1869 / 70 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ueber die Wollproduktion in Rußland en »Ostseez.« einen Aufsaß, dem wir Nachstehendes a g ö In Jahre 1864 wurden in sämimtlichen Gouvernements des urppnischen Rußlands (mit Ausschluß von Finnland und Polen) 32,137 731 ordinäre und 111642289 Merino-Schafe gezählt; ferner berechnete man (im Jahre 1856) für den Kaukasus 4.425, 443, und far, Sibirien 6250 651 (ordinäre) Schafe, so daß sich für das ganze 2 ö und Polen) die Zabl der ordi⸗ illionen (pro ; i . 21 2 4 Millionen af ,, Der Schafzucht und Wollproduktion wird i . , n. p m Allgemeinen nur Die eigentlichen Centren der russischen Schafzucht finde r Süden: in den Gouvernements Pultawa, en nd Men geht rinoslaw, in Bessarabieng Taurien und im Südosten: in den Gou— vernements Saratow, Samara und Astrachan. In den südlichen Gouvernements herrschen die veredelten Racen vor, und man rechnet, daß hier mebr als die Hälfte der Schafe den feinwolligen angehört. Im Südosten findet man nur ordinäre Racen, namentlich das kirgi⸗ ische Schaf mit dem Fettschwanze. Dieses Schaf giebt eine sehr grobe Wolle, aber viel Talg. Die Zucht der feinwolligen Schafe macht übrigens in jüngster Zeit Fortschritte, nicht nur im Süden, sondern fast in allen mittleren und westlichen Gouvernements, in den Baltischen Provinzen ist das spanische Schaf längst eingeführt. Was die Fleisch⸗ produktlon anlangt, so nimmt man an, daß jährlich 12 Mill. Häupter geschlachtet werden. Das Fleisch davon wird auf 19500000 Pud à 40 Pfd) neben 3 Mill. Pud Talg angenommen. Was die Woll⸗ gewinnung anbetrifft, so nimmt man an, daß gegen 28000990 Pud Wolle gröberer, ungefähr 790,000 Pud feinerer Wollen produzirt wer= den. Der Preis der ordinären Wollen schwankte bis 1865 von 3 bis 8 Rubeln per Pud, der Preis der feinen Wollen von 109 —— 16, bis- weilen auch einmal höher hinauf. Berechnet man als Mittel 5 Rbl für die erdinãren und 13 Rbl. für die feinen Wollen, so würde der Werth der Totalproduktion etwa 24 Mill. Rubel betragen haben Der Export russischer Wollen hatte sich bis 1865 von Jahr zu Jahr vermehrt und schwankte in der Periode von 1860 1865 zwischen 1200 000 und 1.400990 Pud (wovon 3 40000 Pud feinere Sor n,, ,,. ö. 15 —17 Mill. Rbl. Der Rest von 2200000 Pud . von 8 Mill. Rbl. wurde von unserer Industrie selbst m Allgemeinen war bis 1865 eine allmälige Zuna = fuhr von sogenannter »Nussischer Wolle . . . Spanischer⸗ bemerkbar. Das eigentliche Industriecentrum des Reichs namentlich für Webewaaren, ist Moskau. Moskaus große Entfer nung von den Haupt ⸗Wollproduktionsländereien des Südens war mit . Ursache daß die südlichen Gouvernements bisher noch bedeutende ö. engen Wolle über die Häfen des Schwarzen Meeres an die aus- ändischen Märkte abgaben, während die Ostseehäfen ausländische . ; e Siguht hat von 1859 bis 1864 den Durch⸗ / ud ni l ĩ ö , . i. cht überstiegen und nur im Jahre ö ie Wäsche der russischen Wollen ist im Allgemein (650 pCt. und darüber). Polen wäscht besser (Wld . Wollen der Ostseeprovinzen haben 145—50 pCt. Verlust. Die südlichen ö,. Charkow und Pultawg haben zwar, um diesem argen e 2 stande zu begegnen, große Wäschereien angelegt, waschen aber noch immer so schlecht, daß die Fabriken nochmals nachwaschen müssen, und zwar mit 10—15 pCt. Verlust. Dagegen haben die 8 Wollen den Vorzug, der Waare »ein sehr gutes Gefühls zu i 62 . 4 an, Ansicht von russischen Tuchfabrikanten selbst Je. 6. e ollen von Buenos Ayres, dem Cap ac. bedeu- ie Expertenkommission bei Gelegenheit der vorjährigen Tari n, e,. sprach schon aus, daß an der Einfuhr u. 9 ehrt . Häfen Australien bei weitem am meisten betheiligt sei. Die austra— lischen 2c. Wollen werden besonders von den Fabriken der Ostseelande , n. , , Außerdem werden auch einige engli W ĩ ( oer *. . f 9. . ollen eingeführt, welche sich be— Im vorigen Jahre war es nun, wo Australien * einer Macht im Markte auftrat, wie sie K fühlt hatte. Die australischen Wollen sind nicht nur billig, sondern 5 . 3 , gewaschen), aber sie haben, w f n Rußland, größtentheils »eine sehr nach⸗ theilige Klette⸗ (Ringelklette, die sich beim Walk ; löst) und geben der Waare ein rauheres 6 in 6 m , 2 n,, . . w 3 ran, igen Jahre Händler mit bedeutenden Konsignati russischer Wollen auf den nördlichen Plätzen . f. sich nicht entschließen konnten, zu den ges an n n hl Uebrigens war in Rußland das Sink 99 un men . des, wie in Deutschland ums chmn * . , heiten fehr zäh, außerdem werden * ö fremden Händlern hierher nicht i . J, ,, ,, ,, früheren Preise hatte man dort . ö , , ; ; hatte chlag von 20 25 pCt., hi . 66. Die russischen Sorten haben r. dem 3 k . . , , . des Handels, das auch anderwärts in ,, FJällen sich geltend macht, noch den Kulturzustand des 3 e . 65 im Ganzen und Großen kleidet sich hier die unendliche , . . in gröbere Stoffe, so daß also die nta en nr . , 5 ; . russische Wolle ĩ̃ Auch in Rußland dürfte die Eniwicklung der Lee n ff zu Un⸗ gunsten der heimischen Schafzucht ausfallen) besonders wenn, wie sich schon jetzt geg, das Landvolk an besserer Kleidung Heschmadh findet und feinere Stoffe in größere Nachflage kommen. Mit der Zeit wird

