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weist. Zur Erlangung dieses Verständnisses empfiehlt aber ist also gleichbedeutend. Die Sitte, in Burgen und Schlössern elche man sich mittelst Stricken hi 146. . wir Cebntt, wissenschafiliche Handwerksschulen größere, durch Hefen ö . lungs. und Wohnräume, . ein einziges u oben . . . ir gh. n ,,,, . 29 Vernlünft. Gehanken 5. 314 sf) — In Betreff des Handels spricht statt der nur durch Kamine und kellerartige Constructionen Berließ diente ursprünglich nur zur Aufnghme von Vorräth 2 ö Wolf den bei ihm überraschenden Gedanken aus daß man den nothdürftig erwärmten unteren Stockwerke der Palase (Pfahze und im Nothfgllt, wenn Feuer um den Thurm gelegt wu 9 . 3e n ö nig er g. h Bei . Faufleuten, weil sie beim Flore des Handels selbst interessirt sind, zu erbauen, ward seit dem 14. Jahrhundert allgemein, und als letzte Zuflucht; erst später wurde dieser . e. Arbe len 6e rd el n cg , 6 .. At fir ausgestellt, von R. Steinbock sind
ihren Willen lassen soll, denn erfahrungsmäßig florire der wie die Hofämter sich zum Theil an den alas geknüpft hatten ls Gefängniß benutzt. Ueber di 5 h : so gab es nun Silberkämmerer bei der Dirnig, Dürnitzmeiste . ein zweites 66 mit dem . . i e e. h , nnr e nach Adquarellen von Eduard ; . en.
andel' nirgends mehr, als wo er frei ist, und komme nir ends . ; e. herunter, als wo man ihn einschränken will. (6. 483) u. 5 w. Fast gleichzeitig mit der Wartburg ließ Otto der Reiche chenden Eingang des Thurmes. Hier war der Wohn. und V. Die Architekt Seh ; ur. ehr gering ist trotz der regen
n Bezug auf Armenpolitik giebt Wolf die beiden Vor⸗ auf dem Schlosse zu Meißen und 1326 der Pfalzgraf in Arn— traum der Besatzung. ; ö scriff : e ge . 1h Well Vernünft. Gedank. §. 388) berg eine Türnitz erbauen. Landgraf Friedrich der Gebissene n. zwei g n, gn 21 ö. ö, Thurmes war öffentlichen und privaten Bauthätigkeit die Baukunst vertreten. 1nd! unentgeldlicher Unterricht der Armenkinder (J. N. te G hatle die Dirnitz zum Fest⸗ und Speisesaal bestimmt; über dem. theilungen getrennt, die zur Aufnahme der n erreichbare Ab. Nur eine Nummer zählt der Katalog auf, des Geheimen Ober—⸗ VIII. 3, 7J45). =. Was Finanzbegriffe anlangt, so ist Wolf selben lagen Wohnzimmer. Die im Spitzbogenstyl wieder auf. Kohnung des Thurmwächters dienten. B ö und zur Hofbaurathes L. Hefse Entwurf zu dem in den Jahren 1851 durchaus Kaämeralist. Er ist für Gewährung bes jedem Herr. geführte Dirnitz enthält aber im unteren Saale die Samm— um einen Lauf mit Zinnen. Diesem subsichen 2 hatte rings. bis 1861 erbauten Hrangeriegebäube bei Sanssoucik. Doch ge⸗ scher nöthigen Glanzes, der in aristokratischen Staaten der lung der Rüstungen, im oberen dagegen, wie früher, Wohnungt. st das Bergfried wicder aufgebaut worden i, . ähnlich hört hierher auch desselben Architekten silberne Ehrensäule, welche ganzen Herrscherklasse zu Theil werden soll (J. R. et G. räume der burgherrlichen amilie. logie der größten Bergfriede die Verbind . aß nach Ana. die Offiziere der Armee Sr. Majest ät dem Könige bei Ge⸗ Jil. 3. 8h Fidetzsit hbettuche. Hännmeheegene Thorhalle ist ng ale stle enn ene ern stcksfbiluthgr dcs gend än elrbchsseh segchrigen milltairisgeh bl ö Analogie des Thors vom Barbarossapalast in Gelnhausen und einem Kamin und kleinen Schlaftclmm er Wachtraum mit läums dargebracht haben, und die wegen des daran besindlichen der Burg Münzenberg in der Wetterau erbaut und entspricht bag die Fenster und Zimmer Urih ber fin versehen ist und reichen plastischen Schmuckes unter der Skulptur aufgeführt und den Deschrcikungen, welche Dichler jener Zeit, z. B. Hartznann , heren, sichereren Lage auch vorher mitgerechnet ist. Dasselbe ist der Fall mit dem . von der Aue in Jwein, Vers 1576, 1 185 ff, von Büͤrgeinrich. e gie e, , m,, gm er werden. Auch fehlt gußeisernen Modell zu dem auf der Insel Alsen äufzustellenden Die Wartburg. *) kungen gegeben haben. Die in den Haupthoßf führende Pforte u chen mußte. I j . en unden mancherlei Dienste gothischen Denkmal nach der Zeichnung des Ober-Höfbaurathes
J. befand sich immer in der Nähe des Palas und des Hauptthur. Burgen entsprechend,? Fuß . ) gu erhältnissen anderer und Professors Strack.
