen 43 Stimmen angenommen. Morgen

beginnt die Spezialdebatte.

Schweiz. Bern, 2. August. Bundesrathsverhandlun— gen vom 2. August. Die großbritannische Gesandtschaft theilte mit, daß die Königin Victoria einen Theil des Sommers unter dem

Namen einer Comtesse of Kent im strengsten Incognito in Lu—

zern zu verbringen gedenke. Sie wird am 7. in Luzern ein— treffen, wohin ihr Lord Stanley nachfolgen wird. Die verwittwete Königin Elisabeth von Preußen wird zu—

folge Anzeige des preußischen Geschäftsträgers ebenfalls im strengsten Incognito am 6. in Bern eintreffen und sich am 7. zu einem mehrwöchentlichen Aufenthalt nach Interlaken begeben.

Zufolge einer Anzeige der schweizerischen Gesandtschaft

in Paris wird die schwedische Regierung demnächst Herrn Van

der Laken, Lieutenant im Generalstab, nach der Schweiz abord— nen, um unsere Militair-Institutionen, insbesondere den Ein—

fluß der Schießvereine auf die Behandlung der Präzisions: zu studiren. ö g der Präzisionswaffen

Der Stellvertreter des schweizerischen Generalkonsuls in

Yokohama, Siber, wird in dieser Eigenschaft bei der Regie

des Mikado beglaubigt und zugleich ermächtigt, die . über den Fortbestand des mit der Regierung des Taikun ab— geschlossenen Vertrages auszuwechseln.

Großbritannien und Irland. London, 3. August.

Der Herzog von Edinburg wird Anfangs

auf der »Galatea« in See e. ö , . , . ird! ritius, Bombay, Trincomale (Nordküste von Ceylon), Madras, Calcutta, Penang, Singapore, Hong⸗Kong, . *. hama, Sydney, Neuseeland, Valpgraiso, Lima, St. Blas, Magelhaensstraße, San Francisco, Vancouvers Island und von dort direkt nach Plymouth zurück. Ein Jahr und zehn Monate sind für die Reise in Aussicht genommen.

Seine Reiseroute umfaßt ap der guten Hoffnung, Mau⸗

ges

tussion über das Tab in der Deputirtenkammer begonnen.

das Wort ergreifen,

jedoch erfolglos.

Aufgabe völlig gewachsen, un Truppen zu Hülfe zu senden.

etzgebenden Körper erhielt der Reglerungskandidat Dumas

don *Töl) im Ganzen abgegebenen Stimmen 13,832, wäh— rend auf die Oppositionskandidaten Larry 27 ünd Eazot 4538 Stimmen sielen. Jem äahlt.

Der Regierungskandidat ist mithin

Italsen. Florenz, 4. August. (W. T. B)

Rattazzi wird morgen

Der französische Gesandte, Baron Malaret, begiebt sich

auf Urlaub nach Frantreich.

Türkei. Aus Kairo, 2. August, geht dem französischen

Moniteur« die Nachricht zu, daß die Verlesung des Kaiser— lchen Firmans, welcher dem altesten Sohne des Vicekönigs die Würde eines Muschirs überträgt, mit großer Solennität vor— genommen ist. D ü . und die hohen Würdenträger des Staats waren sämmtlich bei der Ceremonie zugegen.

Die Vertreter der fremden Mächte, die Minister

Nußland und Polen. Artikel 1 und 2 desselben befreit den

Asien. Peking, 28. Mai,

Aber was geschah?

Die Dis—⸗ acksverpachtungs-Geschäft hat heute

Warschau, 1. August. »Dz. var.“ Publizirt das vom Kaiser bestaͤtigte Milita ir-Aus= hebung s-Regulativ. / t

russischen und denjenigen polnischen Adel, der den Erbadel be— sißt, von der Aushebung, unter gewissen Voraussetzungen auch den persönlichen Adel und die ge Mennoniten und die Fremden.

sammite Geistlichkeit, so wie die

Die Nienfei⸗Rebellen haben einen neuen Versuch gemacht, sich Tientsin zu nähern, diesmal Die Kaiserliche Regierung hat in der Pe⸗ kinger Zeitung« über die betreffenden Vorgänge zwei Erlasse publizirt, welche in der Ulebersetzung lauten: . . Allerhöchster Erlaß. Nachdeim sich die Rebellen aus Chihli in die Gegend von We-hui-fu in der Provinz Honan zurückgezogen hatten, war dem Vice-Gouverneur (von Honan), Lihaonien, wiederholt der Befehl ertheilt worden, sie dort an Ort und Stelle zu vernichten. Der genannte Vice Gouverneur berichtete in Folge dessen mehrmals ö an die Regierung, daß er recht an, 1. 36 Fan 6 ge., . . ädli ”machen; seine eigenen Soldaten, so sagte er, sei

