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gintig⸗ Abiturienten⸗eugnisse derjenigen Lehranstalten, welche in Ni ch t amt li ch es.
em nachfolgenden (a.) Verzeichniß aufgeführt sind, wie die gleichen
Zeugnisse preußischer Gymnasien und Realschulen erster Ord— Preußen. Berlin, 16. Dezember. Se. Majest
. . ; e st⸗ Fung nach Maßgabe des §. 3 der Verordnung über die Er. König empfingen vorgestern im Laufe des Born iter,
äanzung der Offtziere des stehenden Heeres vom 31. Oktober träge der Hofmarschälle und des Militär⸗Kabinets. n von der Ablegung der Portepcefähnrichs-Prüfung ent. begaben Allerhöchstdieselben Sich nach dem Königlichen 66h
binden.
Berlin, den 2. Dezember 1868. Der Kriegs⸗Minister. Im Auftrage: v. Podbielski.
A. Verzeichniß der nichtpreußischen Lehranstalten, deren vollgültige Schwerin statt. Abends besuchten Se. Majestät der Föng
um daselbst Ihren Königlichen Hoheiten dem Großherzog u ; Großherzogin von Mecklenburg. Schwerin, Höchstwelche 1 th angekommen waren, einen Besuch abzustatten. Daß 6 fand in Bellevue bei Sr. Hoheit dem Herzog und gh Königlichen Hoheit der Herzogin Wilhelm von Men an!
Abituͤrienten. Zeugnisse von der Ablegung der Portepeefähnrichs⸗ Oper.
Prüfung entbinden:
A. Gymnasien. J. Herzogthum Lauenburg; zu Ratzeburg. II. Koͤnigreich Sachsen: Dresden, das Vißtzthumsche Gymnasium daselbst, tsten zu Meißen und Grimma, die Thomasschule zu Leipzig, Nikolaischule daselbst, die Gymnasien
lauen, Bautzen und Zittau. III. Großherzogthum Hessen:
ymnasien zu Darmstadt, Bensheim, Gießen, Büdingen, Worms. IV. Großherzogthum Mecklenburg⸗Schwerin: cianum zu Schwerin, die Domschule zu Güstrow, schule zu Parchim, die große Stadtschule zu Wismar. thum Sachsen: die Gymnasien zu Weiniar und Eisenach,
Kreuzschule die 8 unn die . Biwick Um 5 Uhr war Diner bei Ihren Königlichen Hoͤhel
seöicktu, Prinzen und der Prinzessin Carl. Abends fog en e in
Gestern Vormittag um 10 Uhr empfingen Se. Mujt
das Gymnasium die Hofmarschäͤlle und arbeiteten hierauf mit dem Civil Rehe zu Lm * ihr bmeldeten Sich bei nn,, .
großherzog und der Herzog Paul von, Mecklenburg. Schw de
Mainz und der Vorstellung im Opernhause bei. ses
rin: das Frideri⸗ Heute Vormittag nahmen Se. Majestät der König! die Friedrich Franz. Vorträge des Kriegs-Ministers und des General-Adjutanten n . ö Tresckow entgegen. Gegen 21Ihr begaben Se. Majestät Alg Grö. höchstSich nach dem Schlosse Bellevut, um der Taufe der hn
herzogthum Mecklenburg- Strelitz; die Gymngsien zu Neu -Strelitz, zessün von Mecklenburg, Tochter Sr. Hoheit des Heri n
Neu ⸗Brandenburg und Friedland.
