1869 / 10 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

als Herrenhausmitglied beantrage, Prüfung zu verweisen.

Der Handels- Minister Graf von Itzenplitz leitete die

Ueberreichung des Gesetzentwurfs,

Berggesetzes in Schleswig⸗Holstein, durch folgende Worte ein:

Mit Allerhöchster Genehmigung beehre ich mich, dem Hause einen Gesetzentwurßf vorzulegen, von welchem ich aber hoffen Hause wenig Bedenken und Arbeiten verur⸗

darf, daß er dem sachen wird. Es handelt sich dar

eset, das in der übrigen Monarchie bereits gilt, nun auch in Schleswig und Holstein einzuführen.

Fenn und Nassau ist bereits früher erfolgt, und ich glaube sagen zu dürfen, zur Befriedigung der Betheiligten. In Schleswig und Holstein hat die Sache eine eigenthüm⸗ liche Lage, erstens hat man den Bergbau dort bisher wenig gekannt,

nover,

zweitens aber ist namentlich in das gemeine deutsche Recht nie

ihnen also auch nicht das gemeine deutsche Bergrecht. Nach

dem Jütischen Low, das in Sch Bergwertsberechtigung sondern,

enthält, gehört dem Eigenthümer der Oberfläche.

lag die Sache etwas anders, denn

gemeine deutsche Recht eingeführt. Es war aber noch eine

zweifelhafte Frage, ob nicht, was auch vielleicht das Jütische Low wäre.

Nun könnte man sagen, das Gesetz wäre unnütz, weil in doch wenig Bergbau getrieben wird. Meine Herren, ergbau findet sich. Ich war, glaube ich, schon Assessor, da kannke man in meiner vaterlän⸗

Holstemin das ist nicht der Fall. Der B

dischen Provinz, hier in der Kurn

lich gar nicht, bis auf die Gipsbrüche bei Sperenberg, den Kalk

in Rüdersdorf und einigen Rasene

etwas den Bohrer angesetzt hat und in die Tiefe gegangen ist, haben wir jetzt eine Braunkohlenindustrie in der Provinz, die

von sehr großer Bedeutung und

rückwirkt auf sehr bedeutende Fabrikanlagen, Braunkohlenwerke gar nicht mehr bestehen können /

Hoffnung kann

hier bei Sperenberg, auch dort

Braunkohlen gefunden worden, auch dort tauchen an einigen Stellen Kreide und Kalk auf, wenn also dort der Bohrer in Tiefe gesenkt wird, so ist ein Bergbau zu hoffen und haben

wir Veranlassung genug, dort ein

preußische Berggeseß, das in den andern Theilen der Monarchie gilt, hat dem schleswig⸗holsteinschen Kommunallandtage zur gutachtlichen Aeußerung vorgelegen und derselbe hat sich mit fast

allen Bestimmungen desselben einve

Punkten des Einführungsgesetzes glaubte ich dem beipflichten zu ̃ erren im Kommunallandtage gewünscht haben, die weitere Entscheidung wird hier im Hause stattfinden.

Ich beehre mich, die Allerhöchste Ermächtigung, das Gesetz

können, was die H

und die Motive, zu überreichen. Was die geschäftliche Behand die Kommission, die sich hier schon

tigt hat, nicht vorschlagen zu sollen, denn das war ein Gesetz, welches sich auf frühere sächsische Landestheile bezog, wo vielleicht die Mitglieder gerade mit Rücksicht auf diese Landestheile ge⸗ : 14, Eine neue Kommission zu wählen, ich fast, wird nicht nöthig sein, sondern die Sache dürfte sich

wählt sein mögen.

zur Vor⸗ und Schlußberathung eig den Vorschlag zu machen, daß das fassen möchte, nachdem das Gesetz Mitglieder ist. Allen bekannt, das Berggesetz sehr weitläufig diskutirt nur um Anwendung einer

Schleswig. Ich würde also mein

dahin richten, den Beschluß darüber, ob Vor⸗ und Schlußberathung erledigt werden kann, wenn das Gesetz und die Motive gedruckt in d

verehrten Herren sind.

