1869 / 70 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Wiesbaden, den 1. Februar 1869. Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten.

Verloosung Gezogene Nummer.

Verloosung

Verloosung

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Betrag.

101793 102489 812 613 19 . 659 925 669 938 ; 765 36 940 768

102050 817

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ü . 64 ö Kunst und Wissenschaft. 36 lichst i é 2 2 1 u um 6 die

l. Dem Köni iedri Ill. l Bildun von Umschlagsterminen (Hypothekenm rkten) zu befördern

n 66, nn soll in un fer eine lebhafte Debatte. Im Laufe 222 ergriff der Minister für die

enkmal errichtet werden, zu : ĩ ; . ih . . sind. ö J iandwirihschaftlichen Angelegenheiten das Wort und führt aus, daß man . 1 as Klofler Be ben hau sen.) Zu den merkwürdigsten in sich seit einer Reihe pon Jahren in dem landwirthschaftlichen Ministerium girlteniberg noch porhandenen Van werken aus bern eittelakler ge. mit der, Frage bescäftigt habe, oi dis Ein äihruns. crartige. un. rk, in keinem stisten lieblichen Waldthals ganz in der Sähe von schlagsterknnt in Hreußen zu eistreen sei. Deghalb gabe ehem Ver bingen liegende Kloster Bebenhausen. Bie „Augsb. Allg. Zig.« theiligung an den Vorbereitungen für das neue Hypothekengesetz, das icht neuerdings folgende Schilderung des Klosters: Von dem Pfalz ja das Kollegium wiederholt beschäftigt habe, einen Beamten nach hen Hugo Von Tubingen im Jahre 1186 gestiftet, wurden die um. Mecklenburg entsendet, der daselbst folchen Terminen beigewohnt habe Hrichen Bauten schon von Tigz bis 1180 vollendet; es gehört Seinerseits habe er die Ueberzeugung gewonnen, daß, wenn auch nicht is noch, der besten Zeit der Vorgothik an. Nach einer Sage Alles, was dem oder dem anderen Orte sich als nüßlich erwiesen habe, schon früher an der Stelle des Klosters ine dem heil. Bebo ge— überall gleich nüßlich sei, im vorliegenden Fall. doch anzuertennen pchtt Kapelle gestanden sein. Der Stifter des Klosters, Pfalzgraf sei, daß derartige Termine an vielen Orten sehr nützlich sein wär. Higo liegt mit seiner Gemqaghlin und zwei Söhnen seit dem 19. April den, jedenfallz, aber nicht nachtheilig, Die Regierung besitze 9 in ber sogenannten Geißelkammer vor dem Altar des heil. aber keine Mittel, das in der Refolution Beantragte herbei= schannes begraben. Besonders merkwürdig ist, die 1228 zuführen. Nur die Grundbęsißer selbst könnten auf gleichmäßige solendete Kirche, die jedoch 50 Jahre später einem Umbau untct⸗ Zahlungstermin hinwirken. Deshalb sei es vielleicht gerathen, wenn pen und erst 305 vollendet wurde, allein so, daß sich immer noch der Beschluß des Kollegiums die Nüßlichkeit des Gegenstandes aner. izt und Verschönerungen leicht anbringen ließen. Die große go⸗ kenne, wie dies an anderer Stelle (im landwirthschaftlichen Kongresse) sshe gensterr fe rührt von 1335 her. Der schöne, mit durchbrochener geschehen sei, ohne spezielle Anträge an die Staatsregierung zu stellen. shramide versehene Glockenthurm, ein Monument der besten Zeit der Ber Effett würde dennoch derselbz ein. . uibischen Baukunst, stammt von 1407 1490 und hat einen Laien= Der General Sekretär des Kollegiums, Geheimer Regierungz. Nath kan, Georg von Salmantzweiler, zum Baumeister. Das Stein. v. Salvigti. stellte in diesem Sinne den Antrag; Das Kollegium mn dis Pfalzgrafen Rudolf, das Hie Kanzck traͤgt, ist erft aus dem erkennt an, daß es im allgemeinen Interesse gt die Bildung von ö. Jahrhundert. Bemerkenzwerth ist der gothische Kreußgang, sodann ,, . erden. zu befördern.« tis Hrabdenkmale von Gönnern des Klasters ferner ein Chor. ö jum wolle beschließen: Pu bzB wwöhbe im reinsten gethischen Styl und das sog. Geißelgewölbe der fürworten, die den bestehenden ard en (landschaftlichen fand⸗ briefinstituten und Kreditinstituten in den neuen Landestheilen) zu-

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tgräbnißplatz der Aebte, mit vielen Decken gemalden u. s. w. Nach det Reformation diente das Kloster einer der in Württemberg ein⸗ stehln de Peposit ifäb are er Pfandbriefe un? Khiigattonen denfelben!

