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— 19. August. Bundesrathsverhandlungen) Der Marquis v. Bänneville hat dem Bundesrath angezeigt, daß er zum Kaiserlichen Botschafter in Rom ernannt sei. . .
Der Bundesrath hat aus Wallis Berichte über ausge— dehnte Verheerungen erhalten, welche durch den Austritt ver schiedener Gebirgsbäche am 17. und 18. August verursacht wurden. — suchung an Ort und Stelle angeordnet.
Die Königin von Großbritannien und Irland hat dem Bundesrathe ihre Erkenntlichkeit für die bei ihrer Reise nach Luzern ihr erwiesene Zuvorkommenheit zu Handen der eidgenös— sischen und kantonalen Amtsstellen aussprechen lassen.
Niederlande. Haag, 19. August. Heute hat die zweite
Sitzung der in Angelegenheiten der Zuckerconvention zusammen— getretenen Konferenz stattgefunden.
Belgien. Brüssel, 20. August. Nach den amtlichen Bulletins ist in dem Befinden des Kronprinzen seit mehre— ren Tagen keine Aenderung eingetreten.
Großbritannien und Irland. London, 19 August. Die offizielle London Gazette« bringt eine Depesche des hriti— schen Konsuls in Carthagena, der zufolge die spanischen Sanitätsbehörden den Hafen von London für unrein erklärt und über die von dort eintreffenden Schiffe Quarantaine (. Spanien in d. gestr. Nr. d. Bl.) verhängt haben.
— Im Einklange mit dem neuen Wahlprüfungsgesetze hat die Regierung die drei Gerichtshöfe des Gemeinen Rechts um je einen Richter verstärkt. J
— Zu Banwell bei Somerset starb in diesen Tagen der
General-Lieutenant Henry Blackley.
Frankreich. Paris, 20. August. Der General-⸗-Direl⸗ tor der Forstverwaltung hat einen Bericht gegeben über die Erfolge der in den Jahren 1865 und 1866 vorgenommenen Arbeiten zur Bewaldung und Begrasung der Höhen in ver— schiedenen Departements. Die im Departement der Lozére auf etwa 1700 Hektaren bewerkstelligten Bewaldungen haben nicht nur den Boden festgehalten, sondern auch die unteren Abhänge vor Schaden beschützt, während an den kultivirten Abhängen die Regengüsse große Abschwemmungen verursacht haben. Eben so im Departement der Haute-Loire, wo 1650 Hektaren be— waldet wurden. Im Departement Puy-de⸗Dome hat man den günstigen Einfluß der Bewaldungen auf den Lauf, der Zu— flüsse des Allier konstatirt, welche früher häufig Verwüstungen anrichteten. Die Anwohner haben die Nützlichkeit der Arbeiten eingesehen und freiwillig sich zur Mitarbeit erboten. In den Departements der Loire und Isére haben die Arbeiten sich eben— falls gut bewährt und an vielen Stellen den Absturz der Steine und des Gerölles verhindert, welches früher von starken Regengüssen bis in die Thäler herabgeschwemmt wurde.
Portugal. Lissabon, 19. August. Durch einen Co— mité-Beschluß der Cortes sind die beiden an englische Com— pagnieen ertheilten Konzessionen zur Anlegung unterseeischer Telegraphenlinien widerrufen worden. ,
Der amerikanische Kriegsdampfer »Platara« ist hier ange— kommen.
Rußland und Polen. St. Petersburg. Dem Journ. de St. P. wird aus Nicolajew, 18. August, telegraphirt: Die Kaiserliche Jacht »Tiger« begiebt sich von hier am 27sten nach Poti, um die Großfürstin Olga Feodorowna aufzuneh- men, welche über Odessa ins Ausland reist. — Die Schrauben— Goelette »Bombory« ist von der kandischen Küste hier einge— troffen. — Die an der kaukasischen Küste zur Aufstellung des . europäischen Telegraphen stattgehabten Messungen sind zeendet.
Dänemark. Kopenhagen, 18. August. (H. C) Der König hat dem Prinzen Friedrich der Niederlande das Ritterkreuz des dänischen Elephanten-Ordens verliehen.
