1869 / 21 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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von Kiew, Podolien und Wolhynien, unter Belassung bei der Armee⸗Kavallerie, Wirklicher Stagtsrath Alexanber Beger, General-Konsul in Syrien und Palästina, zum außerordent— lichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am per-

ischen Hofe. : in . Januar. Vom 25. Januar . ab kauft die Reichs⸗ schulden⸗Tilgungskommission die Obligationen der dritten fünfprozentigen Anleihe zum Nominalwerthe an. Die Ver—

zinsung dieser Obligationen hört mit dem 15. Juni d. J. auf.

Dänemark. Kopenhagen, 21. Januar. Das Folke⸗ thing verhandelte gestern anlaͤßlich der fortgesetzten dritten Be⸗ rathung des Staatsbudgets über das kultusministerielle Budget und wurden dem Minister mehrere verlangte Summen, z. B. die zur Niedersetzung einer Kommission zur Untersuchung des Volksschulwesens, verweigert. Heute wurde das kriegsministerielle Budget behandelt. Gelegentlich des marineministeriellen Budgets lag die Frage vor, ob der Minister zu ermächtigen sei, ein Panzerschiff bis 11800, 990 Thlr., den Umftänden nach, anzuschaffen. Es entspann sich darüber eine längere Diskussion, worin der Con⸗ seils Präsident sich gegen einen Vorschlag Adlers aussprach, welcher auf Beschleunigung der Anschaffung hinauslief und zur Zahlung selbst Anweis auf Staatsaktive gab. Die Regierung anerkenne nicht, daß ein solches Panzerschiff so dringend schon jetzt nöthig sei. Wenn die fianzielle Lage besser würde, würde die Zeit kommen, wo man die Durchführung des Flottenplanes beschleunigen könne, es würde so sehr den dänischen Staats⸗ kredit berühren, wenn man so viel der Aktiven realisiren wolle, daß die Regierung die Verantwortlichkeit nicht dafür über⸗ nehmen könne.

33. Januar. Das Folkething verwarf in seiner heu⸗ tigen Sitzung den Vorschlag, ein großes Panzerschiff im Aus—⸗ lande anzukaufen und bash] dagegen die Erbauung eines solchen in Dänemark.

Es ist ein Antrag angekündigt auf Niedersetzung eines aus Eivilisten und Militärs bestehenden Ausschusses zuͤr Untersuchung des Verhaltens der bei der Uebergabe Alsens Kommandirenden

Aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Bureau.

Paris, Montag, 25. Januar. Der Senator Thorigny ist gestern gestorben. Die chinesische Gemndtschaft unter Füh⸗ rung Burlingame's ist gestern von dem Kaiser in den Tuilerien empfangen worden.

Statistische Nachrichten.

Marinewesen. Seit Jahren geht das Streben der eng— lischen Kolonialpolitik immer ersichtlicher dahin, die größeren Kolo— nien auf ihre eigenen Kräfte zu stellen und aus dem über alle Welt— theile verbreiteten Kolonialbesitz des britischen Reichs wenigstens theil⸗ weise einen politischen Organismus zu machen, der einem Föderativ— staat gleicht. Die Kolonien ihrerseits kommen dieser Politik des Mutterlandes mit Eifer und Verständniß entgegen. So Haben kürz⸗ lich sowohl eine ostindische Prãäsidentschaft (Bombay) als auch eine australische Kolonie sich bereit erklärt, einen Theil des Schutzes, den ihnen die britische Flotte gewährt, aus Kolonialfonds zu bezah⸗ . amn aber je ein Panzerschiff ständig im einheimischen Hafen zu behalten.