1 . es sei nicht nöthig, ihm noch mehr

Bei Ching⸗hua⸗chen (in Honan) angekom—

Tientsin, dieser Brustwehr der Kaiserstadt, völlig gesäubert werde. Der Grund aber davon, daß die Nienfei diesmal so plötzlich in Chihli eindringen und Tientsin so schwer bedrohen konnten, während die Kaiserlichen weit hinter den Rebellen zurückgeblieben waren, liegt in nichts anderem, als weil die Oberfeldherren sich zu weit von den vorderen Reihen ihrer eigenen Truppen entfernt hatten. In Folge davon waren die Bewegungen der Truppen nicht exakt genug und es war unmöglich, die Rebellen gehörig im Schach zu halten. Es ist daher durchaus geboten, daß sich Lichung-chang und Tsortsungtang ohne Verzug zur Front ihrer Armee verfügen, um die Verfolgun der Rebellen in wirksamer Weise durchzuführen. Nur so und , schnelles Handeln können die genannten Feldherren ihre frühere Schuld fühnen und es vermeiden, sich noch schwerer zu kompromittiren.

Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Büreau.

Paris, Dienstag, 4. August, Abends. Der Kaiser wird am Sonnabend nach Fontainebleau zurückkehren, da die Kur in Plombisères beendigt ist.

Graf von der Goltz, dessen Besserung fortschreitet, bewohnt in Fontainebleau den Pavillon Sully, welcher von der Kai⸗ serin ihm zur Verfügung gestellt ist.

Athen, Montag, 3. August. Die Königin ist von einem Prinzen entbunden.

Gewerbe und Handel, .

Wittenberg, Ende Juli. Der Ausschuß für die hier im Jahre 1869 stattfindende allgemeine Deutsche Gewerbe und Industrie⸗Aus⸗ stellung hat sein Programm veröffentlicht. .

Porto Alegre, der Haupthafen und die Hauptstadt der —ᷓ— Sao Pedro do Rio Grande do Sul in Brasilien, steht mit Beutschland in lebhaftem Verkehr. Nach dem Bericht des dortigen preußischen Konsulats wurden daselbst im Jahre 1867 Bier, Bleiweiß, Cement, Droguerieen, Eisenwaaren, Genepre, Glas, H arzt Käse, Leinöl, Stearinlichte, Manufakturwagren, Nähmaschinen Papier Reis, Schnupftabat, Spiritus, Stockfisch, Terpentin, Thee, Theer und Wein meist von Hamburg importirt, und Haare, Häute, Hörner und Tabgk nach Deutschland epportirt. Im Jahre 1867 liefen 43 fremde Schiffe in den Hafen von Porto Alegre ein; 22 derselben waren norddeutsche,

meist Blankeneser.

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 6. August. Keine Vorstellung. Freitag, 7. August. Keine Vorstellung. . Sonnabend, 8. August. Im Opernhause. (136. Vorst) Die Sylphide. Ballet in 2 Abtheilungen von Paul Taglioni.

Die meisten Minister haben die Hauptstadt bereits ver— lassen oder werden dies in den . thun. So kd der Herzog von Marlborough, der Herzog von Buckingham,

mission des Zollbundesrathes, welche die definitiven Anord⸗ nungen für die Feststellung der Zollgrenze hier treffen wird, besteht aus folgenden Mitgliedern: für Preußen: Geh. Ober Finanzrath v. Jordan und Bureau⸗Vorsteher Walther; für Bayern: Ober⸗Zollrath Wiedemann, für Sachsen: Finanzrath Wahl, für ö Senator Dr. Versmann und Ober-⸗Zoll⸗ Inspektor Hoffmann. Nachdem dieselben größtentheils am Sonntag hier eingetroffen waren, ist gestern um 10 Uhr die erste Siäung gehalten worden, an welche sich eine Besichtigung des Berliner Bahnhofes schloß.

Sachsen. Dresden, 4. August. Der Staatsminister Dr, Freiherr von Falkenst ein hat gestern einen mehr— wöchentlichen Urlaub , und sich zunächst auf seine Besitzung nach Frohburg begeben.

Gotha, 4. August, (Goth. Ztg.) Gestern Nachmittag trafen der regierende Fürst Albert von Rudolstadt und die Fürstin Elisabeth von Lippe⸗Detmold hier ein. Dieselben unter— nahmen nach dem Diner einen Ausflug nach Reinhardsbrunn und kehrten gegen Abend von da zuruck. Heute früh begab sich der Fürst zum Besuche des Großherzogs von Weimar nach Wilhelmsthal und die Fürstin Elisabeth nach Detmold zurück.

