1443 1412 militärische Ausbildung der betreffenden Individuen wesentlich im vorliegenden Falle nur mit em e igun hervorheben, daß e
, ). : . mburg, 7. April. (W. T. B.) In der heutigen Sitzun inträchtigt werde. Die Kommission hat sich in dem Be— die London Missionary Scciety sich gegen alle Betheiligung an , , , , , der gr ne fgasi . ö Beralbüing über den i ieberhollt finn, geeinigt ug dsh g Lern ah diem iachsolgenzen. lebergangs. dicsem Porfalle wan ha , bar,, 46 bös öl, sgl. 443. 1466 . 4375. 526. S5? dringlichen Antrag des Senats, betreffend die Betheiligung des maßregeln, welche das rie ß. min ner üm bestätigt, zu treffen Im Unterhause gelangte die Ban kerottvorlage zur zwei⸗ 3 166. 1635. Tös. T5. 1857. 4355. 4875. , Staates bei dem Aktienunternehmen der Zollverein sniederlage, wären, und zwar: Die Vormittage an allen Werktagen, ten Lesung, eben so die Vorlage Behufs Abschaffung der Schuld⸗ Die Inhaber diefer Fböligalionen werden hiervon mit dem Be— statt. Der von Zimmermann und Gensssen gestellte Antrag mit Ausnahme der in die Ferialzeiten fallenden Wert. haft, welche als Ergänzung zur ersteren anzusehen ist. Das merken benachrichtigt, daß sie die Kapitalbeträge, deren n,. auf Verweisung an einen Ausschuß von 7 Mitgliedern wurde tage, werden den in die Kategorie der Studirenden ge—⸗ Haus konslituirte sich darauf zum Subsidienkomite und beendete nur bis zum Einlösungstermin stattfindet, bei a,,, mit 8! gegen 69 Stimmen abgelehnt, und der Senatsantrag hörigen einjährig Freiwilligen ausschließlich überlassen, die Durchbergthung der Pdoranschläge für die Flotte. 6am, und ght 2 . Hh ar r n. in namentlicher Abstimmung mit 97 gegen 66 Stimmen ange! wenn dieselben ihre Studien faktisch fortsfetzen. An allen , . chläge für den Eivildienft ergeben in ,, n ., . 1. Eels und den Talons nommen. Auf die zweite gesung des Gesetzentwurfs leistete di Werktagen, von 3 Uhr Nachmittags an, dann an allen Sonn- ihrer Sesgmmtsumme häh d 108 Pfr. Sf, einen Zuwachs von nebst 8 gehörigen, nicht ve Versammlung mit großer Majorität Verzicht. und Feiertagen Vormittags endlich während der Ferialzeiten 86/874 Pfd. St. In Betreff der ein zelnen Hosten isf zu beinerken, *, den 5. März 1869. Sachsen. Meiningen, 6. April. (M. Tgbl.) Gestern Vor- und Nachmittags stehen die einjährig Freiwilligen aus. daß die geheimen Fonds um 5066 Pd. St. verringert erschei⸗ * Königliche Regierung. Abend ist der Erbprinz, von seiner Reise nach Jiallen zurück. cschließlich den militärischen Behörden zur Verfügung. nen, dagegen für Schulen 5h 387 Pfd. St. mehr ausgeworfen sind. . kehrend, hier eingetroffen? . — Das Lager bei Brück wird am 15. Mai von den Kunst und Wissenschaft, gelehrte Gesellschaften, das Schul wesen ; . Altenburg, 7. April. Der Ferzog ist heute Morgen Truppen bezogen und dauern die Uebungen, in fünf Perioden in Irland und das britische Museum sind ebenfalls besser be⸗ N icht amt li ch es. auf einige Tage nach Weimar gereist. . getheilt, bis 15. August, worauf dann das fee! vierzehntägige dacht als im vorigen Jahre. Ferner sind für den diploma⸗ ß Ferlin, 8. April. Se. Majestät der König FDessen; Darmstadt, J. April. Die »Darmstädter Manöper von zwei kompleten Truppendivistonen gegen Brünn tischen Dienst lödsm 53 Pfd. St. mehr aufgeführt, dagegen am Preußen. 