Im verflossenen Monat ist das eine die Cerberus «, für Melbourne bestimmt, au am Clyde von Stapel gelaufen. Die Riss⸗

Chiefkonstruktor Reed entworfen, und das Fuß Länge (zwischen den Perpendikeln 195. ur Aiche), 45 Fuß 2 Zoll aum 2107 **,, Tons 500 Pferdekraft aus der Schrauben treiben, und e nisten, 25 Seesoldaten, es von 4 Fuß unter Wa Oberdeck, etwa ähnlich schiedener Dicke, die u gegen 8 Zoll stark. welche dur

gepanzert, Thürme

Fuß

Wellen sichert. Die Einrichtung ist gtunnelsystem, und für schwere Schiffe, welche zu passiren haben, wie der » Cerberus «, entschieden ie amerikanischen zweithürmigen Monitors, wie omoh⸗ haben statt dessen nur eine auf eisernen Stützen ruhende luftige Brücke zwischen den Thürmen, und auf den neueren von Laird in England gebauten Thurmfahrzeugen sahen wir in der Mitte des Schiffs auch nur' einen ungepanzerten Verbindungsgang. Die Thürme des Cerherus⸗ haben gzöllige und rings um die Ge—= schützpforten sogar I10(zöllige Eisenplatten, welche auf einer Theka—

Fütterung ruhen und dahinter noch zwei Dicken von Eisen haben. Die Decken der Thürme bestehen aus Schiffsdeck aus zölligen Platten und die Luken

gegen Enterungsversuche verwahrt.

werden vor dem Untergehen zu sichern, Panzerschiffe, einen vollständig doppelten

halbzölligem halbzlligen, h. sind mit Eisengittern Um das Schiff bei etwaigem Leck. hat es, wie alle neueren eisernen Boden, und ist

außerdem noch durch Querschiffe in mehrere wasserdichte Abtheilungen

getheilt, deren eine ohne Schaden voll Wasser laufen kann wartet von dem Schiffe eine Schnelligkeit von 8 Knoten /

erreicht werden kann, und ebenso ist rennen eines feindlichen Schiffes obwohl senkrechten

Cerberus.

einen wi

bei

des sondern kung haben Cerberus.

geringen Wassergang (freeboard das Meeresspiegelj sich als gutes Seeschiff bewähren wird auch

rd. dem

er nicht

Steve

Unwahrscheinlich

Mangel

mit einem Tunnel müͤssen, wenn

höheren Bord be

sitzen.

Seine Panzerstärke

Man er die wohl anzunehmen, daß, wenn das An—= nöthig werden sollte, der Bug in einen Sporn ausläuft, n, hat, die erwünschte Wir! ist es dagegen, daß der jeglicher Takelage und feinem Deck ist nur 3 Fuß über dem ch Schiffe sein sollen,

sie gute Hochseeschiffe größer, als

ist übrigens

bei irgend einem anderen Küstenvertheidigungsschiffe. Zwei von Aegypten vor längerer Zeit in Frankreich bestellte Pan⸗

zerkorvetten sind

See gemacht, und die »Théko

ihrer Vollendung und Die »Kahérash« hat bereits am 7. d. ufiahe, ihr Schwesterschiff, hat im Hafen

Ausrüͤstung sehr nahe gerückt. M. eine Probefahrt in offener

von La Seyne (bei Toulon) ihre schon völlig eingesetzte Maschine

probirt. Von

»Thétis« am 7. d. M.

der

vor Kurzem in Cherbourg ab

hat sich beeilt, korvetten vom

lich bewährt hat,

flacheren Gewä ders eigenthüml

Probefahrten

Typus

ssern

ich ist

der

würden von

bei

schützen der Batterie, von

gewöhnliche Pforten

Oberdecksgeschütze

springenden Erkerthürmen über B Theil des Horizonts beherrschen, behindert zu werden. Schiffe auf Stapel sieh ringen Tiefganges die Stärke ihre struktion ist. Mit den im B

wärtig schon 8 schiffen, den 14

Panzerfregatten, den gar

menden Batterie

französischen Flotte ist“ die von Algier nach Toulon

ie Panzerkorvette abgegangen und die

gelaufene Panzerkorvette Jeanne d' Arcs

bei

bedeutendem ihnen, n denen hervorschauen, noch 4

zu machen. Belliqueuse n,

Gerade diese Panzer die sich außerordent. geringeren Tiefgange in Nutzen sein. Beson⸗ daß sie über den vier Ge— an jedem Bord zwei durch (beim neueren Modell 3

ihrem

führen, welche aus seitwärts konsolenartig hervor⸗

Schiffe

älteren

n.

