4 * wird, und selbst ein Abgehen von den überreichten Anträgen, aber Unternehmen, dessen Fortsetzung zwar später wied besuchte 1867 die österreichischen Lande, überall auf das Weib u ᷣ z kein Aendern des Klagegrundes zulässig ist. Es folgt nach geheimer , 1. . Ie gen ef fuer nn, le had f f. von den Kaiserlichen Behörden, von . . ,,, Berathung die richterliche Entscheidung. Wird durch dieselbe eine Stande kam. zu mlern in Kärnthen, Steiermark, Kroatien, Ungarn und In diese wendischen Sumbpflandschaften berief man nun , , 3d mg. Unterdessen war Theodor Momm sen nach Italien J nbürgen unterstützt, wie von Joh. Paur und dem In. seit si?70 bi— Cisterciensermönche. Dieser Orden war aus einer . eh 66 nach Bci den er er e h n Bc neib id ch gangen, um die ältesten römischen Rechtsquellen zu umtersu h t enieur Warsany zu Pesth, dem Pfarrer Ackner bei Hermann. Reformation deh Benediktiner ⸗Ordens hervorgegangen, er hatte er dehnte seine Studien bald guf alle lateinischen Inschth. adt. 1860 ging Mommsen nach Süddeutschland, Belgien und sich die strengste Abschließung von der Welt und eschaftigung
nehmung von Zeugen, unmittelbar vor dem urtheilenden Gerichte er—⸗ . rif⸗ . : . , ann e, der Belvcigaufnahme * und vor! beim Urtheilsfällen er, ten aus. Von Ende 1844 bis Anfang 1847 bearbeitcie 5 ö Holland. Dr. Hübner, t Professor an der berliner Univer. mit Ad'erbail kund Handwerken zur Pflicht gemacht. Die
halten die Parteien nochmals das Wort zu freien Vorträgen. Die dort, unterstützt von der dänischen Regierung, unter w stät, welcher schon seit 1855 das Unternehmen in Rom und auf Mönche hatten voliständige Ackerbt ñ ü Erkenntnisse werden mit Gründen zunächst mündlich verkündet, dann damals sein Geburtsland stand, von der preußijchen . il hic denen Bibliotheken gefördert, bereiste 1360 Spanien und einer Art nn n . ö fh e . abgesetzt und schriftlich den Parteien mitgetheilt. Auch für die Be. der Wissenschaften und von Savigny, welcher ihm sein Ge Portugal, 1866 England und Schottland, und traf ebenfalls bei ihnen die größte Einfachheit und Wirthschaftlichkelt. Bi können genen irichterliche Ertenninse findet hür ein zung. als Ntadeimiter abtrgt. Es gelchug' Monimsen l Lbrdrehrst Hör Kas bereitwilligfte Entgegentonimen. Angetn lipft' fü Zabl der Insassen eines ö liches Verfahren nach Auswechseln von Rechtfertigungs⸗ und Beant— t , or bergll die . ten Abklatsche bei d nsassen einzs Miesters bestende min dete nz aus A Per. wortungsschrift zwischen den Parteien statt, und wird nur für die Lokalforscher herauszufinden und zu gewinnen und die entgegen. bindungen sicherten Abtlatsche bei neuen Funden und Ver sonen, dem Abt, 12 Mönchen und 12 Laienbrüdern. Tiefe er er, nme, Einreichen einer Ytechtsertigungoschrist an das stehenden Hindernisse, besonders auf Bibliotheken, zu beseitigen gleichungen von den bisher nicht erreichbaren Originalen zu. kamen aus deutschem Gebiet und erhielten noch lange Zeit ihren Gericht gefordert. Das Verfahren gestaltet sich danach zu einem . w . die Akademie d , ann ir e 53169 53 ö. enn, Ein Eistercienserkloster wurde mündlichen auf Grund schriftlicher