1869 / 68 p. 14 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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brochenen, dahingestreckten, halb oder ganz vermoderten, mi ie z r 6. 6 , Gi d. n, . 6. Die Wandgemälde 14 ilk nge des P ; ers und verschiedener Größe er— ee . lben zeigt den Heiland zur Rechten Gottes des Vaters, mit halten sind, daß be nbers die Abnahme der Tünche keinen . 8 , re . r Wurzeln die Lager ö In Leipzig hat man neuerdings eine Reihe interess . auf gemeinschaftlichem Throne sitzend. Ueber Beiden n , ö. eue ff , Gen Um⸗ . 9 en. Die sich auf dem ö er Wandgemälde bloßgelegt und restaurirt, durch w ll hwebt eine Taube, zu ihrer Seite aber bringen Engel die stande zu danken, daß sie nicht al fresco, auch nicht à tempera, 1 . . nah , eee, Bäume wer⸗ k Sachsens und die Kenntniß der Malereie bi Rarterwerlzeuge Christi herbei. Die neun übrigen Felder sondern mit Wachs gemalt sind. Die restaurirenden Künstler . äch 1 überragt, die sich auf tittelalters bereichert worden sind. Zur Vervollstan dann e sildern die Legende der heiligen Barbara. Die einzelnen Mo benutten bei ihrer Arbeit wiederum Wachsfarbe, nachdem vor⸗ . , hefe n, , de. 3 . e litg ber g n et ieee n nente , bezeichnet, welche jedoch nur bruch-⸗ her 3. nach erfolgter Reinigung, jedes Bild zunächst mit . a . . 2 3 * urnals⸗ ückweise e 1d. . Lein it i : in 6 in⸗ n n r n n ,,,. bemoost und halb een ausführlichere Mittheilungen: Die en ld o hej ; fut en biöher erwähnten Bilder zeigen sehr einfache Kompo— a i hn ehe , , . . . ; 3. älteste Lagerstamm ist sch ö Dominikanerkreuzgang zu St. Paul. Das e , g stzon. Die Auffassung ist naiv; die Bewegungen sind jedoch schildern enthalten noch mindestens vierzehn andere Schilder 1 die über ihm , , d ral h; w naeh l. de e n ,,, . än rice nn vn . .. än . , ö ö oder weniger gut erhalten zeigen. Man *'sindet Lagerstä der leipziger Klöster nach Aufhebung mhm te 2 nd Ausfüh- Figuren. bi 760 * 5 t Lagerstämme zig ster im Jahre 1541 der erung ug des landschaftlichen Hintergrundes, welcher sogar der Luft . * ö auf denen man zo jc biz über überlassen. Von den ursprüngsichen Bausichkeiten . elllye nicht ganz entbehrt. Die Trachten sunnn sehr ei. ö . zer M e dige , n n Alter und von verschiede— ist . 6 wenig erhalten; die alte, dem Apostel Paulus ers durchgeführt, ebenso die kleinen in der Landschaft angebrach— Friedrich Julius Sichel. rhea e, mt rb l' rhett ,, . . f 3 gegenwärtig Paulinerkirche genannt, welche 135 in Architekturgruppen, die theilweise, wie auch die vorkommenden (Geboren zu Frankfurt a. M. den 14. Mai 1802, recht stehenden abgestorbenen ga gf e mln mut ,. nn . ,,,, ,, en ,,, , in , nn,, gestorben zu Paris den 1I. November 1868) den ä a e, ; M ahreszahler inen komanisch Und, ; s . ein . . erh nn . . 6 zuletzt nur y, . , Jahren 1487 und 1488 ane , Hir n Das vierte Schild enthält eine einheitliche Komposition: Unter den zahlreichen Aerzten und Naturforschern, welche, k urseln inimeir tiefer zungen (ft baude stattgefunden zu haben. Auch dag at. ü Kreuzigung, mit sehr vielen, zwei Drittel lebensgroßen von Frankfurt ausgehend, in Auslande sich ehrenvolle Stel— . . in den Boden. 