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und codes diplomaticus beseitigt und beide zu Einem Ganzen waren Ende 1867 versichert: 9666 Besitzungen mit 1960 Gebäuden für 3 bereinigt, wodurch nun auch die Veränderung des von Erhard 1E4hbööb Shlr, bei der Prev, Stab te Fzeuersoziettl, zs Ves. mit — . für sein Werk gewählten Titels in den jetzigen bedingt war. ,, 356 3 . . ang Fe r g in, gestellt. Die Erlauhniß zur Besichtigung erhält man im pflanze auf, die mit Blumenranken verbunden ist. Zwischen Für den Leser entspringt daraus die Annehmlichkeit, das Buch . geht tb s. aim de gr kann g get 1j . Bureau des Museums. ö -. den Ranken schwimmen Tintenfische und große Kreßfe, mit nicht an zwei verschiedenen Stellen aufgeschlagen halten zu 8877 K 1860637 Geb für d Ser3 535 Thir un, zusammen Das Gewicht der Gefäße beträgt 107 1a Pfund mit deren Fang sich auf den Ranken stehende nackte Knaben be— müssen. . ü Von dem Gru ndeißen thun (özhös M' sind 2315705 H. gans Prozent Silbergehalt, zs Hold, l'or Kupfer, und ini schäftigen. Der eine hat einen Fisch bereits an der Harpune, Seit einiger Zeit liegt nun der dritte Band des also ein⸗ oder im o5rrJz pCt. Ackerland, während in der ganzen Provsnj gem wenigen Eisen. Die von der Feuchtigkeit angegriffene ein anderer greift mit einem Dreizack einen großen Krebs an, gerichteten Buches, bis auf die Nachträge und Register vollen Schlesien das Ackerland nur 54 pCt. der Gesammtfläche bildet. Rück Oberfläche besteht aus Chlorsilber mit geringer Beimischung auf welchen gierig ein Fisch lossteuert, ein dritter Knabe , k . de 2 . . 21. . / ; ) de m . . ; . 1 I
ö. ; Ban⸗ steuerregulirung mit 82 Sgr. pro M. Ackerland, 79 Sgr. im Durch. ; s besteht aus vefelsar ! ᷣ ; ßes: ben dest un ee nden ie en T ehd rt. dels en on g, . 8 a, . 6 pense . . 3, . ir und ie r , . ga e , fh rer , a, n. zum Abschluß bringen, doch 1 in ö, . Zeit nur Ko . ö. Fläche fin SM sscn . pCl), die 1 sondert . K . ö . ö kat bezieht sich auf zwei zusammengehötige Mischkrüge. Von so erhebliche neue Quellen aufgefunden, aß es nöthig gewor⸗ 131441 M.) 4sos pCt. (in Schlessen 13 pet.), dic Garten 137) M. stören oft geradezu die Verzierungen. Wir ha en es also dem einen ist nur noch . den ist, diese zu einem umfassenden Nachtrage auszu beuten, Car pCt.), die Weiden 624 M. s0,as pet das Rédeland 77 NM. mit Fabrikarbeit zu thun. Das Zinn der Löthungen h der Deckel vorhanden, 15 im Durchmesser, an Gewicht welcher mit den Personen und Ortsregistern, einem Verzeichniß a4 vet.), die Wasserstücke 1198 M. Cros pCt.), die Wege, Gräkrn enthäll etwas Eisen, Silber, Kupfer und Chlor. Das Eisen 37 Pfd. (der Deckel zu Rr. 3 wiegt 3,2 Pfd.), mit glattem der wichtigeren Siegel und einem Glossar, nebst einer von dem 6680 M. gas PCt) die Hofräume 5463 M. (zMo2 pCt.; in den alten