1869 / 67 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ü n 1 is Dr. Sims 6 Von den Bevollmächtigten ; ; Quell von Erquickung, Läuterung und Kräftigung für Präsidenten Dr. Simson eröffnet. ̃ on Bey Ein besonderes Gewicht wird auf die Ausbi ? n reicher G w j n Bundesrathe waren anwesend: der Köni lich preußische vasschn. fd ail or, ö ö 6 ö. Hi r gen der fran ei . e , , von der Zahlunn Heihjn nher de biichen Wesen der r . ö. r ge Hire; 6 Roon, der San gc .

nterricht in Geschi in Li ̃ ische; Ber ; ie Be . Klavierspiel di D ildet einen integrirenden ĩ Präsident des B ; aligen nc n f g mne bell 8 ö , zur wäsche; Bett und Bettwäsche wird von der Anstalt en n. der Jeb gel gend lavierspiel dienen. Derselbe bildet e g Minister Freiherr von Friesen, der Präs

- z . ie Ki n st. t: Unterrichts. r Amtes Wirkliche Geheime Rath Delbrück. trelung unter vorn nach e volle Ver Die Kinder wohnen, in Familiengruppen f Theil des Gesamm . Fele g, ö. 19 e m ü icht gun der Zivecke weiblicher Aufsscht, des Jehrerpers'na'. 'mit; g 3h vertheilt, unter stete h In der l en und französischen Sprache und Literatur s

̃ ̃ zordnung eintrat, theilte der : zendi ka . duvernanten 1 ñ der prosaischen, fo— Ehe das Haus in die Tage Vertiefung des Gemüthslebens 1 , 6 35. eingerichteten, frei gele Anstaltsgebäude. en in dem zie schleũ freier schrifllicher Ausdruck und Venständgiß e e len