1 w. K in früherer Zeit Bibliothecana . ziguren. Ileber den drei Kreuzen in den Wolken erblickk man lungen erworben haben, hat Sichel sich einen der am weitesten be igen ig ws d nr , n errottung des Stockes in 8 . ö apon berührt. In einem der ältesten Thelle Maria mit dem Engel der Verkündigung, zu ihrer Seite zwei bekannten Namen erworben. Seine medizinischen Studien vielästige, schließlich ganz frei n ehe een b [o daß zuletzt das trater . d adem Flügel des sogenannten Kreuzgan ö Frauen, Anna. und Elisabeth, auf welche ⸗Seelchen« zu. begann er 1820 zu Tübingen und. setzte sie 1822 zu Berlin e gu n de n fe hren e o , , zuweilen ß Juli 1836, als in Folge vorgenommener baulhe! FEKwehen. Darüber schaut Gott der Vater aus den Wolken, fort, wo Er am 26. Februar 1825 promovirte. 1825 29 eine in Per Luft schwebende Sun fel en Stamm wie . . auch das Gewölbe und die Wände die ses Kren r ungeben von einer aus einem Regenbogen und fünfzig Engein war er Assistent in Friedrich Jägers ophthalmolo ischer ialarlich i hlt Gir ,, den . em Boden trägt. . r 4 . sollten indem der bisherige Putz abgestößen estehenden Glorie. Rechts vom. Heiland hängt der gute Klinik in Wien, 18339 30 in Schön eins Klinik in . = auf welchen die Pflänzchen anfaͤngli 1. , e. Stammes, nr 3 * and Gemälde zu Tage, deren Vorhandensein ESchächer, dessen Arme vom Kreuze zu lösen einige Engel sich burg. 1830 aber ließ er sich in Paris nieder, errichtete 1837 bil Höhleng zwischa! Tr Burn l 91 ö . en, abhängig. in ive l ts! . bekannt gewesen war. Der damalige inschicken, unter ihm schaaren sich Gläubige beiderlei Geschlechts. die erste Augenklinik daselbst und machte 1833 das französische ben Umm fung wil e wer , r, . ichnet ziemlich genau . . 9 audirektor, Prof. Geutebrück, setzte die beabsich⸗ Einer der Engel hält den Gral unter die Brustwunde Ehristi; Staatsexamen. Er erlangte rasch eine hervorragende Stellung anz verroͤrtet, so entsteht ein von 33 1 Ist letzterer hib * e,. bis auf Weiteres aus und der Univers. uf derfelben Seile steht Longinus mit der Lanze, hinter ihn in seinem̃ Fach, welches er durch zahlreiche Publikationen be= 5 leerer Raum, man hat ,, , , um⸗ . 2 hekar, Hofrath Dr. Gersdorf, unterzog die Malereien herodes in vollständiger Königstracht. Auf der linken Seite reicherte. Unter diesen ist die Iconographie Gphthalmologiqué— innerem Raume bis zu 8 Fuß Bur ginn ige Wurzelstücke mit tate daß 'n Untersuchung. Derselbe gelangte zu dem Resul. zes Erlösers hängt der andere Schächer; hinter ihm er- welche er 1852 59 herausgab (ca. 800 S. Text und 8) Tafeln 40, ein auf diese Weise gebildeter Fichten . , Wenn . = . von sehr ungleichem, überhaupt relativem Kunst⸗ bickt man einen Engel mit dem Flammenschwert. Darunter die bedeutendste. Den Interessen seiner Landsleute widmete und sich un Lahe ber Gir . 96 wieder umstürzt p 3 9 zer ö Rücksicht auf ihr Alter und die Seltenheit befunden sich römische Kriegsknechte, ein Kriegshauptmann und er rege Theilnahme. Er war Arzt der protestantischen Gesell⸗ getation, Moosen und unstdenkmale immerhin beachtenswerth scien. Er ne Menge Volks den unteren Vordergrund bilden drei schaft für gegenseitige Hülfleistung und des Diaconats der d Ehrenpräsident des deutschen ärztlichen