— Die im Jahre 1863 zur Erstattung eines Gutachtens über die Einführung des Dezimal-Systems in Dänemark nieder— gesetzte Münz und Gewichts Kommission hat jetzt einen ausführ- lichen Bericht erstattet, in welchem unter Zustinimung des Finanz— Ministeriums mit Hinweis auf die in den benachbarten Ländern Deutschland, Schweden und Norwegen geltende Silberwährung die Einführung des französischen Münzsystems verworfen, und ebenso unter Bezugnahme auf die GewichtsVerhältnisse in den Nachbarländern vorläufig von der Einführung des Decimal— Gewichts ahgesehen wird. Das Finanzministerlum hat daher Ian höchster Stätte von dem früher beabsichtigten Beitritt Dä— nemarks zu der unterm 25. Dezember 1865 zwischen Frank— seich, Belgien, der Schweiz und Italien abgeschlossenen Münz⸗ Tonvention abgerathen.
Das eidgen. Departement des Innern hat eine Unter-
Amerika. New-9York, 8. August. Aus der argenti⸗ nischen Republik liegen jetzt ausführliche Berichte über die Präsidentenwahl vor. Es erhielten Stimmen Sarmiento 89, Elizalde 32 und Urquiza 16. Alfina wurde mit 81 Stimmen zum Vice⸗Präsidenten gewählt. . . =
In den gesetzgebenden Kammern zu Buenos-Ayres passirte eine Acte, welche zur Anlegung von Pferdebahnen in jeder Straße ermächtigt, wo die Majorität der Einwohner oder Haus— besitzer sich dafür entscheidet. ;
— Aus Venezuela wird gemeldet, daß Marschall Fal— con, der abgesetzte Präsident, wieder unter Waffen stehe, um 2 Insurgentenführer Monagas die Präsidentschaft streitig zu machen.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Hamburg, Freitag, 21. August, Morgens. Die ameri— kanische Kriegskorvette »Canandaigua« ist gestern von hier nach Bremerhaven abgegangen. J .
London, Freitag, 21. August, Morgens. Gestern hat sich ein großes Eisenbahn-Unglück zugetragen. Bei der Station Flaudullas (Llandulas, Wales?) erfolgte ein Zusammenstoß zwischen einem Personenzuge und einem mit Petroleum bela— denen Güterzuge. Dreiundzwanzig Personen sind bis zur Un— kenntlichkeit verbrannt, viele andere schwer verwundet.
S Die n Annalen der Landwirthschaft in den König— lich, Preußischen Stagten« (Nr. 34 enthalten Aufsätze: Aus einem Berichte des Regierungs- Rathes v. Gotiberg über eine Reise nach dem nördlichen Frankreich. 1. Die Krautung der Flüsse in Frankreich. 2. Die Wateringues. — Ein Mittel gegen Schafpocken. Vom Wirkl. Geh. Kriegs-Rath Mentzel. — Heinrich Wilh. Pabst. Ein Nekrolog. — . Wutbkranktheit bei Hausthieren. — Praktische Beobachtungen über das Bestocken des Weizens. Von Isidore Pierre. — Mühle ohne Steine von Peujot fréres.
