3 566 üische Berhaltnisse 2 it den Zweigbahnen die für eurohisch tte ö iorati egeben. Auch war Ost bahn mi vollen 120 Meilen. der preußischen Postverwaltung vom Jahre 1821 bis zum genoß der Bromberger Kanal, die Netze, Warthe und fassenden und cintraglichn e n d Ce heiten zersiört. immerhin dee, , , fast biese Bahn gestie Jahre 1857 von 718,165 Thlr. auf ca. 2 Millionen Thaler der folgen, Mit dieser Thatsache, die bisher übersehen worden und null Anlegung des Kana a ber Fer Kanal die erste Lebensader Wie bedeu . ah 8 wa, gesteigert. die altpolnische Chroniken überliefern, dürfte manche scheinbare War edifirkktes, so sollte er noch nicht hun sich aus , . 4 , , stelen. Ei Die Einheit des deutschen Postwesens, welche durch den Unrichtigkeit in den Angaben der Alten gelöst, manches Dunkel n so günstigen Wirkungen auf die selben 1853 un geg im Jahre 1853: im Jah . Vertrag vom 6. April 1850 angebahnt war, gelangte durch in der Geschichte der östlichen Völker aufgeklärt sein. Man n durch ein modernes Verkehrsmittel, 8 dem Personenverkehr auf 559 579 Thlr. 3 077,318 Thlr. die Verfassung des Norddeutschen Bundes, in deren Art, 4838 überzeugt sich auch bald von der Wahrscheinlichkeit dieser histo— P sen ahn, ohne daß ihm aber seine allen Kanä⸗ 3 , ,,,, k port auf 301633 * 235842, 417/665 *
das Postwesen für das gesammte Gebiet des Bundes zu einer rischen Ueberlieferung und jener geologischen Annahme, wen inbizirende Wichtigkeit genommen einheitlichen Staats⸗Verkehrsanstalt gemacht wurde, zum Ab⸗ man das Thal der Netze etwas näher ins Auge faßt. 8 . enbehnen due 1 der preußischen Monarchie e lichen schluß. Schon vorher hatte Preußen durch Vertrag vom kleine Fluß, der zwischen Bromberg und Naͤkel mit sehr wurde. Die gt bann hat das Großherzogthum Posen, an n, 28. Januar 1867 die Thurn und Taxissche Postverwaltüng im schwachem Gefälle von Suͤden her in ein breites, offenes Thal tritt, mit dem Westen ve lag vön dem Wege des Weltverkehrs, nahmer o, Ihr. Gebiete des Norddeutschen Bundes übernemmen. Die Folge hat unmöglich diese tiefe Auswaschung hervorbringen können, das lange Zeit . den Handel und Wandel Europas. be befindlichen des Uebergangs des Postwesens an den Norddeutschen Bund die meist mehr als eine halbe Meile Breite hat und an einigen mitten hineingestell e Bahñ Frankfurt⸗Berlin und Königs⸗ war der Erlaß neuer Postgesetze und der Abschluß wichtiger Stellen, z. B. bei Chodziesen, „ Meilen Breite erlangt. Außer— Die Endpunkte n seĩbst doch über den Weg, den dieselbe internationaler Verträge, worüber wir auf den in Nr. 270 d. dem zeigt sich hier dieselbe Erscheinung zwischen Netze und berg, ergaben sich 96 Stadt? die fie zu berühren habe, war Bl. Jahrg. 1868 enthältenen Aufsatz »Die Entwickelung der Weichsel, wie zwischen Spree oder Oder. Vertieft man den u nehmen, ĩ Ville Rücksichten kamen dabei ins Verfassung des Norddeutschen Bundes« verweisen. Bromberger Kanal ein wenig, so läuft die Netze mit mäch— man lang z konnte im Jahre 1846 die Bahn⸗ ö Gefälle ö. ö. i und ö . . t Spiel. 