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des Portrait- und Historienmalers Friedrich Ludwig Hein⸗ n,, und wurde am II. Februar 1794 zu Ham⸗
burg geboren, wo sein Vater sich als Zeichenlehrer niederge—
lassen hatte. . Früh schon hatte er Gelegenheit, den Blick für Alles, was
sich auf die »Qualität« der Bilder bezieht, den er in dem Atelier des Vaters geübt hatte, durch umfangreiche Anschauung der schönsten alten Gemälde zu schärfen. Schon 1801 besuchte er mit seinem Vater Dresden, wo sein Oheim Ludwig Tieck damals wohnte, und nahm trotz seiner Jugend einen blei⸗ benden Eindruck aus der dortigen Gemälde⸗-Gallerie mit hinweg. Nachdem er 1807 mit dem Vater nach Walden⸗ burg in Schlesien gezogen war und das Gymnasium in Hirsch⸗— berg besucht hatte, entzog ihn der Ruf seines Königs den zu Breslau kaum begonnenen Universitäts-Studien, und er zog als freiwilliger Jäger 1814 mit nach Paris. Hier vereinigte das Musée Napoléon damals die herrlichsten Kunsischätze von halb Europa, und er hatte die Genugthuung, dort durch seine Kenntnisse von dem Stil und der Technik der alten Meister zum Verständniß derselben befähigt zu sein, ja selbst gereifteren Männern, wie dem bekannten Literar⸗-Historiker v. d. Hagen, dessen Schüler er bald darauf wurde, auf diesem Gebiete als Führer und Interpret zu dienen.
Heimgekehrt widmete er sich 1815 — 1318 zu Breslau be—⸗ sonders historischen Studien, legte aber gleichzeitig durch das fleißige Anhören philologischer, philosophischer und natur⸗ wissenschaftlicher Vorlesungen den Grund zu seiner bedeutenden allgemeinen Bildung. Im Sommer 1818 ging er zu Fuß nach Heidelberg, wo er promovirte und seine elf fist udien ö Studien begann.
r erkannte sofort richtig, daß eine bis dahin noch nicht versuchte, aber von ihm als nothwendig erkannte wissen⸗ schaftliche Behandlung der Kunstgeschichte sich auf eine um—
fassende und gründliche Autopsie der Denkmäler gründen müsse
und so bereiste er denn von Heidelberg aus 1819 Belgien und die Niederlande, so wie auf der Hin- und Rückreise mehrere kunstgeschichtlich merkwürdige Orte des Rheinlandes und brachte ein fleißig ausgearbeitetes Tagebuch, das des gesammelten
und so viel wie möglich kritisch festgestelllen Materials
die Fülle enthielt und dessen Beobachtungen nicht bloß auf die Werke der Kunst, sondern auch auf die Erscheinungen des Lebens und der Gesittung gerichtet waren, durch die die Kunstdenkmäler erst in das rechte Licht gesetzt und dem ein— dringenden Verständniß erschlossen werden.
In demselben Jahre siedelte er nach München über,
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und benutzte auch diese Reise zu künstlerischen Studien. Zu München galt seine erste Beschäftigung einem antigugrischen Gegenstande: er gab 1820 ein Buch heraus »über die in der
Königlich bayerischen Sammlung der Aka demie der Wissenschaften befindlichen Mumien und andere
ernannt zu werden.
Malerei in den Niederlanden und in ganz Europa nachgewiesen, und so ein fester Ausgangspunkt der künstlerischen Entwickelung für die historische Kunstbetrachtung gewonnen.
Die Schrift veranlaßte die Männer, in deren Hände
nung des von Schinkel neu zu erbauenden jetzigen alten)
Stellung wurde er durch die öffentlichen Angriffe des Hofrathes Hirt auf die durch die Kommission bewirkte Auswahl und Aufstellung der Gemälde zu einer Streitschrift gegen diesen veranlaßt: »Der Herr Hofrath Hirt als Forscher über die Geschichte der neueren Malerei (Berlin und Stettin 1832), die ihn in eine glänzende, aber immerhin unerfreuliche Polemik verwickelte.