. U j . vollzogenen enen ; den erreicht räsident das Resultat der von den Abtheilungen ger a. r . teren poetischen Stücke unter allen Umstän Vorberathung einiger Zöglingen, welche den a . er Flecken Broyßig, Iii flen es Prinzen v wie der leich 1 (hu in beiden Sprachen. Der ahl der Mitglieder der Kommission zur Vorber— 9 dauernd n , n . amn ,, i. . * aden zg, urchl gut, liegt im. Kreise ä n ern u burn werden ha rn, un t er sin ü Titel des Entwurfes der Gewerbe-Ordnung mit. . And dernmittteren cla ie Werl geasen, n rer lech lahr, Tiktnnürsn Grcblnsn Gachsen, nahe dr lbs Wing, wines fee sehen shranungelecsne Vertretung, Der Abg. Roß richtete darauf die folgende Interpellation ein zweites Jahr zu bleiben oder die Anstalt zu verlassen, und ebenso 9 nh Cisenbahn. Stationen Naumburg, Weißenfels und Zeit 1a . gn Pensionat arbeiten vier Lehrer und sechs Lehrerinnen; an den Präsidenten des Bundeskanzler⸗Amts Delbrück: kann den Zoͤglingen, welche am Schluß des Kursus ber o berste . e cn k i ö. 3 siche Arbeiten der Pensiongire werden von den älteren Zög— Welche Maßregeln das Bundes-⸗Präsidium ergreifen werde, um Klasse won dem Lehrerkesiegium zur Abiegung der bgärn nr rin er ge eh, welche hier chnt, und, ich weiterhin zum Thi dag'euelhhoune nenten gnftltuts überwacht und geleitet. den Ärt. i der Verfassung des Norddeutschen Bundes, dahin gehend: nicht für befähigt gehalten werden, der Aufenthalt in 3. Anst J w kr 6 , fruchtbaren Feldern und reichem 9. lingen ne Aunmeldungen zur Aufnahme von Töchtern in die Erzie. auf allen natürlichen Wasserstraßen dürfen Abgaben nur für die Be-— noch auf ein Jahr gestattet werden. . Bil 935 und ö nahen lieblichen Elsterthale durchschnssuh. Dunn l zu Droyßig sind portofrei an die Seminar- Direktion nutzung befonderer Anstallen, die zur Erleichterung des Verkehrs be— Die Einrichtung der Anstalt bietet zur Betheiligung an häuslichen sind üb 36 und stärkend, die Gesundheits verhältnisfe Jen Cen lung hen, von Seiten Self ben wird auch die Rorrespondenz über stimmt' sind, erhoben werden, in Betreff der Elbe zur Ausführung zu Arbeiten, soweit diefe das Gebiet auch der körperlichen Pfl d En D irg n ng ö. , . it den Angehörigen unterhalten werden. bringen, da die Stromschiffahrt, zumal nach Aufhebung der Landes- ziehung angehen, geordnete Gelegenheit. 5 1 der Anstalt, der Fürstliche die De le gn. 36 ner, 1869. Transitjölle, durch Fortbestand der Elbzölle auf das Empfindlichste („Die Zöglinge zahlen eine in monatlichen Raten voraus zu ent- 9 . nschließend 2 Minister der geistlichen, Unterrichts., und Medizinal— bedroht erscheint, ; e, Pension ven 105 Thlrn. jährlich, wofür sie den gesammten ö Angelegenheiten. Der Präsident des Bundeskanzler Amts Delbrück beant- uche, Tl, Rd gung elt und ettnäsch, Helnng und Ber En iwie In, Vertretung wortete diese Interpellatign in folgender Weise, t, als Unwohl nl ahle,rztlich Pflege und Medizin für vorübergehendes i ü . . Lehnert. Meine Herren, die Königl. preußische Regierung hat, a a,, frei haben. Für die Anffalten ist ein besonderer Altzi an. Die B ̃ . c in der Mitte des vorigen Jahres die . 4 3 E . g J * ö j e Die Meldungen zur diesjährigen Aufnahme sind spätestens bi h Angekommen: Se. Durchlaucht der Fürst Blücher Rähe trat, daß die Burchgangsabgaben auf der mit der Ell ö r e 14. is D ̃ all kommen würden, es für . 4 d. J. unmittelbar an mich einzureichen. Kerestihen ist ;. von Wahlstatt, aus Schlesien. i e , ,,, ö 6 ii ö. 1) Der Geburts- und Taufschein, wobei bemerkt wird, daß die . . Bekanntmachung. gaben auf der konkurrirenden Wasserstraße, die Elbzölle in Weg⸗ i , as 17. Lebensjahr erreicht haben müssen. . h Da es aus dienstlichen Rücksichten wünschenswerth erscheint, daß fall zu bringen. Sie hat sich deshalb an die Regierungen der sämmt⸗ 4 h . Zeugniß d er Qrtspolizeibehörde über die sittliche Führung ; ie in Angelegenheiten der vormals hannoverschen Staatsschuld an das lichen Elbuserstaaten gewendet mit folgendem Vorschlag: Preußen * . d. e er e ef l nn e fen . 6. Leben f ich n lte de Brei dium . 1e . sowohl für seinen alten n, . selben ist zugleich ein Ürtheil über?“ del ennte fen schgft,, an, dem. 5 ich sdlän. is bie Stagtsschuldenveriwaltung betreffend, beöeiihtet soewrhunfl? Jenigen Antheild an den Elbzöllen, der ihm durch Ham a n . . ionswahrheiten ee n n f, nnn ö mache ich hierdurch . daß alle derartige Eingaben in Zukunf libeltommnen war, Oesterreich⸗ Sachsen und Hamburg verzichten DI ( L

egulativs vom 2. 8 ö. l ine bei ; ü S w. . 3668 auf ihre Einnahmen aus den Elbzöllen, sie übernehmen ge⸗

, 5 ö, ffenden , , r n nne, , Wahrheit hervorbiühend dlen F . ii . des en ge r foo . in ne . n n nen 5 ande nr he

n unn gbeitszustand / namentlich daß die Bewerberin nicht opferfähi ih enden edlen Form sebenskräftig und Hannover für den Wegfall der Elbzollbere ser b lfer⸗

an Gebrechen leidet, welche sie an der Ausübung Tes Erzi ich pferfähig an Familie, Vaterland und Kirche mit klarer E la . ten und zwar zu gleichen Theilen, Anhalt endlich verzichtet

und Lehrberufs hindern werden, und daß fie in rl t , . itwarnzer, dankbarer Liebe sich anschließt und k iu adressteen find, s . . die Erhebung seines Elbzolles, trägt aber

wickelung genügend vorgeschritten Tn perlichen Ent. Arbeit und Förderung met freulbtger nh . Hannover, den 15. März 1869. . ebenfalls guf die Tauenburgs nichts halt in dem Institut . i ihl t uf eh core g r n Aufent- wird diese Bildung, wie hoch sie 33 . a. So Der Ober⸗Präsident der Provinz Hannover. zu der Abfindung Mecklenburgs und La 9

