4122 eigener Arbeiten der Königlichen Akademie halb⸗ Gestern wohnte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz der Fh über seine Sture Bericht erstatte. Die Folsa gh bei Köpenick bei, während Ihre Königliche Hoheit die uerkennung des Preises . in der öffentlichen Sitzung der ronprinzessin mit der Erbprinzessin von Hohenzollern eine öniglichen Akademie am 3. 22 . Spazierfahrt machte. Um 5 Uhr dinirten Ihre Majestäten im Berlin, den 20. Januar 1869. Kronprinzlichen Palais.
Im e , n Akademie der Künste. — Die . zu n n r mn n,, . 2 ⸗ CLivilprozeß-Ordnung für das Gebiet des Norddeutschen 2 daeg⸗ 8. Gruppe Bundes za im Januar d. J. 15 ordentliche und 3 außer—
ö r dentliche Plenarsttzungen abgehalten. In den ersteren haben Angekommen: Se. Excellenz der General- Lieutenant order und Lommandeur der 4. Diviston, Hann von Weyhern, ,. , . 4 ,,,,
von Bromberg. haft n feen sind. Sodann ist die Lehre vom Ur— Abgereist: Se. Excellenz der General- Lieutenant und kundenbeweisen bi auf einige Bestimmungen erledigt wor—
Commandeur der 1. Division, von Bentheim nach Königs- den. Die außerordentlichen Sitzungen hatten die Beschlag— berg er Preußen; ,,, h . ; nahme von Arbeits- und Bienstlohn zum Gegenstande
Der GeneralMajor und Commandeur der 20. Infanterie und haben zur Ausarbeitung eines bezüglichen Gesetzentwurfs
Brigade, Wittich, nach Posen. geführt.
— In der heutigen (9.) Sitzung des Herrenhguses,
Persi onal Veränderungen. welcher die Minister Freiherr bon der Heydt, Pr, von Mühler,
. Graf Itzenplitz, Graf zu Eulenburg, von Selchow und Dr. Leon?
3 * 1 A. E hardt und eine große Zahl von Regierungskommissaren bei
izi rt ⸗Fähnriche ꝛc. Ernennungen — . 1
er d rer ,,. , rr. Den 23. ö wohnten, beschloß das Herrenhaus auf Vorschlag seines Prä—
v, Gredzti, Maj und etatsm. Stabsoff. im Brandenb. Huf. Regt. sidenten, Grafen Stol berg⸗Wernigerode, die Gesetzvorlagen, be—
HJictensche Hus Rr. 3, vom 15. Febr. er., ab auf drei Monate zum treffend die , , ., des Vermögens Königs Georg und
Militär ⸗Reinin flitut kommandirt. Ir. v. Hatzfel dt, See⸗Kadett a D., pes ehemaligen Kurfürsten von Hessen, einer besonderen Kom—
gl5 Port Fähnr, im J. Wesf. Huf. Regt. Rr. 8 angesteilt. Den mission von 15 Mitgliedern zu' überweisen. Dann trat das
27 Januar. Prinz Friedrich Wilheim Victor Atbert von Haus in bie Tagesordnung.“ Der erste Gegenstand dersel⸗ , ö. = , , ., En 3 üer . , n, z. 3 Ben war: ;
nder dg fir see di Fats, (erlin; 2 Garbe - Landw., Regis ernannt. Der Bericht der Budget Kommission über den Gesetzentwurf
5. Cöbüchiff sem iligzinafn git en zl Janda, Gr. betreffend die Fortdauer des in dem Gesetz vom 6. März 1866
v. Keller II., Sec. Lt. vom I. Garde ⸗Regt. z. F. der Abschied be⸗ : 4 — 18 willigt. Richter Hauptm. a. D. zuletzt Comp. Che im 2. Rhein. eröffneten Kredits von 5 Millionen Thalern. Die Kommission
Inf. Regt. Nr. 28, die Aussicht auf Anstellung im Civildienst bewilligt. beantragte die Genehmigung des Gesetzes, wie dasselbe aus dem Bei, der Landwehr Den 23. Januar. Rothe, Hauptm. von Abgeordnetenhause herübergekommen, und das Haus trat dem der Inf und Comp Führer vom Z. Bat. (Kosten) 3. Pos. Landw. Ankrage ohne jede Diskussion bei.