VIi. Großherzogthum Qlden—
hurg: die Gymnasien zu Oldenburg, Jever, Vechta und Eutin. helm und Ihrer Königlichen Hoheit der Herzogin Alexandru VIII. Herzogthum Braunschweig: i r n n zu Braunschweig, von Mecklenburg, beizuwohnen. ö
Wolfenbüttel, Holzminden, Helmistedt und Blankenburg. IX. Herzog= — Wiewohl Ihre Majestät die Königin Sich aufden thum Sachsen⸗ Meiningen: die Gymnasien zu Meiningen und Hild⸗ Wege der Genesung befindet, kann Allerhöchst Ihre Betht burghausen. X. Herzogthum Sachsen-Altenburg: das Gymnasium zu ligung an der heutigen Taufe in Bellevue nicht stattfinden
Altenburg. XI. Herzogthum Sachsen-Coburg⸗-Gotha: die Gymnasien
zu Coburg und Gotha. XII. Herzogthum Anhalt; die Gymnasien — Der Ausschuß des Bundesrathes des deutsche
zu Dessau, Zerbst, Cöthen und Bernburg. Schwarzburg⸗Rudolstadt: das Gymnasium zu Rudolstadt, XIV. Fürsten⸗ thum Schwarzburg-Sondershausen; die Gymnasien zu Sondershausen und Arnstadt. XV. Fürstenthum Reuß jüngere Linie: die Gymna—
XIII. Fürstenthum
Zollvereins für Zoll- und Steuerwesen hielt heute ein Sitzung ab. . — Die vereinigten Ausschüsse des Bundes rathes dit
sen zu Gera und Schleiz Xi. Fürstenthüm Schaumburg-Lippe: Nord deutschen Bundes für Handel und Verkehr sowie sil
as Gymnasium zu Bückeburg. XVII. Fürstenthum Lippe: Gymnasien zu Detmold und Lemgo. Lübeck: das Katharineum. XIX.
ö. Justizwesen traten gestern zu einer Sitzung zusammen. a Bremen: — Im ferneren Verlaufe der gestrigen Sitzung des Ab
das Gymnasium. XX. Freie Stadt Hamburg: das Johanneum. geordnetenhauses sprachen noch die Abgg. Dr. Jacobh Gerl B. Realschulen 1. Ordnung. JL. Königreich Sachsen: die Annen -⸗Real⸗ Frhr. v. Hoverbeck, Frhr. v. . Graf . .
schule zu Dresden, die Neustädter Realschule daselbst, die Neal⸗ schulen zu Leipzig, Plauen, Chemnitz, JJ. Großherzogthum Hessen: die technische Schule zu Darmstadt. III. Großherzogthum Sachsen: die Realschule zu Eisenach. IV. Herzog⸗
Crone) uͤber den gestern bereits mitgetheilten Antrag des At
Annaberg und Zittau. Grafen Bethusy⸗-Hüc, welcher mit großer Majorität angenomm!
wurde. Zu Tit. 6 der Ausgaben hatte der Abg. Frhr. vo
thünd Sähhschn Meiningen? die Rlealschüle zu Meiningen. V. Herzog. Hoverbeck den Antrag gestellt: die geforderten Summen thum Sachsen Loburg. Gotha; die Realschuie zu Gotha. VI. Fürsten,⸗ Nr. S (Darmstadt) mit zusammen 9o00 Thlr. b) bei An thum Reuß jüngere Linie: die Realschule zu Gera. XII. Freie Stadt Lübeck: (Dresden) mit zusammen 11,B700 Thlr., o) bei Nr. 10 Gan
die Realklassen des Katharineums. VIII.
Freie Stadt Bremen: die Han ⸗ burg) mit zusammen 11,500 Thlr., d) bei Nr. 16 (lden
delsschule. X. Freie Stadt Hamburg: die Realschule des Johanneums. burg) mit zusammen S000 Thlr., e) bei Nr.
Verfügung vom 2. Dezember 1868 — betreffend die
(Weimar) mit zusammen 6000 Thlr. als »künftig wegfallen
Dienstzeit der einjährig Freiwilligen bezüglich Erwerbung von Fi erklären. Nachdem die Agg. Wölffel, Frhr, v. Höberht
Civil⸗Anstellungsansprüchen.
