Enhuber in München, Otto Weber, zur Zeit in Pa⸗ ris, L. Alma Ta demg in Brüssel und Léon éröme in Paris. In der Landschaft dürften als Spitzen zu bezeichnen sein: Andreas und Oswald Achenbach, A. Leu und A. Weber, alle vier in Düsseldorf, Max Schmidt und Graf von Kalkreuth in Weimar, Albert Bierstadt in Rew-⸗York, Eduard Schleich in München und Eduard
ape.
ͤ Architekturgemälde finden sich einunddreißig von fünfzehn Künstlern, weitaus das Beste von Karl und Paul Gräb und Emil de Cauwer.
Das Thierstück wird durch neunundzwanzig Gemälde von vierzehn Malern vertreten, besonders von dem Holländer J. H. L. de Haas, der sein Bild der Nationalgalerie geschenkt hat, Albert Brendel, Paul Meyerheim und Edugrd Ockel, und Friedrich Voltz in München, von dem ein Bild für die Nationalgalerie angekauft worden.
SFünfundzwanzig Tafeln von sechszehn Künstlern repräsen⸗ tiren das Stillleben, darunter besonders beachtenswerth eigentlich nur die Bilder von dem Holländer David de Noter, zur Zeit in Paris.
Paris, 15. September. (Monats⸗ Chronik. Noch befindet sich die vornehme Welt von Paris fern von hier auf ihren Landsitzen oder in den Badeorten, deren gegen Ende des vorigen Monats etwas ver. minderte Frequenz sich durch die große hitze der beiden letzten Wochen wieder bedeutend gehoben hat. Ramentlich gilt dies für die Seebäder an der normannischen Küste, deren Saison sich fast bis Ende Septem⸗ ber erstreckt. Weitaus das besuchteste darunter ist Trouville, gegenüber von Havre, dessen prächtiger Strand und feine Hotels es zum belieb—⸗ ten Sammelpunkte der reicheren Klassen machen. Die dort erscheinende Fremdenliste wies in ihrer letzten Nummer eine Frequenz von 45,100 Personen für dieses Jahr nach, worunter namentlich viele Deutsche und Russen. Die Engländer pflegen sich zumeist nach Boulogne zu wenden, das ganz zu einem kontinentalen Brighton geworden ist und selten einen Franzosen als ständigen Badegast beherbergt. Dort weist die Fremdenliste eine Jahresfrequenz von 9548 Personen nach, wobei jedoch zu bemerken ist, daß in Boulogne wie in Trouville in dieselbe eingetragen wird, wer fich nur während der Saison eine Nacht hindurch in einem Gasthofe aufhielt Das Hauptseebad für die Pariser ist Dieppe, dessen Bevölkerung vornehmlich eine flottante ist, so daß darüber nicht ein mal Listen geführt werden. Dieppe erfreute sich in diesem, wie übri⸗ . in jedem Jahre, eines zahlreichen Besuches. Indessen fangen die
ordseebäder sich doch schon welche überhaupt noch Seebäder gebrauchen wollen, wenden sich den Srten am biscayischen Golf zu, namentlich Biarritz, wohin auch am letzten Sonntage der Kaiserliche Hof aufgebrochen ist. Am Tage vor seiner Abreise war der Kaiser von einem achttägigen Aufenthalte im Lager von Chalons, wohin ihn der Kaiserliche Prinz begleitet hatte, zurückgekehrt.
Von den französischen Mineralbädern war wie gewöhnlich Vichy am besten besucht; denn dort wies die Nummer der Badeliste vom 36. August einen Besuch von 21,242 Personen nach; Plombisres in den Vogesen hatte nur eine vorübergehende Frequenz während des Aufenthalts des Kaisers, sonst klagt man dort über schwachen Besuch. Ebenso laufen Klagen aus den Pyrenäenbädern: Bagnares de Bigorre, Baréges und Eaug bonnes ein, doch pflegt dort ge— ö die Wintersaison besser als die Sommersaison zu sein.
