1868 / 259 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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schulden veröffentlicht die Ausweise über die gesammte konsoli— dirte Staatsschuld, über die schwebende Schuld der eisleithanischen Länder und über die gemeinsame schwebende Schuld bis Ende Juni 1868. Die gesammte konsolidirte Staatsschuld, umge— rechnet auf ein Hproz. Kapital nach österreich. Währung, beträgt 2564 Millionen Fl. mit einer jährlichen Zinsenausgabe von 10 Millionen. Gegen das vorige Jahr ergiebt sich hiernach eine Verminderung von 20 Millionen. Die schwebende Schuld der eisleithanischen Länder beträgt 112 Millionen mit einer jähr— lichen Zinsenlast von. 5 Millionen. Die gemeinsame schwebende Staatsschuld in Münzscheinen und Stäatsnoten beläuft sich auf 311 Millionen, und in Partial-Hypothekar-Anweisungen auf 99 Millionen.

Schweiz. Bern, 30. Oktober. (N. Z. Z.) Der Bundes—⸗ rath hat die vertragsmäßige Zustimmung für den Beitritt Griechenlands zum Pariser Münz Vertrag von 1865 ertheilt. Die Beitrittserklärung tritt den 1. Januar 1869 in Kraft.

Nachdem die Mittelmeerbahn-⸗Gesellschaft dem französischen Ministerium die Pläne zur Ausführung der Eisenbahn-Ver— bindung hei Jougne auf französischem Gebiet eingereicht, beantragt die französische Regierung die Abhaltung einer internationalen Konferenz zur Pruͤfung der Anschlußfrage, zu welcher sie ihrer⸗ seits Herrn Lyautey, Ingenieur en chef in Dijon, als Abgeord— neten bezeichnet. Der Bundesrath giebt der Waadtländer Regierung hievon Kenntniß mit der Einladung, für die Wahl des schweizerischen Abgeordneten Vorschläge zu machen.

Von der tessiner Regierung ist noch ein Nachtrag zum Bericht über die Wasserverheerung eingelangt. Das Onsernone⸗ Thal, aus dem bis jetzt nichts bekannt, ist nicht so hart betroffen, als die Nordthäler, da der Hauptfluß des Thales ein sehr tiefes, von steilen Felsen eingeschlossenes Bett hat. Immerhin haben durch Erdschlipfe und Seitenbäche an der Thasstraße bedeutende Schädigungen an Wäldern und Feldern stattgefunden.

Baden ernannte zu Mitgliedern der Eisen bahn Konferenz wegen der Anschlußverhältnisse in Konstanz den Ministerial— . . und , Dr, Hardeck. Die Verhand⸗ ungen sollen nach Uebergabe der Kreditive des schweizeri Gesandten, Oberst Hammer, beginnen. .

Großbritannien und Irland. London, 30. 9Oktbr. Auf Anordnung der Admiralität wird die Schrauben-Fregatte »Arigdne«, 3214 Tonnengehalt, 800 Pferdekraft, für dle Reise des Prinzen und der Prinzessin von Wales in Bereit— . 6 itische Regi fordert diejeni

Die britische Regierung fordert diejenigen ihrer Unter— thanen, welche Ansprüche gegen die zu erheben haben, auf, sich innerhalb dreier Monate, vom 9. Aktober ab gerechnet, beim diesseitigen Geschäftsträger in Caracas, George Fagan, persönlich oder schriftlich zu melden, wenn sie dieselben vor der jetzt in Venezuela sitzenden gemischten Kom⸗ mission zur Erledigung gebracht wissen wollen.

Rich ard Pa ckenham, ehemaliger britischer Gesandter am lissaboner Hofe, ist auf seiner Besihung Goolure, Eastle Pollard, im Alter von 71 Jahren gestorben.

31. Oktober. Den letzten Anordnungen zufolge wird Ihre Majestät die Königin am künftigen Mittwoch von Bal— moral abreisen und am Donnerstag in Windsor eintreffen. Inzwischen ist, wie bereits telegraphisch gemeldet, Ihre König⸗ liche Hoheit die Kronprinzessin von Preußen gestern Abend auf einem Besuche bei dem Prinzen und der Prinzessin von Wales in Marlborough angelangt, um von dem Herzog von Edinburg vor seiner Abreise, welche jetzt definitiv auf kommenden Montag festgesetzt ist, Abschied zu nehmen. Der Herzog von Edinburg ist bereits gestern spät an Bord der Galatea⸗ eingetroffen.