Als der Großherzog Carl Alexander von Sachsen⸗Weimar— mes Bergfried), so daß man nur menige Schritt über den h daß fie einen Mann wirklich schuͤtzen hoch, d. h. so groß, VI, Uebersicht der Gemälde und Zeichnungen Eisenach im J. Si zur Ausführung Der schon seit dem Jahre zu reiten brauchte, um vor den Freden (der Freitreppe) des , Gattungen. Es erübrigt noch, bevor auf einzelne 1835 beabfichtigten Restaurirung der Wartburg schritt, halte er Palas absteigen zu können, Da die Pforte in der Regel zu erke der Ausstellung eingegangen werden kann, zusammen⸗ denn Leiter der Arbeiten, Prof. Br. H. v. Ritgen in Gießen, die Auf⸗ beiden Seiten durch Fallgatter geschlofsen war, so bedingte die . zu überblicken, wie sich die ausgestellten Kunstwerke in gabe gestellt, die Wartburg möglichst freu in ihrer früheren einen tiefen Kaum, wodurch die Pforte zu einem besonderen J er malerischen Abtheilung lin der plastischen ist es der geringen Gestalk wieder herzustellen, damit sie ein treues Bild gebe zu⸗ hallenartigen Bau wurde, über welchem auch wohl die Kapelle Die XLVI. Kunstausstellung der Königlichen Zahl und Mannichfaltigkeit der Werke wegen nicht erforderlich) vachst von ihrer? Glanzperiobe im 123 Jahrhundert als Sitz oder wenigstens eine Letze (ein zinnen bekrönter Gang über dem Akademie der unte = auf die verschiedenen Gattungen vertheilen. Die Zahlen sind mächtiger kunstliebender Landgrafen und als Kampfplatz der Thore) zur. Vertheidigung angebracht war. Dies ist auch bei ern so gerechnet, daß zusammengehörige Reihen von voll— größten deutschen Dichter des Nittelalters; und dann später im der Thorhalle der Hofburg der Fall, Hinter der Letze führt Allgemeiner Ueberblick ändigen und in sich abgerundeten Werken nicht als eine Num⸗ Anfang des 16. Jahrhunderts als Asyl Dr. M. Luthers und ein Gang von der Dirnitz nach der Kemengte. Dieser ist zum ö mer, , n ne der wirklichen Stückzahl in Anschlag gekom⸗ als die Stelle, voñ der der große Glaubenskampf ausging.“ Zweck der Vertheidigung gegen die Vorburg abgeschlossen, Il. Die deutsche Skulptur. Unter den Bildhauern , sind die Zutheilung des Einzelnen ist bei den .