man auch für Schleswig- Holstein hegen, denn auch dort giebt es einen Gips⸗Kegel bei Segeberg, wie

Die Unterlage selbst, meine ist erst vo worden, und sich

I

denselben zur kommissarischen

betreffend die Einführung des

um, das neue preußische Berg⸗

Die Einführung in Han—

Schleswig das römische und zur Geltung gekommen, mit

leswig gilt, kennt man keine was die Erde in ihrer Tiefe In Holstein da ist das römische und das

das Bergrecht anbeträfe, doch in Holstein gültig geblieben

lark, ein Bergwesen so ziem- isenstein. Seitdem man aber Belang ist und die schön zu⸗

die ohne diese gleiche

sind an einzelnen Stellen

Berggesetz einzuführen. Das

rstanden erklaͤrt. In einigen

lung betrifft, so glaube ich, mit einem Berggesetz beschäf—

laube nen. Ich erlaube mir aber Haus darüber erst Be gedruckt in d

Jahren

Kunst und Wissenschaft.

Das Januarheft der Militärischen Blätter (XXI. Band) von G. von Glasenapp enthält Rückblicke auf das Jahr 1868 (Nord

deutscher Bund, süddeutsche Staaten, R

Dänemark, Schweden, auf de italienische Armee), auf Englands Mi— verwa die Kriegsflotten der Seemachte; ferner Aufsätze über das Werdergewehr, Schießunterricht, militärische Er⸗

litärverwaltung 1866 68, auf iehung, über das Verhalten des Rolf

nter den literarischen Erscheinungen, welche besprochen sind, befindei sich die auch in diesem Blatte erwähnte Schrift von H. v. Brandt:

»Aus dem Leben des Generals der 3

ußland, Oesterreich, Frankreich,

Krake« im Feldzuge von 1861.

fürchten sein. Auf sperre gebildet, welche den Lauf der Tamina gehemmt und dieselbe zu einem See aufgestaut hat.

den geklüfteten Erd und Steinmassen von dem Bergabhange herab⸗ gerissen und liegen oder stehen im Wege und an der

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Mittheilungen umfassen militärische Verhältnisse in Bayern, Würt⸗ temberg, Baden, England, Rußland Und Schweden, auch die Fort. seßung des Erlebten aus 1866. Der 18 Vogen der militärischen Bio. , e des Offiziercorps der preußischen Armee ist dem Hefte an gehängt.

Die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften in Göt.˖ tingen hielt am 5. Dezember 1868 eine öffentliche Sitzung, in welcher W. Klinterfues über Anwendungen der Differentialgleichung

. auf Akustik und Optik, bei Variation der Grenzbedin⸗

dt! IX gungen las. ö Nr. 23 der Nachrichten von der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften und der G. Al. Universität zu Göttingen (Dezember Zz, 1868) enthält eine Abhandlung von Th. Nöldecke über die Aus— sprache des Hebräischen bei den Samaritänern.

Weimar, 11. Januar. Das neue Museums gebäude ist nunmehr in seiner inneren Einrichtung so weit vollendet, daß dasselbe am 9. Januar durch die Großherzogliche Museums. Baukommisston von dem ausführenden Architekten Prof. Zitek übernommen und dem Museums-⸗Direktor v. Zahn übergeben werden konnte.

Der französische Landschaftsmaler Paul Huet ist kürzlich am Schlagfluß verstorben. J

Der Kaiserlich französische Ober-Intendant für die schönen Künste, Graf von Nieuwerkerke, veröffentlicht in der Nr. 341 des »Abend ⸗Moniteur« vom vorigen Jahr das Reglement für die wäh⸗ rend der Zeit vom 1. Mai bis 25. Juni dieses Jahres zu Paris, im Palast auf den Elyfäischen Feldern, stattfindende Ausstellung von Werken lebender Künstler.