Statistische Nachrichten. — Die Bundes-Einnahmen der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika beliefen sich in dem am 30. Zuni 18638 abge— laufenen Fiskaljahr nach dem in der »New. Y. H. Z? veröffentlichten Bericht des Bündes-Steuer-Kommissars auf 406300, 000 Doll,, die Ausgaben auf 371,550,224 D.; es verblieb somit ein Ueberschuß von 347497773 D. Die fundirte, zinstragende Bundesschuld erfordert 126000000 D. jährlicher Zinsen. Die Eivilliste (Exekutive, Legisla⸗ tive, Richterwesen, Verkehr mit dem Auslande, Steuer⸗Erhebung, Leuchtthürme, Postdienst u. s. w.) kostete im abgelaufenen Fiskaljahr 53/8006 846 Dollars, das Departement des Innern 27,882,575 Dol. lars, darunter 23,252,676 Doll. Pensionen und 4/600, 000 Doll. für, Indianer, Die Ausgaben für die Marine betrugen 2067755092 Doll; im Jahre 1862 beliefen sich diese Ausgaben auf 42,674,569 D. 1863 auf 63,211, 105 D., 1861 auf 85,733,292 D., 1865 auf 122,567s776 D., 1866 auf 43,324,118 D., 1867 auf 316034, 0091 D. Für 1869 sind 173300, 060 D. veranschlagt. Die Aus gaben für das Kriegsdepartement erreichten im Fiskaljahre 1868 123,216,648 D., worunter 66,533,238 D. für außerordentliche Aus⸗ gaben. Die ordentlichen Ausgaben (56 713,410 D) sind hauptsächlich durch den Indianerkrieg gesteigert worden. Für 1869 sind nur 33 (81,013 D. Militairbudget veranschlagt. — An Steuern sind seit dem Ende des Kriegs 67.259, 500 D. aufgehoben resp. herab- gesetzt worden. Während im Juli 1865 10,0990 Artikel der Inland steuer unterlagen, werden jetz! nur destillirte Spirituosen, gegohrene geistige Getränke, fabrizirter Tabak, Gas, Schwefelhölzer und Spiel⸗ karten direkt besteuert; Parfümerieen, Schönheitsmittel, Patentmedi⸗ zinen und einige andere Fabrikate sind einer Stempelsteuer unterwor— fen. Seit Juli 1865 ist auch die 5prozentige Zusatzsteuer zur Einkom— mensteuer aufgehoben und das steuerfreie Einkommen don 5060 auf 1000 D. erhöht worden. Gleichzeitig mit der Steurrreduction ist die Nationglschuld um 230 Mill. D. vermindert worden, wodurch jährlich 15 Mill. D. Zinsen erspart werden. — Das Kriegsdepartement hat vom L. April 1855 bis 30. Juni 1868 917,111,043 B. verausgabt; davon fallen 647,688,056 D. oder 70 pCt. auf die neun Monate April bis Dezember 1835, d. h. auf den Zeitraum der Entlassung der Armee ngch beendetem Kriege, Das Marinedepartement hat vom 1. April 1865 bis 30. Juni 1863 133,B1 19296 D. verausgabt; auch hiervon treffen 45 pCt. (59 847, 859 D.) auf die gedachten 9 Monat. Das Freedmensbureau hat im Ganzen 5.shl7 56 D. Kosten (für Unter- stützung Nothleidender, Erziehungszwecke zc.) verursacht, die Recon— struction 2,3 44A 700 D.
— Die Einwanderung in die Ver. Staaten während der letz— ten acht am 30. Juni beendeten Fiskaljahre belief sich nach der NY. H. Z. 1860 auf 129,942, 18651 auf 140744, 1862 auf 69, 578, 1863 auf 130,170, 1864 auf 193,754, 1865 auf 180 679, 1866 auf 330,705, 1867 auf 311,996, zusammen in 8 Jahren auf 1487, 568 Personen.
Kunst und Wissenschaft.
— Bei der Jubelfeier der Universität Bonn ist nach- einer An— gabe des Rektorats durch die verschiedenen Stiftungen und Schenkun— gen das Vermögen der Universität um mehr als 65,000 Thlr. (dar⸗ unter der Stipendienfonds um etwa 55/000 Thlr.) vergrößert worden. Dazu sind die durch Seine Königliche Hoheit den Fürsten von Hohen— zollern⸗Sigmaringen veranlaßten Sammlungen für eine Studienstif⸗
tung noch im Gange.
. seltenes Metall.
Irland nachgelassen.
Baumwollenplantagen gelstten.
Anglo Mediterranean ; theilt, daß die Schiffe mit dem neuen Kabel am 1. September aus⸗ laufen werden, daß die Gesellschaft durch Anmiethung des Regierungs- J zu ihrer Verfügung haben wird, und daß nach Fertigstellung dieser Strecke die anglo-indische Linie sofort in Angriff
eine halbe Million Pfund Sterling. wxöoduzirte sie 471,631 Pfd. St. und ssieg in 1867— 68 auf 186, 142 Fb. Si
Steuer nicht.
