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770 B ; 5 6 sᷣ 3653. . eld-Sorten und Banknot IlI3Ibe frriedricksd οt ids. s ae 1 . ' erials p. Ff. 466 4b 56 — gold - Kronen. 8 r 8 2 klamm. S ö 1 . Houisd or... i123 6 do. einlosb,* 1. 28 br 364 ipꝛiger .. 111. u. 7. 93 ba Sovereigns... 6 241bz rl ö i. 111. 135 zetwbr Vapoleonsd or 5 12Eb2 est. Bankn. . 1.8. 1239 B Imperials.... 5 I8etn ba Rune. Bankn. 11. 76 hollars 1126 ö 291 3 9. ö 6 silber in Barren u. Sort. p. Pfd. fein Bankpr.: . rer, zit der ea! nh; . ö. uss. Bank für W. für Lombard 5 pCt. J
Redaction und Rendantur: Schwieger
Berlin, Druck und Verla zn las⸗ ; g der Königl . (R. * , Ober · Hofbuchdruckerei
Folgen zwei Beilage n
Badische Anl. de Idhß do. Pr. Anl. de 1867 do. 35 Fl--Oblig.. ..
Bayer. St.- A. de 1859 1 do. Prämien- Anl..
Braunseh. Anl. dei 66 do. 20 Thlr. Loose
Dess. St. -Präm. - Ani. NHamb. Pr. A. de 1866 Lübecker Prim. Anl. , , , — 31e de 18665 31 12ũu. 306 Seh wed. 1 Rthl. Pr. A. — pr. Stück
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Erste Beilage zum Koͤniglich Preußischen Staats Anzeiger. Montag den 22. Maͤrz
* 69.
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Nichtamtliches.
Spanien. Madrid, 18. März.“)
1869.
benen Worte für unwahr erkläre. Diese liefen dahin daß er gesagt haben sollte, die Rekrutixung müßte fallen, gleichviel wie In der Cortes die Cortes abstimmten; die Regierung mi weder Mann-
räsident der Cor⸗
15. d. R. stellte der Abgeordnete Abascal die Frage schaften noch Geld bewilligt erhalten. Der ebracht, Pierrad habe
ung vom z ch Minister des Innern, ob er etwas von dem am Tage tes meinte, es sei keine Proposition ein chlossen und so könne
or attgehabten Ereignissen in Madrid wisse. Der Minister
st . 2 er * ugasta erwiderte, er habe nur nichtoffizielle Mittheilungen die Sache wohl auf sich beruhen. und müßte, um der Sache Glauben zu schenken, die erklärte sich damit zufrieden: wenn Pierrad sich der Erklärung
arüber
sich der Erkärung von Figueras ange
Der Minister des Innern
habei gesprochenen Worte in den Cortes selbst hören. Die des Herrn Figueras angeschlossen habe, so müsse man 4
neunds der Freiheit, namentlich insofern sie Abgeordnete wären, . unmöglich die ihnen a,, Redensarten ge⸗ fraucht haben. Ein Deputirter solle sogar die Rehellion gegen ye Beschlüsse der Cortes gepredigt haben; ein General, der
daß Pierrad die ihm zugeschriebenen aufwieglerischen Redens⸗ arten nicht gesprochen habe. Die Sache war amit abgemacht. Der Minister des Innern gab die Ertlärung ab, die Verbin⸗ dung der Post⸗ und Telegraphendirektion führe eine Ersparniß
. Abgeordneter, habe den Massen gesagt, die Rekrutirung von 4 Millionen herbei.
vürde aufhören, das Volk brauche weder Geld, noch enschen zu geben. Höchst aufwieglerische Redensarten wären
Die Sitzung der Cortes war am Nten erst nicht vollzählig
und mußte verschoben werden, weil der eine Vizepräsident,
Um 5 Uhr
. Personen gebraucht, welche ihrer Stellung nach umsichtig Celestino Olezaga im Duell erschossen worden war. treten müßten. Orense nahm die Volksversammlung in traten die Cortes wieder zusammen und der Minister des In⸗
i und versicherte, sie habe nirgendwo die Ordnung gestört.