Farn bedeckt, entstehen außerordentlich manni ; ies dieselb i ch K mannigfaltige, oft so w ieselben der ersten Hälfte des 15ten Ja e auptgruppen. Die mittlere, am Fuße des Kreu es, besteht reformirten Kirche un w Formen, daß man erst bei genauer Untersuchung Jahrhundert h ; J * würfeln; Vereins in Paris. Neben der Medizin beschäftigte er si

über . zu und suchte die Künstler ü über ihren Ursprun er in den Conventualen de fuß fünf Kriegsknechten, die um das Gewand Ehri Hãusig r ö . . t Da man an der Möglichkeit einer deff por ihnen sieht man den Adamskopf und die Schlange, über auch mit Studien über Insekten, besonders Hymenopteren, Bäume zwei oder mehrere auf 3 2 Nähe der zwei * 6 te, wurden die Gemälde im Jahre 1864 bis auf ihm das suppedaneum mit den nebeneinander stehenden Füßen und wurde von der Socists entomologique de France zu ihrem gekeimte, * über den e, 4a, ,. enen Wurzelstücken , ö 345g wieder übertüncht. Die artistische Sektion des Erlösers (bis jetzt war die älteste bekannte Darstellung des Präsidenten gewählt. Außerdem führte die Beschäftigung mit föwindeh nach und niht rie It afl h er verwachsen. Ver⸗ schich tui . 867 in Leipzig entstandenen Vereins fuͤr Ge— Gekreuzigten mit nebeneinander stehenden Füßen ein Bild aus den Siegelsteinen der römischen Augenärzte ihn zu antiqua- „auf denen sie ge⸗ Leipzigs zog jedoch die Restauration der Wandgemãälde der prager Schule, im Belvedere zu Wien, aus dem Jahre 1357. rischen Studien, auch in diesem Fache hat er mehrere Schriften herausgegeben. Er war Augenarzt der Erziehungs-⸗Anstalten

Wir hätten also in den leipziger Malereien eine noch um Auf der Seite der Ehrenlegion und beständiger Ehrenpräsident des internatio⸗

aulinum ö

keimt, so entstehen jene inneren Räume zwi irdi. wieder i i mt ne inne ume zwischen dem oberirdi. wieder in Erwägung, und nach erhaltener i sch 1 ee. äalpt . . man im Sommer 5 n, , ͤreißig Jahre ältere derartige Darstell ung). . gestülpten Stöcken em oben genannten Kreuzgange wieder von der des guten Schächers sieht man . . . . nalen ophthalmologischen Kongresses. gesticktem Gewand mi

Stämme, die zu sond ; ü ̃ die zu sonderbaren Vesgtationsbildern Veranlaffung Tünche zu befreien und die so blößgelegten Gemälde zu . . , . . ö. s . a , ,, pellem Mantel. Auf seiner Schulter sitzt das Ehristind, seine

geben. Die obere Fläche eines solchen Stumpfes bedeckt sich in restauriren. linke Hand hält den Fichtenstamm, während die rechte auf den Die franzssische Flotte im Anfang 1869.

diesem Falle mit dichtem Moos, so daß der S ̃ ie bis i eines riesigen Pilzes gewinnt, au er Stumpf die Form ( is bis jetzt restaurirte Wandfläche hat ea. 7) * 9 r Anzahl Fichten in . Hohe ,,, n. eine 161 u h he und ist durch das Hen gz in e Achsln eines Knieenden ruht. Er ist von seiner Frau und (S. die Bes. Beilage zu Nr. 56 d. Bl) . Stumpfe nicht weniger als sieben 3— 40 . erh . ö Wrhltreien sanz, na zint aufgefundenen ,, n, dne, ö 35 . 2 Durch diese ö el r il seefsl nn j , . 63 . Dee ef pgerbs e. . . J. Die fertigen Schiffe nie wit. a. sind die folgenden: Panzer. n waren Christophori Einsydel et Georgii M (ad) S Ilummam linienschiffe Magenta und Solferino, von Holz gebaut; Panzerfregatten

Endlich sei noch der knolligen ils di ö

a lligen, oft seltsam gestalteten Aus. theils die Tracht ñ

,,, w. en der dargestellten Personen, theils auch deren ohn est Ao, Dos. Medi XXXVbI.. EinsiedeUl Gloire, Normandie und Invincible, . 9 ö nzerfregatten Provence un andre,

angetro . in jede tellungen ꝛc. verändert, j ̃ soria) in Dei r fr gef gn n ö. behemnder Stamm meist völlig gesund Purch Aeten mit De ne 5 26 . . ar sind hiernach die Donatoren des Bildes. Eouronne, von Eisen gebaut; Pa . ine Schwämme, wie sie in der Breite von überwiegend mei n ur s. w. ist es indeß gelungen, die . ö r von Holz gebaut; Panzerfregalte Heroin von Eisen gebaut; Panzer⸗ g meisten Theile dieser Aebermalung wieder zu be. rn . . . , e . fregatten Guienne, Savoie, Gauloise, Magnanime, Valeureuse, Re⸗ ern begleitet; Zu banche und Surpeillante, von Holz gebaut. Die im ache vemcnt ;