Partei ⸗Anträge. urch ein Schreibe r Januar zu einem Gut. und Le . ; unter den enden der Kristallisations ü zel dem . ie r. wird als Grund achten über das Werk auf, und auf Grund dieses Gul Fonds am 4. April 1866 um mehr als ein Drittel erhöht, alle deutschchristliches Wesen. Des Ordens den r. 3 Htusf it lag; des mündlichen Verfahrens ver den erkennenden Fe, tens bewilligte der König Friedrich Wilhelm 195. am? N Bedürfnisse werden in ausreichender Weise berücksichtigt. wirthschaften für einen Volksstamm, der damals ohne wirth⸗ richten schriftliche Vorbereitung in dem Sinne gefordert, daß vember 18416 eine ansehnliche Summe, deren Verwãl tui Der erste Band und sein Atlas sind seit 1563 in den Hän- schaftlichen Sinn war. . nshüie hills nden b erteien ohni: ihtsun non Fifth dus; er der 1tademie überirüg. Dicser theilte Ptonmischn bun den der gelehrten Welt. Außer den Inschriften dis zu Caͤsars Die Cistercienser hatten sich seit 1127 in Niedersachsen fest⸗ 3 , , , , von Rom gus im Janügar 151, einen auf alles eingehen Tod sind, die eulogis, Lebensgbrisse bedeutender Männer, auch gesetz Walken ried am Halz* wär ihr erstes Kloster in diesem 3 . ö . Sie n gane n n. den Plan mit. Die Akademie beschloß nun, die Vorarbeiten dann aufgenommen, . . erst später abgefaßt sind, aber zandz bald folgten näher oder ferner am Harz Volkerode brachten, obschon vielleicht in diesen Schriftsätzen, sowie in das Sitzungs— durch Benutzung der gedruckten Sammlungen in Berlin ersonen jener älteren Zei , , , ö der bei Mühlhausen, Amelungsborn in der Nähe der Weser, vornehmen zu lassen. In seiner ganzen Ausdehnung wurd Ftepublik, die Verzeichnisse von Veamten und die der Trinmpha. Pforte an der Saale, Sittiche nbach bei Eisleben,
rotokoll unaufgenommen gebliebenen Behauptungen der Entscheidun h . ö 35 ö. 9 Grunde i werden nul Eine a en., 2 zur n sodann das Werk im Jahre 1853 unternommen und ie Au toren, so weit sie vorhanden sind, um nicht Zusammengehöriges Georgenthal in Thüringen, Marienthal bei Hhelmstedt, nahme der Partei-Anträge findet nicht statt. Es wird vielmehr gleich führung von der Königlichen Regierung an Mommsen, Ritschl, zu zerreißen. Wir finden Arkunden vom fünften Jahrhundert Räddagshausen bei Braunschweig und Michaelstein bei
in der ersten Sißung durch Verstatten der Parteien zu freien Vor— enzen und de Rossi übertragen. Mommsen hatte mi ̃ Stadt an: das alte Gebet der Arvalen, einer agrarischen Blankenburg am Harz. Etwas“ späher l i ö trägen in die Verhandlung der Sgche eingetreten. Beweisaufnahmen Fenn dafür in ö. . der ö ö Ell, i ic haft die Grabesinschriften der Scipionen; die Ehren- stein auf dem bichf lde und ö cum fee u r . , ie, Har udn . ,,, gn n ,,. reich Neapel bezüglichen oder dort aufbewahrten Inschristen g. säule für den ersten 266 zur . C. . das 136 ö. kenried und Pforte hatten schon bis ir in der Urbarmachung der Parteien jst gesiattel und sind dieselben sedenfalls mit ihren liefert welches ohne Staatshülfe, zu Leipzig 1857 erschien und Ehriste , , . ö . . . J J , Hervorrggendes geleistet. . Ausfuhrungen über das Beweisergebniß zu hören. Entscheidungen etwa S900 Inschriften umfaßte, 1854 fügte er in Zürich noch Senats abzuha , n, ö 8 i el Saflki ö ang n i, ö. . , . welcher den Cisterciensern den Eingang ins werden heimlich berathen, . verkündet, dann 'schriftlich die helvetischen hinzu. uch für das Gesammtwerk is und ö e . 