in intereffantes Schriftstück hat der Minister Vuitry in den letz⸗ ten Tagen veroffentlicht. Es ist sein Bericht an den Kaiser über die Thätigkeit des von ihm präsidirten Staatsraths während der fünf Jahre 1861 bis 1865. Die Arbeiten des Staatsrathes zerfallen in Jesetzzgeberische und administrative An Gesetzesentwürfen waren ihm in dem genannten Zeitraume zur Vorberathung, bevor dieselben vor die Kammern gelangten, 1350 mitgetheilt worden, worunter 241 von allgemeinem und 1109 von lokalem oder persönlichem Interesse; 52 diefer Gesetze wurden auf seinen Antrag von der Regierung zurück⸗ gezogen. Außerdem gab der Staatsrath sein Gutachten über 12 Ent- würse zu Senats-⸗Dekreten ab, wevon 9 vor den Senat gelangten. Außer mit diesen Vorlagen hatte sich die Körperschaft indeß noch mit einer anderen Aufgabe zu beschäftigen welche ihr durch einen Brief des Kaisers vom 24. Juni 1863 an ihren damaligen Prxäsidenten Rouher, übertragen worden war und der dahin abzielte, die Mittel und Wege aufzusuchen, durch welche die Staatsp er⸗ waltung vereinfacht werden tönne. Zur theilweisen Erreichung die⸗ ses Zweckes sind vom Staatsrathe acht Geseße und neun Entwürfe zu ministeriellen Dekreten ausgearbeitet worden, die sämmtlich bereits in Wirksamkeit getreten sind. Sie befreien zumeist Personen und Kommunen von der Verpflichtung zur Einholung der behördlichen Genehmigung für gewisse Unternehmungen und Arbeiten. An admi⸗ nistrativen Vorlagen hat der Staatsrath, theils in seiner Gesammt— heit, zumeist jedoch in seinen fünf Sectionen, nicht weniger als 886, 888 Stück erledigt; worunter die folgenden: 165 Rekurse gegen Entschei⸗ dungen von Präfekturräthen; 582 Gesuche Namensänderungen be⸗ treffend; B39 Raturalisatisnsgesuche; 154 Bitten um Ermächtigung zu trimineller Verfolgung von Staatsbeamten (von denen 53 gewährt wurden); 150 Bitten um Ermächtigung zu civilgerichtlicher Verfol⸗ gung solcher won denen 22 gewährt wurden); 127 Angelegenheiten, pie innere Verwaltung von Departements und 11044 solche
fehr zu lichten an und die Personen,
*
von Gemeinden betreffend. 3351 Vorlagen bezogen sich 4 die öffentlichen Wege, Brücken, Häfen, auf Wasserstraßen, . Eindämmung u. s. iw 1556 auf die Eisenbahnen,. Die Kue z. Marine und Colonisation des Staatsrathes prüfte 40,106 Fälle . sich ihrer großen Mehrzahl nach auf das Pensionswesen bezogen, un? die Finanzsection prüfte 20686 Vorlagen, die ebenfalls zumeist au die Pensionen der Civilbeamten Bezug hatten. f
Alle Stiftungen oder Geschenke für Departements, Gemeinden Hospitäler, mildthätige Anstalten u. s. w. bedürfen der Vestãtigun des Staatsrathes. Während der fünf Jahre von 1861 bis 1865 4 den fünf Departements zur Annahme von Geschenken im Werthe von 68/488 Fres. autorisirt, 666 Gemeinden desgleichen zu solchen im Werthe von 2 643,000 Fres., 2138 mildthätige Anstalten erhielten g M50, 745 Fres. und die Spitäler zusammen 174425, 610 Fres.