undheit über⸗ si 4. , remden ö. Stolberg. n j ben bei der Mehrzahl der be⸗

nehmen zu können. heit über ,, aneignet, in ihrem innersten Wesen eine . en n , . . bei. Diese , n, n mn, e gefunden, fie sind von der H Eine Erklärung der Eltern oder Vormünder oder sonst glaub⸗ Tiefe, Ei ie Tradition des edlen deutschen Frauencharakters in sein theiligten Uferstaaten keine

haft geführter Nachweis, ß das Pensionsgeld v glaub⸗ iefe Einfachheit und Thatkraft bewahren. .

ĩ sserlich ich den, indem aäbrli * ̃ 2 i eh ch 8 Kaiserlich österreichischen Regierung abgelehnt worden, inder jährlich auf drei Jahre gezahlt werden soll on 105 Thalern Die Erziehung, auf dem Wort Gottes sicher d Nicht amt li ch es. darauf hingewiesen wurde, daß sich auf der konventionsmäßig . 2. , ,n. Lebenslauf, aus welchem der bisherige . ö. in den ö der . ö. . z im Jahre 180 n, n Bildungsgang der Aspirantin zu di ing eines kindlichen sfson Mi ege finden würden, um de ihre, gn zu dem nn Thlten . * er 't Entwickeluig Gelstẽs werden, 1 frommen Konmmissien Mittel und Wege

n ist.

ie aus den zuletzt be S j erhaltenen Deunnüf. ckt besuchten Schülen und Bilbungs . Anstalten

burg, indem

21 abgelehnt ferner von Sachsen und Ham s e

sich Si . W . Andachten, in der Unterweisung im . edenken trug, aus den Elbschiffahrts⸗Verträgen eine

. Wi mn . 66 J S g, die, in demselben Königin Se Durchlaucht en rn hl n gegenüber von Mecklenburg und

Anfialt, Ser (ihm h lien. d Sͤdienst denen bi n geübt wird, endlich in eines Geburtstages, Lauenburg anzuerkennen. Von beiden Staaten wurde dabei

werfen und ein Zeugniß de D . . Hülfe ausgesprochen, daß die Frage allerdings eine andere Gestalt ge⸗ e

Ih . ͤ d handelte, daß von

der irde, wenn es sich etwa darum h 6

Der U . ird . e z Hi n de, e udn in . der Bundesverfassung die sichtlich Geistes , , ,, sö„ertheilt? daß er zugleich die Zucht des dinirten be Elbzölle zur Aufhebung gebracht werden sollten und alsdann das 3 nicht hung wird en, . Menschen ühen kann. In aäußerlicher Bezie⸗ . euch bie Entschadigungöfkage, soweit sie für berechtigt zu er⸗ 5 ene . erden kann, die sionats aus der gin g für fähige Zöglinge von ber Stlecta'bes Pen⸗ Vormittag den Gen achten sei, nicht als eine Frage der einzelnen Elbuferstaaten, ö ird due gef! ö ligteit in den Pri zug estaltel ehe in das Goubctnanten In situf one beson e General- Major von l sondern als Angelegenheit des , . a, 6.

ist, in ei ö. j Die (leine öͤgli ie di ilitäri entgegen. ; die Vorschläge abgelehnt, weil me =

, eie, wohlgeordneten christ: Kräfte, , 3. . , lit , , n sfl 66 Königli . i n n, ,. seinen Antheii am Elbzoll ohne

. ö vo ,,. ö wie sie wohl sonst b a, auf den Änhaltischen Bahnhof zum Empfang 6 hc lung verzichten soll, während für Mecklenburg uind habenden ane g . n. Es soll hier die gn Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden. SFauenburg eine solche Entschädigung in Aussicht genommen war.