Hiernach ist die Ausstellung für französische und fremde Künstler bestimmt. Die Werke müssen während der Zeit vom 10 bis 20. März bis 6 Uhr Abends eingeliefert werden. (Art. 1.) Angenommen wer' den folgende 6 Arten von Kunstgegenständen: D. Oelgemälde, 2 Zeichnungen, Aquarellen, Pastellbilder, Miniaturbildnisse, Emaille⸗ und Porzellanwerke, Kartons zu Glasmalerei und Glasgemälde mit Ausschluß solcher Gegenstände dieser Kategorie, welche nur zur Verzierung dienen, 3) Gegenstände der Skulptur, 4) Stich— werke in Medaillen und edlen Steinen, 5) Gegenstände der Architektur, 6) Stiche, Lithographien. Ein Künstler darf nur 2 Werke von jedem der vorbezeichneien 6 Arten zur Ausstellung einsenden. (Art. 2.) Ein⸗ fache Kopien werden nicht zugelassen, ebenfo wenig als Gegenstände, die nur zum gewöhnlichen Hausgebrauch dienen, und solche, die bereits auf früheren Ausstellungen in Paris zu sehen waren. (Art. 3.) Ueber die Annahme der eingesandten Werke entscheidet eine Jury, die zu zwei Drittheilen aus gewählten, zu einem Drittheil aus von der Verwal— tung ernannten Mitgliedern besteht. (Art. 13.) Wahlberechtigt sind die⸗ jenigen Aussteller, welche zugleich Mitglieder des Instituts oder aus Anlaß ihrer Werke mit dem Orden der Ehrenlegion dekorirt sind oder bei einer der gen eine Medaille oder den großen

ieser werden in der⸗

Stimmenmehrheit am 22. März 4 Uhr Na

ille im Werthe von pezial⸗Kommission zu r Belohnungen erfolgt glich für einen Franken wir Besuch unentgeltlich ge⸗ ein Eintrittsgel de aufkommende Summe Ankaufs von Ausstellungsgegenständen kommens. (Art. 31. hristiania hat die Her⸗ egen (außer den Amts. und

Laut Mittheilung der in St. Gallen erschei⸗

Bern, 10. Januar. nenden Schweiz. hat sich in Folge des anhaltenden Regens der letzten Tage die ganze Gebirgsmasse herwärts der sogenannten Denktafel am Badwege von Ragatz am 8. d. in Bewegung gesetzt. Die seither statt⸗ gehabten Erdabrutschungen sollen so groß sein, wie noch nie zuvor, und da noch immer ein Erdsturz auf den anderen folgt, Alles zu be⸗ der einen Seite sei bereits eine bel ta n Thal

Die größten Tannen und Buchen sind mit

amina.

Landwirthschaft. Das gan dwir er ner aft h at, für Deutsch⸗

nfanterie von Brandt ?. Die

land (Wilda u. Krocker, Berlin bei Wiegandt und Hempel heft 1869 enthalt u. A.:! Hemp

n bei npel,, Januar⸗ Aufsätze über Seid · Dungungs verflicht⸗ Ein

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orstliches für Landwirthe, über das ländliche ker en dle, , se,, , en Stockholm, 6. Januar. Nach dem vom Staats comptoir an die Regierung eingereichten Bericht über den Ausfall der letzt die deeg n Ernte ist diese im Ganzen unter mittelmäßig ausgefallen, . aid h 20 von den 24 Yrovinzen Schwedens. Fast Mißwachs in nämlic den Provinzen Jönköping und Elfsborg; gänzlicher Mißwachs w den Prin, Kronoberg. Auch die Heuernte, wenngleich von 5 erg he r nbeit, ist an Qualität gering. Kartoffeln fast überail ure rr . und unheschädigt; dagegen fielen Wurzeln und Nüben solrak aus und wurden in der Provinz Geflehorg theils durch Wür— mer, theils durch die Dürre fast gänzlich zerstört.

Gewerbe und Handel. .