„AUeber den auswärtigen Handel Frankreichs hat das statistische Büreau des Handelsministeriums in den letzten Tagen einen Ausz. weis veröffentlicht, welcher dessen Bewegung während der ersten sieben Monate des laufenden Jahres, verglichen mit der entsprechenden Pe— riode der vorhergehenden sieben Jahre, zeigt. Der Werth der ein— geführten Waaren ist darnach in stetiger Zunahme begriffen denn er belief sich 861 auf 1381 Millionen Franken, 1862 auf 1383 Mill 1363 auf 1348 Mill.RK, 1864 auf 1385 Mill., 1865 auf 1464 Pil, 1833 au] ohr Hill, 185 auf 169 Vill, und 1668 auf Jör5 Hätt, und zwar betrifft diese ö sowohl die Rohprodukte, wie di verarbeiteten Waaren. inigermaßen auffällig ist der fortwährend steigende Import gerade von zwei Artikeln, in deren Erzeugung Frank. reich einen hohen Nang einnimmt: den Seide und Wollgeweben So' belief sich der Werkh der eingeführten Seidengewebe 1863 auf Y324, 000 Fres., 1864 auf 3,2406000 Fres., 1865 auf 4691 Fres., 1866 auf 7264000 Fres., 1867 auf 102115000 Fres und 1866 auf 11,856 Fres., und der der importirten Woll. gewebe 1864 auf 1741200009 Fres.ͥ, 1865 auf 21,191,000 Fres., 1866 auf 241650000 Frs. 11867 auf 25/972, 000 Fres. und 1868 auf 29977090 Fres. In der französischen Ausfuhr zeigen sich bedeutende Schwankungen. So belief sich 1868 der Gesammtwerth des Exports auf 16573 Millionen, geht man aber die Jahre 1867 bis 1861 rück. wärts durch, so findet man dafür die folgenden Ziffern in Millionen von Franken: 1599 — 1879 —– 1621 — 1703 1430 —- 231 — 1090. Diese Schwankungen erklären sich aus den wechselnden und veränderlichen Bedürfnissen der Nationen, mit denen Frankreich im Handelsverkehr steht. und die sich allerorten vorfinden. Hätte Frankreich selbst z B. in diesem Jahre nicht für 3090 Millionen Cerealien importiren müssen, so wäre die Ziffer seiner Einfuhr vermuthlich hinter der von 185, ö Ein besonderes Interesse bietet die vergleichende Tafel Über Ein. und Ausfuhr der edlen Metalle dar, welche die nachstehen. den Zahlen ebenfalls in Millionen von Franken aufweist.
1888 Einfuhr 481,‚2, Ausfuhr 259,a, Ueberschuß der Einfuhr 21 6
1867 Y 6 / * 65 / . Y ö Y 329
1866 688,9, 31156,
1865 432,2, 248.3,
1864 441/65 / 382, 1
1863 331,9, 318,0,
1862 410,6, 259.8,
1861 * 2900 / 287,1 * * J
Ueberschuß der Einfuhr über die Ausfuhr in acht Jahren 1339.
Diese fortwährende Ansammlung von Gold in Frankreich ist zwar nicht alleinige Ursache des bedeutenden Metallvorrathes in den Kellern der Bank, hängt aber jedenfalls mit dieser Erscheinung zu— sammen.
Der Gesammtbetrag der in den ersten sieben Monaten des lau⸗ fenden Jahres erhobenen Zölle beläuft sich auf 416,s Millionen, wäh— rend er im gleichen Zeilraume des Vorjahres 419 Millionen ergab. Die Differenz zu Gunsten des Jahres 1868 entspricht jedoch nicht der vermehrten Handelsbewegung, da sie im richtigen Verhältnisse, der oben mitgetheilten Ziffern über 20 Millionen betragen müßte, Ueber die, Ursachen des Ausfalles geben die Mittheilungen des Handels Ministeriums folgende Aufschlüsse: die Einfuhrzölle sind von 69 auf 67 Millionen heruntergegangen, vermuthlich wegen der zeitweilig ganz aufgehobenen Abgaben auf Eeriglien, dagegen haben sich die Abgaben auf' Getränke aller Art von 127 auf 136 Millionen gesteigert; letztere Ziffer befindet sich aber immer noch unter der von 1866, in welchem Jahre 132 aus dieser Position eingingen.
Auf literarischem Felde ist nicht eine einzige Erscheinung waͤhrend des letzten Monats hervorgetreten und auf dem dramatlschen nur eine Niederlage zu erwähnen, welche ein fünfaktiges Drama in . „Jeanne de Ligneris« von Max Bayeux im Gdeon ˖ Theater erlitt.