Regts. Min 58, mit. der Landiv. Armer Unif / Marty, Pr. Lt. von Der zweite Ge enstand war der Bericht der Budget⸗Kom⸗ der Musddes Ref, Landi. Bais. Stettin Kr. sz, ais Häuptm. mit mission über den Gir ebf betreffend die Uebernahme der
der Landw. Armer ⸗Unif., der Abschied bewilligt. Beamte der träani des Stats 5 d . . Militär⸗Verwaltung. Durch Rerflügung des Kriegs-⸗RMinisteriumz auf den Erträgnissen des St4ats au dem Eöln - Mindener Den 36. Kirn, ie, . a, n mm, Eisenbahnunter nehmen lastenden Verpflichtungen zur Gewäh—
als etatsm. Intendantur⸗Sekretär bei der Intendantur des II. Armee, rung von Zinszuschüssen und Amortisationsbeträgen auf die Corps wiederangestellt. Den i8. Ja nu ar 1869. Klose, Zahlm. allgemeinen Staatsfonds. Nach einer kurzen Empfehlung durch * ö. ö ien, Inf. Regts. Nr. 84, der erbetene Abfchsed mit 9 . Herrn ö ö wurde, nach dem Vor⸗ ens. bewilligt. age der Kommission, die Vorlage in derselbei r = I. In der Marine. lag ssian 9 .
. — . genommen, wie sie aus dem andern Hause herübergekommen ist. . J k fi, R(is dritter gen kan folgte der Bericht der Budgei⸗Kom. 1; Gr. vw. Ha d n, e,, ,. 2 wen. mission über den . betreffend die Feststellung des
Marine⸗Beamte. Durch Verfügung des Marine⸗Ministeriums. ö ; Den 22 Januar. Mech au, Hülksarbeiter, zum etatäm. Kanzlisten Staatshaushaltsetats für das Jahr 1869. Bie Kommission
des Admiralitäts ⸗Kommissariats in Oldenburg zrnannt. stellte folgende Anträge: s ö 1 Das Herrenhaus wolle beschließen: die Erwartung auszusprechen,
daß die Königliche Staatsregierung die Organisation neuer Landes⸗
; i ‚— Polizeibehörden fernerhin durch spezielle, dem Landtage der Monarchie Nicht amt li ch es vorzulegende Gesetze und nicht bios dittch den Etat 9 ele. z
Preußen. Berlin, 30. Januar. Se. Majestät der 2) Das Herrenhaus wolle beschließen: gegen die Koͤnigliche Staats⸗ König begaben Sich gestern Morgen 9 Uhr per Wagen nach regierung die Erklärung 3 daß es mit dem vom Abgeord— dem Köpenicker Forstrevier, woselbst eine Jagd auf Reh⸗ und netenhause angenommenen Antrage, — die Amtsblätter in den Re—
Kleinwild abgehalten würde, Um J Ilhr fand ein Peseuner gierungsbczirten Hangig uns, NMarlenmerder in Len jenigen Orten, in s ar . welchen ein erheblicher Theil der Bevölkerung die polnische S rache im Freien statt. Die Rückkehr Sr. Majestct nach der Stadt redet, in deutscher und polnischer Sprache herauszugeben = ni ein⸗
erfolgte um 4 Uhr und hatten hierauf noch der Ober⸗Präsident verstanden fei bon Möller und der Minister a. D. von Patow die Ehre, De Das Herrenhaus wolle beschließen; den Staatshaushaltsetat mpfangen zu werden. Abends fand ein kleiner Thee bei Ihren für das Jahr 1899 in der Faffung, in weicher derseibe aus ns e Majestät der Königin statt. . rathungen des Hauses der Abgeordneten hervorgegangen ist, anzu⸗ Heute empfingen Se. Majestät der König nach dem nehmen. Vortrag der Hofmarschälle militärische Meldungen im Beisein des Gouverneurs und des Kommandanten und arbeiteten hier⸗ auf mit dem Militär⸗ und später mit dem Civil⸗Kabinet. Um 2 Uhr ertheilten Allerhöchstdieselben dem Wirklichen Geheimen Ober Regierungs- Rath Wehrmann Audienz und fuhren hierauf spazieren. Abends werden Allerhöchstdieselben die zur Ta Soires bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und Ihrer schließer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin mit Ihrer Gegenwart be⸗ ehren. ; vom 25. November 1868 zu Ihre Majestät die Königin besuchte Ihre Königliche ö Hoheit die Erbprinzessin von Hohenzollern, Infantin von Portugal, ö und dinirte mit Sr. Majestät dem Könige bei Ihren König⸗ lichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin. = Se, Königliche Hoheit der Kronprinz begab Sich am 28. . nach Spandau zur Jagd, von wo die Rückkehr um 43 Uhr erfolgte. Höchstderselbe besuchte alsdann die Jahresfeier des Geburtstages König Friedrichs II. in der Akademie der Wissenschaften, und stattete später Ihrer Königlichen Hoheit der Erbprinzessin von Hohenzollern einen Besuch ab. Ihre Königliche Hoheit die Kronprinzessin empfing um UI Uhr den Besuch des Erbprinzen und der Erbprinzessin' von er⸗Reg Hohenzollern und dinirte bei Ihren Majestäten. Um 93 Uhr Mölle, begaben Sich beide Höchste Herrschaften zu dem Hofball ins e Spezialdiskussion. Koͤnigliche Schloß. — Nachdem im weitern Verlaufe der gestrigen Sitzung
e
solchen Verfahrens die erichtliche Beschlagnahme seines gesammten et 6 würde; 9 daß daher für die Landesvertretung ein tage des Großherzogthums zuge
gegen den preu
der X. Kommission über den Gesetzentwurf, betreffend die Be⸗ Drang und
423 s Hauses der Abgeordneten der Minister-Präsident, Kriegsfa rzeugen e , Bismarck⸗Schönhausen, noch in der Berathung über im . die Verordnung wegen der Beschlagnahme des Vermögens des an der zur nächsten Indienst Königs Georg das Wort . hatte, wurde die General- cona -, . an der Vollend Debatte geschlossen. In der Spezialdiskussion sprach nur der osen, 28. Januar. Abg. Pr. Virchow. Nach kurzen Bemerkungen des Berichter.⸗ der Fegierung zu Posen für statters, Abg. Lent, erfolgte die Abstimmung. Bild, s wie das des Königs Die folgenden Anträge röße zum Geschenk gemacht. UL der Abgg. Dr. Virchow und Dr. Bender: rinzen Friedrich Wilhelm, rer Das ö wolle unter Ablehnung des Kom⸗— Königlichen Hoheiten des Kronpri sin, issionsantrages beschließen: 36 and ein Ge 5 ᷣ In, ö fin Erwägung 1) daß der größte Theil der dem vormaligen Könige ah un fen r , . feier
n Hannover durch Vertrag vom 29. September 1867 resp. 28. Fe⸗ z . 1868 gewährten Abfindungssumme in Höhe von 13,3880 Thlr. O .
och unter preußischer Verwaltung sich befindet, und daß folglich die
. c . der vormalige König Georg diese Summe zu Wilhelm von Meckle landesverrätherischen Unternehmungen Reden den preußischen Staat Frühzuge von Berl ßherzogin
verwenden, nicht vorhanden ist; 2) daß es der Verfassung zu ihrem Geburtst ten.
und den Gesetzen unseres Landes nicht entspricht, irgend Jemanden ungehoͤrt zu verurtheilen oder einer Ausnahmegesetzgebung
zu unterwerfen, bal auch nach den Erklärungen der Königlichen
,,, k anf nn 66 . , , 10 öni ässig und die unmittelbare Folge der Einleitung keine
König Georg zulässig g g Dagan nad h
Fall ihrer verfassungsmäßigen Mitwirkung überhaupt nicht vorliegt, dirten Gesetz über die Steuerverfa
erklärt das Haus der Abgeordneten: »daß es der Königlichen Staats« Sachsen, sowie den Entwurf zu de
regierung überläßt, im Falle eines . ertragsbruches allgemeine Einkommensteuer.