auch die russische Wäsche besser werden

australische Hroduktion vermuthlich in ö ien gehn, aber d 6 und hat in einem Jahrzehnd einen so mächtigen Yer migun . auch die russische Schafzucht die Hoffnung aufgeben ne r n eutender Faktor der landwirthschaftlichen Produktion zu l bein b

Gewerbe und Handel.

Ueber den Einfluß des Aufstands in Ku produktion, theilen wir aus einem in der n ggf die, ler öffentlichten Schreiben eines stuttgarter Oroßhan iaagzi i i. 1 stehendes mit: Bedenkt man, daß die Zuckerausfuhr bah r g nahezu 15 Veillionen Centner im vorigen Jahre betragen hat, gon die sammtliche Rübenzuckerproduͤktion der Welt blos zwischln hahren 13 Millionen variirt, so erklärt sich die hohe Wichtigkeit di un ganze Zuckerwelt beschäftigende Frage. Die Spannun . definitiven Ausgang der Ereignisse in Kuba muß um so rc . 2 der Aufstand seit Mitte Oktober in fünf Monaten adh de lin 9e 44 als vermindert hat; dazu kommt, daß er gerade erh, 24 . isherigen Zuckerernte (das heißt: von Ende Dezember bi ö ö tärz) in größter Ausdehnung bestand. Die, obwohl sehr ue. ö doch durchaus ununterbrochene Negereinfuhr von Afrika auf . . derselben ein um so größeres Uebergewicht über alle a u . en ö . gh a gen . a ,,, die Stladch 4

war. J ülfe für die averei be nahme, jedes Hinderniß derselben Abnahme ea d , mei 2 n,, 4 .. Bodens, der Umstand, daß . das Zuckerrohr als eine perenni ö deih tehen läßt, während in Louisiana und r nördlicher gelegenen Ländern das Rohr jedes Ja ,, . genen d r den muß, erklärt die ungemeine ,. . ehen fen , bade n ft , . . 36 . der Städte eine Menge ö. t za in der Regel nicht gedüngt wi 1 sind, bildet nicht das mindeste de d nf n g ühlshn Zu ,, auf immer wieder neuen Feldern. Dle a Etre g, en n, mn, n 6 der Insel ist ö. ; gen Produ ei den mei