Die Königin der Niederlande besuchte am Don— nerstag Exeter und gestern traf sie in Plymouth ein, wo sie einige Tage bleiben wird.

Frankreich. Paris, 31. Oktober. (K. 3.) Die Abreise des Hofes nach Compiéègne ist definitiv auf 3 5. . festgesetzt. Heute machte die Kaiserin dem Grafen v. d. Goltz ihren Abschiedsbesuch. Ihre Majestät kam nach 3 Uhr auf der Botschaft an, wo sie ungefähr eine halbe Stunde verweilte. Der Botschafts⸗Rath Graf Solms empfing die Kaiserin an dem Eingange des Botschafts-Hotels.

14November. Der Ministerrath trat heute unter dem Vorsitze des Kaisers zu einer Sitzung im Schlosse von St. Cloud zusammen.

Spanien. Madrid, 29. Oktober. Der Finanz⸗

zu studiren und die nothwendigen Maßnahmen zu dessen Ordnung hervorzusuchen. Die Zeit künstlicher Anleihen, kleinlicher Kredit Operationen müsse ein Ende haben, allein es sei, so lange das Finanz-Ministerium nicht alle Aktenstücke zusammen— gestellt und nicht der ganze Geschäftsgang dieses Departe— ments seinen regelmäßigen Verlauf häbe, unmöglich, ein detaillirtes Bild der Staatsfinanzen vorzulegen. Die Sache sei jedoch allzu eilig, es könne nur eine annähernde Berechnun stattfinden, und zwar sei dabei nicht außer Acht zu lassen, daß die Anschläge sich nicht auf ein und dasselbe Datum bezögen. Dennoch werde der richtige Betrag des Defizits im Allgemeinen daraus bekannt werden. Das Defizit stellt fich auf 2M490,644,33, Regalen. Die Depositenkasse hat an den Staats. schatz 1243, 86,669 R. zu fordern und es muß für einen be— trächtlichen Theil dieser Summe Deckung gefunden werden; dabei tritt hervor, daß dieses Institüt gründlich

für den Staat bildet.

nahmen eine sehr erhebliche Minder-Einnahme aufweisen werden. Die Juntas haben theilweise dazu beigetragen, indem sie die Einkünfte gänzlich umgestalteten, so daß die Interessen des Schatzes darunter leiden mußten. Im bevorstehenden Winter bedarf es überdies außerordentlicher Ausgaben. Die Regierung erkennt zwar den Grundsatz

an, und kann sich in die Organisation

steht, welche noch nicht ausgegeben worden sind.

Interessen

gestiegen und letztere betragen Es ist ah f

eine dringende Nothwendigkeit,

Staats wiederherzustellen. 2h Millionen wirklicher Reales, in öffentlicher Ausgabe, durch Schatzanweisungen zu 80 pCt. mit 6 pCt. Interefsen, die in 20 Jahren zum Nominalwerthe zu tilgen sind. Die ganze

Anleihe verwendet

werden können. Der

Staatsgüter niedergelegt. Die Subskripßtion wird vom 11. bis zum 25. November im Staatsschatze und in in den Kassen von Havana, Puerto Rico und den Philippinen, und bei den Finanz-Kommissionen in Paris und London an— genommen. .

Der Finanz Minister hat ferner unter dem 28. d. ein Cir— lular erlassen, in welchenw er auf die traurige Geldlage des Landes hinweist, so daß es nöthig wird, das Volk darüber zu belehren, damit die provisorische Regierung nicht ohne Mittel dastehe, die spanische Nationalität wieder herzustellen. Es be— darf deshalb einer baldigen Vertheilung der neuen Personal— Steuer, welche sich auf Häuser und Personen gründet. Es werden den Provinzial Gouverneurs die betreffenden Instruktionen un , .

; eichzeitig hebt der Handels-Minister Zorrilla unter dem 28sten alle Gesetze und Verfügungen auf, . die anonymen Gesellschaften beschränken und unterwirft sie lediglich den Vor— schriften des Handelsgesezbuchs. Bei den Eisenbahn⸗Gesellschaften sollen die Re ierungs-Kommissare auch ferner eingesetzt bleiben. Die Junta von Barcelona hat sich, wie der Moniteur. berichtet, durch eine Proklamation vom 77. d, aufgelöst.

F Die „Correspondencig« meldet die Äbreise Olözaga's nach Paris und London in außerordentlicher Mission.