Dr. Virchow und Twesten gesprochen und der Minister-Präs
Mit Bezug auf den Passus 5 der Bestimmungen zur Aus— dent Graf von Bismarck-Schönhausen nochmals das Wort
führung der Verordnung, betreffend die Organisation der Land= wehrbehörden und die Dienstverhältnisse der Mannschaften des
seisen hatte, wurden die Positionen a und b des vorstehende ntrags vom Hause abgelehnt. Abg. Frhr. v. Hoverbeck ze
Beurlaubtenstandes vom 5. September 1867, wird darauf auf— hieruf den ganzen Anträg zurück. Zu Tit. 18 Gesandttth merksam gemacht, daß auf die seit dem J. Ottober 1867 einge⸗ . ern, rundet . r. v. , i tretenen einsährig Freiwilligen die Bestimmung vom 14 Juni g ) ö h ö weg en zu . ⸗ 1871 (Monats- Eirkularschreiben Nr. Xi. sub' q, wonach zur Antrag e ohne Debatte abgelehnt und die Forderung
Erwerbung der Civil-Anstellungsansprüche 12 Jahre gedienter Unteroffiziere das Dienstjahr der einjährig Freiwilligen einer dreijährigen Dienstzeit gleich zu rechnen ist, Anwendung nicht
mehr finden darf.
Berlin, den 2. Dezember 1868. Kriegs⸗Ministerium. v. Roon.
Regierung bewilligt. Den Antrag: »bei Nr. 19 St. Pete burg) die Zulage des Militärbevollmächtigten im Betrage vo Ho096 Thlr. nicht zu bewilligen« zog der Abg. Frhr. v, Hob beck wieder zurück. Es wurden sonach die sämmtlichen Gesand schaften nach dem Antrage der Regierung bewilligt. „Auch zu Tit. 7: Besoldungen und Dien staufwande . Cn schädigungen der Konsulatsbeamten, hatte der Abg. Frhr. vb Hoverbeck beantragt: »die Gesamnitforderung, zusamme
Bekanntmachung.
33,166 Thlr., als künftig wegfallend« zu erklären «, zog dis
Erfahrungsmäßig tritt während der Weihnachtszeit eine sehr be. Antrag indessen gleichfalls zurück, so daß die sämmtlichen No
deutende Steigerung des Post⸗Päckereiverkehrs ein.
Zwar werden sitionen des Etats des Ministeriums der auswärtigen Ang
Seitens der Post-Behörden die umfassendsten Maßregeln getroffen, um legenheiten unbeanstandet bewilli die ordnungsmäßige Expedition der außerordentlich zahlreichen Packet= ; 9. folgte der kin der nn,, bewilll
ende fen icherzustellen. Das Publikum ist indeß im Stande, auch wurde einerselts dazu beizutragen, daß jener ungewöhnlich steigende Verkehr ⸗ pünktlich bewältigt werde, sobald nicht der überwiegend größte Theil
Zu dem Etat des Seehandlungs-Instituts nahmen .
jener Sendungen erst in den letzten Tagen bei den Posten zusammen— Wort die Abgg. Lasker, Freiherr von Patow und chm trifft. Es ergeht deshalb an die e rr das Ersuchen, 3 Aufgabe die Regierungs⸗Kommissare Geh. Ober⸗Finanz Räthe Schl der Päckereien mit Weihnachtsfendungen nicht auf die letzten Tage und Mölle antworteten denselben. ĩ und die äußersten Fristen hinauszurücken, vielmehr im eigenen Interesse Der ganze Etat der Seehandlung wurde hiernächst bem und zur Förderung des Gesammtverkehrs auf eine angemessen früh⸗ ligt, ebenso ohne jede Debatte der Etat der preußischen Bank.
zeitigere Absuendung jener Päckereien Bedacht zu nehmen. wird empfohlen, daß die Signatur und der Name des Bestimmungs⸗ — Die heutige
Zugleich Schluß der enngh 3 Uhr 45 Minuten.
) Plenar-Sißung des Hau ses d
orts auf den Packeten recht deutlich und unzweideutig angegeben und Abgeordneten wurde um 10 1. durch den Prãsiden
etwaige ältere Signaturen, welche sich noch auf der Emballage be— h ö
findern eso lten, won w derselben? entfernt oder wenigstens e, . von Foren beck eröffnet. Am Mini
gemacht werden. Berlin, den 8. Dezember 1868. Der Ober⸗Post-⸗Direktor.
