vor dem Sultan in Spithead paradirte eine
man es zur Zeit ihrer Umformun lauben ko ; tage ist die Schnelligkeit eines 16 nn von Werth, als sie ermöglicht, pla des Kampfes zu transportiren;: ist heutzutage ein wichtiger Faktor für das
ermöglicht es,
sondern die ereilen und das Gefecht in günstigster Distanz zu führen.
Schnelligkeit erzielen und a
Seegefecht auf der Höhe von Jasmund ni
Knoten ergab, ein Resultat, ; 3 Formen u en ist. . er englischen Flotte wollen
enigen aufzählen, die noch heut zuQu T as Linienschiff Formidable, c Ge von 2214 Tons, der bisher mit 24 Steam Reserve diente und doch ba Segeldreidecker »St. Vincent« und in
aus 24 e inden, (56 C 6 8zölligen Geschützen (65
Fuß verlängert ward; öniglichen Werft z
Marlborough,
Schraubenschiffe
3 San
ahre
von 400 * ö sch ufen), M
sistible«, Die fünf ersten,
Jahr später Neptune, als zu Portsmouth
später mit
usgestattet; »Albion.«, . August
Werft zu Devonport als Segel.
rxmoutha, Aboufir« jetzt mit 80 Geschüßtzen
der westindischen Station »Rohal Georges,
Nevue in Spithead — alle vier sind mit achträglich versehen worden.
Weniger zahlreich, weil bei ihrer geringeren? iestᷣ ; dazu auffordernd, sind die kleineren Ser g ffn , schiffen umgewandelt wurden, Wir nennen von diesen, während wir diejenigen, welche noch heut keine Maschine haben, ganz unberücksichtigt lassen, nur die folgenden Die Fregatten Emerald, als Segelschiff . Juni 1849 auf der Königl. Werft zu Deptford begonnen, sieben Jahre später mit Schraube versehen, und »Melpomenes, beide mit Ma⸗ schinen von 600 Pferdekraft ausgestattet; »Phaethon« auf der Königlichen Werft zu Sheerneß als Segelfregatte von 50 Rano— nen, 1942 Tons, 184 Fuß II Zoll Länge, 19 F. 55 Z. Breite, einem
auf der Zweidecker begonn
. anze Reihe dieser umgeformten Schiffe: ihr Gefechtswerth indessen 96 sich 3 96 neuesten Umwandlungen in der Marine viel geringer gestellt, als : Heutzu⸗ Schiffes nicht mehr blos insofern dasselbe bald auf den Schau— 63 vt * itzt efe e e
: das Gefecht nach Belieben abzubrechen, ki naht tigen Gegnern sich zu entziehen, alle andern Gegner zu verfolgen, zu . So kommt es denn, daß für moderne Verhältnisse die umgewandelten Linienschiffe mit ihren schwachen Maschinen und ihrem immer noch nicht völlig eigneten Bau nicht 5 ina C ql See nur 6—7 Knoten id also, für Gefechte gegen Dampfer nicht zu
brauchen sind. Wohl die einzige Ausnahme 6 e tn . das dänische Linienschiff »Skiolda, 54] Kanonen, dessen Schnelligkeit im icht 6— 7, sondern über das hauptsächlich seinen vorzüglichen
Tiefgang von 22 F. 11 Z. hinten, 21 F. vorn, im Septemb erbaut für eine ch ung von 500 Mann und armirt ah 6 d HGeschützen 665 Ctr. Rohrgewicht, F. Rohrlänge) und 23 been dern G66 Etr, Rohrgewicht, 5 FJ. 8 Z. Rohrlätige) in ber Bat eri und mit 4 Szölligen Geschützen gleichen Modells, wie die vorigen sowie mit 18 32fündern faz Etr. Hiohrgemwicht, 8 F. 8 3 Rohr! länge) auf dem Oberdeck; später aber bek der Umwandlung zum Schrauhenschiff bedeutend vergrößert und anders armirt (vgl. unken erner Fregatte »Phoebes, als Eggel schiff im August 16 auf der königlichen Werft zu Peponport begonnen und JI Jahre später mit einer Maschine von 500 Pferdekraft versehen (auch sie nahm an der vorjährigen großen Revue Theil); die drei regatten »Octaviac, im Sept 1845 au r onnen, zuletzt ungz⸗ und un sind ian
e die abyssinische Expedition gelschiffen
iht , . nachträglich in raubenfre Vferdekraft verw worden. Ebenso war unter den Schraubenkorvetten 3. 14 ö. yRattler—, dessen Namensvetter nach den neuesten Nachrichten in den japanesischen Gewässern nr, ist, ursprünglich ein Segelschiff als solches unter dem Namen »Ardent« bon William Sym ond! entworfen, auf der Königl. Werft in Sheerneß erbaut und später behufs Einsetzung der Schraubenmaschine verlängert — doch ist er schon 1856 in Woolwich abgewrackt worden.