1. . ssche ö den Kronprin⸗ Zeitung« meldet: Die auf dem gegenwärtigen Landtage bezüg. beginnt. . U Konsularwesen, an den Zuschüssen für Kolonien und an empfingen heute Morgen ö. ; 66 Kriegs. und Marine. lÜich der Reform ber Verfassung der evangelischen Kirche dez Pesth, 6. April. (N. Fr. Pr.) Der Reichs kanzler Graf mehreren andern Posten mehr oder weniger beschnitten worden. zen, nahmen Vorträge an vor von Roon, und dem General.! Großherzogthums gestellten Anträge verschiedener Abge. Beust hielt heute beim Kaiser einen einstündigen Vortrag. Der Frankreich. Paris, 7 April d . Tiinister General der nn . des Militär. Kabinets, und ordneler sind von dem Referenten des zweiten Ausschuffes Reichskanzler bleibt voraussichtlich bis Donnerstag hier. ,,, , . 2 ö n. en Sitzungen des , . J heit dem Prinzen dem. Großherzoglichen Miänistertum. dez Sunckn uch, Agräm, G. April, In Folge der gestern eingebrachten z rd, g, e,, än, und s. April gelgnßte, wie be. ziniren um Fäglhr. bei Sr. Königlichen Hohei nungsäußerung seiner Zeit mitgetheilt worden. Die wor Interpellation wegen Regelung der Ulrbarlalien, Munizipien rei , , . eldet, die allgemein, Erörterung der August von Württemberg inz empfing gestern einigen Tagen von dem Minister - Präsidenten Freiherrn und Hauskommunionen haben die Mitglieder der betreffenden nn, n. (Gudgeldebatte) zum Ende. Außer der ihrem ISF tnigliche Söhelt der, Kronprinz eniping g von Dalwigk hierauf ertheilte Antwort lautet sicherem Ver— Ausschüsse ihre Mandate jurüchgelegt. Ber Trappisten, Srden wesentlichen Inhalte nach mitgetheilten Rede von Thiers griffen
früh lä, Uhr zen. Senzral Lieutenant von Hartniann, Com— nehmen nach dahin, daß der Großherzog auf eine den kirch⸗ petitignirt beim Landtage um die Genehmigung zur Errichtung mehrere andere Redner das ganze System der Regierung an. deur der 3. Division. 6 . z ; Ein besonderer Angriff hatte sich gegen die offizlellen Kan= mande f lichen und religiösen Bedürfnissen der evangelischen Bevölkerung von Kolonien. didaturen bei den Wahlen gerichtek. Ver Minister Le Innern,
— Die ᷣ ) Plenarsitzung des Reichstages sbrechende Aenderung der inneren Verfasfung der evange Pola, 4. April. (griest. Z) Die Schraubenkorvette yHhel⸗ e des K gen, enn n 114 Uhr durch den . Kirche des re ger bit n einzugehen geneigt sei und goland⸗ wird in der nächsten Zeit zu einer transatlantischen ö. ö k iell Präsidenten Dr; Simson eröffnet Von den Bevollmächtigten daß zur Ausführung dieser Intention bereits die geeigneten Ein Reise ausgerüstet und nach New-⸗Hork abgehen. Von Amerlka ud in einer Majorität sei nich t gegen die offiziellen
öniglich sächst ; i ird Die Helgoland« nach Pola zurückkehren, hier den Stab santdidaturen, Die Fteglerung habe einen liberalen Weg betre. um Bundezrathe waren anmwesend. der Königlich Kächfische keiluügen getroffen seien. J tan 3 . ten die feindlichen Parkeien äber benutzten die nene reh Staatsminister Frhr. von Friesen, der Präsident des Bundeß— — Die Erste Kamm er hat die Zuziehung der , und die Mannschaft wechseln und darauf nach Ostasien ab . zt 6. , , . al 2A nuf fn
2 z i j ñ ie Schraubenkorvette der ostasiatischen Expe⸗ . . kanzler⸗ Amtes, Wirkliche Geheime Rath Delbrück, der Geheime des Großherzoglichen Hauses zur Einkommen euer, insoweit segeln, um die Schrau — . Unifomehr erwarte das Land seitens! “mr ierunn vi. Regierung. INtath Michaelis, Geheimer, Rath. und Ministerial, die Einkünfte nicht aus dem der Staatskasse enifließenden dition, »Erzherzog Friedrich«, abzulösen. 6 ed m erg, a n, ,,,