. eine nicht zu unterschätzende . 8 ich hat die Zweckmäßige Anlage verschiedener gi. ee n n , n m, ,,,, kohlen die früher fast n , an , m, nnn en. . : glichen Preise des nöt . materials sehr vortheilhaft reduzirt hat. *. . , .

schätzender Vortheil von Kuba hesteht darin, daß das verhältnißmäßig

feuchte insularische Klima sich Sommer wie Wi ĩ , n. zwischen 18 und 25 Gr. R. a n . ö. n, eine regelmäßigere Entwickelung als auf größeren Kontinenten ae. as Verhältniß von Zucker und Nichtzucker im Saft gestaltet sch , een unf, Die geognostische Bildung der ö. l . Gebirge von einem Ende = 1 fördert da diese Höhen meist bewaldet sind, die . ,, , ,, Niederschläge, während des Rohres ebenso sehr dein e e , , . zt, als es bei der Rüb . . diesen Umständen ist es kein Wunder, daß die ien, i , 66. ein Drittel oder ein Viertel mehr Rohr angepflanzt haben, als sie nr Fabriken binnen der gegebenen Zeit zu bewältigen im 86 6. 4. hauptsächlichsten Feldarbeiten des Zuckerrohrs drehen sich J. . ung des jungen Nohrs, um Bewaͤsserung der Felder, wo —⸗ 4 ich ist, sowie um die Ernte des Rohrs. Zu all dicsen Ar— . . ö. zu denjenigen in der Zuckerfabrik selbst ist der Neger un— f n, der Weiße kann die Arbeit im Freien nicht aushalten, ja 6 er eingeführte Kuli ist für die Zuckerfelder nicht zu gebrauchen. . . dem Defizit der Zuckerernte 1868 auf. 1869 ist jetzt schon ; ö. zu fassen, Ob das junge Rohr, welches im Dezember 1869 ö r er arbeihing kommen soll, auf dem Felde seine gehö— 6 Isteg findet, insofern die Verunkrautung der Felder bei fi '. en Arbeitskräften in einem tropischen Klima ö Unkosten ih ulturpflanze in einer Weise um sich greift, von der man in em hre Begriff hat. Würde nun die Sklaverei in rascher 4 5 e finden, so wäre fur die kommende Ernte noch viel , ö. für die laufende zu fürchten. Die Idee als ob der Neger . ; ö. a für Geld eben so gut dienen würde, als es in den Baum—ↄ m staaten der Union nunmehr wieder der Fall geworden, ist durch . ͤꝛè . In den Baumwollstaaten giebt es einen förm— chen niz; und zwar vom Norember bis im März; der . f ist dadurch gezwungen, sich Kleidung und Wohnung zu wver— . en, er muß arbeiten, um zu leben; in Kuba genügt eine Laub⸗ 6 als Wohnung und ein Paar Fetzen als Kleidung, ein winziger , bei dem ewigen Sommer, um eine Familie mit Yam ng ananen aufs ganze Jahr zu verseben; weitere Bedurfnisse hat ger nicht, sondern er sinkt viesmehr unter einm solchen Him. me zu einem Zustande wie auf Jamgika, Martinique, um . zu sagen wie auf St. Domingo oder Afrika, zurüc. Aus diesem runde erklärt sich auch, warum die Zuckerpflanzungen guf Jamaila und * französischen Kolonien mit Aufhebung der Sklavergi auf ein ö . n , sind; hört aber die Barben un denigen Jahren baumartige Unkräuter welche die Felder in werthlose Wälder umwandeln. agg ist ann, nicht zu ver⸗

wundern, daß St. Domingo seinen eigenen Zuckerbedarf nicht mehr pflanzt /

sendern ihn von Kuba bezieht, und mit Blau⸗ und M .

i ; ahagonihol bezahlt Nach den vorliegenden Thatsachen scheint erh br, Ende der Sklaverei in Kuba nahe bevorzustehen, doch ist über den Zeitpunkt eines so bedeutenden Ereignisses selbstverständlich aus der Entfernung

kein sicheres Urtheil möglich. Zweite Beilage

1245

Zyweite Beilage zum

Koͤniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Dienstag den 23. Maͤrz

1869.

Lt ——

Oeffentlicher Anzeiger.