2—4 Fuß an Buchen und Fichten, in J t immer aber an theilwei eiti 2 .

; heilweise seitigen und die ältere Malerel wieder herzustellen. zu erkennen. Das Bild umfaßt hot befindliche Panzerfregatte ist der Ende vorigen Jahres in Brest

z ot befindliche Panzerfregatte 1 er Ende vorigen Jahres in Bre

erkrankten Bäumen vorkommen; es ist vi t Bau es ist vielmehr ein um den Der ilt ei r . der . , lappig knolliger Rindenauswuchs, einen . n enthält eine Anbetung der Marig, 6 . a The . Über 70 andere Figuren, die zum abgelaufene Decan, welcker eben so wie die vier noch auf Stapel pert bemerkte ö n ö, a tritt. Prof. Göp- gestellt, als ar eln , gn . ö ist sitzend dar. Theil halbe Lebensgröße erreichen. ger hr stybe Ylarengo oder i rn, eine frègate à tourelles, welche 45 Fuß hoch und an 6 B t, diesem Auswuchs, auf dem Schoß, umgeben von et m g eideten Ehristusinde Das fünfte, sechste und siebente Schild sind zur Darstellung mit 12 Geschützen, einem in der Wasserlinie fast 6 Zoͤll starken Panzer asis 2 Fuß dick war. In ist 1515 nicht mit restauri ctwa 20 Engeln, Dice Bin tines Donünikaner⸗Stammbaumes zusammengezogen. In der und iner Maschine von 950 Pferdekraft nach dem Typus der aurirt worden und aüch jetzt hat man bes sitt in Lebenkgröße der h Friedrich Karl Maschine ist. 8. l Belliqueuse, Jeanne d Arc, Thétis, Ata—

der Höhe von 7 Fuß begann eine mit vi zit vielen Aesten versehene, zi ̃ „ziem. nur einen Theil der Figuren unteren Mitte des sechsten Schil . , und auch diese nur in Kontur r. : ; f Buches; ; b. Die Panzerkorvetten ( ö Dominikus, vertieft in die Lektüre eines Buches aus seiner lante, Armide, lfm u. f. w.) zeigen fast dieselbe Einrichtung wie die

lich gleichförmige runde Anschwellu —12 Fuß U und 23 Fuß Länge. Nach unten ng von 1664 13 Fuß linfang herstellen können. Das zweite Schild ist m B . ͤ Schild ist in zehn Felder ge ch Wei . während ihr oberes Dritt erschien sie wie abgestutzt, theilt. Das oberste B 6 t die Wi Hrust' wachsen zwei Weinranken, die sich in ornamentalen trägäles tour ; Batteriegeschi ittel sich allmählich in den Gipfel verlief, mung des h t 25. . gen spis enthält die Wid⸗ 3 hn 61 . alle drei zelder ausbreiten, und außer den 6 a, . in! ,, 3 Katharing, so dargestellt Aepfel und über achtzig verschiedene orna⸗ v. J. abgelaufene Panzerkorvette Montcalm ist wie die Armide in

An dem Holz und in der Rinde l war nichts Krankhaftes wahr⸗ zunehmen, alle Holzlagen waren vollkor ahr! daß der Maler als Weinblaͤttern eine Art nmen gefund. D nch in weißein Unter- und sede g ; inen S

J iese blauem Obergewande ausgeführt, der ihm gegenüber knieen. nn le Rlummen agen inn deren fn . Ran n,, . Töorkenen Taureaun Cerberer

Auswüchse erstrecken sich gewöhnli öhnlich nur auf die Rinde d * en z j gs. j 9 . ö vorhält, welchfs, aus den ö 6. . h. Männer, Bélier bereits abgelaufen sind (von letzterem war 1867 ein Modell auf der pariser Ausstellung, wie auch von Alma, Marengo, Solférino