ö. a. Vertrage mit dem vormaligen Könige von Hannover zurück⸗ Gotha, z. Januar. Die heute ausgegebene Nummer der
zun . Gemein schaftlichen Gesetz Sammlung für die Herzog⸗ Wdes Abg. Schulze Ferlin) und Genossen: thümer Coburg und Gokha publizirt das Statut Über .
Der Verordnung der Königlichen Staatsre ierung vom 2. März . ,. 1868 ie d zu versagen unter der Aufforderung, ihren Rück Stiftung einer Medaille für weibliches Verdienst. Die
tritt von dem mit dem ehemaligen König Georg geschlossenen Ver Medaille ist zum Andenken an die heutige Feier des 25jährigen trage zu erklären, zur grasen rn, . des n,, Regierungsjubiläums des Herzogs Ernst als Ehrenauszeichnung mit demselben 9. schreiten und ihm die Beschreitung des Rechtsweges für Frauen und Jungfrauen, die sich durch Armen. und Kran⸗ teußischen Fiskus zu überlassen 34 kenpflege oder sonstige hochherzige Handlungen besonders aner⸗ wurden mit großer Majorität abgelehnt. Der Kommissions, kennenswerthe Verdienste erworben, gestiftet worden. antrag wurde bei namentlicher Abstimmung hierauf mit 256 Gotha, 29. Januar, Abends. Die Erwiderungsrede, gegen 9 Stimmen angengmnien. 9 Abgeordnete enthielten fich welche heute der Her oß an die ihn beglückwünschende Deputa⸗ der Abstimmung. Schluß der Sitzung: 4 Uhr 35 Minuten. tion des Landtags gerichtet hat, lautet: — Die heutige (41.) Plenarsitzung des Hau ses der Meine Herren! Abgeordneten wurde um 113 Uhr von dem Präsidenten Empfangen Sie zuvörderst meinen aufrichtigsten Dank für den von Forckenbeck mit kurzen geschäftlichen Mittheilungen eröffnet., warmen Ausdruck Ihrer Theilnahme an dem festlichen Tage, der uns , e n 9 ; 3. ) e ö ,, Schönhausen und mehrere Regierungs . , . r 1. f; lee . . 3 ; ; 1 ige erhältniß, — fünfundzwanzi ahre haben hier da Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete der Bericht * e. das Furl und Bolt 3 24 dert! j, und im Sturm dieses Vierteljahrhunderts, in gemeinsam gelebten
schlagnahme des Vermögens des ehemaligen Kurfürsten von guten und bösen Tagen, hat es feine Kraft erprobt und ist unzer⸗
Hessen. reißbar geworden.
In der Generaldebatte sprachen nach dem Berichterstatter, Jeder wichtige Gedenktag lenkt den Blick des Menschen rüchwärts
n inckr Pr. Wi auf eine längst entschwundene Zeit; gleichsam von der Höhe herab ,o, . Braun · Wie baden, überschaut er dann im Gesanmtbild eine weite Strecke der Ver—⸗
. 96 z it; und schließlich bildet die Gegenwart mit ihren taufend
Der Minister-⸗Präsident Graf von Bismarck -Schönhausen gangenheit, , .
griff nach dem Abg. Herrlein in die e f gn ein. nen und ö 3 . zu . unbekannten Reich der Hiernächst wurde die Generaldebatte geschlosfen. So lassen Sie auch mich im Geiste diese Wanderung vor Ihnen 3 . sprachen die Abgg. Uloth, Dr. Opper- unt g nnn Kw .