zeigt, daß das Zinn nicht ganz gereinigt war. Dagegen die Rande, sonst von gleicher Ferm mit dem andern Deckel. gelehrten Verfasser dieses Bandes geschriebenen Einleitung ein Provinzen im Hurchschnitt nur 1 xCt, in Schlesien 13 pCt.). Dis. Theilchen von Silber und Kupfer können an der Löthung von 5) Von einem gegossenen Dreifuß 4) drei kleine vergoldete Viertes Hest zu bilden bestimmt ist, welches in nicht allzu ferner membrationen finden im Kreil ehr zahlreich statt; in den. Jahr den Gefäßen bei Ablösung der angesegten Stücke sitzen geblieben Hermöen des bärtigen Vacchus. Nur so bildeten ihn die Griechen Zeit den Forschern deutscher Geschichte wird zugänglich gemacht ,. . ö 36, M. 3. . i, . dib. sein, das Chlor ist wohl erst aus zer Erde angezogen, Inschrif. Bis etwa 10 v. Chr. dann Spätere in Nachahmung. Fälsch— werden können. wen,, ,, n . n ee m enn, n ken auf 4 Stücken beweisen, daß die Arbeil römisch ist, die lich nannte man ihn sonsa'den indischen Bacchus. Unsere drei
. x . ind 2709 (35,5 pCt.) unter 5 M/ 3015 (40 pCt.) zwischen 5 bis 50 M. 3. 55 r t r t So weit er bis jetzt erschienen ist, enthält dieser Band 1684 sin t De. / ö ,, Form der Buchstaben der Gefäße selbst und der Zierrathe weist Hermen sind auf die Pfeiler des Kessels aufgesetzt gewesen. Urkunden, welche zum bei Weitem größten Theile im Originale , JJ 6 die erste Hälfte des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrech— b) Stücke von den Verbindungsstäben des Kessels, mit beweg—⸗
oder in Kopienhüchern im K. Staatsarchive zu Münster be⸗ Die Kaufpreise stellen sich in und bei Leobschütz auf 100 bis nung hin. 3. . . . lichen Charnieren. c) Drei Füße mit Thierklauen. Zusam⸗ ruhen. Die große Vollständigkeit aber, welche diesen Theil des 120 Thlr., pro M. Acker, 200 bis 250 Thlr. pro M. Wiese im Komplez Von den Gefäßen sind viele verziert, und zwar mit sehr men 38 Bruchstücke, an Gewicht 4M Pfd. Buches auszeichnet, ist durch die Liberalität ermöglicht worden, auf S6 bis 90 2hlr. pr. M. Acker und 129 bis 159 Thlr. pr. M. hohen Reliefs. Die meisten dieser Reliefs sind aus Silberblech 6) Rundes, gleichmäßig vertieftes, innen vergoldetes Becken, mit welcher dem Verfasser die Benutzung mehrerer Privatarchive Wiese, in schlechteren Gegenden 36. pCt. billiger. Hie Pacht betragt getrieben und dann massiv ausgefüllt und angelöthet. Aus das beste Stück des Fundes. Im Grunde ein ganz hohes Re— sreigestellt wurde, Bei der Zerstuͤckelung des Fürstenthums . ö . . ö. Me. ,,, ö bieser Sitte erklärt es sich, daß sich Verres in Sizilien von lief der Minerva. „Sie siht. auf einem Felsen, den Körper Münster ist nämlich eine nicht unbedeutende Zahn von Kloster— ö ,, . , ,,, . Jacht ,. vielen Gold. und Silhergefsen den Bilderschmuck konnte ab- nach rechts, den Kopf nach links gewendet. Sie trägt einen