Vorst.) Shakespeare, bearbeitet von EC. von Holten
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(H. N.) Zu den Glückwünschen, die
bei Gelegenheit ihrer fünfzigjährigen Jubelfeier dargebracht wurden, haben die Professoren des akademischen Gymnasiums in Hamburg eine vrogrammatische Festgabe beigesteuert, die aus einer Abhandlung des Professors Christian Petersen besteht- Ueber das Verhältniß des
Bronzealters zur bistorischen Zeit bei den Völkern des Alterthums.
Gedruckt bei Th. G. Meißner.
Für die jetzige Eintheilung der Kulturepochen nach aufeinander
—
folgender Stein Bronze. und Eisenzeit legt der Verfasser ein Zeugniß vor, nach welchem diese Eintheilung bereits dem römischen Dichter Lucretius bekannt war. Dieser sagt, daß des Menschen älteste Waffen seine Fäuste, Zähne und Nägel gewesen. Dazu Knittel von Bäumen und Steine. Dann ward in dem Erze (der Bronze) das Mittel ge— funden, den Boden für den Ackerbau tiefer zu durchwühlen und in der Schlacht schärfer zu verwunden. Zuletzt sei das Eisen aufgetreten, im Alterthum nicht nur ein schwer zu bearbeitendes, fondern auch ein Denn es ward zunächst noch nicht bergmännisch ge—⸗ wonnen, son dern man las die Meteorsteine auf und? schmolz' aus ihnen das Eisen. Daher auch bei den Aegyptern der Name des . . Urform nämlich lautete: ba-ns-pe, d. h. »Stein des immels «.
Mit bronzenen Werkzeugen allein aber wären die Aegypter nimmer⸗
mehr im Stande gewesen, ihren Denkmälern die Glätte der Aus—
arbeitung zu geben, die man an den Obelisken, Tempeln und Bild— werken der ältesten Pharaone bewundert. daraus, daß schon bei den Erbauern der Pyramiden der Stahl in Gebrauch gewesen sein müsse. nahme, daß es die Aegypter so frühzeitig ermöglichen konnten, Stahl aaus Meteoreisen zu bereiten. hat der Nost der Jahrtausende nur wenige auf unfere Zeit kommen lassen. Die Bronzen dagegen, wovon die SScarabäus aus diesem Metall mit dem Namen des Pharao Pepi ist laaus dem 4. Jahrtausend vor Christus) sind der Nachwelt in verhält— nißmäßig großer Zahl erhalten geblieben. suucht nun in der oben genannten Schrift, wie tief die Kulturzustände des Bronzealters in die historischen Epochen tens, Kanaans, Griechenlands und Italiens herabreichen.
Professor Petersen schloß Ein Chemiker bestätigte ihn in der An. Allein von den Werkzeugen aus Eisen
älteste bekannte Form ein
Professor Petersen unter—
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der Bevölkerung Aegyp⸗
Landwirthschaft. . London, 20. August. Da vom Kontinente viele kranke Schafe importirt werzen, ist die Anordnung getroffen, daß dieselben sofort
Ausweisen zufolge hat die Flachskultur in Im Ganzen wird jetzt nur auf 2606 416 Acres weniger als im vorigen Jahre. Davon kom— Die Zahl der
nach der Landung geschlachtet werden.
— Amtlichen
Flachs gebaut, 4*,811 men 192228 Aeres (42,408 weniger) allein auf Ulster.
Putzmühlen Irlands beträgt 1516, die fast sämmtlich (1418) in Ulster gelegen sind.
Calcutta, 23. Juli.
In Folge von Regengüssen haben sich die Ernteaussichten gebessert.