2. Marienßurg über . . ort, wo heute kräftige Baumreihen sich befinden, wo freund. richtung a b begann man au Der Bromberger Kanal und die Ostbahn. liche Häuser und Gärten liegen, dehnte sich vor hundert Jahren ihr n erg a, 9 Noch zwei Jahre In dem Vertrage vom 5. August 1772 überkam Preußen ein breiter, unfruchtbarer Morast aus. Er wies dem Kanal auf dem rechten Ufer festsetzte, und 1848 auch den Netzedistrikt, damals fast ganz entvölkert, so daß das natürliche Bett. In seinem sumpfigen Boden mußten die beinahe sollten vergehen chloffen war, die Bahn von sein Hauptort, Bromberg, kaum 800 Einwohner zählte. Pfähle für die Schleußen eingerammt werden, in ihm mußten handelte es sich nech bei Driesen über Von einem solchen Lande konnte Friedrich II. mit Recht an die Arbeiter Tag und Nacht, oft bis unter die Arme von eis— Berlin über Lands! ö. letzterer. Stadt Panze s chher d' Alembert schreiben; »Man hat mir ein Stückchen Anarchie kaltem, übelriechendem Wasser bespült, stehen, um das Kanal. Schneidemühl zu . er Richtung 3 er S dieser gegeben, mit dessen Umwandlung ich mich heschäftigen muß.“ bett zu graben und feste Uferböschungen zu gewinnen. Dabei Doch . m Sch m 27. Juli ? amit aber Und mit gewohnter Energie nahm der König diese Um⸗ fehlte es zum Baue selbst an allem Röthigen. Steine waren st d Brom 9 . ch . sof den Flotten wandlung vor. Gerade durch das weite Feld, das hier in der ganzen Umgegend nirgends zu finden, Arbeiter noch der bessernden Thätigkeit geboten war, wurde die neue Provinz weniger. Letztere mußte von Brenkenhof aus allen Theilen das Schoßkind Friedrich II. Der der Zeit und der Wichtigkeit Her sriandk verschreiben. Aus Sachsen, Anhalt, Böhmen, nach erste Schritt, den der König zur Hebung des tiefgesunkenen Thüringen kamen deren eine große Zahl, oft mit Weib und Landes that, war die Anlegung einer Wasserstraße zwischen Kind herüber, und man schätzte die Zahl der beim Kanalbau der Netze und der Brahe, welche die Verbindung der Nord beschäftigten Leute auf 6000. Krankheiten mancherlei Art ent—
iffs materig Das Schiffe ne er n
ald möglichst viele t vermehrte sich
langsamer von S vollkommenerer
und Ostsee vermitteln sollte: die Anlegung des Brom berger Kanals. Die Bedeutung, welche eine Wasserstraße für die an Verkehrswegen so überaus arme Provinz haben mußte, konnte nicht verkannt werden. War einmal eine Kommunikation wischen Elbe, Oder und Weichsel eröffnet, so wurde die
rovinz Durchgangsstation für den Handel von Westen nach Osten und hatte auch für die eigenen Produkte, besonders Holz und Getreide, die bisher versagte Möglichkeit des Absatzes.
Im Frühjahr 1772 besuchte Friedrich II. Bromberg, und bei dieser Gelegenheit war es, daß der König dem Kriegs- und Domänenrathe v. Brenkenhof gegenüber die Frage that, ob er es für möglich halte, die 3. schiffbar zu machen und sie mit der Weichsel zu verbinden. Hierauf konnte dieser eine bejahende Antwort geben. Bald darauf erhielt er, wie in dem vor Kurzem erschienenen Werke: »Der Netzdistrikt, Bilder aus der Vergangenheit und Gegenwart« (Bromberg) mitgetheilt wird, aus Berlin den Bescheid, daß der König noch in demselben Jahre mit der Anlegung des Kanals den Anfang machen wolle, und er deshalb einen Ueberschlag anfertigen solle, wie hoch sich die Kosten desselben etwa belaufen würden. Brenkenhof reiste selbst nach Potsdam zum Könige und berechnete ihm die Kosten auf 251,180 Thaler 16 Groschen. Sofort wurde eine technische Direktion ernannt, und mit unaufhaltsamer , ging es unter v. Brenkenhofs Oberleitung an ein Werk, dessen Schwierigkeiten wir uns kaum bedeutend genug vorstellen können. .