Hofburg zu offen ist und einen Altan dominiren bei weitem die Vertreter der Berliner Schul Unterschieden der Gattungen nicht immer zweifellos. Dies zur ule. richtigen Beurtheilung der Ergebnisse voraufgeschickt, stellt i
ie bei ile der be knüpften sich an bie beiden während er nach der H Die beiden Theile der Aufga pften sich bildet. Die Halle hatte in der Regel einen kleinen, verborgenen Ihrer sind vierundfünfzig mit ein hundert und acht Wer pie Uebersicht folgend ö ndermaßen:
Abtheilungen an, in welche die Wartburg gleich den meisten . 6 müchtiger andes ir sten zerfällt. Bas Eingangs. Eingang zu dem Palgs oder der dememnte fen vorhanden, unter welchen letzteren eine große Menge Der religiösen Kunst gehören einunddreißig Gemälde und reißig Gemälde un
HG führt nämlich zunä in die Borburg, welche außer Die östlich an die Thorhalle anschließende Kemengte, von Portraitbüsten. Als die bemerkenswerthesten unter diese 9 s. . ö gal . ien üg von Dienstmannen und Wohnung der Frauen, wurde im Jahre 1317 durch den Blil Gruppe von Künstlern stellen sich dar: eren, ghz . . ö. 1 Künstlern an. Hervorzuheben sind unter zur Aufnahme fremder Ritter bestimmte Ritterhaus und einige zerstört und später vom Landgrafen Friedrich dem Gebissnen Gustav Bläser, Alexander Calandrelli, Erdmann Sudwi Gen nf Schuß, Alexander Teschu er, und Dtallungen umfaßt. Im Ritterhause hatte hr. M. enther in Hotz wieder erbaut. Ende des vorigen. Jahrhundert ini (ne Ju ktus Franz. Johannes Janda, Karl Möller, n, g een hn München. Ittenbach in Düsseldorf, seine bis auf den heutigen Tag unverändert erhaltene an Stelle dieses Holzbaues ein Steinbau, der nun wieder a. Fudol ph Pohle, Fritz Schaper, Hermann Schievel— Es . 9. 35 C. G. Pfannschmidt. Wohnung, auch haben sich in der ganzen Vorburg der . und duͤrch einen der ursprünglichen Kemenate ent, bein, Rudolph Schweinitz, Rudolph Siemering, an, die . eschichte neun Werke von acht Künstlern Sul“ unk“ die Einrichtungen des 16ön Jahrhunderts im prechenden Reubau ersetzt ist. Derselbe besteht aus zwei Stok. Nelchior zur Straßen, Ludwig Tendlau, Alexander find: Georg Bl n sft wm e wegen wer nn e. Wesentlichen bewahrt. Die Aufgabe, in der Wartburg die werken. In dem unteren gelangt man von der Thorhalle z Fondeur, Gustav Willgohs, Albert und Wilhelm Eam ph . lei ö Hermann Brücke, Wilhelm Geschichte der Reformation zu vergegenwärtigen, beschtänkt naäͤchst in ein Dienerinnen., dann in ein Schlafzimmer, südlich Wolff. ; em e, e in Düsseldorf, Constantin CEretius, sich daher auf die Vorburg und besteht im Wesent⸗ neben beiden liegt das eigentliche , der Landgrä⸗ Außerdem gehören zur Berliner Bildhauerschule drei zur . . 8 ö Hannover, Eduard Jean Conrad lichen, außer dem Wiederaufbau des Thorthurms und des finnen, in welchem sie sich mit ihren esellschafterinnen den Zeit in Rom weilende Künstler, von denen zwei, Eduard Werner, zur Hark Fee rich Schaller und Anton von betten Stockwerks des Ritterhauses, der den nächsten Jahren Tag über aufhielten und mit weihlichen Arbeiten beschäftigten. nher und Eduard Müller, durch je eine große Marmor— Zu 66 s . . ar. . vorbehalten ist, im Erhalten des Vorhandenen. Durch die Es ist durch eine Säulenstellung mit Vorhängen in zwei Mtäum— 6 einer, Emil Wolff, durch deren zwei vertreten sind. achtzig Werke . ö, , ,, Genre zählen sechgund— Vorburg gelangt man zur Hofburg