Am 5. Nov .
; „ Sovember des vergangenen Jahres begin Geheime Medizinal-⸗Rath, Professor Ane, den 1 . egen, , 2 k. Fakultät der König—
en Wilhelms ⸗Universität i ö. . , w kö Unter den vielen Ausdrücken der Freude und Anerk zeichnet eine Zuschrift der . Akademie ö. 66 ern , ,, Lebenslauf des Jubilars in zu⸗ ügen. r ᷓ ift di ee ng, ,, g ir entnehmen dieser Zuschrift die Der Wahlspruch, welchen Ehrenberg seiner Doktordisser⸗
tation vorsetzte: „aus dem Kleinen bauen sich die Welten« weist bereits auf das Gebiet hin, e nl g. der . später vor allen andern bereichern sollte. Zuvor aber unter— nahm er eine von großen Schwierigkeiten und ufällen man⸗ nigfaltiger Art be leitete Reise in Hemprichs Ge ellschaft durch das nordöstliche Afrika, Syrien und von da nach Abyssinien Die reiche Sammlung von Gegenständen aus allen Ratur⸗ reichen und von Beobachtungen aus allen Gebieten, welche Ehrenberg von dieser Reife zurückbrachte, veranlaßte Alexander von Humheldt, das Ergebniß derselben für fast beis fk zu erklären. Acht Begleiter des Reisenden und zuletzt sein Freund Hemprich waren den Wirkungen des tropischen Himmelstrichs erlegen, als Ehrenberg zur Rückkehr sich entschloß, um kurz k ö. Alexander von Humboldt und Guta Rose einen . zug durch Sibirien bis an die chinesische Grenze an— Diese Reisen, so bedeutend gebnissen, als durch die Gefahre
heischten, haben doch in Ehrenbergs L
macht, so sehr sind sie von 36 E
w, n, die er da
worden. it dem f
der ersten Ve entümpel bi
Schaaren dieser Wesen
ihren Wirkungen in de Schulpfortas, von Jugend
zeigt zugleich die Rolle auf, mikroskopische Organismen bal der Hagia Sophia, bald als auf Hostien gespielt haben. E solcher Organismen
. steinen schreiende Blutflecke 9 . die .
de, n. ! ichtlichen geologischen . ö löst die fossilen Ueberreste
Sollten die Anfänge der Schöpfungsgeschichte, so drückt die Zuschrift der Akademie sich aus, je aufgek , es müßte mittelbar auf Grund von , Forschungen geschehen; . sollte der Heilkunde der Rachwels des belebten Kontagiums de. dadurch eine erfolgreichere Bekämpfung der Seuchen je gelingen, Ehrenberg würde es fein der auch zu diesem Ziel eine
wichtige Strecke der Bahn geebnet hatte.
unter die stimmfähigen Ritter dieses Ordens aufgenommen.
Das Abonnement beträgt 1 Thlr.
für das vierteljahr
znsertions preis für den Raum einer
Pruchzeile z Sgr.
Alle Post⸗Anstalten des In- ur Y Auslandes nehmen HSestellung an, für Gerlin die edition des önig=
Preußischen Staats Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. La, Eche der Wilhelmsstraße.
Berlin, Montag den
Se. Majestät der König haben, nach stattgefundener Wahl der Ritter des Ordens pour le mérite für Wisfenschaften und Künste, des Königs Johann von Sachsen Majestät
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den Pfarrer und Dekan Wien in Marienburg zum Ehrendomherrn bei der Kathedralkirche zu Frauenburg; so wie Den evangelischen Pfarrer Ohly in Wiesbaden zum Konsistorial⸗Rath und Mitglied des dortigen Konsistoriums zu
ernennen; und . Dem Rektor Dr. Agthe zu Goslar als Direktor der Real⸗
schule daselbst die Allerhöchste Bestätigung zu ertheilen; ferner Dem Hofarzt Dr. Marggraff zu Potsdam den Charakter
als Sanitäts⸗Rath zu verleihen.
Norddeutscher Bund.
Heute wird das k zum Bundes⸗Gesetzblatt des
Norddeutschen Bundes pro 1868 ausgegeben.
Berlin, den 25. Januar 1869. eitungs⸗Comtoir.
Das 7. Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute aus—
gegeben wird, enthält unter . .