19

ank feuern, und einen bedeutenden ohne durch die Takelage im Zielen Uebrigens gewahrt man erst, t wie gew

wenn man die altig trotz des verhältnißmäßig ge⸗

r Inhölzer und ihrer ganzen Kon⸗ au hefindlichen besitzt Frankreich gegen.

dieser Klasse, außer seinen 2 Panzer Linien- anzerfregatten, den 4 neuen Erkerthurm⸗

2 es - cöéte à Ia

)vorü

on

1235

»Taureau« und den schwim.

(99, 09 pCt.) bergehend Anwesende; Erblindet 481

(1: II66), blödsinnig 1031 (64: 544) Das Budget der Stadt P

wie in diesem B mit 224,201

öffentliche Brücken und Wasserleitung,

latte

disponirt ist: 1. l, O5 000 Armenpflege, eearbeiten, l/ 310593 F

Chau

Journ. of as Budget

r. 166

Präfektur

Ir zusammen 131,185.65? Zuschuß zur öffentlichen 6. (wovon 18,870,429

177565 3

T.

für

I6, 177,566 Fr. außerorde 4/930, Z98 F

Pflasterüngen, verschiedene

schaftlichen Pflanzenbaues nicht

5 5 nstlerische Arbeiten 24 000,000 Fr. für die großen Straßen n m, Fr., für andere Unternehmungen, L250, 0900 Fr. für unvorhergesehene außerordentliche Ausgaben. Tit. 1 und 2, zu⸗ sammengerechnet, balanciren in Einnahme und Ausgabe niit 192/663, 424 Fr. Titel 3 bildet seine Einnahmen meist aus einem Saldo des Jahres 1868; der Titel ist dazu bestimmt, rückständige Ausgaben der Vorjahre zu decken, dann aber auch mit 12 500,000 Fr. als Reserve für unvorhergesehene Ausgaben zu dienen. Der 4. Titel erhält seine Einnahmen meist aus dem Rest der Anleihe von 1865 löl o00 Fr), die der Bestimmung gemäß verwendei wird und in demselben Titel auch wieder als Ausgabe erscheint. Kunst und Wissenschaft.

Frankfurt a. M., 22. Januar. Dem Freien Deutschen Hoch—= stift ist durch eines seiner Mitglieder ein Geschenk zugewiesen worden. Das Hechstift hat nämlich, nachdem es das Gothe Haus« auf seine Kosten im Innern wie im Aeußern, soweit dies irgend möglich, ganz so wiederhergestellt hatte, wie es zu des Dichters Zeit beschaffen war, es sich zur Aufgabe gemacht, in dieser Stätte eine Goethe⸗Biblio⸗ thek im weitesten Umfang anzulegen. Um nun das Unternehmen, welches seither schon einen guten Fortgang gehabt, zu sichern und für alle Zeiten der Stadt Frankfurt die Goethe⸗Bibliothek zu bewahren, hat jenes Mitglied zur Begründung eines Goethe Bibliothek⸗Kapitals dem Hochstift 1000 Gulden überwiesen. . .

Für das Hans Sachs-Denkmal in Nürnberg sind jeßt beinahe 9000 Gulden eingegangen. Das Thonmodell geht seiner Vollendung entgegen und findet allgemeine Anerkennung.

Die wiener Januarausstellung des dortigen Kunst⸗ vereins enthält 126 Nummern. A. Werner in Karlsruhe schickte seine großen Historienbilder »Konradin von Hohenstaufen und Friedꝛtich von Zähringen hören ihr Todesurtheil« uͤnd »Die Entführung Hein⸗ richs IV. durch Erzbischof Hanno von Cöln«, Jerichau⸗Bauniann in Kopenhagen zwei große Phantasiebilder: »Bas Meerweibe und Finis Poloniae«, Meissonnier das Figurenbild: Damen, von Kavalieren begleitet“, Pollak in Rom »Eine Orientaline, Borkmann in Berlin Maikäfer flieg'‚ und »Die ersten Regentropfen. Von Landschaften sind zu erwähnen: »Abend im Klosterwalde Bisaceo in Portugale, von Gurlith in Gotha, »Stürmische Nacht an der norwegischen Küste« von Baade Kund in München und Rom von den Farnesischen Gärten aus gesehen« von Schultz in Danzig.