In den nordwestlichen Provinzen haben die
Gewerbe und Handel. — Das Elbzollamt Wittenberge passirten im Jahre 1867
nach dem Pr. H.A« aufwärts 3697 Fahrzeuge, darunter 27 Dampf—⸗ schiffe, mit 7,006,555 Ctr. darunter 280 Dainpfschiffe. Den Flaggen nach gehörten die beladenen Fahrzeuge an: burg 1065, Anhalt 90 und Sachsen 44. 5sboolz Ctr. aus Hamburg (1326,882 Ctr. mehr als in 1866) und A ,h 43 Ctr. aus Hannover (3,860 Ctr. weniger als in 1866). Von den Gütern waren 5,323,526 Ctr. nach Preußen bestimmt ( 774,406 Ctr. mehr als in 1866), und zwar: Eentner nach der Saale, 277 90,292 Cir. nach der Havel, 07 965 Etr. Lingen nach Anhalt, 855s716 Ctr. nach Sachsen' und 219,328 Etr' nach Böhmen.
beladen; außerdem 397 leere Fahrzeuge,
Preußen 3099, Hamburg 238, Böhmen 165, Mecklen⸗ Von den Gütern kamen
2093, 818 Ctr, nach der Elbe, 439,416
Verkehrs⸗Anstalten. 19. August. Auf der Generalversammlung der Telegraph Company wurde mitge—
London,
kabels zwei Linien genommen werden soll.
— Die Eisenbahn⸗Passagier „Steuer realisirt beinahe n dem Finanzjahre 1866 —67 Auf
— Den neuesten Anordnungen zufolge
irische Eisenbahn - Gesellschaften erstreckt sich die werden die Packetschiffe
der Peninsular. ünd Oriental Dampsschifffahrts-Gesellfchaft voln
22. d. M. an, auf ihren Fahrten zwischen Point de Galle und Hongkong wieder in Penang anhalten. . Paris, 20. August. (W. T. B. Die Einnahmen der lombar—
ischen Eisenbahn betrugen in der Woche vom 6. bis zum 13. August
2AM2bc, 080 Fres. und ergaben mithin gegen die entsprechende Woche des
vorigen Jahres eine Mehr-Einnahme von 316058 Fres.
—
—
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 22. August. Im Schauspielhause. (146. Abonn.“
Die Komödie der Irrungen,. Lustspiel in 3 Akten von
chwicgene wider Willen. Lustspiel in 1 Akt von Kotzebue.
Mittel ⸗ Preise.
der Universität Bonn
lcuchten.
Hierauf: Der Ver—
63 Im Opernhause. Keine Vorstellung. Sonntag, 23. August. Im Opernhause. (143. Vorst). Der Feensee. Große Oper in 5 Abth. von S aus dem Französischen übers von Auber. B
Bar. Abw Femp. RDX. d Stockholm. 338.0 —
7 Allgt iut ii Wind. . 38 14,4 — N., sehwach. Nebel. i) llörnesand. 337, i — „Vo — S8 W., s. sehw. bedecpt, neblig. Ilaparanda. 337, — — S. mässig hedeekt. Gröningen . 336.5 — . SW. , still. bdedeekt. llelder .... 336. — — W., sehwaeh. Gewoöhnl. See. )
August. Memel 9 07 14 189., sehwach. trübe, gest. Gew. Königsherz. 337, 0, *t08 3.41 80, 5. sehwach. heiter. Dana ig 3370 104 M, s Windstille. wolkig, neblig. 3361 0, s 3, SW., sehwach strüb., echt. Keg 336, 1 640, s N40 W., schwach. trübe, gest. Reg. 334,14 . 0 0 3 1I We sehwaeh. shezogen. 2) 3357 40,1 HH sNVW., sehwach. bewGòolkt. 3248 10,2 2, 7 WSW. , stille. dedeekt. ) — 3300 40.9. 6 *4,S NO, sehwach. tröbe. Breslau ... 351 8. 0.2 14,2 W. sehwach, strübe. 9 Torgau ... 3333 - 0. 12 2 408 NW., mässig. halb heiter. Münster... 324.8. 60 2. 15 0 43 8 8IV., schwach. strühe. Cöln. 335 4 Th, 4 13 11.3 8 W. sehwach. heiter. 330,8 12,9 * 1,6 S., schwach. bedeckt. 7 Elensburg 335. 15 2 — 8 W., sehwaeh. bewölkt. Brussel. .. 356, 3 15, S W., sehwach. bedeckt. IHaparanda. 35.7 12,ꝛ2 — 38W., sehwach. sbedeckt. Kiga 337.5 15.6 — 80., mässig. bedeckt. Stockholm. 337.0 16,3 — SS89., sehwach. Nebel.) Skudesnäs. 114 — NNW. , sehwach. Regen. Ser ruh.) Ilernösand. 35t. 23 — 15.0 — S8 W., 8. schw. bedeckt, Nebei. Christians. 335, 2 10,9 — 8chwach. Nebel, See gew.