archiven in den Besitz verschiedener Fürstlicher Häuser gelangt ga elle ech gefüet, . Klee un. , i,. . lösen lassen, um sich künstlerischer Arbeiten zu bemächtigen. Die Helm, oben mit drei Sphinzen geschmückt, auf deren Köpfen ung, darin bisher verblieben. Durch die dankenswerthe Bereit r Viehstand betrug Ende 1867 pr? Gi Ml. 5isö' Pferde! nnz hildesheimer Reliefs sind übrigens häufig nacheiselirt. Linscze mit drei Roßhagrbiischen ruhen, ein zintergewand, ein willigkeit dieser Herren sowohl, wie auch mehrerer Gelehrten 754 Füllen bis 3 J, 25 Stiere und Bullen, IJ Ochsen, 1486 Kühe, Die Inschriften, in Majuskeln trennen die Wörter durch Obergewand, welches über der Brust (mit e, gewirkt ist. wurde der Verfasser in den Stand gesetzt, die Archive der Klöster 5Is St. Jungviehs i777 Herinoschafq' fag unpcrch ih Schafe zhi (nen Punkt in der Mitte. P. bezeichnet Bond, Pfund, daffelbe. Ihren linken Arm schlingt sie um den mit dem edusenhaupt Asbeck, Berghorst, Langenhorst, Marienborn u. A. für sein Ziegen, 839 Schweine, oder auf j Familie (à 5 Köpfe) O9 Vferde, bl. in einem Zuge, d. h. Ppondo libras. Die Unzen, also versehenen Schild, welcher auf den Felsensitz gestützt ist, der Werk auszubeuten, welches dadurch um etwa 206 zum Theil (is Füllen, 6,2 Stiere, Con Ochsen, j, 1 Kühe, Gas St. Jungvieh, „- Pfd., sind theils durch kleine Kreise, theils durch starke nackte rechte Arm ist vorgestreckt und halt in der Hand werthvolle Dokumente bereichert ist. . L342 Merino; (Ess unveredelte Schafe, s Siegen Os, Schweine. Punkte ausgedrückt, von denen nicht mehr als zwei über ein- ein Steuerruder wie es scheint, welches sonst ein Symbol der Was nun das porliegende dritte Heft dieses Bandes be⸗ . n 9 . auf die ( Ml. 2830 und auf ander stehen. S. heißt semis, ', Pfd., 8. mit einer unten an- Glücksgöttin ist. Die Haare wallen herab, das edle Gesicht trifft, so umfaßt dasselbe die Urkunden, vom Jahre W85 bis die Jämilie 3 Stüc Groößvich. liegenden wagerechten Linie e Unze, ein Zeichen, welches theils athmet erhabene Ruhe Ihr gegenüber fitzt auf einem Felsstück
1300.in 576 Nummern. An der Spitze jeder Urkunde steht ein . 6 . . id git 1. ,, . der am Ende stehenden Klammer gleicht, theils der am Anfange die Eule, unter welcher en Olivenkranz hängt. Beides war der
ausführliches Regest und die Angabe der Provenienz des be— Brauereien, 6 Brennereien, 10 Déstillt lt nd 178 Mühle stehenden, doch dann eckig und mit einem schräg aufwärts nach Göttin geheiligt. Waffen und Gewänder sind vergoldet, das id , ndet sich meist die Beschreibung de ege elche häu u er Han de! mit Getreide ist im Kreise lebhaft, im Uebrigen Mehrheit scripula. ehen vor der Gew ! de 5 . *