In Florenz starb am 16. Januar der Kanonikus Bru— none Bianchi, Sekretär der Accademia della Crusca, Verfasser eines Dante⸗Kommentars.

In Larnakos auf der

Insel Cypern wurden im Dezember v. J. mehrere Gräber der alten Phönizier entdeckt, in welchen Gefäße mit phönizischen und griechischen Aufschriften, goldene und silberne Ohrgehänge, Ringe, Armbänder und kleine Figuren, Münzen, Spiegel, Küchengeräthe, bronzene und kupferne Lanzenspitzen, Streitäxte, kleine Venusfiguren und Edelsteine aufgefunden wurden. Einige Gefäße haben eine Höhe von 3 Fuß. i n.

Kaukasus. Aus dem Distrikt Kussary wird dem Kaw.k.« ge⸗ meldet, daß in der Nacht zum 16. Dezember um 5 Uhr 48 Min. ein ziemlich starkes Erdbeben verspürt worden ist / welches ungefähr zehn Sekunden anhielt und von einem unterirdischen Getöse begleitet war. Es ließ sich dabei eine wellenförmige Bewegung der Erdoberfläche he⸗ merken, welche von Südosten nach Nordswesten und wieder zurück ging und so stark war, daß die Gebäude, die sich hoben und senkten, liehen und die im Innern stehenden Möbel von der Stelle gerückt wurden. Am 8. hatte man daselbst ein großes Meteor beobachtet.

Landwirthschaft. . ;

AUebersicht über die Weizen und Roggenpreise auf den Haupt⸗Getreidemärkten der Monarchie. Um die Vergleichung zu er⸗ leichtern, sind die in den Börsenberichten notirten Preise, der berliner Asance entsprechend, auf 2100 Pfd. Weizen und 2000 Pfd. Roggen lloco und ohne Säcke) in Thalern berechnet.

1869 1869 1869 1869 2. Januar 9 Januar 16. Januar 23. Januar 67 - 76 70-81 66 - 79 68 75 66 - 77 685 /. 76 66 - 76 683. 76 56 -= 707) 58-69 *) 57 - 68 *) 625 68*) 61 = 68] 614 - 714 62 71 69 - 71 6 = 73 636-34 535— 4 65 - 74

614 60 - 705 58 - 70 58 -= 69 63 65 * 653. 68 643 663 626 = 66 S6öz = i it , , n, i, , 2. Januar 9. Januar 16. Januar 23. Januar

53 53 55 52 - 55 K 50 M0 —5 09 50 - 52 50-5

; 186-53

466 —– 51 *) i- 515 53-57 524 51 631 53— 5 53-54 18 496 —– 58 183 - 57 52 - 54 52-55 53 = 55 5 = 68 h = bb

55 -= 56 Nach dem Wochenbericht.

. Der Direktor der Königlichen Hofgärten und Gartenbau- Direktor in Sanssouci, J ühlke, hat am 8. Dezember 1868 im Klub der Landwirthe zu Berlin über die Hülfsmittel zur Verbesse— tung der landwirthschaftlichen Kulturpflanzen als Vor— bedingung für die vermehrte Sicherheit und Erhöhung der Erträge inen Vortrag gehalten, welcher aus den »Nachrichten aus dem Klub der Landwirthe zu Berlin« als Separatabdruck (Berlin, Ed. Krause) erschienen ist. Der Verfasser weist nach, daß die Kunst des landwirth⸗ allein darin bestehe, daß der Land—

