1869 / 69 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

stärke in feng g bringen): die Panzerflotte hat dann nur 39 Fahr- zeuge statt der im Blaubuch aufgeführten Panzerfahrzeuge.

e- = g. Diese vaisseaux, frègates und corvettes non cuirassées, wie sie noch besonders bezeichnet sind, wurden nicht aus Segelschiffen um geformt, sondern waren gleich ursprünglich als Schraubendampfer ge— baut. Die im Bau begriffenen 8 Schraubenkorvetten scheinen sämmt⸗ lich dem neuen Typus der eorvettes à batterie anzugehören, wie die Armorique, welche jetzt im Indischen Ocean stationirt. Es sind also im Ganzen fertig 40 »navires à héilie en bois rapides!“ Die Linien- schiffe dieser Klasse, zusammen mit den jetzt unter o., p. und u. auf— gefuhrten, als Transportdampfer verwandten Linienschiffen geben also eine Totalstärke von 20 Linienschiffen, wovon 13 gleich ursprünglich als Schraubenschiffe gebaut, 17 aber erst nachträglich in Schrauben schiffe verwandelt worden sind. Vor Beginn der Panzerschiff⸗Aera besaß aber Frankreich nicht weniger als 38 Schraubenlinienschiffe (Eylau Imperial, Tage Souverain, Jemappes, Marengo, Friedland, Jena, Austerlitzj Bayard, Dugueselin u. s. w., von denen nur der letztgenannte im Dienst seinen Untergang gefunden hat und zwar an der südamerikanischen Küste, wo eben jetzt auch das Schraubenlinien⸗ schiff Jean Bart als Uebungsschiff kreuzt, zwei andere vaisseaux mixtes aber noch in der »alten Flotte rangiren. Die Namen Ma— rengo und Friedland sind übrigens jetzt auf die Panzerfregatten des neuesten Typus übergegangen. Die ungepanzerten Schrauben⸗Kanonen⸗ boote werden eben so wenig wie in Preußen vermehrt. Die auf Stapel befindliche Schraubenfregatte ist die Flora von 380 Pferdekraft.

o-—t. Die unter diesen Posten spezifizirte Transportflotte hat so⸗ mit jetzt schon 75 Schiffe und mit den im Bau befindlichen sogar schon völlig die im Flottenorganisationsplan vorgesehene Stärke, näm— lich 80 Schiffe: die , Schiffe haben zusammen 20 850, alle zu— sammen 2,880 Pferdekraft. Die unter t. genannten alten Rad— fregatten sind namentlich im Mittelmeer (Toulon Civitavecchia) vielfach verwandt worden, so z. B. Panama, Darien, Orénoque, Mogador, Christophe Colomb, (Cacique, Gomer u. s. w.

u. Die beiden vaisseaux- écoles sind die beiden obengenannten La Bretagne und Louis XVI.

. Das eine derselben, der Schraubendreidecker La Bretagne, ist das größte Holzschiff der französischen Flotte, einst der Stolz derseiben vor dem Aufkommen der Panzerung. Es hat 83 Meter 264 Fuß größte Lange, 81 Meter 258 Fuß Länge in der Wasserlinie, 18 Meter 574 Fuß größte Breite, 833 Meter 27 Fuß Tiefe, 6730 ton= nean Tonnengehalt und besaß als vaisseau mixte eine Maschine von 1200, Pferdekraft (nominah, sowie 1200 Mann Besatzung. Auch seine Armirung, zu Zeiten 144 Geschütze, zählte früher normal 132 Ge— schüße (1. Batterie 8 eanons de 35, 8 obusiers de 80; 2. Batterie 18 canons de 30, 18 obusiers de S0; 3. Batterie 38 canon de 30, 2 canons de 50; les gaillards d. h. Back und Schanze 18 caronades die obusiers sind glatte Granatkanonen). Die rn ene effet. der gewaltigen Takelage betrug nicht weniger als 3600 Quadratmeter, und die Schnelligkeit ünter Dampf, Vollkraft, belief fich auf 13 See meilen in der Stunde.