kleineren genealogischen . gers gf gg gaben. Licht beschränkt . der Handel 9 Kolonial⸗ . . 9 die enn ul und 1V.; bee bezeichnet, daß drei oder vier Ge⸗ sind elegant geformt und ebenfalls geziert, die Außenseite der Anmerkungen begleiten fast jedes der mitgetheilten Dokumente Wechselverkehr ist sehr erheblich. . 96. . fäße zusammengehören, auf jedem einzelnen von diesen ist dann Schale und der Untersatz sind glatt gelassen. Es war wohl und tragen wesentlich zur Brauchbarkeit des Werkes bei, indem An, Kommunitationsmitteln besizt der Kreis 2.5 Meilen der das Gesammtgewicht angegeben, zur Erleichterung theils bei eine Spferschale für Wein? Füllt man sie mit einer Flüssigkeit,
sie die heutigen Namen und die Lage der vorkommenden Oert— . ö ö ,,, dem Verlauf, theils bei der Kontrolle des Sklaven, welcher mit so sieht das Bild wie ein Basrelief aus. Zum Trinken kann
lichkeiten bestimmen, auch chronologische, genealogische und diplo⸗ is obligat: ir 6 an, , den Geräthen zu thun hatte. Dieser mußte in bestimmten das Gefäß wegen seiner Schwere (Hoss Pfd.) nicht gedient igtische Notizen enthalten, Endlich hat der Verfasfer einige e nnn ö. ,, . ard n hem Herrn oder dem Verwalter Rechenschaft ab- haben. Auf dem Boden ist P und ein undeutlich gewordenes größere Crkurse ausgearbeitet, von denen befonders der zu S9rtschaften des Kreifes unter einander unk mit den benachbarten legen, und das Zusammenwiegen mehrerer Stücke ver- Zeichen, vielleicht V eingravirt (Hondo quinque). 3. Nr. 1149 über die Stadt⸗Münsterschen sog. Leischaften Kreifen. einfachte das Geschäft. So steht auf einem Silbernapf Schale, 2 Zoll hoch, 7 Zoll im Surchmesser, lass Pfd. ein größeres Interesse beansprucht. Danach stellt sich Die kirchlichen Angelegenheiten versehen 4 evangelische und des Musée Blacas, welcher auf dem Esquilin in Rom schwer, außen glatt. Innen auf vergoldetem Grunde in hohem heraus, daß diese Leischaften (legiones) der Stadt Münster 62 katholische Geistliche, an Kirchen sind 5 evangelische und 62 katho— gefunden wurde: catellas IV. P(ondo) V. Sechs von den Relief das Brustbild des Herkules, wie er als Kind die zwei ursprünglich nichts weiter als Bauerschaften find, die fich dus lische vorhanden. hildesheimer. Inschriften beginnen mit einem abgekürzten Schlangen erwürgt, welche gegen ihn Juno aus Haß gesandt
ehe ättesten F'iten der Stadt her erhalten haben, und bel spä. is, Zahl der Ant erticht sanstglten für den Llementarunter. digmien, wohl denn deß, ahrttbestßers, von weschem die Sachen Hatte. Der Knaßs lacht, daß Lrbriscken ish fin ihrn In prä! n twickson ̃ t ö e richt betragt 82 mit 99 Lehrern, 52 Hülfslehrern, 5 Lehrerinnen und ö Gtr err In t ̃ . ͤ isrunder Rand faßt das Bild ein. Oben herum geben terer Entwicklung die Grundlage ihrer politischen Eintheilung, läßt Kindern Ende 156,7, Ven föelchen gh wt dirhrennnhe regel gekauft waren. Auf 17 Stücken sind die Buchstaben nicht durch 9 , , , . 6 nch, .