— Rücksichtlich der in der besonderen Beilage zu Nr. lb enthaltenen Notiz über die Wärme der Quellen zu Neuenahr gehl uns seltens der Direction der Actien , Gesellschaft zur Be
ründung des Bades Neuenahr die Mittheilung zu, daß die Temperakur der dortigen Thermalwasser seit dem Hinzutreten Fes kleinen (130 RJ und des großen Sprudels G27) 18 bid 329 R. beträgt.
Brenz-⸗Alufseher Heinrich Friedrich Wilhelm
gKreise Ostpriegnitz,
lich nach. und fortan zugleich mit der Gesczsammlung zu liesern.
. mit der aushrücklichen Bezeichnung als Beilage der preu;.
gas Abonnement beträgt K Thlr. für das bierteljahr.
ions preis für den aum einor Dru nein x Sar.
Aue Post-⸗Arstalten des In und Auslandes nehmen Sestellung an, ür Serlin die edition des Königl. reußtschen Stacks Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. La, Eche der Wilhelms strase.
Anzeiger.
— —
1868.
Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements⸗Bestellungen auf den es ntglich Preup
t . Königlich Breußischen Staats- Anzeiger für das mit dem 1sten Oktober dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken r, laß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne. ache , . . n Staats ⸗ Anzeiger, wie sie mit demselben seither aus. e ꝛ / erner erscheinen. Dieselben sind vornehmlich zur Aufnahme von Aufsä
der preußischen Geschichte und Staats -Verwaltung bestimmt. m, fan ,
Bestellungen für Berlin nehmen die Expedition des Staats⸗Anzeigers ; jedoch nur die Post⸗Aemter entgegen. zeigers, Behren ⸗ Straße Nr. la, außerhalb
Berlin Montag, den 21. September, Abends
—
Versendung derfelhen an die innerhalb des Königreichs Preußen belegenen Postanstalten demnächst begonnen wer ö . Die betreffenden Postanstalten werden hiervon mit der Weisung in Kenntniß gesetzt, daß in Beziehung auf die Zu⸗ stellung dieser Exemplare an die Empfangsberechtigten lediglich die Vorschriften zur Anwendung gelangen, welche n Betreff der Abholung resp. Zusendung der Preußischen , , . bestehen. Durch den Hinzutritt des Bundesgesetzblattes als Bei lage zur Geseßsammlung wird das für die Letztere zu entrich⸗ tende Bestellgeld nicht erhöht. 1 Da es für das laufende Jahr zutreffen kann, daß Per⸗ . , 66 . , n, , egen in. empfangen, g. Au , per zu a exeits auf das Bundesgesetzblatt abonnirt sind, so hab adingbüttel, Amts Dorum, dem Orts -⸗Schulzen Friedrich die Postanstalten sich in n n e. zu in, . 9 imm erm ann zu Bisnen, im Kreise Stallupönen, dem ehe in diesem Falle von dem Eee rig len die nochmalige maligen Schulzen Heinrich Lippstreu zu Holzhausen, im , , Zustellung des Bundesgesetzblattes Pro 1868 uͤnd dem Grundbesitzer und Steuer⸗Erheber eansprucht wird. Diejenigen Exemplare des Bundesgesetzblattes, Martin Pin kos zu Konopken, im Kreise Johannisburg, das deren Aushändigung hiernach von den Interessenten nicht in Algemeine Ehrenzeichen zu verleihen; . Anspruch genommen werden sollte, sind bis auf Weiteres auf⸗ Den bisherigen Privat⸗Dozenten und dirigirenden Arzt an zubewahren, und es ist über die Zahl, um welche sich der Be⸗ der Charits, Ober-Stabs-Arzt a. D. Dr. Hermann Fischer darf von unentgeltlich zu vertheilenden Exemplaren des Bun- in Berlin zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fa—⸗ desgesetzblattes hiernach bei der Postanstalt verringert, von der⸗ lultät der Universität zu Breslau sowie selben binnen vier Wochen nach dem Empfange der ersten Sen⸗ Den bisherigen Landrath des Kreises Lauban, dung an das Gesetzlamnilungs Comptoir Mittheilung zu machen. Zast ro w, zum a, ,. zu ernennen; und Gleichzeitig werden die Postanstalten darauf hingewiesen, Den Regierungs Rat Merkel zu Hannover — unter daß die nachzuliefernden Exemplare des Bundesgesetzblattes nach Leichzeitiger Bewilligung der nachgesuchten Entlgssung aus dem Quartalen geordnet, nach und nach zur Versendung gelangen Staalsdienste — als gewählten Syndikus der Sladt Göttingen werden. Da die Nummern des Bundesgesetzblattes nicht auf Lebenszeit zu bestätigen. immer gleichzeitg mit Nummern der Preußischen Fesetzsamm— lung erscheinen, so wird auch fernerhin die Versendung beider Blätter nicht stets gleichzeitig bewirtt werden können. Berlin, den 14. September 1868. General⸗Post⸗Amt.