Im Jahre 1833 begann Waagen in Paris jene Studien
der miniirten Manuskripte, auf die schon jüngst bei Besprechung
seines neuesten Buches über die Wiener Kunstdenkmäler hinge
wiesen worden ist. 1835 bereiste er England und machte außer den öffentlichen Sammlungen die schwer zugänglichen Kunst— schätze der zahlreichen, bedeutenden englischen Privat Galerien für die Wissenschaft fruchtbar, und ging alsdann noch einmal nach
Paris. Die Ergebnisse seiner ausgebreiteten Studien legte er in
dem aus der Verschmelzung seiner Tagebuch-Notizen mit seinen Reisebriefen hervorgegangenen Werke nieder: »unstwerke und Künstler in England und Paris«, 3 Bde., (Berlin 1837 — 1839), von dem namentlich der letzte eine ausführliche Geschichte des Sammelns in Paris enthält, versuchte zum ersten Male mit Glück eine chronologische Anordnung der an—
tiken Bildwerke des Louvre, gab mit Hülfe der Miniaturen die
erste auf Anschauung authentischer Denkmäler gegründete Ge— schichte der christlichen Malerei in den verschiedenen Ländern vom 7. bis zum 15. Jahrhundert, und entwickelte durch die kritische Betrachtung der Gemälde-Galerie im Louvre eine Ge— schichte der Malerei im Umriß für die folgenden Jahrhunderte, indem er zugleich die vielen willkürlichen Benennungen des Ka— taloges beseitigte. Einige Jahre später (1843 und 1845) erschien ein ähnliches zweibändiges Werk über »Kunstwerke und Künstler in Deutschland« Das Buch über England wurde überarbeitet und ins Englische übersetzt (drei Bände, London 1864) und 1857 auf Grund neuer Forschungen durch einen (englischen Supplementband ergänzt.
„ Nach der Thronbesteigung Sr. Majestät des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm 1V. 1840 erhielt Waagen den Auftrag, für einen Theil des zu Gunsten des Museums aus— geworfenen außerordentlichen Kredits von 100,000 Thlrn. in Italien Kunstwerke aller Art zu erwerben.
Die folgenden beiden Decennien ließen kleine Schriften und Aufsätze in Kunst-Zeitschriften in großer Zahl entstehen; zugleich beschäftigte ihn das Lehramt an der Universität, an der ihm 1844 die außerordentliche Professur für Kunstgeschichte über⸗ tragen wurde. Im Auftrage der Königlichen Staatsregierung besuchte er die vier Weltausstellungen zu London und Paris von 1851 — 1867, und berichtete offiziell über den künstlerischen Theil derselben.
Im Jahre 1860 begann wieder eine Reihe bedeutenderer Arbeiten, die eröffnet würde durch seine Bearbeitung einer eng⸗ lischen Uebersetzung der die deutschen und niederländischen
Malerschulen betreffenden Theile von Franz Kuglers d⸗ ägyptische Alterthümer«, das heute durch die Fortschritte J 8 ; g an der Fachwissenschaft in Vergessenheit gekommen, damals seinem Autor die hohe wissenschaftliche Ehre eintrug, 1821 im Alter von 27 Jahren zum korrespondirenden Mitgliede der Akademie 9 Schulen umfassenden »Geschichte der Mälerei« de Schon im folgenden Jahre 1822 kam sein epochemachendes fass sch ich deutsch, Werk „über Hubert und Jan van Eyck heraus, in wel⸗ chem zum ersten Male ein Gegenstand der neueren Kunstge⸗ schichte eine nach dem damaligen Stande der Forschung er⸗ schöpfende und streng wissenschaftliche Behandlung erfuhr. Es wurde darin die Bedeutung dieses Künstlerpaares für die Galerie der Eremitage mit Rath und Thak behülflich zu sein. Vor der 1861 angetretenen Reise dorthin wurde er zum Geh.
buch der Malerei (Handbook 6f painting, the Ger- man,; HFIemish and Dutch schools, London, Murra . mit Illustrationen). Zwei Jahre darauf erschien das Wer / als erste Abtheilung einer leider unvollendet gebliebenen, alle
und abermals nach einem Jahre zu Brüssel in französischer ebertragung, als das brauchbarste und zuverlässigste Werk über den Gegenstand allgemein anerkannt und durch seine praktische Einrichtung ein Muster.