Sach ße.
ab tertische befanden sichn andels-Minister Graf von Itzenplitz und mehrere Rꝛegiefunn ommissare. Der erste Gegenstand der Tagesordnung be . Wahlprüfungen. Die zur Verhandlung kommenden Wah
chwerh
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erklärt, mit Ausnahme der des Abg. Bergen⸗ lung der hessischen Staatsgewalt in einem nicht günstigen Lichte er- ngerburg⸗Loetzen, welche auf den Antrag der scheinen ließ, während nach Eintritt Hessens in den Nordbund sechs auß, nach einer längeren Debatte, für ungülti Abgeordnete mehr die jetzt völlig unvertretenen Interessen Südhe ssens Wahlmänner-Mandate desselben ah en im Norddeutschen Reichstag wahren dürfen; in endlicher Erwägung,
ᷣ daß die Zweitheilung Hessens tagtäglich auf allen Gebieten des öffent⸗
ssirt, so wie der Antrag der Abtheilung angenommen, (ichen Schens zu größern Üänzutraͤglichteiten fuͤhrt, stelle ich hiermil den Staatsregierung ö e, ,, des Ver. Antrag Großherzogliche Regierung wiederholt und dringend aufzu- und des Polizeiverwalters Fuchs fordern, unverzüglich alle geeigneten Schritte zur Ausdehnung des
ö Norddeutschen Bundes auf alle süddeutschen Staaten jedenfalls aber Es folg ,,, a n des ö des ganzen Großherzogthums aus rddeutschen Bund zu thun. . 3 Etaatöh . Bayern. München, 8. Dezember. Das Kriegs-Mini—
ermgltunge e f sterium hat verfügt, daß von einer Einberufung heimlich
die feig m den Antrag ein: ⸗ . ausgewanderter Reservisten oder Landwehrmänner lediglich [, Die Stagtsregierung aufzufordern, dem Landtage spätestens in zum Zwecke ihrer Verfolgung wegen Desertion Umgang zu a nächsten Session eine Vorlage zu niachen durch weiche die Lan⸗ nehmen sei. delbank in Wiesbaden als Staatsinstitut aufgehoben wird. — 9g. Dezember. (W. T. B.) Der »Süddeutsche Tele⸗ Der Abg. Dr. Braun (Wiesbaden) beantragte— ; graph schreibt: Eine der ersten Vorlagen für den Landtag be— Fas Haus der Abgeordneten wolle beschließen In Erwägung, krifft die Reorganisation der Kammer der Reichsräthe, n Betreff der Umwandlung der Nassauischen Landesbank in ein Oesterreich-Ungarn. Wien, 9. Dezember. Das, wie
u aldi itut Verhandl schweben: über den An.
umunalständisches Institut Verhandlungen schwweben, über dn, elne in der gestrigen Nummer des Blattes erwähnt, am 8 publi— ö r Kemmissarich des Hauses zur Jäges dnn nung überzugehrn. zirte . . un gie im Reichsrath . i tz sprachen über diese Anträge die Abgg. v Behr, ö
gg. V. . ; ̃ ; — e ᷣ enthält im Wesentlichen folgende Bestimmungen:
Pr, Haun e ed . ö ,,, Die Wehrpflicht ist eine allgemeine. Die bewaffnete Macht glie— und der Negierungs⸗ B al de . ñ unt z dabi dert sich in das stehende Heer, die Kriegsmarine, die Landwehr und Meinecke, Der Abg. v. Behr änderte seinen Antrag dahin die zum Ersaz der Abgänge im ftehenden Heere während eines Friegs ab, die Königliche Staatsregierung aufzufordern, dem bestimmte Erfatzreserven. Ueber den Bestand des Landsturms wird Landtage späkestens in der nächsten Session eine ein besonderes Gesetz verfügen. Die Dienstpflicht beginnt mit dem Forlage zu machen, betreffend das Aufhören der Landes! 1. Januar des Kalenderjchres, in welchem der Wehrpflichtige das ank in' Nassau als Staatsinstitut. Nachdem darauf 20. Lebensjahr vollendet. Sie dauert 3 Jahre im stehenden Heere zer Abgeordnete Braun (Wiesbaden) einen Antrag zurück- oder in der Marine) 7 Jahre in der Reserve und 2 Jahre in der