Hessen. Darmstadt, 4. August. Der Minister⸗Prä. sident v. Dalwigk ist von seiner mehrwöchentlichen Urlaubs. reise hierher zurückgekehrt.

men machten die Nienfei plötzlich eine Schwentung, und Lihaonien . halte ö solcher Sorglosigkeit alle Vorsichtsmaßregeln versäumt, daß es den Rebellen gelang von Huag-hsien und, Chün⸗hsien (in Honan) aus, dem Laufe eines Flusses folgend in östlicher Richtung vorzu⸗

Hardy, der Earl of Mayo, der Earl of Malmesbury und dringen. Weil entfernt alfo, ihnen den Garaus zu machen, hat ö zieder nach Shantung entkommen

tafford Northeote bereits nach ihren Landsitzen abgereist John Pakington hat seine Abreise auf morgen, Disraeli die LGihaonien vielmehr die Banditen wied S8 . seinige auf übermorgen angesetzt. Uassen, von wo aus sie jetzt bereits in des Kaisers Ligenstes Gebiet = Der österreichische Botschafter, Graf Apponyi, hat Cie Provinz Chihli) eingebrochen sind. Ob ferner, die Generale Chang Von 7 Bis ] Mittel eine Reise nach der Schweiz und Ungarn angetreten. Während ü, und Sung⸗ching bereits aus Honan in Chihli eingerückt sind, um cor leg. gt e leg. Ee lere. -. 8. Lt.

einer Abwesenheit fungirt Graf K ich . den InfurFenten den Weg in der Front zu verlegen und sie am wei: Rm ,,,, 5 5 7Bßonnen erf f- urn . heit fung f Kalnoki als österreichischer Ge teen Wordringen zu hindern, darüber ist der Regierung noch gar kein . Sen , sf] z 353 . 3 ͤ

Einer der ältesten Veteranen der Armee, der Feld Berig Kere gan Cn g er Kriegfü ö x. Gerste ,,, n, 6 ö So Fchrdere Verstöße gegen alle Regeln der Kriegführung können G. ma. ar t, . in . Blakeney, ist gestorben. Er hatte bereits . n,, i fn. Das betreffende Ministerium ist daher flater . . r überschritten und gehörte der Armee schon seit bereits angewiesen worden, eine strenge Disziplinar⸗Untersuchung ge⸗ . e, ,, 4 ö. ö gen , n n , e Tfo⸗ sung ⸗tang und Li. hung ⸗schang; Söhon pen. 6Kalbfleiseh rankreich. Paris, 4. August. Der »Moniteur . J , m . , pen Moetze 3 Butter Pfd. meldet, daß gestern in Plombiéres das Wettschießen der Fri. welchen die Oberleitung faͤmmtlicher Operationen anvertraut sst, 9 Erben Meru

r Eier Mandel schützen aus den Vogesen begonnen hat. Vor Änfang? der sich hätten angelegen sein laffen, von Osten und Westen her die Grenze Linsen ier ande

; t ö älti ü die Vanditen unmöglich wieder nach Helin, 5. August. (Nie hta mtlreher Getreide bericht) Uebungen defilirten die Freischützen vor dem Kaiser und be— . zrsfaltig u , . . t hingegen ist es den Rebellen ge! Weizen loco 72 84 hir. pr. 2100 Pfd. nsch Gualität, neuer weiss. grüßten ihn mit Zurufen. Chihli zurückkommen können. Jetzt hingeg

Am Abend veranstaltete die Stadt Kängt! Karlionzhltgegenüberstehenden Truppen zu umgehen, und schön märk. 9 Thlr. stei Mühle dez. pr. August 68 Thir. bers, Septermben- Plombieres zu Ehren des Kaisers ein Feuerwerk, welches vor J kuftet 7 n , in ö Gebieten bon Tungkuang und Wuchiao 9ktober 633 hlr. ben, Noveinber- Dezember 63 Thlr. ber., April- dem Hotel desselben abgebrannt wurde.

lin Chihli am östlichen Ufer des Kaiserkangls). . Mai 633 Thlr. ber. . . Der Minister des Innern hat unter dem gestrigen Datum hh klar, daß solche sirategischen Fehler ganz unverzeihlich find Koggen loco neuer 5h63 LThlö. ab, Bahn kae zlter 5t hl. ab folgendes Rundschreiben an die Präfekten erlassen:

i . eite 524 533 533 533 Thlr. bez. u. G., Septem- Und es aher auch gegen Tsotsung'tang und Lihung⸗schang, bereits Boden bez, pr, August 522 . 4 26 ptem. die en stmůnnß . an beireffender Stelle ! ber - Oktober 503-5114 - 51-514 Thlr. bez, Oktober- November 493 bis

Musik von Schneizhöfer. Die Sylphide: Frl. David. Anfang

7 Uhr. Mittel -Preise. . Das Schauspiel und die Oper haben Ferien.

—— =

w