SHandels⸗Register. hande ls. R egister des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. Unter Nr. 5147 unseres Firmenregisters, woselbst die hiefige

irma: laing d Gebrd. Bech md als deren Inhaber der Kaufmann Wilhelm Lebrecht Schieckel hemerkt steht, iss zufolge heutiger Verfügung eingetragen: Das Handelsgeschäft ist mit dem Firmenrechte durch Kauf auf die Kaufleute Karl Julius Wilhelm Schieckel. Louis Theodor Richard Schieckel und Theodo Wilhelm Schieckel, sämmtlich zu Berlin, übergegangen. Die Firma ist nach Rr. 2542 des Gesell chaftsregisters übertragen. Die dem nunmehrigen esellschafter Kaufmann Theodor Wilhelm chiecdel ertheilte Prokura ist hierdurch erloschen und sub Nr. 787 des hi en g gg chr goht selbst unter der Firma Hie Gesellschafter der hi ĩ 6 Gebrd. Beckh (jetziges Geschäftslokal: Brüderstraße Nr. I) m 1. Januar 1869 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind die

sausleute, Karl Julius Wilhelm Schiedel, A Tous Theodor Richard Schieckel, 3 Theodor Wilhelm Schieckel, Dies ist

sämmtlich zu Berlin. in das Gesellschaftsregister des mnter Rr. 2542 eingetragen. Unter Nr. 711 unseres Firmenregisters, woselbst die hiesige Hand⸗ irma: un d A. Metzing,

und als deren Inhaber der Kausmann und Rathsmaurermeister Wil⸗ helm Adalbert Metzing vermerkt steht, ist zufolge heutiger Verfügung

en: ö Kaufmann und Maurermeister Fritz Metzing zu Berlin ist in das Handelsgeschäft des Kaufmanns und Rathsmaurer-

meisters Wilhelm Adalbert Metzing als Handelsgesellschafter eingetreten und die nunmehr unter der Firma A, detzing bestehende Handelsgesellschaft unter Nr. 2543 des Gesellschafts

registers eingetragen.

Die g er der hierselbst unter der Firma: schäf lobt . ydtstraße Nr. 11)

jetziges Geschäftslokal: v. d. Heydtstraße ern. g

am l. 30 1869 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind: I) der Kaufmann und Rathsmaurermeister Wilhelm Adalbert

Metzin . ; 97 ir m ann und Maurermeister Fritz Metzing, Berlin.

beide zu Dies ist in das unter Nr. 2543 eingetragen.

Die unter Nr. 5158 des Firmenregisters Paul Lehmann,

Inhaber der Kaufmann J : ind zufolge heutiger Verfügung im Regi

onli tende Gesellschafter 2, gat Bernhard Loewy &

unterzeichneten Gerichts

ster gelöscht.

(hut. Konfektionsgeschäft, jetziges errichteten Kommanditgesellschaft ist: der Kaufmann Bernhard Loewy zu Dies ist in das Gesellschaftsregister unter Nr. ger Verfügung eingetragen. i ng Nr. 984 des Gesell gung eingetragen 31 aneh . ulze als allein Arnold Schulze C P . e . Der Kaufmann Albert Gottlieb Flos ist zum alleinigen Liquidator ernannt.

irz 1869. . Der i aer a n Abtheilung für Civilsachen.

n unser Gesellschaftsregister ist C. . z . folgende Eintragung bewirkt Die Gesellschafterin Wittwe Krüger, Kunsch, ist gestorben und die Gesellschaft Der Kaufmann C. W. C. Ehrenberg se der bisherigen irn aunsch ei Comwy.

fort (efr. Nr. 363 des Firmenregisters)

Eingetragen zufolge Verfügung vom 13. März

Berlin.

worden:

Gesellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts eingetragene hiesige Firma: ulius Karl Paul Lehmann, ist erloschen

der hierselbst unter der Firma

Co. Geschäftslokal: Niederwallstr. Nr. 22) 2544 zufolge heuti-

schaftsregisters ist zufolge heutiger Ver⸗

aufmanns Arnold Heinrich Emil

ziquidator der aufgelösten Handels⸗ , aetzel, ist. durch Tod desselben zu Berlin

bei der Nr. 26 Nr. 4 Firma Caroline, geborne

dadurch aufgelöst. setzt das Geschäft unter

1869 am

D

Königliches ie unter Nr. 47

0 Firmeninhaber: Kaufmann L furt a. O. ist geloͤscht zufolge

19. März 1869.

Eintragung zufolge

bewirkt worden:

d.

Magd mund sitzer, Modelltischler Hermann Julius Lau zu

rektor, und als

Gust

K

15. März 1869. ; Brandenburg, den 16. März 1869.

Königliches Kreisgericht. JI. Abtheilung.