II. Oltober. (W. T. B. Der Minister der Koionien, Ayala, hat die Munizipalität von Havana ermächtigt, eine Anleihe, von 10 Millionen spanischen Thalern in England zu kontrahiren, um das Defizit zu decken und den Isabella⸗Kanal

meldungen eingegangen. Die Regierung wird den Effektivbestand der Armee ver—

Minister Figuerola veröffentlicht unker dem 28. d. ei 8

Rini ht. .d. eine aus⸗ fünrliche Darstellung der spanischen Finanzlage. Er sagt, daß Spanien binnen Kurzem unvermeidlich bankerott ge⸗

mindern und die Provinzial Bataillone wieder herstellen. Nach Cuba sollen Verstärkungen gesandt werden.

Italien. Florenz, 31. Oktober. ,

macht haben würde, so daß es die erste Aufgabe der provisori⸗! König wird nächsten Montag hier wieder eintreffen. Das

schen Regierung habe sein müssen, die Lage des Staatsschatzes

umge⸗ staltet werden muß, da es in seinem Umfange eine ang. . t. Die Schwierigkeit der Lage des Staats- schatzeg vermehrt sich durch die Verhältnisse des laufenden Jahres, da man annehmen darf, daß die gewöhnlichen Ein.

des Rechts . Arbeit nicht n, und der Industrie nicht einmischen, allein sie muß doch Opfer e, , . . jetzige Krisis zu erleichtern. Folgende Mittel sind dafür vorhanden: . Im Staatsschatze liegen 53, 25,783 R., so wie 138,507,586 R, vom Verkaufe der amortisirten Güter. Ein Haben des Staats. schatzes ist schwer zu realisiren und ist größtentheils kein eigent⸗ liches Haben, da es aus neuen Titeln der Staatsschuld be.

velche nor Die Staats. schuld ist seit 860 um 59 pCt. im Kapital, um 130 pCt., an den Staatsschat zu einer normalen Lage zurückzuführen und den Kredit des Es bedarf also einer Anleihe von

Summe muß in vier zweimonaklichen' Abschnitten eingezahlt sein. Der Staatsschatz kann allmählich außerdem auf 21 j Mill. rechnen, welche zur Zahlmig der Interessen und Tilgung der .

n inanz⸗Minister eröffnet demnach die Anleihe von 200 Mill. ibn, r ö Thlr. zu den erwähnten Bedingungen, mit Interessen vom J. Januar 186g4b zum 30. Juni und 3. Dezember als Garantie wẽrden in der Bank von Spanien die Verschreibungen für den Verkauf der

allen Provinzen,

zu beendigen. Auf die neue Anleihe sind schon zahlreiche An— J

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arlament wird zum 23. November einberufen. Nächsten ö wird der ö. Handels⸗Minister den Eid leisten.

Rußland und Polen. St. Petersburg. 31. Oktober. grof i Michael Nikolajewitsch ist am 13. Oktober in Tiflis wieder eingetroffen. —er Geheimrath Nikolai Sstolypin, außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister am Königl. württembergischen Hofe, ist auf 29 Tage nach Rußland beurlaubt worden

Schweden und Norwegen. Ehristiania, 27. Okto⸗ ber. (H. N) Unter den dem jetzt versammelten Storthing zur Behandlung vorliegenden Sachen befindet sich auch die alte Streitfrage mit Schweden wegen Abschaffung des Statthalter⸗ amts. In den Jahren 1859 und 18690 opponirte der schwedische Reich tag gegen Abschaffung dieses Amtes, weil man, da der Statthalter nach dem Grundgesetz ein Schwede sein kann, die Bestimmung ais unionell betrachtete. Das Storthing wird sich der erwähnten Abschaffung nicht widersetzen. Dagegen wird man zwischen zwei Alternativen zu wählen haben, nämlich entweder eine Ablösung des Statthalterpostens durch einen Staats⸗Ministerposten (d. h. einen Repräsentanten der Regierung in Christianig; der bisherige alleinige Staats. Minister für Nor⸗ wegen muß sich in Stockholm aufhalten) oder eine gänzliche Aufhebung dieses Postens ohne, Wiederbesetzung, In ersterer Richtung haben 6 Storthings Männer und in letzterer 16 andere einen dem Storthinge vorzulegenden Vorschlag unterschrieben.