richteten y, inen. , rn, ,, zu“ belaffen und daher solche nicht im Wege der Gesetzgebung aufzu⸗ in! Folge dessen kam in un⸗ heben« wurde ohne Debatte angenommen. jabohnte In Rat sonst so stille Wald. Die Berathung über die Resolutionsanträge 13 und 14 ward ha. U pie Kiostergebäude für das vereinigt. Diese beiden Anträge lauten: Nr. i3: »der Regierung yramt un unter Bezugnahme auf das Gesetz vom 4 Juni 1856 zu empfehlen, . in Hinsicht auf Realitäten die den Willen des Erblassers so sehr be⸗ schraͤnkende Pflichttheils⸗Gesetzgebung freier zu gestalten«, Nr. 14 „Kollegium wolle beschließen; In Erwägung, daß die hohe Immo⸗ biliarverschuldung wesentlich durch Besitzveränderungen, insbesondere in Folge von Erbtheilungen entstanden ist, spricht sich das Landes · r den Oekonomie ⸗Kollegium im Interesse des ländlichen Grundbesitzes für den Auf⸗ Erlaß solcher provinziellen, fakultativen Gesetze, wie das für die Pro- vinz Westfalen geltende vom Zuni 1856 aus, welche es ermöglichen, bei Erbfällen und Auseinandersetzungen die Zersplitterung und den Verlauf des ländlichen Grundbesißes und damit dessen Verschuldung möglichst zu verhindern“

Der Keferent motivirte die Anträge im Sinne des Kommissions-⸗ berichts, erklärte aber zugleich, daß er für dieselbe nicht stimme. Nach längerer Debatte wurden die beiden Resolutions⸗ Anträge mit großer Majorität angenommen.

z Hiermit ist die Verhandlung in der Realkreditfrage geschlossen. 35 ö. er org Im Anschluß an dieselbe stellte der Generallandschafts ˖ Rath Richter 30, 9500 66 noch folgenden Antrag: »Kollegium wolle beschließen: Se. Excellenz 26 67027 5 ; f Wand und den Herrn Minister zu bitten im Wege der Gesetzgebung e. es der 23 114 . . D preußischen oder norddeutschen) dahin wirken zu wollen, daß nach der D 162 ; 3 d Hinalogie des betrüglichen Bankerotts eine eiseiteschaffung und ein 179: ö 3 Rlzumf hf st Verheimlichen von Vermögens ⸗Objekten, direkt oder durch Schein 203 z sis sich' fäufe, nach eingetretener Insolvenz auch in Bezug auf die Grundbesißer 207 4 r s dr auf strafrechtlich verfolgt werde 3. . ; 5 ; . Das 3 6. e,. w . i 56 möglichste Strenge des Geseßes gegen ie vorbezeichneten Unzuträalich⸗ 371 . ; n 266 in 6 ! 6 6 kenns His aügemeine Stinnne brandmartt ein derartiges Verfahgen , 19. . h ten r 3 . * ec staitfinden welches die Gläubiger zu hintergehen trachtet, es straft aber kein Pa- 447 5 , oh 2 r un l ffrist hr Hir ragraph der Kriminal. Gesekgebung die se Handlungsweise. Gerüchts. 172 ; ugst etheiligung. in di. weise beschaͤftigt fich der Norddeutsche Bund mit der Herstellung eines 515 z er. , n e 6 gemeinsamen Straß Gesetzbuches Hier wäre daher eine Berücksichtigung 529 , . es Komites Herr er ll. der gedachten TUebelstände indicirt. Sollte dies nicht der Fall. Kin, 3. erden, woselbst au pom au in 3 preußischen Geseßgebung in dem Sinne des An s ; rags gewirkt werden.« 8634 35 ͤ Landwirthschaft. JseBirtesf Kd won dem Rittergutsbesite von Saenger bei dr 8638 gn er lin, 23. März. Bei der weiteren Berathung der Real. Beraihung der Realkredit Frage gestellten Centralisationsplanes hatte

706 ; itfrage im Landes ⸗Oetonomie - Kollegium erhob sich bei der Präsident nachstehenden Antrag eingebracht; 712 ö Resolution Rr. II: . „Zur Vorberaihung der auf eine Vereinigung der Landschaften en, daß die Staatsregie⸗ gerichleten Vorschläge empfiehlt sich eine gemeinschaftliche Konferenz

809 ; z stollegium wolle beschließen: zu befürwort rung foweit es ihr 9. 3 jsñ⸗ mit darauf hinwirken möge daß der General ˖ Landschaften.⸗

die Zinsenzahlungs un FJälligkeits termine der Hypothekenkapitalien Das Kollegium acceptirte diesen Antrag.