Sei daß = z wurde von Seiten Anhalts darauf hingewiesen, , . , K . der eg! aus dem Elbzolle ein Korrelat sei der bedeutenden

ñ j iner Sitzung : auf die Unterhaltung des uren, Dre D 8 schen Bun des für Justizwesen trat gestern zu einer Lasten, welche Anhalt in Beziehung auf die be eritzinger in die Sitte n, ö. H e., einfgch sein und ,, ie n der Elbe zu tragen habe, 6 die 4 Programme gestellt wird. . ö Verlaufe der gestrigen Plenarsitzung des Reichs- Aufkommen im Elbzolle nicht gar 5 ü a gn me. , e leicht beschafft werden kann 53 h , . tathung über den Cntwiirf der, Seh Wäre nun ch zur undd ufa fen? und' von der Regulirung der Frage ,,, . ö. iche Wäsche c. muß gezesch= und beendet. Die Abgg. Duncker und Bebel sprachen noch zur den Elbuferstaaten Ichtz hrt ertrag weinen Erfolg Mich so viel mitzubringen. Dußend, an Handtüchern cben Hdebelnr'lztte Worakß . beschloffen wurde, demmnächst über die auf der Basis der Elbschiff. nnr ing? an sie heran, as den U ] . rbe⸗Ordnung im Plenum in weiter erwarten, und es trat eshalb die Frag ͤ en Un emen Abtheilungen 1 36 6 493666 eine Kommission von 28 ob sie, der von zweien der ,, . . . e en n. ö heisen aöriethähanss drr s. und 8 ähihelnnz ü gn aehsunn e spreübn , dn wit get, lee. e t zinal⸗Angelegenheiten f erwählen. Dundebs che machn Die Er

; ʒ ; daß sich nicht un⸗ r agesordnung bildete der Frage ist nun nicht; zu verkennen, ö icht ͤ ,. ziehungs⸗-Anstalt für Töchter ist auf höchstens 50 Stellen 1 e ; . Den folgen den ge en tor ö,. 33 ges 9 Ire fich Interessen an ihre Beantwortung knüpfen. 9 ee. . ö K können . dem e nn iche . Heils in Christo Jesu, wie sie u er n iel be öh. den Bundeskanzler zu ,. innerlich sein, daß die ee ,, ,. menen bis sechszehnten Lebensjahr. verden evangelische Kinder vom zehnten des nn,, lt ist, bleibt der 6berste Zwec baldig f und jedenfalls noch in der gegenwärtigen Session dem Neichs⸗ nach Inhalt des Schlußprotokolls vom 7. 8 Die Aufnahme, findet in der Regel zu O In

irchli r r ich die Gründe der Ent, smmung zur Bundesverfassung gerade in Beziehung auf as kirchliche Bekenntniß wird d t lage Linen Geschentiwurf vorzulegen ihodurchnd deigenchums Zustimmung z ; cht hat, ein Vor⸗ t t ed stern und Anfang Sep. Luther üntniß apird durch den Unterricht nach dem 16. , n. änkungen des Privgt-GCrundeigenthums echt am Elbzolle einen Vorbehalt gemacht hat, ler ii de gd elt in e ne. ann enn eee. die ö,, Ju, e gr e eie , her Je slungraybn · Vessimmungen ihren chr he sich 36 wird ohne ö d, . . 8 arm g men, ; ! in Vierteljahr vor— ; ö Oe olgen. ; ʒ ie kleinen Ste 3. er Gen n renn sun,, jahr vor . a um en (ur, säusseren und inneren Böissson fehlen nicht, nn,, Diskussion, an welcher sich der Antragsteller ist ferner nicht zu , an er Clbschiffahrt relativ heitsustand des Kindes n , de. , nn sein und Her en dd rn chin. . christlich⸗kirchliches Bewußt⸗ Abg. 3 6. . ae Lesse, Dr. Fühling und von Luck . 6 ann * finanzielle Lage kommen. . wird, daß das Kind nicht an Krämpfen leidet senttich beschtinitt Der Unterricht, besonkers“ indi r 1 trag angenommen. 28. ̃ erhebliche Ausgaben auf die Unter— ia gen er e rn, 6g . ö e, gie, . . 9 r lichen ,, . . ,, . . an,, . 56 ö ö 3 Den . . en ö 3. refes ann, e ension i irztli ,,, un ĩ l ü ̃ e Kranth us i . n e d e wiß und Medizin in Gegenwart einführen. seinen Gütern, mit seiner Vergangenheit und Die heutige 1.) Plenarsitzung

n e ra d der 1 1 * * * . * * ) in

der weiblichen Eigenthümlichkeit ausgewählt und behandelt, den Töch=

idi ie den ohne Entschädigung in Wegfall zu bringen. Sie wur ge und Pflege in den ge— h