Direktor im Königlich sächsischen Ministerium des Innern Dien steinkeimen herrühren, verworfen. Die Heranziehung der Niederlande. Haag, 7. April. In der heutigen liege. Die Regierung hege keine illuforisch n Erwartungen von Weinlig. t theilte mit, daß von Seiten des Bundes n ,,, zu derselben Steuer wurde gleichfalls ab— Sitzung der er st en Kammer wurde der von der Abgeord⸗ dem eingeschlagenen liberalen Wege in Bezug auf die Ent— . . 2 . . über die Ausdehnung ö n Die landesherrliche Verfügung betreffs Aenderung der netenkammer bereitẽ genehmigte Gesetzentwurf, betreffend die waffnung der Gegner. Sie wisse, daß die Gegner den Augen⸗ * Wenn ns auf den n f mn des Norddeutschen inneren Verfassung der evangelischen Kirche ist heute veröffent— w mit 24 gegen 12 Stim⸗ . ,, . n n n. 3
; ; ; ; ö . men an . / / 8 z Bundes eingesandt, sei. Dieselbe soll dem Druck über- licht worden. schaften zu beherrschen. Sie werde weder sich von em liberä— geben werden. Es erfolgte , . ö Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, . April. Oestr. Korr. Großbritannien und Irland. London, 6. April. len Weg zurückdrängen, noch auf demselben vorwärtsdrängen der Abtheilungen von je . 5 , 4 d Genoffen Die Kaiserin Karoline Auguste leidet seit einigen Tagen Ihre Masestät die Königin ist heute Mittag in der Haupt. lassen. Sie schöpfe die Kraft dazu aus der Verfassung und rathung des Antrags der Abgg. Gruinbrecht un ; an einem Bronchialkatarrh, deffen Verlauf nach dem Ausspruch stadt eingetroffen. — Der Geburtstag Ihrer Majestät soll aus dem allgemeinen Stimmrecht, welches eine Gewalt auf
wegen eines Zusatzes zu S. 4 der Verfassung, sowie der Wahl der Aerzte keinen Anlaß zur Besorgniß giebt. am Mittwoch, den 2. Juni gefeiert werden, anstatt wie ur⸗ dem Haupte des Kaisers vereinigt habe, die nicht zerbrechlich
bon je 3 Mitgliedern zur Erledigung des Antrags der Algg. — Erzherzog Wilhelm ist in der Racht vom 5. dss. in sprünglich angeordnet, am 39. Mai. sei, sondern fähig, der Revolution die Stirn zu bieten. So Graf v. Schwerin. Putzgr und . betreffend die Praͤ— Brünn , , und hat am folgenden Morgen nach In— — Das Oberhaus hielt gestern seine erste Sitzung nach hoffe die Regierung, das Ideal zu verwirklichen, welches Frank. sidialerordnung vom 22. Dezember 1868. An. spizirung der dort dislozirten Batkerlen die Keise nach 'lm̃üß den. Hsterfeiertagen. Der Marquis of EClanricarde brachte eine reich bisher umsonst gesucht: die Vereinigung der Kraft und Der erste Gegenstand der Ta esordnung betraf den * forigesetz. Bill bezüglich der Pachtgesetzgebung in Irland ein, die schon der Freiheit. trag der Abgeordneten Runge u. Gen. . 6 s — Das Abgeordnetenhaus hielt gestern Sitzung. Unter im vorigen Jahre dem Hause vorgelegen, und nach ihm — (W. T. B.) Sicherem Vernehmen nach sind die Depu. sen den Abg. Duncker bei dem Sta gerich . . den Einläufen befand sich ein Gesetzentwurf, betreffend die erhob sich der Herzog von Somerset, um ebenfalls eine Ange— tirtenwahlen nunmehr für den 23. Mai in Aussicht genommen Wngigen Strafverfahrens für die Daugr der gegenwärtigen Kundmachung pon Gesetzen und Verordnungen durch das Reichs legenheit, zur Shräche zu Bringen, die bereits die Af— ö Situngsheriode. Das Haus trat dem Antrage oßne Debatte gesetzblatt, Mittheilungen über die Allerhöchste Sanktion mehre ⸗ merksamkeit der Lords in Anspruch genommen hatte, Es Spanien. Madrid, 4. April. In der gestrigen Sitzung einstimmig bei. r ; rer von dem Hohen Hause beschlossenen Gesetze, die Gesetzesent⸗ wurde vor einiger Zeit berichtet, daß einige Missionäre der Eortes wurde der Antrag gestellt, den Soldaten Calzada, Es folgte, die zweite Vergthung über den Entwurf der Ge— würfessüͤber einen Nachtragstredit von hh. Ji. für die auf uft'ber Insel Formosck sich den zinwillen der Eingeborenen der seinen Sergegnten erschossen hatte, nicht mit