gegenüher der Trennung in Kirchspiele, wurden. 6 ; 6d pern. e 8 ö ortlaufende Linien, sondern durch, Punkte gebildet. / ᷓ . . Mit dem hier besprochenen dritten Heft ist die erste Abthei⸗ n,. ,,,, i ee mn g, n 1 ö. die Erklärung der Inschriften hat sich Prof Sauppe Wiederholung auf beiden Hälften Greife und Pflanzengewinde lung des für die Geschichte so wichtigen Werkes der Vollendung dessen sämmtlich entweder anderweitigen Unterricht erhielten oder aus in Göttingen verdient gemacht; er giebt sie in den Nachrichten in Arabesken darstellt, ferner Jagdhunde auf dem Anstand, wesentlich näher gebracht. Aber auch an dem zweiten Theilé, begründeten Ursachen von der Schule' fortblieben. Das Durchschnitts⸗ der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften und der Univer⸗ Vögel und Hasen. . . dem Urkundenbuch für Paderborn, wird ununterbrochen gehalt der Elementarlehrer beläuft sich auf 206 Thlr. jährlich. In sität zu Göttingen 1868, November, Nr. 18, nebst einer nach 8) Schale, außen glatt, innen das Brusibild des Mond⸗ gearbeitet, und es dürfte nicht lange währen, bis auch diese bis. Leobschütz befindet sich ein Königl. Gymnasium, welches 1867 von Kopien des Dr. Benndorff lithographirten Tafel., eber die gottes in Hautrelief. Silbergewicht „13 Pfd. Das getrie⸗ her ganz unbenutzten Quellen dem wissenschaftlichen Publikum bs Schülern besucht wurde. . Gefäße selbst handelt gelehrt Prof. Wiese er zu Göttingen im bene Silberblech ist nit Lségo Pfd. Blei ausgefüllt. Der Goit werden übergeben werden können An, ircten Steins rn chat der Kreis im Jahre 186/ 14486 bonner Winckelmannsprogramm von 1863, auf drei Tafein trägt eine mit Ornamen len durchwirkte phrygische Mütze, ein ꝛ hlt, pro Kopf der ö ö. 3 Sar (li Pf an rer sind dort fünf der vor ügllchsten Stücke abgebildet, unsere Rr 3 einfaches Gewand und ein (goldenes) Halsband, welches vorn , ,, und 6— 9. Der Direktor des Antiquariums, Prof. Friede offen steht, wie bei einem Perser auf dem Mosaik der Alexander⸗
Der Kreis Leobschüt. Die Kreisabgaben stellen sich im Durchschnitt 1865/67 auf 30 338 Thlr. . = 1. ; ö . . . . dick ir, won b, , . . . . oder pro Kopf 11 Sgr. 3.736 Pf. sährlich! Bie indirekt be⸗ richs, hat über den Fund in der archäologischen Gesellschaft schlacht in Neapel, un nach vorn dicker wird, wie bei dem Wack ben tatistischen Verwaltungsbericht des Kreises Leobschütz für nlrn b ich . ti 1 Thlr. i n . * e w , zwei Vorträge gehalten, deren erster in der Beilage Archigallos (dem Oberpriester der Eybele) eines Reliefs im
zen Zeitraum 1863 1866, 186, vom Jandrath, Königlichen Geheimen * or itung« am 25. Dezember 1868 abgedruckt Capitolinischen Museum in Rom. Er hat langes lockiges Regierungs-⸗Rath Waagen, Leobschütz, Ed. Schuberts Buchdruckerei 1868). . R V , verzeichnet, 6 In⸗ 96. ic, der linken Schulter erscheint die obere Hälfte
Der, Kreis Leobschütz im, Regierungsbezirk Oppeln umfaßt Der hildesheimer Silber fund. schriften in Kinuskeln und mit Erganzung? der abgetürzten Pon der Sichel det zunehmenden Mondes, von der des abneh— 1252 Ml. mit einer Bevölkerung von. So, 5s! Einwohnern Am 7. Oktober vorigen Jahres wurde unter Aufsicht des Wörter in Klammern gegeben. menden hinter der rechten Schulter. — Die Verehrung des ähh RöcGählung von ss,] within sto Einw. auf bie C. rl. Hauptmanns von Ho bbelcr für das 79. Linien, Regiment l) Dickbauchiger Kessel, 14 Zoll hoch, 123 im Durchmesser, deus Lunüs war bei semitischen Völkern Aslens alt?? und ging