hatte, trat daß Haus dem Antrage des Abgeord⸗ Landwehr; für die bei der Landwehr unmittelbar Eingestellten 12 Jahr. heyogen Beh bei. Di? folgenden Pofitlonen, Münzen Die Marinemannschaften sind nicht landwehrpflichtig. Die Dienstzeit neten n,, . eg 9 ben 271 (637 T ö. St . beginnt am 1. Oktober. Das stehende Heer und die Kriegsmarine linnahmen 298, 097 Thlr. Ausgaben M (635 hir Staats- sind zur Vertheidigung der Gesammtmonarchie gegen äußere Feinde nruckeri Einnahme 261,400 Thlr., Ausgabe W230 Thlr. wur- und zur Aufrechterhaltung der inneren Srdnung und Sicherheit len ohne Widerspruch angenommen, ebenso die Position Por- bestinunt die Landwöehr dient dem seßten Zwecke wur dus. sclan⸗Manufaktur, Einnahmen 10-000 Thlr., Ausgaben nahmsweise. Der Landsturm, falls ein solcher gebildet wird, ö000 Thlr., nachdem der Regierungs⸗Kommissar, Regierungs⸗ darf nur aus Freiwilligen bestehen, welche weder dem ste⸗
chor Rieberding dieselbe begründet hatte. henden Heere, noch der Marine, noch der Landwehr angehören;
; er wird‘ als integrirender Theil der Wehrkraft unter völkerrechtlichen
Schluß des Blattes) Schutz ge Cet ͤ 3 . . . 9 ö . ; z ĩ nur auf Befe es Kaisers einberufen werden; bei theilweiser Heran⸗
. W. * ) ; Die Leitungen nach Söln, Desterreich ziehung von Reservemännern wird mit den jungsten Jahrgängen zuerst stankreich via Trier sind noch unterbrochen, die nach Frankreich angefangen. Die Stärke des stehenden Heeres und der Kriegsmarine na Saarbrück noch gestört. wird auf die Dauer von 10 Jahren, unbeschadet der verfassungs-⸗ mäßigen Rechte der Vertretungskörper, auf 8o0 M Mann einschließ⸗ Posen, 9. Dezember. Heute verstarb der hiesige Polizei⸗ lich der Refetven, aber ohne die Grenztruppen festgesetzt. Die Stärke sräsident von Bär ensprung. ö der Landwehr bestimmt sich durch die Zahl der Landwehrpflichtigen; die im Cassel, 8. Dezember. Der Ober⸗Präsident v. Möller Reichsrath vertretenen Länder, ohne Tirol und Vorarlberg, stellen 79 kt sch heute Morgen nach Fritzlar begeben. Bataillone Infanterie und je 1—2 Eskadrons Kavallerie aus jedem Eöln, 9. Dezember. Die englische Posten aus London Ergänzungsbezirk eines Kavallerieregiments. Von dem Kontingent
t ᷣ der Soi 669 Mann fallen, nach der Bevölkerung 470,368 Mann auf um Fstern Abend und heute Mergen sind, gu geblieben der nb he echzrd ml ein!! änder zh s Mann auf bie Länder
Hamburg, . Dezember, Zum Zwecke der Ko nstitzui⸗ der ungarischen Krone. — Zum Eintritt in das stehende Heer ist die rung der neuen Bürgerschaft ist vom Senate eine Ver⸗ Han n , er nd 5 lhre, sheistizelsf und körperlich. simmlung derselben auf Montag, den 14. Dezember, anberaumt Eigenung bei z)“ Wiener Maß Ktörpergröse erforderlich. Frei⸗ worden. willige können sich den Truppentheil, in welchem sie dienen wollen
Sachsen. Dresden, 9. Dezember. (Dr. Journ.) Der wählen. Freiwillige, welche einen solchen Bildungsgrad besitzen, äronprinz und die Kronprinzessin haben heute ihre Villa der den äbsolvirten Studien an einem Ober Gymnasium, einer su Stiehlen verlassen und das Königliche Palais am Taschen⸗ ,,, , e n n, . . berge bezogen n, n : ꝛ
ñ machen und für den Unterhalt des Pferdes sorgen), im Frieden schon