Se. Majestät der König haben Allergnädi eruht: Dem Secretair und Archivar bei der a Teer . chen Kurie zu Frauenburg im Kreise Braunsherg, Johann startin Sagge, den Rothen Adler Orden dritter Klasse; dem latholischen Pfarrer und Definitor Johann Meier zu Reh⸗ lingen ⸗Littorf im Kreise Saarburg den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; dem Appellationsgerichts-Rath Carl Friedrich Wilhelm Hering zu Münster den Königlichen Kronen⸗ Orden dritter Klasse; dem Juwelier und Graveur Jo⸗ ann Friedrich Woltz zu Erkelenz den Königlichen ronen Orden vierter Klasse, sowie dem Förster Carl
Seiffert zu Klein⸗Strehlitz, im Kreise Neustadt 83. dem
von
Norddeutscher Bund.
Verfügung vom 14. September 1868 * betreffend die unentgeltliche Lieferung des Bundesgesetzblattes an die Abon⸗ nenten der preußischen Gesetz Sammlung.
Nach einem Beschlusse des Königlich preußischen Stgats—⸗ ministeriums soll das Bundesgesetzblatt des orddeutschen Bundes fortan denjenigen in Preußen wohnhaften Empfän⸗ ern der Preußischen Gesetz⸗Sammlung, welche dieselbe gegen
ezahlung beziehen, als eine Beilage zur Preußischen Gesetz⸗ Sammlung unentgeltlich geliefert werben. Da dieser Beschluß guf weitete Bestinnmmung' bereits für das laufende Jahr zur Ausführung gebracht werden soll so ist das Gesetzsamm⸗ lungs- Lomtoir angewiesen worden, den vorbezeichneten Empfän= irn der preußischen Gesetzsammlung, und zwar ohne Unter- chled, ob vtefeiben freiwillige oder zwangspflichtige Abonnenten ind, das Bundetzgesetzblatt Jom 1. Janiar d. J. ab unentgelt
Justiz⸗Ministerium. Der frühere Rechtsanwalt Barg in Birnbaum ist zum
Rechtsanwalt bei dem Kreisgerichte zu Wehlau, mit Anweifu seines Wohnsitzes daselbst, ernannt arm, 4
Angekommen: Se. Excellenz der Staats und Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Graf Jr Itzenplitz, von seinem Gute Cunersdorf bei Wrietzen a. O.
6 N der Staats und Minister für die landwirth⸗ schaftlichen Angelegenheiten, von Selchow, von Zoppot.
Se. Excellenz der Staats. und Justiz⸗Minister Dr. Leon⸗ hardt, aus Glogau.
Der Leibarzt Sr. Majestät des Königs, General⸗Stabs ⸗Arzt der Armee und Chef des Militair⸗Medtzinalwesens, Dr. Grimm,
schen Geseßsammlung, bereits gedruckt worden, und wird mit von Interlaken. 67
Die hierzu erforderlichen Exemplare des Bundesgesetzblattes