Im Ganzen lassen sich also in der »flotte nouvelle nach der neuen offiziellen Aufstellung 6 Gruppen unterscheiden: J. 50 Panzer⸗ schifff und Fahrzeuge mit 20 6890 Pferdekraft, Littr. a. 4. (dazu noch im Bau 13 anzerschiffe); II. 96 Ungepanzerte Kriegsschiffe (navires de combat nen euirassés) sämmtlich Schraubendampfer mit 27740 Pferdekraft, Littr. e. F. (dazu noch im Bau 26 Kriegsschiffe); III. 9l, leine Dampfer für den leichten Dienst (navires de flottille) mit 3633 Pferdekraft, Littr. l. n. . IV. 75 Transportdampfer (navires de transport) mit 20 850 Pferdekraft, Littr. o. t! dazu noch im Bau 5 Transportdampfer V. 2 Schul Linienschiffe vaisseaux- écoles) 56 S80 Pferdekraft, Littr. u.; VI. 70 Segelfahrzeuge (navires à voiles), r.

Es zählt somit die ganze »Neue Flotten, soweit sie fertig i 314 Dampfer mit 3 840 Pferdekraft (Gruppen w 964 9 2 , . 22 , n fn; Fahrzeuge.

azu treten als noch auf Stapel befindlich, 31 Dam iffe mit . . ] , n, 32 , . 1. ind bereits abgelaufen, aber noch ni anz vollendet 7 = schiffe mit 3710 Pferdekraft. . .

Flottenorganisation sich

einreihen lassen, die »aneienné

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halten

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nden)

Diese Veränderungen des Standes der »flotte nouvel ü daher, daß 4 neugebaute Panzerkorvetten und 1 neue 3am n, Batterie (Cerbere) hinzugekommen sind, daß ferner 2 neue Avisos hin⸗

8

zugt en m en und 1 solcher mit Schraube ausrangirt, 8 neue Kano

oote hinzugekommen und 5 solche ausrangirt, 2 frégates rapid on

trégates mixtes in Transportdampfer verwandelt, aber 5 86. Transportdampfer ausrangirt worden sind, während Dampftorves n 2 kleine Schraubenavisos (de flottille), 2 Kanonenjollen (ehalon ij can onniéres) und 6 kleine Radavisos (de flottille) ohne Ersa . rangirt und 2 srégates rapides in Transportschiffe verwandeln und 9. beiden Schul Linienschiffe aus der flotte ancienne hinzugenommen den sind. Da diese Vermehrung um 22 und die Verminderun 24 Jahrzeuge sich theilweise aufhebt, entsteht das angegebene Re Es sind also 15 Schiffe neugebaut, 7 andere aus der Alten

übernommen worden.

Noch viel mehr hat die »flotte ancienne« im genommen und zwar von 73 auf 46 Fahrzeuge, also um 27 solch nämlich 2 früher aus Segelschiffen umgebaute Schrauben / inien sch⸗ vaisseaux 53 4 Radkorvetten und Radavisos, 1 6 Linienschiff⸗ 9 Segelfregatten und 7 kleinere Fahrzeuge. ü zwar sind 1 frégate mixte 6 Segelfregatte in rau benfregatte verwandelt), 4 Radavisos und 17 Segelfahrzeuge, zusam. men 22 Fahrzeuge wegen zu großen Alters ausrangirt worden damnèés pour vétusts), während 5. früher aus Segelschiffen in Schrau. benschiffe verwandelte Dampfer, nämlich 2 Linienschiffe vais sean mixtes) und 3 Fregatten (frégates mixtes) durch Transformation in. Abgang gekommen sind.

Die gesammte Neue und Alte Flotte hat somit 439 Fahrzeuge wovon 331 Dampfer mit 176,165 Pferdekraft und 99 Segler, er und 7 bereits abgelaufene Dainpfer mit 3710 Pferdekraft, sowie 1 noch auf Stapel stehende Dampfer und 1 Segler mit zusammen 127,405 Pferdekraft im Bau. Soviel über den Abschnitt Constructions navales« im diesjährigen französischen Blaubuch.