In dem Zeitraum vom J. bis 15. Dezember 1868 wurden in Berlin eingeführt zu Wasser: an Steinkohlen, Brguntohlen u. Koks. 55,168 Tonnen, Torf: 1969 Klftr, Brennholz: 100793 Klftr auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen. Braunkohlen und Koks: 1245072 Tonnen, Brennholz: 120 Klftr., Summa: Steinkohlen, Braun kohlen u. Koks. 179240. Tonnen, Torf: 1969 Klftr., Brennholz: 10,1993 Klftr. Aus Berlin ausgeführt: zu Wasser: an Steinkohlen, Braun— kohlen u. Koks: 4068 Tonnen; auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks: 11432 Tonnen; Summa: an Steinkohlen,

en u. Koks: 15,500 Tonnen. J

ö einem Theile des großen Spirding-Sees hat man der »Insterb. Ztg.« zufolge bei starkem Wellenschlag ausgeiworfenen Bernstein, wenn auch nur in kleinen Quantitäten, gefunden.

Die Rhederei Danzigs bestand nach der »Westpr. tg. im Anfange des Jahres 1868 aus 129 Segel- und 14 Dampfsschiffen, in Summa also 1435 seefähigen Fahrzeugen, von zusammen 38, 368 preußischen Normallasten Tragfähigkeit. Im Laufe des Jahres gingen durch Strandung, Verkauf und Äbwrackung 4 Segelschiffe und ein Dampfer verloren, wogegen durch Reubau oder Ankauf 6 Scgelschiffe hinzutraten. Die Handelsflotte Danzigs besteht sonach zur Zeit aus 131 Segelschiffen und 13 Dampfern, mithin aus 144 Seefahrzeugen die zusammen 39,206 Normallasten enthalten. Sie hat sich gegen das Vorjahr um 1 Fahrzeug und 838 Normallasten vergrößert, wäh—⸗ rend sie während des Jahres 1867 stagnant geblieben war. Im Bau begriffen sind gegenwärtig 1 Pink und 4 Barkschiffe, von zusammen

ormallasten. ö. 1a e gr ren Ostfrieslands im Jahre 1858) R. H. 3.) In den ostfriesischen Häfen sind im Jahre 1868 folgende Schiffe im Bau , .. 13 Schiffe mit einem Gehalt von 83 Komm. ⸗Last, V *

Teer . *

Y Y

Jemgum

AYldersum... 1 Großefehn .. 3 Warsingsfehn (

. Zusammen 36 Schiffe von

18657 Komm. Last.

Für ostfriesische Rechnung im , gebaut: 6 Schiffe

it ei t 1935 Komm. Last. . . un gr , de he yr 18668 waren im Bau begrißen, in ** penburg 10 Schiffe, in Halte 1, in Weener 2, in Leer 3, in , . . in Jemgum 1, in Petkum 1. in Großefehn 3, in Rhauderfehn 1, zu— sammen 23 Schiffe, wovon 3 bereits im Auftakeln begriffen waren.

Getreidebestände Ende Dezember in Wispeln. (Ostseez.) 1861: 1862: 1863: 1864: 1865: 1866: 1867: 1868 Weizen. Stettin... 5,464 5,290 3099 8.3515 9,122 2/3965 rern , , dh dg d, enn Danzig . . . 32 960 62,400 76/080 ti, soo 76,608 10800 7200 8,970 Königsberg 11700 14800 12.000 28500 16000 11,800 4/900 4.848 Bremen u. . ;

Vorhäfen 159 339 17 900 699 15 29 45 . 13335 11647 135595 116259 Ssöczs 380 633 2676 Tilsit 28, w oh io 8866 As 156 14

Roggen. L347 820 1,944 4622 11,162 3/748 Berlin 3/162. 3660 2930 3,815 3441476 1587 Danzig.. 7420 7.709 11940 12072 9,7209 3144 16920 31 Königsberg 7,000 5,100 7200 13,480 25,900 10640 5500 3,726 Bremen u.