9 an ö, 4 u ö 2 9 ; * In ö . war der Bischof Berno von Schwerin, ein J , ,,, ur ehändigen von riftsätzen erhoben. a Wünd⸗ selbe iche. esondert sin ie Inschri : w ö ⸗ n in ; . Cäsars Tode. ; . Lage am blauen Golf die Reisenden erquickt, hat der Verfasser Mecklenburg. Der Konvent des letztern Klosters . we⸗
licher Verhandlung wird über ihre Statthaftigkeit erkannt. Neben ; ö . ᷣ ; diesem mündlichen Verfahren auf Grund schriftlicher Vorbereitung Immer ist auf die Steine und Erze selbst zurückgegangen; der Tektonik der Hellenen. Karl Bötticher, eine Zeichnung hin⸗ gen Unsicherheit aus Dargun aus und siedelte 1188 nach Eldena
darfrin umfangreichen und verwickelten NRechtsstreitigteiten auf Lintrag von den älteren und ben wichti J ugefügt. In mehreren Tempeln erhielten die Römer Loos, bei Greifswald über. Der Furst Jarimar von Rügen wies der Partei oder von Amtswegen die Einleitung eines schriftlichen Verfah' men, um die Züge der ge r h , , erg e gf , n, dem der Glücksgöttinnen zu Praeneste (Palestrina), ihm dort eine sichere Stätte an. ‚ ö . ö. ,, k, in 3 Art angeordnet wei- vor sich zu haben. Bei den verlorenen begnügt man sich nich dessen stattliche Jrümmer sich über einen ganzen Berg hinziehen, Schon vorher entstand Kloster Colbaz am westlichen Ufer . e m m nn,, ,, , re d g, schäft, mit ven Drucken, fondcrn zeht' aufft dir urshrůnglichen Auf hingen Erztäfelchen mit Sprüchen an einem Draht neben ein. der Plöne in Pommern, vom Pommerhe'zog Boglslas! . e hend n vor Eintritt 3 t se na un eim Gericke in a . zeichnungen der Sammler zurück, wozu die Bibliotheken durch⸗ ander. Priester trugen eine Bildsäule der Fortung auf die gründet. Am 10. Februar 1175 zogen die Mönche, die aus jenen Schriftsätzen Bericht . gr Bo mrric hen in 96 Schrift. forscht sind. Dabei wird die Zuverlässigkeit und Kenntntß Tafeln zu und an ihnen entlang; diejenige, zu welcher sich die Esrom in Dänemark tamen, in 86. Kloster ein. Ausdrück⸗ , e i , , , ö eee h, hc Ker ähäö tre är är erke er inwilli es Gegner = e . ; r ö g gung g omm sen. Die Faesimiles der Inschriften des ersten Ban ö ein solches Buelloralek des Aponus, da, wo seßzt der tleine Von Colbaz aus wurde Oliva gegründet. Die Herzöge
unstatthaft. Die im schriftlichen Verfahren ergehenden richterlichen ñ ̃ ᷣ i ; des, welche in einem besonderen Allas erschienen, sind unter Badeort Vicovaro ist. Dort ist eine große Zahl fener Tafeln von Pomerellen gaben die Nusstattuntgz. Der Kön vent zog
Entscheide erfolgen lediglich auf Grundlage der Akten. , 5 1lebrigens fordern beide Entwürfe ein protokollarisches Aufzeich. 6 J ; ö ,, gefunden worden. Ul86 ein, aber Uneinigkeit führte eine Verödung des Klosters nen det Verhandlungsvorgange in den Sitzungen, welches nach dem , . Andere Bronzetäfelchen wurden Gladiatoren gegeben, wenn herbei. 1195 fand eine zweite Besetzung statt.