der Todesstrafe werbe Ordnung, Zus g. 1 sprachen die Abgg. Graf v. leist, Staatskosten zu systemisirenden Dienstplätze bei den Landes— zugezogen hatten und daß in Folge der ihnen zu Theil ge zu belegen; der Kriegs⸗Minister bemerkte, er sei nicht im Stande, v. Hennig, Gräf zu Eulenburg, Frhr. Norbec zur Rabenau, und Bezirksschulräthen; ferner der Gesetzentwurf, betreffend die wordenen üblen Behandlung die englische Marine durch den diese Strafe umzuändern, die Cortes könnten es in ihrer all⸗ veälnruh Magdeburg), Bähr. Nach dem Abg. w. Unxuh anticipative Ausprͤͤgung von neuer Silberscheidemünze; endlich Konful zum Einschreiten aufgefordert wurde und Genugthuung seitigen Souveränetät. Diese haben es auch gethan und die nahm der Präsident des Bundeskanzler⸗Amtes das Wort. Die ein Gesetzentwurf über die Zugeständnisse und Bedingungen erzwang. Der Herzog von Somerset verbreitete sich mit schar⸗ Hinrichtung auf, telegraphischem Wege abbestellt. Der Minister zu ,. 1 gestellten Anträge wurden ahgele nt der Paragraph für die Unternehmung eine? eren life af von Graz sem Tadel über das Auftreten der Misstonäre und den Riß. Pes Junern berichtete, daß werchoblle Schätze aus der Kathe— selbst einstimmig angenommen. Die S5. 25 gaben zu keiner nach St. Gotthardt zum Anschlusse an die projektirte Eisen bahn brauch der Flotte im Dienste der auswärtigen Mission. In dralẽe von Toledo entwendet worden, ohne daß ein Einbruch stattge⸗ Diskussien Anlaß. von da üher Klein Zell und Veszprim nach r e n ähnlichem Sinne war auch eine Anfrage an den Minister des funden hätte: das Kapitel selbst sei der Ansicht, der Diebstahl gehe Zu Ke 6 sprachen die Abgg. v. ini Hautmann, Zwesten, Abg. Baron Widmann interpellirte die Regierung, wann Auitewärtigen gehalten, welche am verwichenen Abend die neue bon Bes nen der Kathedrale aus. Die Urheber des Verbrechens Wager eu Stettin), e wie der Präsiden des . dieselbe gesonnen sei, die in der Sitzung von 8. März 1868 Besprechung der genannten Ereignisse veranlaßte! Der Earl of würden aufgesucht. Der Minister gab ferner die Versicherung ab, Antes, Delbrück Der Antrag der Apgg, Runge und Genossen, gugenemnmcnen Grundzüge über dis Reorganisation de? Lan. Karendon ' gab Si gewünschte Auskunft und bemerkte, soviel er werde, sobald die usreichen den Gewehre vorhanden wären, allen statt; Unterrichtswesen, zu sagen: Oeffentliches Unterrichtswesen, desgendarmerie durchzuführen. Der Landes vertheidigungẽ⸗ aus den his jetzt bei der Admiralität eingelaufenen Be, Freiwilligen der Freiheit dieselben austheilen; ebenso die Erklärung, wurde in namentlicher Abstimmung mit 100 gegen 82 Stim— Minister erklärte, diese Interpellation in einer der nächsten richten ersichtlich, seien allerdings die Missionäre ziemlich daß die Regierung die unterseeische Kabelverbindung mit den men abgelehnt, Mit großer Majorität verwarf das Haus das Sitzungen zu beantworten. unglimpflich behandelt, worden, allein erst 14 Tage nach balearischen Inseln wiederherstellen wolle. Nach vielen andern 2. Alinea des aragraphen: . J Der Ackerbau⸗Minister beantwortete die Interpellation des der That und zu einer Zeit, wo keinerlei Gefahr für Interpellationen wurde die Debatte über die Aufständischen in Die inn - Fürstenthüm Lippe wn, . . . . , . Abg., is Groß, betreffend die Theilung der militätischen Ge Leben oder Eigenthum gewesch, habe der provisorksche Konsul Terz, ortgesetz?. Der Abg. Moreno schilderte bie Tze l de , er . 