Nr. 7297 den Vertrag zwischen Preußen und Lübech in Betreff der Zoll⸗ und Steuerverhältnisse mehrerer lübeckischer Gebietstheile. Vom 28. Mai 1868, unter
Nr. 7293 den Vertrag zwischen Preußen und Hamburg in Betreff. der Zoll- und Steuerverhältnisse mehrerer hambur⸗ gischer Gebietstheile. Vom 28. Mai 1868, unter
Nr. 7294 den Vertrag zwischen Preußen und Oldenburg in Betreff der Zoll⸗ und Steuerverhältnisse des Fürstenthums Lübeck und der mit demselben zusammenhängenden oldenbur— gischen Gebietstheile. Vom 7. Ottober 1868, unter
Nr. 729h die protokollarische Vereinbarung zwischen Preußen und Hamburg wegen Uebernahme der Zoll- und Steuerver⸗ waltung durch Preußen in den dem Zollverein anzuschließenden hamburgischen Gebietstheilen. Vom 3. Oktober 1868, unter
Nr. 7296 den Allerhöchsten Erlaß vom 17. Dezember 1868, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung einer Chaussee durch das Selkethal von der Ermsleben⸗Harzgeroder Chaussee bei Meisdorf im mansfelder Gebirgskreise, Regierungsbezirk Merseburg, bis zur Grenze mit dem Herzothum Anhalt vor Mägdesprung, und unter *
Rr. 7297 den Allerhöchsten Erlaß vom 28. Dezember 1868, betreffend die dem Georgs⸗Marien⸗Bergwerks⸗ und Hüttenverein zu Osnabrück ertheilte Genehmigung zur Herstellung und Be— nutzung einer Verbindungsbahn zwischen der Georgs-Marien— Hüggelbahn und der Venlo⸗Hamburger Eisenbahn.
Berlin, den 25. Januar 1869. Gesetz⸗Sammlungs⸗Debits⸗Comtoir.
NMinisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. t.
Der Königliche Kreisbaumeister Werder . gleicher Eigenschaft nach Bunzlau und der
önigliche Kreis 4
u Sagan ist in . Wechsel⸗Bestande baumeister Wronka zu Bunzlau ebenso nach Sagan vom 5
25. Januar Abends 1869.
Dem Königlichen Kommissions⸗Rath Fr. von Dreyse zu Sömmerda ist unter dem 21. Januar 1869 ein Patent auf ein Repetirgewehr, soweit dasselbe nach vorgelegter; nung, Beschreibung und Modell als neu und eigenthümlich
erachtet worden ist, auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den
Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
— Dem Ingenieur R. M. Daelen zu Hörde ist unter dem 21. Januar 1869 ein Patent , . . auf ein Vorstreckwalzwerk für Stahlringe in der durch Zeich⸗ nung und Beschreibung nachgewiesenen mn m er. auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt werden.
Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Genehmigung
des dritten Nachtrages zu dem Statute der Weseler Aktien⸗
gesellschaft für n, n, , Erhöhung des Grund⸗ kapitals.
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses
vom 11. Januar 1869 den in der notariellen Verhandlung
von 14. Oktober 1853 verlautbarten dritten Nachtrag zu dem
Statute der »Weseler Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung«, be⸗
treffend die Erhöhung des Grundkapitals, r genehmigen geruht. Der Allerhöchste Erlaß nebst den Statut ⸗Nachtrage wird durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf bekannt gemacht werden. Berlin, den 20. Januar 1869. Der Minister für Handel, Ge⸗ werbe und öffentliche Arbeiten. Im Auftrage: . Moser.
Der Minister des Innern. Im Auftrage: Sulzer.
Ministerinm der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Königliche Akademie der Wissenschaften.
Zur Feier des Jahrestages König Friedrich II. wird die Akademie der Wissenschaften am Donnerstage, den W. d. M., Nachmittags 5 Uhr, eine öffentliche Sitzung veranstalten, zu e gg der Zutritt auch ohne besondere Einladung durch Karten freisteht. Berlin, den 24. Januar 1869.
Das Sekretariat der Akademie der Wissenschaften.
Preußische Bank.
Wochen ⸗Uebersicht der Preußischen Bank vom 23. Januar 1869.
Aktiva. I Geprägtes Geld und Barren . Kassen⸗ , . , Privatbanknoten und Darlehnskassenscheine
Thlr. 84, 766, 000
Lombard⸗Bestände
Staatspapiere, verschiedene Forderungen pair e, 14 329 000
1. April d. J. ab verseßt worden.
8 ö [ 44