Nach dem norwegischen Grundgesetz sollen alle Beamte Lutheraner sein. Diese Bestimmung wünscht man in Betreff der Richter, des Königlichen Staatsraths und, zufolge eines vom Pastor A. Haage eingebrachten Vorschlags, auch zu⸗ gleich in Betreff der höheren Eivilbeamten und aller Lehrer, welche im Dienste des öffentlichen Schulwesens stehen, außer

t treten zu sehen. t . er, k haben in Vorschlag gebracht; die Citationsfrist züm außerordentlichen Storthing von 6 auf

2 oder 3 Wochen abzukürzen.

Dänemark. Kopenhagen, 28. Oktober. Das Folke⸗ thing verhandelte heute über verschiedene Besoldungsgesetze

Am Donnerstag ist bei Harboöre ein Taucherschiff an⸗ gekommen, um Versuche zu machen, wenigstens die werth⸗ volle Maschine des gescheiterten »Alexander Newski zu bergen.

Amerika. New-York, 29. Oktober. (Kabel⸗Depeschen.) Heute hier eingetroffenen Telegrammen zufolge hat die . Sanblas an der Ostküste von Mexiko durch einen hef igen Sturm und eine große Fluthwelle bedeutenden Schaden erlit⸗ ten. Der Präsident von Mexiko, Juarez, hat ö regeln gegen eine drohende Invasion der J '! aus Cuba verbannten Santa Anna getroffen. ene⸗ ral Flores ist in Chili eingetroffen, um Seitens der Allürken wo möglich einen Friedensschluß zwischen den krieg⸗ führenden Mächten zu Stande zu bringen. —— Berichte aus Chili vom 3. Oktober melden von heftigen Regengüssen, welche die Ernte erheblich schädigten und an vielen Orten ein Austre⸗ ten der Flüsse aus ihren Ufern verursachten, Große Landstrecken wurden gänzlich überschwemmt und der Schaden an Eigenthum ist ein bedeutender. Viele Menschen ertranken. .

31. Oktober. General Grant hat auf Veranlassung des Präsidenten Johnson einen Befehl erlassen, in welchem er wieder⸗ holt den Kongreßbeschluß in Erinnerung bringt, daß die Offi. ziere der Arniee und der Marine sich jeder Einmischung bei den Wahlen enthalten sollen.

(Telegraphische Depesche des Staats-A Anzeigers.

Kiel, 2. November, Vormittags. Das Post Dampfschiff »Iylland« traf heute erst 6 Uhr früh aus Korsoer hier ein. Die Passagiere und die Post in der Richtung nach Altona haben mit dem Zuge 7 Uhr 5 Minuten Beförderung erhalten.

Das Amts -⸗-Blatt der Norddeutschen Telegraphen—⸗ i tung« Nr. 20 enthält Verfügungen vom 16. Atto: ber 1868. Berichtigung des Betriebs⸗Reglements vom 21. Oktober 1883 Verbot der Abkürzungen bei Beförderung der Depeschen; vom 27. Ok tober 1868: Beförderung aller von Post⸗Anstalten in der vorgeschrie⸗ benen Form zur Aufgabe gelangenden Depeschen⸗Anweisungen, Re⸗ glemenk über die Benutzung der Eifenbahn-Telegraphen zur Beförde⸗

uebersicht der Haupt-Eisenbahn⸗Verbindungen Berlins durch Courier- und Schnellzüge. ;

Erscheint auf Grund der neuesten amtlichen Angaben während der Winter⸗Monate am 1. jedes Monats. Berlin, den 1. November 1868. Abgang nach ö W rem, ö .. . 9 2 n über Oberhausen oder . . Ankunft in Salzbergen. .

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Hamburg.

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Kopenhagen. über Kiel und Friedericia.

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London. über Ostende oder Calais.

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Schnellzüge. * Courierzüge. * Eilzüge.

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Wien. *

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Statistische Nachrichten.

Das statistische Departement des Handelsamts in London hat kürzlich Nachrichten über die Ausfuhren einiger wichtigen Konsum⸗ tions-Artikel Belgiens, der Niederlande und Frankreichs während der ersten sechs Monate d. J. und der Vereinigten Staaten während der ersten fünf Monate d. J. im Vergleiche mit

tung von Privat-⸗Depeschen Berechnung der Gebühren für die 9 gramme nach Amerika bei Benutzung des transatlantischen Kabels.

den betr. Zeitabschnitten des Vorjahrs veröffentlicht. Darnach sind