156

selbst unter der

1869 ein Nr. 177. die F

ist aufgeh

pönen,

Firma ex deeret ] t

Stallupönen, den 6. März 1869. Königliches Kreisgericht.

Bereichnung des Firmeninhabers: . Posamentier Wagrenhändler Adolph Lewin hierselbst,

lottenstraße Ort der Nied Potsdam.

Kreisgericht zu Frankfurt a. O.

des Firmenregisters eingetragene Firma errmann mann

5 errmann Hoffmann zu Frank-

Verfligung vom 19. März 1869 am

Im Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist nachstehende Verfügung vom 17. März 186

am selbigen Tage

Unter Nr. 434. Char

Nr. 73. erlassung:

Bezeichnung der Firma:

A. Lewin.

Potsdam, den 17. März

1869.

9 Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

In das Genossenschaftsregister ist unter Nr. 1 Spar und Konsumverein nossenschaft, Col. 4 zufolge eingetragen worden, daß isset

eburger Lebens · Versicherungsgesellschaft Friedrich t, welcher aus dem Vorstande ausgetreten ist,

neu av Schulz von

Königsberg, den

bei der Firma:

Vorwärts zu Königsberg, eingetragene Ge⸗ Verfügung vom 22 Januar am 13. März in Stelle des Ässekuranzbeamten der

ilhelm Bro- der bisherige Bei⸗ m siellvertretenden Di⸗

er Beißsitzer der Kaufmann Friedrich Wilhelm

hier gewählt worden ist.

15. März 1869.

Königliches Kommerz und Admiralitãts · Kollegium.

Der Kaufmann

Dies ist zufolge

in das Firmenregister und un

eingetragen . Königsberg, den 16. März

Königliches

Das hierselbst eschäft ist Wilhelm

In unser Firmenregister ist etragen unter , irma: Simon . rn e zu nsterburg. ; den 15. März 186 Königliches Kreisgericht.

Insterburg,

Die von der

Eydtkuhnen, einge 6 Carl Eggeling zu Eydtkuhnen,

Stallupönen,

Königliches Kreisgericht.

Die sub Nr. 126 unseres niederlassung des Kaufmanns Firma: *

Firma: J. Gamper & gründet und für dasselbe dem Kaufmann Prokura ertheilt.

nach

Amalie Throndorf, Carl Wilhelm un

Carl John Gamper in St. Petersburg hat hier- Co. ein Handelsgeschäft be⸗

Gustav Schmidt von hier

vom 12. am 15. März unter Nr. 1347 ter Nr. 261 in das Prokurenregister

1869. Kommerz und Admiralitãäts ·Kolleglum.

unter der Firma: Carl Throndorf bestehende dem Tode des Inhabers Kaufmann Carl hier durch Erbgang auf dessen eb. Saekel, und die minorennen Helene Geschwister Throndorf, übergegangen. Die Vertretung und Zeichnung

der Wittwe Throndorf zu. i. n z am 15. März d. J. die

vom 12. ster gelöscht und unter Nr. 356

Verfügung

Throndorf von

März 1869. , d Admiralitäts ˖ Kollegium.

zufolge Verfügung vom 15. März Jacobsohn, Inhaber: Kaufmann Si⸗

Insterburg, Ort der Niederlassung:

1869. J. Abtheilung.

andelsgesellschaft Henze Mahlow et Comp. zu 1er * Nr I18 des Gesellschaftsregisters, den Wilhelm Rahm zu Eydtkuhnen,

und Stto Tuercke daselbst ertheilte

Ilbert Dietrich in Königsberg . eingetragen sub Nr. 15 und B des Prekurenregisters, oben und zufolge Zugleich ist die von der Carl Eggeling und Wilhelm geschäft zu Eydtku kurenregisters zufo

vom heutigen Tage gelöscht. genannten Handelsgesellschaft den Herten Rahm zu Eydtkuhnen für dies Handels- theilie Kollektivprokura sub Nr. 27 des Pro- Tage eingetragen.

Verfügung

hnen er lge Verfügung vom heutigen

5. März 1869. Erste Abtheilung.

irmenregisters eingetragene Handels- arl August Baltrusch aus Stallu⸗

C. A. Baltrusch⸗ ist aufgehoben und demzufolge die. heutigen Tage gelscht.

1. Abtheilung.

o vom