Manche nan m nicht unter. Der Mari entgegnet gentlich gar nichts gesagt, es handle sich ja nicht um das Folk, sondern um die Reden von Orense und Pierrad, ob diese herren wirklich so gesprochen hätten, wie man ihm geschrie⸗ fen, und ob die republikanische Fraktion diese Ansichten theile. drense bemerkte dagegen, die Kammer habe sich nicht um Jeitungsnachrichten zu kümmern: es sei nicht zu verwundern, aß man in öffentlichen Reden unpassende Worte gebrauche / pie der Minister selbst neulich den Herzog Montpensier, mpfohlen habe, was ÄUndere für ein Landesunglück hielten. Der Minister wünsche einen französischen König, er Orense habe n der Versammlung die Republik empfohlen. Minister Topete bestritt dieses und erzählte, Orense habe gesagt, das Heer dürfe niimals gegen das Volk vorgehen, selbst wenn es befohlen würde, um die Srdnung aufrecht zu erhalten, und Pierrad habe ge⸗ agt, die Soldaten brauchten ihren Führern nicht zu gehorchen, penn das Volk angegriffen werden sollte: er (Hrense) wolle
zwecken. Der Minister des Innern fügte hinzu, die Regierung fürchte weder die Freihest, noch deren Kundgebungen, allein sie mißbillige das Verfahren gewisser Cortesmitglieder. der Deputirte müsse nicht auf die Straße gehen, um die Massen gegen etwaige Cortesbeschlüsse aufzuregen; wäre derart am Tage zuvor nicht vorgekommen, so brauchten die betreffenden Ab⸗ geordneten nur zu erklären, daß sie nichts derartiges gesprochen hätten. General Pierrad erwiederte, er übernehme die Ver, antwortlichkeit für alle seine Reden, alle könnten wissen, was er Fffentlich thue oder sage und dessen Folgen wolle er abwar⸗ len. (Große Aufregung auf allen Seilen der Versammlung) Der Kriegs ⸗Minister Prim sah sich nun. auch veranlaßt auf⸗
ulteien! vöie Regierung sei vom General Pierrad als eine ; J u man müsse aber in öffentlichen
schurkische bezeichnet worden, h . das 3. beachten. Habe der General erklärt, s bedürfe nur der Freiwilligen der Freiheit und keiner Solbaten, so wiegle er. gegen die BVeschlüsse der Cortes auf; wenn der General die Unmaßung habe, nichts weiter zu erklären, als daß er die Verantwortlichkeit seiner Worte übernehme, so billige er dieselbe. Der republika⸗ nische Abgeordnete Figueras meinte, die Majorität habe schwie⸗ rige Dinge durchzubringen und wünsche 60 Abgeordnete aus der Kammer zu vertreiben; es werde ihr mißlingen, die Abgeordneten der Minorität blieben auf ihren Posten. Habe man etwas gegen einen einzelnen Abgeordneten, so müsse man ihn vor den
Geri iprihens auch ganz gewiß, daß alle erichten verklagen. Es sei übrig ch ganz g n .
bereit wären, die Souveränität der konstituirenden
uerkennen Und deren Beschlüssen Achtung zu verschaffen. Der inister des Innern erklärte sich durchaus damit einverstanden
allein Generci Pierrad habe jede Erklärung verweigert. Pierrad
erklärte es für unwahr, daß er die Regierungs mitglieder als Schurken del n! . er erkenne aber der Regicrunn . 36.