mit dem Landgrafen trennbar aus deren ö ein Erker die Aussicht über icht minder gehört ihr der Professor an der Kunst- Akademie von' Heträchtlicher , reißig Künstlern; darunter Werke hause, deni Schauplatz derjenigen Begebenheiten, deren Per— die Landschaft nach Osten gewährt. Dieses Erkerzimmet mf erf A. Wittig zu. — Die Bildhauerin Elisabeth Faches sind zu nenn P Als die besten Meister dieses gegenwärtigung der erste Theil der Aufgabe verlangt; es kam hat auch einen direkten Ausgang nach der Thorhalle; ebenso ey, jetzt in München, und ein Dresdener Künstler, dieser werter in Cini gbe . 6 ar. Begas, Otto Brause— ao darauf an, in dieseni Theil der Burg ein gekreues Bild steht es mit dem unten zu, erwähnenden Bergfried in Ver. ö einem, jene mit zwei Werken an der Ausstellung betheiligt, Léon . . z . ler in Weimar, Jean⸗ ber Glanzperiode des 13. Jahrhunderts herzüstellen Die bezüg= bindung; außerdem ist über den Lauf im Osten det stehen gleichfalls zu Berliner Schule in mittelbarer Beziehung. Heyden, Emil Hünk . ,. von Heyden, Otto lichen Arbeiten sind bis auf einige untergeordnete Theile Burg eine Communication mit dem Ritterhause n Sönst haben aus Deutschland nur Karl Eguer zu Kreuz. Hels in Weimck . ung ,,. Fer din and Pau⸗ vollendet. Wir müssen hier auf die Beschreibung der Freseo— licht. Südlich von dem Landgräfinnenzimmer liegt ö. . und Gustav Kaupexrt zu Frankfurt a. M. je mit einem Spangenberg Karl 21 . ö München, Gu sta v gemälde und der zahlreichen anderen Kunstwerke, welche die Elisabethenzimmer. Es steht durch eine kleine Pforte mit . i . die Ausstellung beschickt. Aus diesen beiden 5 und Ludwig Burger. beutsche Kultur im 12. und 13. Jahrhunderts bis in die bereits in dem Palas belegenen Landgrafenzimmer in , i, ächst den, wie schön bemerkt, stark vorwiegenden Por⸗ Kunstwerke von zweiund , , le, . sechsundfünfzig kleinsten Details, die Geschichte des thüringischen Landgrafen. dung. Das obere Stockwerl der Kemengte hat eine ahn it n sind Idealgestalten und genrehafte Vorwürfe, letztere ent⸗ run ben ber rgilcen p'n , 3. , . ihre. Stoffe der hauses und der Wartburg darstellen, verzichten und uns dar— Einrichtung; nur enthält dasselbe statt des Elisabethenzinmg c 2 realistisch aufgefaßt, diejenigen Gegenstäinde, denen sich dem schleswig-holsteinischen . e, darunter sieben Bilder auf beschränken, die Gebäude der Hofburg insoweit zu betrachten, einen Altan. In der Ausschmückung der Kemenagte aben 1 hätigkeit dieser Künstlergruppe vorzugsweise zuwendet. dreißig dem deutsch Hier rf 6 . 1864 und zwei und als wir aus derselben ein Bild von der Einrichtung größerer ausführenden Künstler, u. A. der Maler Rudolph nn . 6 auch monumentale Gestaltungen vom Grabmonu⸗ Hierzu kommt über beide * , mittelalterlicher Burgen und dem Leben in denselben, welchem in Darmstgdt und der Bildhauer Hrding, die höhere . . . bis zum großen Denkmal von den Bestrebungen dersel, von Holzschnitten. Ebenso n noch eine beträchtliche Anzahl Professor Br. Ritgen ein sehr sorgfälltiges Studium gewidmet Seite des Burglebens, die Verehrung der Frauen und 8 . , ausgeschlossen geblieben. Auch einige sehr schöne werden zwei Genrebilder . , , hat, lethalten. Tugenden, die Treue der Mannen ünd Unterthan cn zu ihr . ö. sind hervorzuheben. . e ur, e mr , ne eng . nn Kauffmann in Vor der Restaurirung war die Vorburg von der Hofburg