6 1 7 stüte zwischen den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und wagen dieser Angelegenheit und anderer von Kaufleuten ge— Provinz Cadiz, deren Aufregung die Schuld der Behörden , 4 6 1 — die . der folgenden Ländern und zwischen Ungarn. . führten Beschwerden Genugthuung gefordert und mit Waffen— sein sollte. Der Minister des Innern setzte deutlich auseinan⸗ Resolnĩkon 4 g 9 Auf der Tagesordnung stand der mündliche Bericht des Ver— gewalt seine Forderungen erzwungen, wobei 14 Eingeborne der, daß die Unruhen in Perez sehr böswilligen Ursprungs Der Reichstag wolle beschließen: den Bundeskanzler aufzufordern, fassungsausschusses über die vom Herrenhause beschlossenen Aende⸗ uns Leben gekommen seien. Die Flotte habe in ihren waren und daß die . sie . . die dem Reichstage einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch welchen unter rungen an dem Gesetzentwurfe, betreffend die Organisation des Yperationen Gewandtheit und Tapferkeit bewiesen, aber 500 Gefangenen wären übrigens nicht vor ein Kriegsgericht Absehen von jedem Nachweis des Bedürfnisfes und ber Lebensfäbig ˖ Reichsgerichts. Sas Haus trat sämmtlichen Abänderung es sei leider nicht zu leugnen, daß die ganze Unterneh— gestellt worden. Hiermit war die Sache erledigt. Die Lortes keit der Betrieb des Apothetergewerbes und der Verkauf von Arznei⸗ beschlüssen des Herrenhauses in zweiter und dritter Lesung bei. mung ein Mißgriff gewesen fei und hätte unterbleiben beschlossen darauf, daß alle ordentlichen Sitzungen der Be— mitteln für das ganze Bundesgebiet einheitlich geregelt werde. Der letzte Gegenstand der Tagesbrdnung war der Bericht des müssen. Die Handlungsweife des Vize⸗Konsuls sei denn auch sprechung der Verfassung gewidmet werden sollten und zwar Nachdem der Bevollmächtigte zum Bundesrathe, Geheimer Ausschusses über den Gesetzentiwurf, betreffend die Bestimmung so tadelnswerth befunden worden, daß derselbe in einer Depesche zuerst in' ihrer Gesammtheit, dann nach den einzelnen Artikeln. Regierungs- Rath Michaelis, über die Resolution sich gedͤußert, inet Erlöschungsfrist für die Verpflegskosten Ersatzansprüche ber seine Entlassüng erhalten habe. Im llebrigen drückte der . April. (B. T. B.) In der heutigen Cortessitzung wurde dieselbe vom Hause angenommen. öffentlichen Krankenanstalten an die Landesfonds. Das Gesetz Minister die Hoffnung aus, daß auch Miffionäre sich die wurde die Generaldebatte über den Verfassungsentwurf eröffnet. Die S8. , 83,9 wurden in der Debatte zusammengefaßt. wurde ohne Diskussion angenommen. Sache zur Lehre nehmen und nicht unvorsichtiger Weise Der Deputirte Eastelar griff in längerer Rede. den Entwurf an, An derselben betheiligten sich die Abgg. Weigel, Graf Bassewitz, . (Prag. 8) Das Kriegs -⸗Ministerium hat eine kommis— das Innere Chinas eindringen oder ihren“ Aufent— weil derselbe der Monarchie zu hohe Machtbefugnisse einräume. Freiherr v. Dörnberg, Wiggers (Berlin), v. Unruh Magde sionelle Berathung angeordnet, um jene Maßregeln fesizustellen, halt an Drien nehmen würden, wo es schwer halte, Redner hielt an der Ansicht fest, daß die republikanische Staats⸗ burg e. Hennig, Runge, v. Bernuth, sotdie der Prästhent des welche es den zur Kategorie der Stüdirenden gehörenden ein— ihnen Schutz zu verleihen. Es sei zu fürchten, daß ge! form allein die Wünsche des Landes befriedigen würde, und Bundeskanzler⸗Amtes Delbrück. Schluß des Blatts). fi ha ig Freiwilligen ermöglichen sol ihre Studien thun— legentlich der Eifer größer sei als die Vorsicht, und er könne labelte heftig die progressistische Partei, welche die Kandidatur
ichst ungehindert fortsetzen zu können, ohne daß hierdurch die 181 *
*. *