Vorhäfen 12,289 4,900 7860 5,949 2900 S, 9090 12049 3 609

i 2/028 46,398 52000 52,300 61,673 38,400 39/984 206552 I bnd 2656 163 2366 2500 191 840 670 600

Gerste. ö ein 8 . 518 425 7 4 320 80 85 156 265 125 336 Königsberg 1700 1500 750 1328 1800 2448 27784 Bremen u. . b, m mr m e. . Niederlande 21,328 36 7, , l ; If 458 6383 336 Rho . 346 Hafer. . ni, o. 135 4 ; ö Titten ne, n. 3h 165) Danzig.. 632 480 600 469 . -. 436 Königsberg 2,150 1900 1500 910 1632 Bremen u. h Vorhäfen 960 350 9. 3 . 3 Niederlande 362 k 21468

7309 4277 1754 I70

1119 2,985 3. 168

16090

Stettin ... h

Oeffentlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

teckbrief. Königliches Kreisgericht zu Sorau, den 9. Januar 16605 An dem zicken g e. Ernst Rittner aus n waldau soll eine einwöchentliche Gefängnißstrafe wegen vorsätzlicher Mißhandlung und Körperverletzung vollstreckt werden. Sein gegen. wärtiger Aufenthalt ist unbekannt. Wir ersuchen ihn behufs er Strafvollstreckung an uns oder an die nächste Gerichtsbehörde, welche uns hiervon Kenntniß geben wolle, abzuliefern.

ckbrief. Königliches Kreisgericht, J. Abtheilung, zu Sorau, den . 1869. ö. Tuchmachergeselle Johann Au gust Traugott Bartsch aus Sommerfeld, Kreis Exossen, soll wegen Vermögensbeschädigung und Unterschlagung verhaftet werden. Er ist im Betretungsfalle anzuhalten und an uns abzuliefern.

ckbrief. Der Arbeiter Gottfried Albert aus Beelitz, mel . . Erkenntniß vom 18. Juni 1868 wegen Diebstahls mit einer Woche Gefängniß rechtskräftig bestraft worden ist, hat sich der Strafvollstreckung bisher zu entziehen gewußt. Alle Civil . Militärbehörden werden ersucht, auf den zc. Albert, dessen ö ment nicht angegeben werden kann, wachen, ihn im ,, e anhalten und an ,, kraft Nr. ,

liefern zu lassen. Stendal, den 8. Janu ).

r . inn ahl Kreisgericht. J. Abtheilung

Handels⸗Register.

Handels -Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. Unter Nr. 442 unseres Gesellschaftsregisters woselbst die, hiesige

ndlun irma: . ,, Landsberger C Hurtig und als deren Inhaber die Kaufleute

I Simon Landsberger,

2 Simon Hurtig ; . vermerkt stehen, j zufolge heutiger Verfügung eingetragen:

aufmann Simon Landsberger ist aus der Handelsge— n nn , , der Kaufmann Simon Hurtig zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter der Firma: S. Hurtig sort. (Vergleiche Nr. 5451 des Firmenregisters). Unter Nr. 5451 des Firmenregisters sst heut . der Kaufmann Simon Hurtig zu Berlin

l als Inhaber der Hand k (jetziges Geschäftslokal: Oberwallstr. Nr. 8)

eingetragen.

——

In das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist unter

ö . Kaufmann (Händler mit Damenkonfektionꝰ Simon dsberger zu Berlin . Ort 3 Rr n fen, Dellin lietziges Geschäftslotal: Leip- zigerstr. Nr. 64, vom 15. Februar 1869 Jerusalemer— straße 28), Firma: S. Landsberger, zufolge heutiger Verfügung eingetragen.

Unter Nr. 981 unseres Gesellschaftsregisters woselbst die hiesige

d Firma Handlung / F August Liesheim & Co.

und als deren Inhaber, die Kaufleute I) August 1 2) Paul Fri e . . ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen. ö . . rin ist aus der Handel sggesellschaft durch Tod ausgeschieden. Der Kaufmann August Liesheim setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma a. Die Firma ist deshalb nach Nr. 5453 des Firmenregister

übertragen.

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