Die Verrottung umgefallener Stä 3 sehr vrch eben un gehn en. ner Stämme erfolgt natürlich in Rahmen herausgrei ö rläutert, stell en, je nachdem ö rausgreifend, derselben einen Siegel inhäͤlt. lutert, stell!en vier h. Frauch, und . sie noch völlig ge⸗ t iegelring hinh . . oder schon krank, von Pilzen und Insekten ,, w sich die Widmungsschrift: O sancta Catharina . fe und Gir hen ar en , 16 3 u. s. w und der Bouledogue demnächst fertig wird, haben einen fest⸗ Mariam Firginem s. An. Ao. Do. MooCkXXXV., f inikanerorden hervorgegangen sin Ersle eeblickt nian den siehenden s hurm ffast wie der Prinz Adalbert), keinen Drehthurm

Im Schilde er wie die Monitors.

sind, in welchem Falle der Ze . . rsetzungs . ü Zersetzungsprozeß, insbesondere unter Hinter Catharina steht die Mutter derselben. Die in drei K t . 2 e n n nn : er dem Helm, ein Pe / d. Die schwimmenden Panzerbatterien (batteries lottantes Dour

egünstigung der Feuchtigkeit, rascht Jahch rascher vor sich geht, Es können Reihen gestellten welteren Bilder dieses zweiten Schildbogens Hetreu igten darüber / un li ] ö , Helm eine Madonna mit dem Kinde, welche einem der Heiligen „ades et Totes), alfo für den Schutz von Rheden und Küsten bestimmt,

underte vergehen, ehe die ru nde Form des Stammes si eben ei sich geben eine Darstellung der neuen hauptsaͤchlichsten Daten aus Darüber schwebt die heilige Taube. sind, mit Ausnahme der ersten (Saigon, Peiho u. s. w. . auch die

verliert, und Jahrtausende

turlosen ehe die ganze Holzsubstanz in struk. der C il / ĩ

4 ö wird. Die Humusschicht . . ,, ,, ö , auf dieser Darstellung sind dem amerikanischen Kasemattenfystem gebaut, wie z. B.

Nach einer ungefähren Berecht i. sagen, an, bis zu der durch En * ue Götendienste zu ent lieblich und zart, die Mienen charakteristisch aufgefaßt und we⸗ holländischen, die aus alten Linienschiffen hergestellt worden sind und

1858 auf dem Fromberge noch e rden gh . Jahre Leichnams auf den Berg Ain ge P ger semgt c, behandenn, als man z Bohl in e hnettfse a 6 2a. in gn ; 2 3 a. . ile 2 3000 alte, im Die einzelnen Felder tragen auf die Darstellungen bezüg— Maiereten sinbez. Die Gesichter der achtzig Damin itzt ind ir, , f j , . ahr r; due hafen! 4

Verwesungsprozesse begriffene Stän 3 7 mit einer durchschnittlichen Di me don 63. 0 Fuß Länge liche Inschriften. . besonde isti ich nüancirt. Der Faltenwurf 1. r, ö ö chsch chen Dicke von 60 80 Zoll, welche un— i n n nn, am n , nn ,, 6 j . äafe tte g 6 4 (iubanun d, Füße sünd mit Ge— NB. Hinter diesem Posten sind im i n 3

gefähr auf eine Holzniasse von 4—- 50600 K n , menten, i,, , . gen find. laftern anzuschla— eines St. Georg das Wappen des Stiftes entdeckt. Bas chick lichteit gezeichnet und selbst die Verkürzungen selten un— en, ,,, ren n, zu transportiren und dritte Bogenschild enthält ebenfalls zehn Felder. Das oberste sammenzusetzen sind, lassen

ischickt, die Zeichnung der Figuren zeigt anatomisches Ver für einen Landkrieg auf Flüssen wieder zu ; . n für 9 Kostümkünde sind die Bilder werthvoll. wir hier weg weil si nicht zur Seemacht gehören ohne indessen den geringen, durch sie entstehenden Zuwachs der Gesammtmaschinen

Daß dieselben troß der vielfachen ilebertünchung so gut er—