der 130, Cinn', auf die ci Mi. mehr als die Provinz Schlcsstn fin Schicßstand, am füdwestlichen Äbhange des Galgen berges ohne Verzierungen, doch gehört dazu ein mit Reliefs von vom Innern Kleinasiens her auch auf Griechen ünd Römch
ählt. 64,747 Einw. oder S5 pEt. leb ö ; (. Da ö J ; ; . ö. übrigen 20 un . 3 . n n g n nn,, bei Hildesheim hergerichtet. Bei dem Graben stießen die Epheublättern geschmückter, in Schwanenköpfe ausgehender über, besonders seit den Antoninen. Die Legionssoldaten
die Bevölkerung in den Städten um Gos pEt. zu / auf dem Lande Soldaten, auf fiskalischem Grund und Boden , in einer Tiefe Bügel nebst Oesen. Zusammen 15, 607 Pfund schwer. namentlich trugen viel zur Verbreitung ausländischer Gott— um Os pCt. ab im Ganzen um 6,77 pCt. zugenommen. Die Ab von 9 Fuß auf Silbergeräthe, welche zusammenlagen, die meisten ) Glockenförmiger Mischkrug, 11 Zoll hoch, 13 Zoll im heiten bei. . ; U
nahme auf dem Lande ist durch die im J. 1868 in 45 Ortschaften der kleineren Gefäße in zwei aufrecht stehenden großen. Die Durchmesser, mit einfachen eingravirten Verzierungen. Dazu 9) Schale, wie die vorige, mit dem Brustbild der Cybele, herrschende Cholera veranlaßt. Bie Bevölkerung besteht aus 92 pCt. . und Untersätze, ursprünglich mit einer Mischung von zwei Stücke von einem abgelösten Henkel. 7, sos Pfund. ge Pfd., schwer. Die Göttin trägt die Mauerkrone auf
Fathsliten, 8 PEt, Epangelischen und sgi Juden, dem? Gefchüichtł nach Zinn angelöthet, waren abgelöst, das Silber Don Erde und 3) Desgleichen mit einem gesonderten Deckel ünd zwei ab. dem Haupt und ein doppeltes Gewand, welches den Hals und
är, Tölämännl. r bet, und 39s0 Ss Ct) weibl. Personen. Schlamm geschwärzt, es ist erst durch Goldschmiede in Hildes⸗ gegangenen Henkeln. Der Untersaßz fehlt, außerdem ein Stück die rechte Schulter frei läßt. Ihr Haar liegt auf den Schultern
Haushaltungen waren 1 . ᷣ ahlte a. ; . ; ⸗ n . 9. . ö k e e Tun bern heim und Berlin gereinigt worden. Am 2 November wurde an einer Seite unten. Jetzt betragt die Höhe 1 Fuß 2 Zoll, auf. Links hinter ihr ragt ein Theil der in ihrem Dienste ge—⸗
J. 1865 auf 2473 pCt., 18565 auf 46 Tt, 1857 28 der Fund nach Berlin geschafft und ist jetzt im alten Museum, der Durchmesser 1 Fuß W Zoll, das Gewicht einschließlich des bräuchlichen Handpauke hervor, deren sichtbare Fläche mit einem sämmtlicher in ben Jaht en . r rb ln . im . und Münzkabinet des Antiquariums, wo sich runden Deckels von 155 Zoll Durchmeffer mit niedrigem ge⸗ großen Stern und rings um diesen herum mit Punkten ge— An Wohnplätz en zählt der Kreis 3 Städte, ? Marktflecken, ꝗ bereits andere Stücke antiken Gold⸗ und Silberschmuckes befin⸗ riefelten Rande 21,36 Pfund. schmückt ist. Auf, dieser und der vorigen Schale steht unten
selbständige Landgemeinden und 4 Kolonien. Gegen Feuersgefahr! den, auf einem großen Tische und in einem S ranke aus⸗ An der ganzen Außenseite befinden sich hohe Reliefs, unten am Boden 1V. Pfondo) IV. und fünf Punkte, d. h. 4 Pfd. ö ö an der 1 h . ieee r en entsprechende Stück der 5 Unzen, das Gesammtgewicht von vier zusammengehörigen
andern Seite fehlt. Von den Greifen steigt eine hohe Wasser. Schalen, von denen wir nur diese zwei besitzen.