1860 rief ihn der Kaiser von Rußland nach St. Pe— tersburg, um bei der neuen Einrichtung der Kaiserlichen
Reg.⸗Rath ernannt. 1862 mußte er auf Wunsch des Kaisers
, — ide Petersburg noch einmal besuchen, um die Materialien zu einem Seine Majestät der hochselige König Friedrich Wilhelm III. , J die vorbereitenden Arbeiten für die Einrichtung und Anord-
Museums gelegt hatte, ihn zur Theilnahme an diesem Ge⸗ n sprechung erfahren. Die kunstwissenschaftlichen Materialien, die
schäfte 18223 nach Berlin zu rufen. Wilhelm von Hum⸗ boldt, Rauch und Schinkel schätzten ihn bald sehr hoch, und er begleitete Letzteren im Jahre 1824 auf einer mehrmonatlichen
Studienreise nach Italien. Nach seiner Rückkehr wurden die Arbeiten an der Gemälde—
Gallerie mit erneuter Kraft wieder aufgenommen. Waagen
ward Aufseher des Restaurations⸗-Ateliers, welches unter der Leitung des auf seine Veranlassung aus Heidelberg her⸗ berufenen Restaurators Schlesinger die schwierige Wieder⸗ herstellung der vom Staate angekauften werthvollen, aber etwas verwahrlosten Solly'schen Sammlung allmälig voll⸗ brachte, 1828 wurde Waagen, nach dem freiwilligen Ausschei⸗ den des Hofrathes Hirt, an dessen Stelle mit festem Gehalt und der Aussicht auf eine angeniessene Anstellung bei dem fer⸗ tigen Museum als Mitglied der . angestellt und 1830 zum Direktor der Gemälde⸗Galerie ernannt. In dieser
Kataloge zu sammeln, der 1864 zu München in deutscher Sprache erschienen ist.
Sein letztes Werk, -die vornehmsten Kunstdenk— mäler in Wien“, hat hier erst vor Kurzem eine längere Be—
er auf einer 1866 unternommenen Reise nach Spanien gefam—
melt, hat er vor seinem Ableben gleichfalls noch wenigstens
theilweise für den Druck vorbereiten können; sie erscheinen in den neuen »Jahrbüchern für Kunstwissenschaft« (Leipzig, Seemann). In den letzten Monaten stand er im Begriff, zwei Ein— ladungen zu folgen, die ihn zu den beiden einzigen erheb— lichen, ihm noch unbekannten Galerieen in Europa, der Kopenhagener und der Stockholmer, riefen, und er verließ am 4. Juli Berlin zu einem sechswöchentlichen Urlaubsausfluge. Aber bereits am 12. Juli warf ihn zu Kopenhagen, wo er bei dem russischen Gesandten Baron von Mohrenheim eine ßastliche Aufnahme gefunden, eine Erkältung auf das Kranken⸗ lager, und bereits am 165. Juli unterlag seine sonst so rüstige Natur dem Angriff der Krankheit, sanft und schmerzlos. Seine sterblichen Ueberreste sind in Kopenhagen zur Erde bestattet.
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Königlich
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Atte Post-Anstalten des An- und Auslandes nehmen Sestellung an, sür Serlin die Expedition des Känigl. Preußischen Staats- Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. a, Eche der Wilhelmsstrasse.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem DOberst⸗Lieutenant z. D. Schimmelfennig von der Oye zu Gumbinnen und dem Unteroffizier Christoph Put⸗ tenak im Ostpreußischen Kürassier⸗ Regiment Nr. 3 Graf Wrangel die Rettungs- Medaille am Bande zu verleihen; Den Kreisgerichts-Rath Freyschmidt in Frankfurt a. O. zum Rath bei dem Appellationsgericht in Hamm; und Den Gerichts ⸗Assessor ö in Breslau zum Staats⸗ alt in Trebnitz zu ernennen; so wie ö e, d n n Theodor Moek zu Colberger⸗ münde den Charakter als Bau⸗Rath zu verleihen.
Norddentscher Bund. Bekanntmachung. Zwischen dem Norddeutschen Bun de und Belgien ist am 29. Mai d. J; ein Postvertrag abgeschlossen worden, welcher am 1. September d. J. in Kraft tritt. . Das Gesammtporto beträgt danach pro Loth inel.: für frankirte Briefe nach Belgien 2 Groschen oder 7 Kr. für unfrankirte ö. aus Belgien 4 Groschen oder 14 Kr. ied der Entfernung. . hie g ,, zwischen denjenigen beiderseitigen Postanstalten, welche innerhalb eines Rayons von 4 Meilen belegen sind, ist das Porto pro Loth incl. auf 1 Groschen im Frankirunngsfalle und auf 2 Groschen im Nicht- Frankirungsfalle festgeseßt. Drucksachen und Waarenproben. werden gegen ein Porto von z Groschen resp. 2 Kr. für je 2 Loth incl. beför⸗ dert, wenn sie frankirt sind. Die Frankatur muß thunlichst unter Verwendung von Postfreimarken geschehen. Im Ulzbri= en unterliegen Drucksachen und Waarenproben denselben Ver⸗ endungs⸗Bedingungen, welche ah, en innern Verkehr des ebiets maßgebend sind. ,, Briefe, Drucksachen und Waarenproben unter Recommandation abzusenden. Rekommandirte Sen⸗ dungen müssen stets frankirt werden und unterliegen demsel⸗ ben Porto, wie gewöhnliche rankirte Sendungen gleicher Art unter Hinzutritt ciner Reremmandationsgebühr vön 2 Sro— schen oder 7 Kr. Der Absender einer rekommandirten Sen- bung kann durch Vermerk auf der Adresse verlangen, daß
; i iss t werde vom Empfänger vollzogene Rezepisse zugestell rde. * . , ö. Rezepisse ist vom Absender eine weitere
Bebühr von 2 Groschen oder 7 Kr. zu entrichten, Das Verfahren der Expreßbestel lung gewöhnlichen und rekommandirten Briefen,
mettre par exprès« versehen werden.