) Gest. Abd. OS9. schwach, den 19. Max. 4 22.2. Min. 4 15.9. ) SM. s. sehwach. 23) Gestern Abend Wetterl. ) Gestern Abend Gewitter. s Erstern 5 Uhr Gewüter, Wind stark. Regen u. Wetter- 8) Gestern Gewitter u. Regen. ) Gest Abd. SSO. schw., 15.2 5) NNW. schw
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FEPr co cliunketen- Mund VWanren- Hörse. Rendite, 21. August. (Marktpr. naeh Erinnt. ges K Polizei-bräs.). J Von Bis 1 Von Bis Mittel J ö r Lt. g, .es rr. Weizen Selm. 225 — 3135 9 3 1 — Bode e- S - 19 - 819 lioggen 2 5 — 211 111 2 8 8 Kartostein 1 6.2 — 110 gr. Gn rst 1423 9 2 6 3. 2 — Iltiu dfleisch Pfd. . 6 6.53 3 faker 1 zu W l tz 3 113 9. 110 —18ehweine- ö n 1 115, 2 111, 7 lleiseh Hen pr. Ctr. — 20 - J 25 — Hammelfleis ch Streck. Seheß 9. I 8 = 9 , Gskeaibfie seh Erben Matze — ö 6. S Butter Pfd. lande
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14 Aug. 1868 Thlr. 1827 2 195
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18. . 193
19. 1974
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Berlin, den 20. August 1868.
Die Aeltesten der Kaukuannschaft von Berlin.
Hr rk ir. 21. August. Aie dz. Elle αονr e etreideberie hi., „öelzen loec 72 83 Thlr. pr. 21MM Pfd. nach duafnät, neuer fei weiss,. boln. 80 Thlr. bez“, pr. August 65 Thlr. bez., September-Oktobe 64 Thlr. bez., Oktober November 53 Thlr. bez.
Roggen loco neuer 555 — 56 Thlr. pr. 2000 Efd. ab Bahn bez. und frei aus bez., exquisit desgl. 57 Thlr. frei Mühle bez., pr. August 544 — 55 545 Thlr. bez, September Oktober 523 — 53 - 523 Thir. bez. u. Br., Oktober-November 5ti 5 — Thlr. bez., Abril-Alai 503 - 50 Thlr ben. u. Br.
Gerste, grosse and kleine, 45 - 54 Thlr. per 17a fd.
(later loco 29 34 Thlr., schlesischer 325 — 33 Thlr, pommerseh. 33 Thlr. ab Bahn ber., pr Angust 32 Thlr. bez., Scypteinber Oktohrrn 31— Thlr. bez., Oktober-VJovember 31 Thlr. Br., November-Dezem-— ber 303 Thlr., April-Mai 31 Thlr. bez.
Krbsen, Kochaaare 63 —- 67 Thir. Fnttervzar 55 - 51 Eh.
Winterraps 716-773 Thlr. Winterrübsen 73 - 763 Thlr.
Petroleum loco 77 Thwr. Br., September - Oktober 785 Thlr. bez., Oktober-November 7? Thlr. Br, November-Dezember 756 ůhlr. Br.
RKübäl loco 95 Talr. bez., pr. August u. August-Septeinber g Thlr., bez. u. Br., Septem ber- Qktoher do, Oktoher - November 95 Lhsr, No vember-heremher 9 Thlr.“, April-Mai 93 Thlr. bez.
Leinöl loco 12 Thlr.
ohne Fasz.
Spiritus loco ohne Fass 1535, Thlr. bez., vr. Angust und August September 185 — 3 Thlr. bez., September - Oktober 18 - 177 Thlr. bez.