Was die Kriegshäfen angeht, so sind in den 5 Haupthäfen Cher bourg, Brest, ere. Rochefort und Toulon mehrfache En e vergangenen Jahre begonnen und weitergeführt worden. In Cher bourg baut man an einem neuen Hospital, in Brest an Augtiefum und Verlängerung (für die längeren Panzerschiffe) eines Trockendock forme de radoub und zwar der »forme de Brest«, sowie an der Reparatur der QGuais und der 1866 durch Feuersbrunst beschädigten Holzschuppen hangars). In Lorient werden namentlich große Werk. stätten und ein Gebäude für die Artillerie⸗Dircktion gebaut, in Rochefort baut man an der Genzarmerie⸗Kaserne und in Toulon an Wert. stätten, an der Austiefung des Binnenhafens (darse) von Missiessy an der Schienenverbindung mit dem Bahnhof von La Seyne u. A. ö sind die Schmiedewerke von Gusrigny für die Fabrikation von zanzerplatten weiter eingerichtet worden und von den großen Gießereien ist die von Ruelle fast fertig, die in Nevers weit genug vorgeschritten, '. bald die neue Armirung der Kriegsschiffe völlig beschaffen zu

en.

Für alle Panzerschiffe, welche

wor.

ultat Flott

(con.

z seefertig sind, ist die Armirung mit Geschützen von 194 24. und 2 Centimet er. frallber (Huß gern nnn lader mit Zapfenführung) vorhanden, und die Batteriegeschütze der Panzerfregatten sind nunmehr lauter 24 Centimeter Kanonen statt der anfänglich eingeführten 19. Centimeter⸗Geschütze. Auch die ungepan⸗· zerten Schraubenkriegsschiffe die navires de combat) haben neuerdings 16. und 19. Centimeter, Geschütze des neuesten Typus, welche sich auf dem Schießplatz in Gävres und in See sehr bewährt haben sollen, während die Kleingewehrbewaffnung für Seeleute wie Seesoldaten mit Gewehren des Modells 1866 (Chassepots) ebenfalls bald durch geführt sein wird. (3 Bataillone der Marine Infanterie waren diese Jahr mit im Lager von Chalons.)

Auf den auswärtigen Stationen

̃ hat die Marine mehrfach Gele— genheit gefunden, die französischen hrfach

s ; nteressen durch promptes Eingrei= fen zu schützen, während das größte gn nr, das ,,, 4 von Panzerfregatten im Mittelmeer, Toulon und bei den Hyerischen Inseln, pon Algier, Corsica und den Balearen seine Evolutionen gemacht hat swir kommen hierauf später eingehender zurück. Ebenso hat das kleinere) Oceangeschwader von 3 Panzerfregatten in Cherbourg vielfach Versuche mit den neuen Mitteln der Seekriegsführung gemacht.

Auch die hydrographischen Arbeiten sind bedeutend gefördert wor den, während andererseits der elektro⸗semaphorische Dienst jetzt an der ganzen französischen Küste eingerichtet ist, fo daß mitteist des neuen interngtionalen Signalkodex die Handels- und Kriegsschiffe aller Marinen von See mit den Küstenstationen korrespondiren und mittelst der Te⸗ legraphen auch nach dem Binnenlande Nachrichten geben können.

Der sogenannten maistrance (maitres und contre-maitres), einem zrattisch sehr wichtigen Element der Flotte für den Dienst ist das ufrücken zum Offizier erleichtert worden. Von der Marine⸗Infanterie sind gegenwärtig nur 3 Jahrgänge (18567, 1866, 1865 unter der Fahne. Die Marinegendarmerie, welcher die Ueberwachung der Arsenale, der Flottenaushebung (inscription maritime), der Schiffahrt und des Fischfangs obliegt, hat nunmehr auch die gardiens mobiles zu ersetzen und wird deshalb allmählich vermehrt.