Altenburg, 8. Dezember. Gestern Abend ist zu an . n ihn aktiver Dienstleistung zur Reserpe / verfei Mittellose . dedchtnisses an den Herzog Jo seph ein Requiem in der diefer Kategorie werden aus dem genieinsamen Kriegsbudget bekleidet, sisigen Schloßkirche aufgeführt worden. ausgerüstet' und verpflegt. Einjährige Freiwillige werden nach be=
Hessen. Darmstadt, 9. Dezember. (Darmst. 39 standener Prüfung als Offiziersaspiranten zu eserve-⸗ Offizieren er— in dim lam 25. v. Mts. den Ständen übergebenen Entwurf des nannt. — Die Stellung geschieht vom 1. April bis Ende Mai; sie Staatsbudgets für die Finanzperiode 1869/71 sind die erfolgt nach Altersklassen und in diesen durch das Loos, der Ueberschuß
̃ s 79 ᷣ schtigen wird in die Landwehr eingereiht. Die Reserve stagtgeinnahmen für das Jahr veranschlagt auf 10,079,113 Fl., der n nt, m. la nsas ö, e, n, n,,
i Ausgaben auf 160, 3159364 Fl. Hiermit die für die Staats- übt drei . ng k
; 7 ndwehr werden durch das Landwehrgesetz geregelt. Jeder in der innahmen veranschlagte Summe von . ö 36 e lien, e e rn, a, ssftatt in die Reserhe überzutretzn, sreiwwilli mitt einen Ausgabeüberschuß von ihr, ich 23 6 ö welterdienen. 12 Jahr dienende Unteroffiziere haben Anspruch au dickung dieses Defizits wird voraussichtlich der Mehrertrag an Eivilanstellung. Bie Landwehroffiziere werden vom Kaiser ernannt. srckter' Steuer ausreichen, welcher sich durch Einführung einer Wehrpflichtige, welche, zum Dienste nicht herangezogen werden konnten, kinkommensteuer auch für das Einkommen unter sh0 Fi. nach zahlen eine, der Höhe nach gesetzlich noch zu behinm mende Meilltärtag; km den Ständen vorgelegten Gesetzesentwurf, die Einführung für Jie Invalidenversorgung. — In dem Einführungsgesek, vom iner allgemeinen Einkommensteuer betreffend, ergeben wird. 5. Dezember, durch welches das Wehrgesetz publizirt ist, wird noch
; ö unent, daß die Organisirung der Landwehr in Tirol und Vorarl—⸗ awer von dem? Rl g. g . Eingehen g e . ae e , . vorbehalten bleibt. Die Strafe der körper⸗
; e uf lintcitt in den Norddeutschen Bund gerichtete Ant rag anti. lichen Züchtigung . die Kettenstrafe darf im Heere in der Kriegsmarine Den d ee en d e. ,, ö . wen Aust under de, en, . 39 aug fes: ante l rel r, t in Schlußsitzun gen. Im AUntethause tusschen Staaten, jedenfalls aber wegen Eintritts des ganzen sident die Mütheilung, daß Ser Kaifer den
hetzogt tühen Buͤnd mit der Königl. Preußsschen machte der Präsi 19. . . n l . zu treten; mit Rücksicht darauf daß kroatischen Deputirten Coloman Bedckovich zum Minister ohne
die seither il die voll Begründung dieses Beschlusses im ortefeuille für das dreieinige Königreich ernannt hat. Der . afrs e f n ers. ur noch e mn. wohlverstan . Rinister wurde von dem Hause enthusiastisch mien Besten unserez Großherzogthums außer Zweifel gesetzt hat; in begrüßt. . ö. J zrücksichtigung namentlich, daß unsere . seither alle wesent⸗ Triest, 7. Dezember. (r. tg) Die Großfürstin M arie ichen in- Oberhbessen von felbst geltenden Geseße. Verordnungen ur s. w von Rußland hat verflossene Nacht auf der Reise nach Ita⸗ s Norddeutschen Reichstags unverändert auch in Südhessen einführen ken Eormons paffirt.
mite und elnführte ünd hiermit gerade das Ansehen ünd die ot