reußischen Entwurfer für dein Entsche en Beo . römischen Philologie ganz neue Bahnen eröffnet hatte. Er ͤ i ᷣ , gen nn mn cn m n. * e r ; n n d ü. namentlich hat aus der Art der Buchstaben, . sie aus dem Kampfspiel mit dem Leben davongekommen k . Zeit n, das Kloster ö . dieserhalb keine Vorschrift enthält und der Formeln sichere Merkmale für die Zelt jeder Inschris . n, . 9 o n, n, . ö , . hergeleitet. Diesen beiden Männern stehen de Rofft und Pro— werden so auch für die Geschichte wichtig. — Auch die gering= jf 3 amen aus Loccum und zogen am 1. November fessor Henzen zu Rom zur Seite. Ersterer trug viel dazu be, sten Geräthschaften der Alten, z. B. die Schleuderkugeln, auf Enn. Cistercienserkolonie aus Es d 14 Mä Schwierigkeiten in den römischen Museen und ic ar i zu den Schlachtfeldern des Bundes⸗ und des Bürgerkrieges gefunden, 119 ine 6 . 14 a 396 , e am de 6. Corpus inscriptionum latinarum, consilio et aucto—- beseitigen, verglich zahlreiche Steine von Rom und Umgegend, sind mit Sprüchen versehen. . k auf y . 9a holm ö. , . elt. ö ritate academiae litterarum regiae Borussicae untersuchte ältere handschriftliche Sammlungen und beaufsichtigte Schon ist der zweite. Band Spanien und Portugal in 1 sch n ö. t . ang . , . ö, fit h. , n n,, ,, ,,,, , nschriften der Stadt Rom (1862 Rom) heraus, und hat auch em dritten Bande, l ů t ᷣ ; i Jü Die lateinischen Inschriften zu sammeln, war in unserem pie Übrigen chriftlichen r fe. , en n, . Mommsen, und dem vierten, in welchem Dr. Zangemeister die u nu gj . 4. ö. 3e . 4 31 . Jahrhundert schon ein Plan mehrerer Regierungen. Die alten fact dreißig Jahren in Rom für Epigraphik thätig, seit 181 zahlreichen Wandinschriften von Pompeji zusammenfast, die in lech g ewahlt n September 117 2 die Mönche Werte der Art sind sehr ungenau, ein reicher Stoff ist feitdem einer der Sekretäre des archdologischen Instituts, hat besonders das Leben und Treiben des Volks einen unmittelbaren Einblick 6 ,,, ien bei Cöln kamen hie! ein. Eine Zer! hinzugekommen, und theils in schwer zugänglichen Einzelschriften die Inschriften der Stadt Roöm übernonimen, doch auch manche gestatten. Der fünfte Band, Oberitalien, ist von Mommsen stoͤrung des in erg durch heidnische Wenben im Jahre Ido zerstreut, theils noch nicht durch den Druck bekannt gemacht. Handschriftensammlungen der italienischen Bibliotheken bearbeitet. im, Manustript vollendet. Der Druck der, stadtrömischen enn daffelbe fast bis zur völligen Vernichtung; Doch konnte Schon im Jahre 1836 beabsichtigte die preußische Akademie 1354 statteten Mommsen und Henzen der Königl. preußi= Inschriften der Kaiserzeit, welche nen bearbeitet, wird im am 15. Mai 1277 der Tondent' von Reuem Un das Kloster der Wissenschaften die Herstellung eines solchen Wertes, indem schen Akademie der Wissenschaften ihren ersten Jahresbericht ab. . . . , , win, , 6 Zinna einziehen. sie Keller manns epigraphische FKeise in Italien unterstützte, wl. Bon allen Seiten fam!'man dem Unternehmen entgegen, Re⸗ n d 9 K len g Afrita der pariser Bedeutsam für die Geschichte Brandenburgs war die
cher einen vom Grafen Borghesi befürwortẽten Plan für ein corpus y. Akademien, Bibliotheken, einzelne Gelehrte boten die Epigt weörhlr Rane her aud ben ln ter l' nik fin gersittzung Stiftung des Klosters Lehnin im Jahre 1189 durch Markgraf
inseriptionum latinarum eingereicht hatte. Hatte die Akademie doch and. Graf Borghesi in S. Marino, welcher fast dies ganze ö . — to l. Ein Kulturkloster mitten in einer Seen⸗ und Wald⸗ auch die Sammlung der griechischen Inschriften in Angriff ge! Jahrhundert hindurch den Mittelpunkt⸗ für die epigraphischen von Hübner. So verspricht das Unternehmen der Philologie, font haft lr n nn — seun, i dad amn . pril 83 ern