Fürsten, wie dessen Treue gegen seine Vasallen zur Anschauun 6 Die, repro ducirenden Künste. Mit Ausnahme uͤnd von Paul Kießling: c eg, ᷣ ö im Winter«, nicht abgeschlofsen. Jetzt sind beide Burgen durch die Hirni gebracht. ö ,,, Kupferstecher und eines italienischen, die je Das mythologische kid ae , ö. S welche Landgraf Frichrich der Gebisseng im J 1319 dort hatte Im Hofe der Hofburg ist neben der Thorhalle, un 1 orzügliche Grabstichelarbeit eingesandt haben, sind die Märchen rechnet sicbenundzwanzi Di en . äche nne Von der aber im J. iFösz nür noch Theile des Verbindunganit derselben in die Kemengte das Berg fritz. mn ucireniden Künste ausschließlich durch Preußen vertreten, lern, und ihm gehört das . , ,, , Fellers vorhanden waren, durch die Therhalle und Kemenate deutsch Berchfrit, mittelalterlich lateinisch balfredus, 4. ö. an zwar haben zweiundzwanzig einheimische Kupferstecher zu, Werk der Ausstellung an: Die J , Urtheil erste wle en def an der getrennt, Und die Hofbürrg ist durch die im französisch beiten altenglisch beltrey, belllry;. be . inn dreiunddreißig Stiche geliefert, unter denen einer ein Rudolph Henneberg, für die“ . . Zicken ühlt Kerhhnige elected bepbele Thor, Febant, kie, hoh Tarte, Wölchentzähn är unt bi, . kicnfünte pen zin Tänsters in sil han ier, göht Reben dien in g in ur Gu ert eff erte angetauft. die Letze oder Lauf, die Zinnen und Pechnase über dem hundert der wesentlichste Bestandtheil jeder 5 , e. s eben Künstlern in Schwarzkunst, die übrigen neunzehn An Portraits und Studien Fi en gr ,n. Thore, selbst gegen die Hofburg hin als selbständig Burg den Burgherznnmnit fin, mn geen zwoͤif Künstlern in Linienlnaniet behandelt find. wie gavöhntichtiteich dic tte gu Gan n feng wöieder abgeschlösfen. Die Dirnitz liegt westlich, die Kemengte t einigen , , heßersi den n enn hat die Ausstellung vollständigen Mangel. Julius Schrader Julius Kol'tin * Wa cd 1 Fstlich von ber horhalle, beide bis an den Rand, der Fels- gegen 3 lde, en mne f ihrtzn Stichen schlicßen Kich sechs Zeichnungen faͤr dert und Nö nr? Bez d gil ar Büirg un . küppe reichend. Die Dirnitz, später auch Hofstube genannt, Der . nee . fünf, zum Theil auch durch fertige Arbeilen ver— Die zahlreichsten Gattungen find, wie i ö achden n Künstlern an. Die ,, . unter den Stechern das Genre und die Landschaft. Jenes .
leitet ihren Nfamen von dornæzcin, dörntze, dornitz ( aestua- (. ve sind ) rium, stubas ab und bedeutet einen Raum, welcher durch einen späͤter gan r ind, die Franzosen Yanguin und Emile Nou ssegu, der Ita! ein Kunstwert von einhunderteinündzwenzig Kunstlern, die 8 / ee
ͤ daß auf. liner Tommaso Aloisio Juvara, und d ; r
Iren, gtheißt werden könnte, im Gegensatz zu einem nur durch peulig] Friedti 6 und von den Preußen: zweihunderteinundachtzig Kunstwerke vo dertvierund
nen Kän'in heizbaren Raum. Hoöfedornzein und Hofestube I Köcdrich du ard Eichenz, Eduard Man del, Petrus Hierzig Künsilern. Ini Genre K , , ĩ ilhelm Metzmacher . Z. in Paris, Hermann Römer, . en, , ,, .
. ustav Seidel und Rudolph Troffit — ;
) Bearbeitet nach der Schrift des Hof ⸗Vgu-Raths Professor Dr. s ö Eilf Berli t. dan, Karl Hoff, alle vier in Düsseldorf, Adolph Y
ͤ n ; , . erliner Holzschneider haben sechdundzwanzig Rahmen ̃ *in ; sseldorf, Ado lpb Menzel,
Sin i rg k ,, , m. . 1 . er nn . * u ffs . . 13 . MJ on
eipzig bei J. J. Weber