mann, Windthorst⸗Meppen. er Tags an welchem ich die Regierung antrat, fand mich ver— Das ö Gesetz . hierauf mit großer Majorität an⸗ waist an der Bahre nicht nur eines verehrten gütigen Fürsten, sondern
genommen ae des besten Vaters. Er war ein Mann von zärtlichem Ge—
. ö ĩ l ürstli ; ien abhold und praftischen Eenkelgt! And icht, det Konmmüsston fürs Finanzen und Khnmnd ., a en , über den Entwurf eines Hesetzes wegen Aenderung der Searfn getragen und war rastlos bestrebt gewesen, mit vaͤterlicher
tempelsteuer in der Provinz Hannover. Das Gesetz wurde ürforge ihre Interesfen zu? * heben bund zu fördern. Ihm
ohne Diskussion angenommen. 23 issionen alt, der, Geringste wie der Höchste, aber freilich, aufgewad'sen
Hiernächst folgte 3 Bericht der vereinigten Kommissionen 4 einer harten Zeit und voll autokratischen Selbsthen ußt el ag, hatte für Finanzen und Zölle und für Handel und Gewerbe über er ein festes Haß für die Menschen und Dinge und wollte seine Äün— den am 12. Juni 1868 abgeschlossenen Staatsvertra zwischen terthanen glücklich machen nach feiner eigenen Einsicht. Daß es ihm
egen Herstellun im Großen und Ganzen gelang, daß der patriarchalisch regierte Staat teu eh ans dem. Cral etgossthms Hessen n 8 53 un edieh und seines Gedeihens froh wurde, war eine Günst des Schick.
einer Eisenbahn verbindung zwisshen 6 a, f der Frank— als und eine Folge jenes Respekts, den jeder festgeschlossene, von selbst⸗
wegen Ankaufs des Großherzoglich hessis ̃ ̃
ur Iffenrn cer Eisen bahn. Ytach Vein crtun gen des Referenten n ede n, iche licher Ueberzeugung geleitete Charakter auch
Dr. Braun-⸗Wiesbaden und des Abg. Benda wurde auch dieser Aber was man dem bejahrten Manne schweigend und gleichsam
Staatsvertrag vom Hause genehmigt. . ‚. als ein Recht zugestanden hatte, galt nicht für den jugendlichen Fürsten, Ueber den Bericht der lik. Kommission über den Ler chin ent u Zügel der Re . ergriff. An ihn trat der Geist
Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Rechts verhältnisse des der modernen Zeit heran und stellte fein Forderungen.
Stein, und Braunkohlen-Bergbaues in denjenigen Landeslheilen, Uaeberall umher in deutschen Landen regte diefer Geist bedeutsam
61 346 . seine Schwingen. Eine neue Generation, dem kindlich blinden Ge— r gbelchen das Kurftirstlich fächsische Mandat vom 16. August horsam abgeneigt und von dem mehr oder! min bern cklabth Drange
743 Gesetzeskraft hat, entspann sich eine Diskussion, welche am r ö t
eleitet, ihr staatliches Schicksal mitwirkend selber zu bestimmen, war noch beim Schlusse des Blaftes forkdauerte. . Allerorten und auf allen Gebieten regte sich der . kritische Sinn, die überlieferten ö antastend und an den über— ies Im. 6. Hannoverschen Wahlkreise ist der Gutsbesitzer Homnhhencn Satzungen rüttelnd. Die Tage des perfönlichen Regiments Adickes Zeuhausen mit J gegen Landdrost a4. D. Nieper waren n
mit 1181 Sti des Reichstags gewählt Gottlob, ich war ein Kind dieser neuen Zeit, und anstatt vor ihr worden. ö J etngt g d u erschrechen, fühlte ich ihren Athem fraftigend auf mich ein⸗
römen. Mannigfach angeregt, weise geleitet und eifrig prüfend, er-
Danzig, 29. Januar. Wesspr. Z) Außer an den gestern schloß fich mern Vir u instinkune den ut ode nnen Ideen und Ten.
Walgeführten vier Schifföneubauten wird auf der hiesigen sönigl, denzen, die den selgenden Oeichnien ihren Stemmpch aunfendt cken be—
Werft zur Zeit noch an mehreren im Reparaturbau begriffenen stinimt waren. So hatte ich früh ein Verständniß der Zeit gewonnen 563 *