tudien in Italien gebildet, und her nanientlich zZinhalen von kern Geschihteg der. Nechlswissenschaft zeichen Hewinnn dem Stre. anne bah ll es Kärhan / rei wear Krug Wegen
Kirchhoff herausgegeben haben. Doch Kellermann starb 1837 allen irgendwo vorkommenden römischen Beamten angelegt ben Preußens auf geistigem Gebiet ehrende Anerkennung. ion tel bur bie Miarkgräsliche Jalntlie bestiniink, und d hter und jener Plan zerfiel. In Folge dessen beschloß Frankreich, denfel. hatte, stellte Mommsen seine Papiere zur Verfügung. Der ,. . auch irre rn Askanier eben so ,
nommen, welche Böckh und nach ihm Franz, E. Curtius und
ben aufzunehmen. Das Ministerium ernannte am 6. Juli 183534 Marchese Giuf. Melchiorri, Direktor des itolinischen Mu⸗ — . 36 ie die spätern im Tochterkloster Lehnins: in Chorin. eine Komnission dafür, bestehend aus K Ge⸗ . ö un ) 3 seine ee r r. — en her, Der Einfluß der Cistereienser auf die Germa nisi— . . der ö . . das lehrten, wie Letronne, Thierry, Quichérat, Dureau be la Malle, eben so Giorgi zu Ferentino und andere; Prof. Linker, da⸗ rung und Christianisirung der östlichen Provinzen erste Tistercienserkloster 1165 bei Do brilugk in einem Land⸗ Hase, Egger und Dübner, und am 3. August legte Egger einen mals in Wien, die Bibliothekare Gatti in Mailand, Ant. Fea des preußischen Staats. striche, wo die kleine Elster mit ihren zahlreichen Nebenbächen genauen Plan vor, welcher gebilligt wurde. Boch die Größe in Rom, Eavedom in Modena u. a4. verglichen Hand— (Winter, die Cistercienser des nordöstlichen Deutschlands bis zum Auf sich durch eine Keihe von kleinen Seen hindurch windet. Mark. der erforderlichen Mittel veranlaßten den Minister Villemain schriften, Nosl des Vergers zu Paris Handschriften und Steine, treten der Bettelorden. Gotha, 1868. graf Dietrich von der Lausitz berief hierher Listercienser, die aus schon am 3. August 1944, der Didotschen Firma, mit Zu. ebenso zu Kom C. T. isconti, zu Neapel Minervini und der . . 8 de in der zweiten dem Kloster Volkerode kamen. Der 1. Mai 1165 gilt als age, bedeutender ilnterstützung, die Ausführung anzutragen. jüngere Avellino. Ser frühere Königlich preußische Konsul zu Hal Die Kolonisation des Wendenlande Aen. belrieben. Stiftungstag. . .
Ambroise Didot übernahm sie, veranstaltete Reifen, 'fetzte sich Damaskus, Wetzstein, lieferte die Inschriften aus dem Haurän ilfte des 12. Jahrhunderts in großer Au ahlreich Schlesien erhielt seine erste Cistercienserstiftung in Leu bus. mit dem Auslande in Verbindung und ließ die Prüfung Konsun Blau solche ö. Kleinassen und Bosnien. Brunn Richetdentsche und, niederisndisch: Ansicdler par nch nen, Dieses frühere Benediktinerkloster wurde 1163 durch Herzog früherer Sammlungen beginnen. Vesonders Egger und Rock damals Mitieiter des archäologischen Instituts in Rom, revidirte h das Land und hesetzten die zugäinglichsten e hes Dorf mehr Boleslaus dem genannten Orden übergeben. Das Kloster des Vergers waren für ihn thätig. Die politischen Verhältnisfe und ergänzte 1854 im Auftrage der Königlich preußischen Regie andstriche, so daß oft meilen weit kein 6 ] g konnte nicht Pforte, mit dem er während seiner Verbannung in nahe Be— peranlaßten jedoch Villemains Nachfoiger Salvandd j86 rung guf einer Reise im ehemahgen Königreich Reapel das darauf getroffen ward. Allein mit, gleichem , tönzentrirten ziehungen getreten war, schickle eine Mönchskolonie dorthin. (14 Febr.) zu einer wesentlichen Beschränkung der in Aussicht bezügliche Mommsensche Inschriftenwerk. Neben Mommsen . überall germanisirt werden. Die Wen . i nen Pie Reönhe schildern ben tulturlosen Zustand des Landes, gestellten Beihülfe, und das Jahr 1818 sußpendirte das ganze beüeisten junge deutsche Gelehrte die Bibliotheken. Mommsen ich in den Sumpf. und Waldlandschaften un