. Nachdem so nach den offiziellen Angaben des Blaubuchs die Fort— schritte und die jetzige Lage der französischen Marine auseinanderfefcht worden ist, soll in einem Artikel die Verwendung der Kriegs slolke auf ihren verschiedenen Stationen beleuchtet werden.

nicht blos wie gewohnlich in sondern auch in den Gewässern

ju Abonnement beträgt Thlr.

für das pierteljahr. onspreis für den Naum einer

prueile z Sgr.

Königlich Preußischer

Anstalten der In und —— gestellung an, für gerlin die des 1. preußtschen Staats Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. La,

Gche der Wilhelma straße.

Anzeiger.

Berlin, Montag den 22. Maͤrz Abends

1869.

gs wird ergebenst gebeten, die Abonnements⸗Bestellungen auf den Königlich Preußischen nr. = ,, . sit das mit dem Isten April dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu w ö

ß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne.

Besondere

Beilagen zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, wie sie mit demselben seither aus-

theben worden sind, werden auch ferner erscheinen. Dieselben sind vornehmlich zur Aufnahme von Aufsätzen aus dem Gebiet ur preußischen Geschichte, Landeskunde und Staats⸗Verwaltung bestimmt.

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Berlin nehmen die Expedition des Staats-Anzeigers, Behren-Straße Nr. la, außerhalb

Majestät der König haben Allergnädigst geruht: ö . ite ner, e Tg Rechnungs- Rath Nelte zu Bromberg, ünd dem Assistenz⸗ Arzt 4. D. Fürst enb erg zu Nünster g Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Theater ind Musik - Direktor Engel, Besitzer des Kroll schen tablissements zu Berlin, den Königlichen Kronen- Orden sierter Klasse; dem Schulzen Kaufhold zu Kallmerode, im

greise Worbis, das Kreuz der vierten Klasse e , mn

haußordens von Hohenzollern; sowie dem emexritirten chul⸗ , und Küster Mertens zu Neu⸗Ruppin und dem Gerichts⸗ ktten und Exekutor Dau zu Seelow das Allgemeine Ehren⸗ ichen zu verleihen; k 3. 6 m r denten der Provinz Posen, Wirklichen Ge⸗ kämen Rath von Horn, zum Ober-Präͤsidenten der Provinz Hreußen, und . Den General-Landschafts-Direktor, Grafen Otto von äönigsmarck, auf Ober- Lesnitz, zum Ober-Präsidenten der vi en; so wie . 6 e r grdsh Neumann zu Pyrmont zum Regierungs-

Rat ennen ; gm T e fg. Direttor Pinno zu Staßfurt und dem

Berg ⸗Inspeftor Wagner zu Wettin den Charakter als Berg-

Rath zu verleihen; und , hin gene Robert Kirschbaum zu Solingen zum

unbesoldeten Beigeordneten der genannten Stadt für die gesetz⸗ iche sechsjährige Amtsdauer zu ernennen.

Berlin, 21. März. ; ö hre Königliche Hoheit die Großherzogin Mut on err üer K ist gestern Nachmittag hier tingetroffen und im Königlichen Schlosse abgestiegen.

Berlin, 22. . ie n, Se. Hoheit der Herzog von Sachsen Alten is . hier eingetroffen und im Königlichen Schlosse

abgestiegen.

ie Einfü iggesetzes vom 6e ; nd die Einführung des Allgemeinen Berggesetzes , in das Gebiet . Herzogthümer Schleswig und Holstein. Vom 12. März 18693. 33.

Wir Wühenm, Mn Gottes Gnaden König von 6 ö tttordnen für das init Unferer Mongrchie vereinigte ß ; 5 serzogthümer Schleswig und Holstein, mit Zustimmung beider Häuse es Landtages, was folgt: ö . 2.

Art. 4 Das n Berggesetz für die 6 i , . 24. Juni 1865 (Gesetz-Samml. le 1865 S. 705) erlang zebiete der Herzogthümer Schleswig un t n den J. d n mit dem 1. April 186 23,

Art. II. Das Schürfen (6. 4 des Allgemeinen Berggestzes) . zuf See und Flußdeichen und in einer Entfernung von denselben bi

Holstein unter nachfolgen

so wie auf den Binnendeichen, verboten werden, falls überwiegende Gründe des öffentlichen Interesses demselben entgegenstehen. . Art. III. Hinsichtlich der Feldesgröße ist die Bestimmung unter

des §. 27 des Berggesetzes maßgebend. Unter den im Allgemeinen , in Bezug genommenen Maßen sind überall die preußischen

aße zu verstehen. .