Der Bromberger Kanal ist aber nur herzustellen ge⸗ wesen durch jene Vorarbeiten der Natur, welche erlaubten, bei Müllrose Spree und Oder zu vereinigen. Der Bromberger Kanal liegt ehenso in einem verlassenen Strombett, wie der Frie drich⸗Wilhelms⸗-Kanal. Dieselben Oberflächenerschei—⸗ nungen, welche dazu nöthigen, das Oderthal mit dem jetzigen Spreethal zu vereinigen, zwingen auch dazu, bei Bromberg einen ehemaligen Lauf der Weichsel durch das Thal der Netze und Warthe in den jetzigen Unterlauf der Oder anzunehmen. Von Bromberg bis Stettin ist nicht weiter, als von Brieskow nach Hamburg. Der Lanb⸗ rücken an der unteren Weichsel hatte im Munde des Volkes längst den alten Ruf des höchsten in Pommerellen und dem heutigen Westpreußen. Sein Scheitel, der Thurm— berg bei Schöneberg, im Quellengebiete der Radaune gelegen, erreicht, wie Messungen, welche in der neueren Zeit ausgeführt worden sind, dargethan haben, eine Höhe von 1060 Fuß über der Ostsee, und dieser Landrücken hat daher mit seinen Aus— läufern ehemals den Abfluß des Stromes gegen Norden er—
schweren müssen. Ja sogar geschichtliche Spuren weisen darauf
hin, daß noch in der historischen Zeit die Weichsel nicht durch ihr jetziges Thal von Fordon nach Danzig geflossen ist. Diese Bahn war zwischen Fordon und Ostrometzkow verschlossen; die Gewässer der Weichsel stauten zu einem, der Schwarze See ge— nannten Binnenmeere, das den tieferen Theil der Ebene bedeckte
und den höheren in einen Archipel verwandelte. Seinen Wasser⸗
überfluß führte dieser See durch die breite Thallinie ab, welch
standen aus der schlechten Beschaffenheit der provisorischen Woh— nungen und den Miasmen, die der Sumpf aushauchte, ließen trotz größter Vorsorge Seitens von Bren kenhofs 1506 Mann von der genannten Zahl sterben. Unter diesen waren viele von den Aufsehern und den treuesten Mitarbeitern des genialen Baumeisters, ja dieser selbst büßte hierbei seine Gesundheit ein. So waren die Opfer, welche die Anlage des Kanals kostete,
nicht gering. Es gehörte die Energie des Königs und die Umsicht
Brenkenhofs dazu ein solches Werk zu vollenden.