Sind die Expreßsendungen nach einem Orte in Belgien ᷣ sch eine Poöstanstalt befindet, so kann die . Wale en! Absenders vorausbezahlt werden? Dieselbe beträgt in diesem Falle 23 Groschen resp.
ie E sendungen dagegen nach einem . ö . . fa Tr, Postanstalt beauftragt mit
Expreßgebühr stets vom Adressaten Inspection de
Expreßgebühr nach
9 Kr. . Orte in Belgien gert nicht befindet, so wird die eingezogen. erlin, den 14. August 1868. ö Mulras' Böst Amt. Wiebe.
ist zulässig bei — 3 . Waarenproben. Derartige Sendungen müssen vom Absender mi . Vermerk »durch Expressen zu bestellen« oder »aà re—
Der Bestimmung des Königlichen Hohen Ministerii der geistlichen, Unterrichts und Medizinal Angelegenheiten zufolge ist die Königliche Bibliothek, der vorzunehmenden baulichen Einrichtungen, sowie der Reinigung der Säle und Bücher wegen vom 22. August bis 14. September c. geschlossen. Berlin, den 17. August 18683.
Die Königliche Bibliothek.
Nachdem der gesetzliche Schluß der Vorlesungen mit dem 15. d. Mts. eingetreten ist, wird hierdurch bekannt gemacht, daß das Winter⸗Semester 1868/69 mit dem 16. Oktober d. J. beginnt.
; Berlin, den 16. August 1868. ᷣ ö Das Rektorat der hiesigen Königl. Friedrich ⸗Wilhelms⸗Universität.
Preußische Bank.
Wochen Ueber sicht der Preußischen . . 165. Augu st 1868. Ac va. I) Geprägtes Geld und Barren ...*. Thlr. 96 339, 000 2 Kassen⸗Anweisungen, Privatbanknoten und Darlehnskassenscheine. . . ... ..... k Mol -M 3) Wechsel⸗Bestände 60/217, 0660 4 k schä 77 17, 148, 000 55 Staatspapiere, verschiedene Forderungen 5) Staatspapiere, s 15 167 00 Thlr. 138,607,000
und Activa 5) Banknoten im Umlauf . D 9 Sh (Hh
) Depositen⸗Kapitalien 3 Guthaben der Staats-Kassen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des Giro⸗Verkehrs Berlin, den 17. August 1868. Königlich Preußisches Haupt-Bank⸗-Direktorium. von Dechend. Kühnem ann. Boese. Herrmann. von Könen.
2,285, 000
Angekommen: Se. Excellenz der General der Infan— terie und General-Inspecteur der Artillerie von Hindersin, aus Schlesien; ö.
Se. . der General Lieutenant und Präses der Ober⸗
Militair⸗ Examinations -Kommission von Holleben, von Posen; Se. Excellenz der General- Lieutenant und Kommandant
des Invalidenhauses zu Berlin, v. M aliszewski, von Teplitz. Der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath und
Ministerial⸗Direktor Moser von Mannheim.
Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und In— specteur . 3st Artillerie⸗Inspection, Schwartz, nach Ostende; Se. Excellenz der General-Lieutenant von Kameke, Wahrnehmung der Geschäfte der General— s Ingenieur-Corps und der Festungen, nach
Coblenz.
Bekanntmachung. . Für die fernere Dauer der diesjährigen Badesaison bestehen zwischen dem Festlande und den Nordsee Bädern auf den Inseln Föhr (Wyckz und
inisterium der geistlichen Unterrichts⸗ und 1 . ⸗ iugelegenheiten.
Bei der höheren Bürgers
ylt folgende po ⸗Verbindungen: 1 Von Husum nach Föhr Wych 6 6h ü Deich die Dampfschiffe »Nord-Friesland« und „Sylt «— nach Wyck: täglich, mit Ausnahme der Sonntage am 16. und
chule zu Langensalza ist die Be. 30. August, 6. 13. und 20. September nach Sylt bis zum
st, am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, vom
rufung des Br. Lion zum Rektor und die Beförderung des 27. Augu
Lehrers Bode zum Oberlehrer genehmigt worden. =
78. Augu st ab am Montag, Donnerstag, Freitag und Sonnabend. 4142