Magdeburg ... . Cöln J

wirth diejenigen Pflanzen zum Anbau wähle und in einer gewissen

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Ordnung auf einander folgen lasse, von denen er weiß, daß sein Feld sie ernähren könne, daß vielmehr die Höhe der Erträge zunächst abhän. gig sei von der größeren oder geringeren Ausbildung der in Anbau zu nehmenden. m (Sorte), welche nach Umfang und Inhalt auf. gleichen odenarten und gleichen lokalen Verhältnissen als Vor⸗ bedingung zur Sicherheit und Erhöhung der Erträge den nöthigen Naum darbiete. Die Ehle h ge Körnerbildung in der Aehre könne keine Anbaumethode und keine Düngung, sondern nur bie Weizen⸗ form geben, die zum Anbau gewählt werde. Deshalb sei die Auf— gabe des Landwirths wie des Gärtners, die ,, solchen Umändęerungen zu unterwerfen, daß sie in ihrer vervollkommneten Arm den möglichst größten Raum darbieten. zur Aufnahme und lxirung der vermehrten Zufuhr von Nahrungsstoffen, die sich im Boden vorfinden. Zühlke macht darauf aufmerksam, daß die Kar- toffel in Deutschland zu 6 dieses Jahrhunderts bis in die dreißi⸗ ger Jahre überall hohe und sichere Erträge, bis zu 265 Etr. pro Morgen und darüber gegeben habe, bei einer sehr geringen Sorten- auswahl, während gegenwärtig bei einer Auswahl unter 860 Sorten überall niedriger, mehr oder wenig 80 Ctr. pro Morgen gewonnen 2 Züchtung neuer Sorten unsicheren gemacht; eine dem von dem Landes Geko:

aterson ebrachten cassienen. ühlke auf die Vervoll rten erfahren haben, welcher vor 50 Jahren nur 3 Sort Ca. 20 Sorten für jede Lage und ders wird die Vervollkommnun für die vaterländische Zuckerin empfohlen. eher die offieiel« folgende Mitt hin bestrebt gewesen,

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tragen worden. Handel.

In dem Zeitraum vom 16. bis 51. Dezember 1868 wurden in

Berlin eingeführt zu Wasser: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks:

34 9I7 Tonnen, Torf: 8263 Klftr, Brennholj: 1532 Klftr; auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen, Braunkohlen und Koks: 122010 Ton- nen, Brennholz: 69 Klftr; Summa: Steinkohlen, Braunkohlen und Koks: 155,927 Tonnen, Torf: S285 Klftr, Brennholz: 16601 Klftr. Aus Berlin ausgeführt: zu Weft an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks: 900 Tonnen; auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen, Braun⸗ kohlen u. Koks: 1109 Tonnen; Summa: an Steinkohlen, Braun⸗ kohlen u. Koks: 11.991 Tonnen.

Vom 1. Januar bis 31. Dezember 1868 wurden in Berlin ein—” geführt zu Wasser: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks: 15,114,699 Tonnen, Torf: 789643 Klftr, Brennholz: 139,413 Klftr.; auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks: 3 128,956 Ton⸗ nen, Torf: 2603 Klftr, Brennholz; 15945 Klftr., Summa“: Stein⸗ kohlen, Braunkoͤhlen u. Koks: 4243, 655 Klftr., Torf: 79 225 Klftr., Brennholz: 141,607 Klftr Aus Berlin ausgeführt: zu Wasser: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks? 795500 Tonnen, Torf: 26 Klftr.; auf den Eisenbahnen: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks / 6945 Tonnen, Brennholz 4 Klftr, Summa: an Steinkohlen, Braunkohlen u. Koks 356, 1945 Tonnen, Torf: 20 Klftr., Brennholz:

4 Klftr. Verkehrs⸗A1Anstalten.

. CTohlenz, 23. Januar. Der Rhein treibt seit gestern stark Eis. Die Schiffbrücke ist in Folge dessen in der verflossenen Nacht abge⸗ e und in ihren einzelnen Jochen an den beiden Ufern aufgefahren worden.

Hamburg, 23. Januar. Das Dampfschiff »Saxonia« ist am 22. Januar wohlbehalsen in Havanna angekommen.