ö *I. 5 3 im 8§. 141 des Allgemeinen Berggesetzes in Bezug genommenen Grundsäße der preußischen Gesetzgebung über das den Eisenbahngesellschaften gegenüber bestehende Vorkaufs⸗ und Wieder kaufsrecht, insbesondere die §§. 16 bis 19 des Gesetzes über die Eisenbahn⸗Unternehmungen vom 3. November 1838 ( Gesetz. Samml. für 1838 S. 55), kommen für den hier bezeichneten Fall auch in dem Gebiete der Herzogthümer Schleswig und Holstein in

endung. . . . 9. Auf das Bergwerkseigenthum finden hinsichtlich der Veräußerung, Verpfändung, der Führung der Schuld⸗ und Pfand protokolle und des Arrestes die allgemeinen gesetzlichen Vorschriften, welche in dieser Beziehung für das Grundeigenthum in den Herzog- thümern Schleswig und Holstein gelten, Anwendung. Ebenso bleiben die Bestimmungen des dortigen Rechtes, hinsichtlich der Exekution des Konkurses und der Rangerdnung der Gläubiger, unverändert, foweit nicht diese Verordnung oder das Berggesetz abweichende Vor—

iften enthält. . . . wird in Beziehung auf die Rückstände aus dem letzten Jahre an Lohn und anderen Emolumenten das Vorrecht des Kanzeleipatentes . 24 ö. . betreffend die Klassifikation

iestlohnes im Konkurse, beigelegt. ; ö ** 9 In den Fällen des § 159 des Berggesetzes soll die Versteigerung nach dem für das Konkursverfahren in Schleswig- Holstein geltenden Rechte und mit den gewöhnlichen Wirkungen des— selben vollzogen werden. . 3

Art. VII. Zugleich mit den Strafvorschriften des Berggesetzes tritt das Gesetz über die Bestrafung unbefugter Gewinnung oder An⸗ eignung von w vom 26. März i856 (Gesetz⸗Samml. für

z 203) in Kraft. ; ö 9m Efe hn sinuation von Verfügungen der Ber behörde kann rechtsgültig durch die Postbehörde bewirkt werden. Wird die Verfügung von der Post als unbestellbar zurückgeliefert, so erfolgt die Insinuation durch öffentlichen Aushang am Amtslokale der betreffen⸗ en Bergbehörde. ; . 6 2. 9 , .. a n 14 Tagen ausgehangen, so ist die

ellung für bewirkt zu erachten. .

Zus gung fh Min n gh c der , treten die nach-

olgenden Bestimmungen in Kraft: j . 1 . k werden Bergwerksabgaben nicht erhoben. . ö

§. 2 Von allen übrigen Bergwerken ist eine Bergwerkssteuer von zwei Prozent von dem Werthe der Produkte des Bergwerkes zur Zeit des Absaßes der letzteren zu entrichten. 23

Hinsichtlich der Erstattung eines verhältnißmäßigen Antheiles der Poch‘, Wasch , Hütten und sonstigen Zubereitungskosten bei Erzberg⸗ werken durch den Staatz sowie der Ermittelung Feststellunz und Emn— ziehung der ,, 9 * in 4 te, Provinzen

d taates bestehenden Vorschriften zur Anwendung.

ö 5 X. . dem J. April 1869 sind aufgehoben: das gemeine Deutsche Bergrecht, ferner alle übrigen allgemeinen und . Gesetze, Verordnungen und Gewohnheiten über Gegenstände, au

ihu ; idung der jweihn zachtern unbedingt untersagt. Durch Entschei d lee r ng Schürfen auch in einer größeren Entfernung,

welche das Berggescß und das gegenwärtige Gesetz sich beziehen. 152