ju, fernere Erklärungen abzuverlangen und die Ansichten von lauer at. Der Minister des Innern versicherte, er kümmere sich wenig um und schicke niemand hin: er zwei ͤ nung der repubikanischen Minoritäͤt, allein er könne 4
einsehen, wie Pierrad fich erniedrige, wenn er die ihm zugeschrie ·
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solche Versammlungen eifle nicht an der guten Gesin⸗
nern verlas die ihm zugegangenen Telegramme. Die Verbin ⸗
Jerez hatte aufgehört, wo Barrika⸗
unbefonnene Rede falle in einer solchen Versammlung; dung zwischen Sevilla und . öchte nicht gleich ängstlich sein, der Staat gehe trotzdem den gebaut worden waren. Der General⸗Kapitän von Sevilla ine Minister Topete entgegnete, damit sei hatte den Militär⸗Gouverneur von
nigst Truppen dahin zu schicken. In Alcala del Valle
vinz Cadixy) hatten ; n Paterna erwartete man ähnliche Auftritte. Ein Theil von Andalusien ist sehr aufgeregt, andere Provinzen Spaniens sind es nicht minder: niste
daß, während Alle darauf hinarbeiteten, die Freiheit in Spanien zu sichern, das Volk doch so sehr aufgeregt werde. Hierauf wurde eine Proposition folgenden Inhalts vorgelegt: »Die konstituirenden Tortes erklären gegenüber den gewichtigen Vorfällen, über welche die vollstreckende Gewalt eben berichtet hat, und der tiefen Aufregung, welche sie im Lande sichtbar machen, daß die exekutive Gewalt ihren vollen Beistand erhält, um die öfsentliche Ordnung wiederherzustellen und auf⸗ recht zu erhalten; um alle Beschlüsse der Cortes in Ausübung ihrer Souveränetät zu wahren und durchzuführen und um
Cadiz aufgefordert, schleu⸗
Unruhen wegen der Wahlen stattgefunden,
es sei traurig, meinte der Minister,
die in der glorreichen September Revolution proklamirten Frei⸗ heiten und Rechte zu retten.« Dieser Antrag war von 7 Ab⸗ geordneten unterzeichnet und seine unverzügliche Berathung wurde beschlossen. Figueras sprach sich im Namen der Minoritãt dafür aus und der Präsident Serrano dankte ihm dafür. In namentlicher Abstimmung wurde der Antrag von den an⸗
wesenden 252 Deputirten gebilligt. ; Die amtliche Zeitung veröffentlicht außerdem die auch in der h , verlesenen Telegramme. Der Carlist Miramon hatte nahe an 900 Mann in PBaterna versammelt, welche sich Republikaner nannten und die Ruhe störten. In Jerez hatte das Volk schon die Barrikaden aufgegeben, und die uhe war fast ganz wieder hergestellt, als später neue Unruhen aus⸗ brachen und das Bataillon von Albuera hingeschickt werden mußte. Brigadier Pazos war mit dem Bataillon von Reus eben dahin abgegangen, Das Feuer war eröffnet worden, allein es war kein Gefangener zu machen, weil die Truppen die Barrikaden im Sturmlaufe nahmen und
die Aufständischen sich eiligst flüchteten. Die Ruhe scheint her⸗
Laut Verfügung des Bürger⸗ der Madrider Konskribirten
Portugal. Lissabon, 20. März. (W. T. B.) Der König hat ein Dekret unterzeichnet, durch welches die Zahl
der Deputirten vermindert wird.
Italien. Florenz, 20. März. Ritter Nigra ist heute Morgen auf seinen Posten nach Paris zurückgereist.
— In der heutigen Sitzung der Deputirtenkam⸗ mer überreichte der Minister⸗Präsident, Graf Menabrea, die diplomatischen Aktenstücke in Betreff der Unterhandlungen über die römische ö
Der Finanz Minister Graf Cambray⸗Digny beantragte die Genehmigung des von ihm mit der Gesellschaft des Cavour- Kanals abgeschlossenen Vertrages. .
Die Verathung über den Marine Etat für 860 wurde beendet. Die Kammer stimmte allen, von der Kommission beantragten Etatserhöhungen zu und es sind demnach in diesem Jahre für die Marine 3435 206 Lire bewilligt, also 3 288,80 Dire mehr, als das Ministerium gefordert hatte. Die Kammer
) Die direkte Post aus Madrid war vier Tage lang ausgeblieben
vertagte sich dann bis zum 12. April.
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