Der etwa vier Meilen lange Kanal geht in ziemlich gerader westlicher Richtung von Bromberg bis Nakel und hat bei einer Tiefe von 3; Fuß und einer Breite von 28 Fuß zehn Schleusen, von welchen die ersten acht in der Nähe von Brom⸗ berg — die achte etwa eine Meile von der Stadt —, die beiden letzten bei Nakel liegen. Das Wasser das Kanals fließt nicht, wie in Flüssen, nach einer Richtung hin ab, sondern hat einen ö nach Bromherg und einen nach Nakel zu. Auf dem höch—
en Punkte zwischen beiden Städten, bei der achten Schleuse, empfängt der Kanal sein Wasser aus einem Speisekanal, wel— cher ihm dasselbe aus der Netze beim Dorfe Eichhorst zu⸗ führt. Es war wegen der zu überschreitenden Wasserscheide nicht möglich, gleich direkt von Nakel aus das Wasser in den Kanal zu leiten und es in ein und demselben Gefälle bis nach
Bromberg zu führen, man hätte viel zu tief graben müssen,
da schon der Spiegel der Netze 6 Fuß und einen Zoll höher liegt als der der Brahe, und von Nakel an bis zum Spelse—⸗ kanal das Terrain noch bedeutend steigt. Der Bau des Kanals wurde am 1. März 1773 begonnen und mit unübertroffener Schnelligkeit in sechszehn Monaten vollendet, kein Wunder, wenn Friedrich Ii. mit Freude und Stolz auf ein solches Werk in menschenleerer Gegend blickte und mit besonderer Vorliebe von demselben sprach. Die Kosten der Anlage über⸗ stiegen bei Weitem den ersten Ueberschlag v. Brenkenhofs und betru, en, ohne den Werth bedeutender Holzvorräthe zu rechnen, 739,956 Thaler. Hätte man, wie es v. e of Abstcht war, die Schleusen, statt von Holz, massiv von Steinen gebaut, so hätte der Kanal vielleicht noch ein halb Mal so viel 6 Allmählich erst wurden die hölzernen Schleusen durch einerne ersetzt.
Der segensreiche Einfluß der neuen Wasserstraße begann sich bald zu äußern. Durch die eingewanderten Arbeiterfami—⸗ lien wurde die Einwohnerzahl des Netzedistriktes nicht unbedeu— tend vermehrt, indem sich viele von ihnen als Kolonisten ansiedelten. Sie wurden fleißige Ackerbauer und trugen wesent⸗ lich, besonders seit Friedrich II. in umfassendem Maßstabe die Einwanderung von Deutschen in seine neuen Landes⸗ theile förderte, zur Hebung der Bodenkultur bei. Den in der Provinz schon ansässigen Gutsbesitzern verschaffte der Kanal einen doppelten Vortheil. Zunächst erleichterte der neue Ver⸗ lehrsweg ihnen den Absatz ihrer Erzeugnisse, namentlich des
Holzes, bedeutend und bann. wurde durch den Wasserabfluß,
den der Kang den ausgedehnten Bruchländereien an seinen Ufern verschaffte, bei vielen der Grundbesitzer Anstoß zu um,
in seiner Schlach die Gesammtschi Besonders
Schienen ver 5 2, Meilen auszufüllen blie Aufwand an 3 Weichsel und e gs , ä . ö eren er fen Abschluß erhielt . Dst
— ̃ 8 Meilen langen öffnung der . ö ,
,, ebte Vereini Löni
3 längerung nach Osten h 9. n, 4 tigen Verkehr mit Rußland ch ; Ie,
wi . , bald nach Fertigstellung des fg . Den der Vahn Über Königsberg hingus, geil gönn gberg' Häzhithlen . 3 konnte am 6. Juni 1860 die Strecke 9 9 u chf ,, 18. 383 Mellen) und am 15. Au ust desselben Ja ᷣ Stallupönen (18,8 eilen) dem Verkehr
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Danzig nach Nfufaht wa sen ine direkte Schienen⸗ echtlinie auffahrende und dann au geben, so daß also auch mit der Ostsee ohn erwähnten An⸗ k 5 gerade für diese
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z 2 ; Bahn, ö. * noch mit der Stargard⸗-Posener Bah Ol brlußischen Südbahn ,,,, fen gh 6 ö. ire, arge Bahn
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der Provinzen Poͤsen und Preußen, die sich . 0 6
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vitesse (Typu überstehen. N
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ull, oder man ber ella eng flff im Haf in Portsmouth, dazu benutzt;
nstruktion zu erproben. rLinienschiffe, ders bedauerlich, sie den, und zugleich iffe meist wie in euernde Batterien Schnelligkeit nicht ud daß man si brauchbaren denn unter
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Kriegsschiffen den englischen l' Linienschiffe