1869 / 117 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2 3 Er wurde hierbei in nachdrücklicher Weise durch den Flint ug Sengesp;it und Kuhnert; 1844 sieben Fenster für doch andererseits in Erwägung kommen, daß die Wirkung des 20. Guldenfuß) eine Abänderung dieses Vertrags nöthig.; do

. Rath Dr. h dersdorff ref. weicher nicht nur Königsberg öß., 9) mit den Wappen der deutschen Hoch- im Ganzen ,, m. . nunmehr erst unter Hinzu. war es hauptsächlich die eren glich, , den ichn i nere, ein Kenner und Freund der alten Glasmalerei war, sondern meister und des Koͤniglichen Hauses; 1845 zwei weitere Fen= siehung der lokalen architektonischen Umgebung, also an Ort den 24 Guldenfuß ohne die größten Nachtheile aufzuheben, die ich auch mit der Technik derselben aufs Eifrigste beschäftigte, ster für die danziger Marienkirche 65“, 13“ »Dgrstel⸗ ind. Stelle eine vollständige sein würde. Im er nn, schon am 9. Januar 17658 dieselben Paciszenten zu einer neuen Lehn! rk burcht diesen, machte Zebger eigene Versüche init. lung im Tempel. nach Fra Barthalomäno, Egrton von Mar⸗ halle hanbelte es sich ja ohnehin zunächst und hauptsächlich Vereinbarung zu Worms zwang, worin eigentlich jedem über. Feümnkäon Bildern, welche so giücklich ausfielen, daß Se. tin, »Die Verkündigung« nach Giotto, Carton von Bier— karum, eine Probe der künstlerischen Leistungsfähigleit des An. lassen wurde zu thun, was er gut fände, nur solange nichts Majestät der König Friedrich Wilhelm III., namentlich mann und Rüthling; 1846 drei Fenster für den stituts zu geben, und dieser Zweck wird durch die Ausstellung anderes beliebt werde, solle nach dem Konventionsfu gemünzt, aber Se. Königliche Hoheit der damalige Sronprin später Dom in Magdeburg G0“ 69), Otko J. und seine Ge—⸗ bes den Haupttheil bildenden Stückes, welches die figürliche im Handel und Wandel aber dem Gebrauche des 24 Gulden—

König Friedrich Wilhelm 1735, dem diecselben vorgelegt wur mahlin Editha, »St. Mauritius« und St. Katharina., Komposition enthält, vollkommen erreicht, da das Uebrige nur fußes nachgesehen werden. den, die Ausführung einiger kleinerer Arbeiten befahlen. Carton von Däge, »Bischof Albertus« und Bischof Norbert, ornamental: musivische und grchitektonische Malereien nach sich Zweckmäßig war es, daß die wormser Vereinbarung den Doch blieb' es aus Mangel anz den vereinigten künstle, Carton von Teschnex; 1347 = 1845 abermals drei Fenster für wiederholenden Mustern enthält. M. 8. Geldwerth so setzte, wie es in der österreich-bayerischen Kon⸗ rischen und technischen Kräften vorläufig bei i . Verfuchen. die Marienkirche in Danzig (651, 17“), musivisch; 1848 vention von 1753 geschehen war. Hierdurch war nämlich ein Erst als der König Friedrich Wilhelm JV. den Thron be⸗ his. 1849, zwei Fenster für den Dom zu Magdeburg mit Umstand beseitigt, der bisher Bayern mit abgehalten hatte, sich daß die geeigneten Kräfte Kaiserfiguren nach Cartons von Teschner; 1850 ein Fenster den augsburger Grundlagen von 1761 zu akkommodiren. Seit 1759

ieg, bewirkte der Hinweis darauf, aiserf ; y seien, die Gründung , ,, Instituts . ; d e,, ,, . k i e,, , nn aber 1766 ging ö mit ür Glasmalerei. Dennoch aber w ire vielleicht noch eine ge⸗ »Christus mi agdalena am Ostermorgen« n r t ö , . a ung seinern zu schlechten Zwöl tren zerstücke . Zeit vergangen, ehe das Institut zu einer ausgedehnte, Teschner; 1851 zwei Fenster für den Bom in Magdeburg Die n ,,,, - ö . in zum r e , über. Wie langsam ubrigens . ren und künstlerisch bedeutenden Wirksamkeit gelangte, wenn es (40, 18), geschichtliche Personen des alten Testaments; 1852: Bestimmungen im Reiche zu Stande kamen, zeigte sich daran, nicht das Giück gehabt hätte, in seinem ersten Leiter zugleich einen dier Fenster für den Dom zu Aachen (85 64), » Dar— (S. die Bes. Beilage zu Nr. 112 d. Bl) daß der oberrheinische Kreis den lange faöktisch bestehenden wahrhaften Organisator zu finden, und, was noch von höhe— stellung im Tempel ⸗, Flucht nach Aegypten«, »Anbetung der . 24. Guldenfuß erst 1783 anerkannte.

rem Werth war, einen Mann, der in der Lage war die eiligen drei Könige, »Anbetung der Hirten«, Cartons von *) ; Das Ende aller dieser Bemühüngen und Bergthungen seit Theilnahme des viel in Anspruch genommenen Königs für die Pfannschmidt und Engelmann; 13653 ein Fenster Den ersten Schritt zu einer gesetzlichen Anerkennung der 1750 war hiernach keineswegs die allgemeine Durchführung des neue AÄnstalt stets rege zu erhalten sondern auch eine so tiefe, für den Dom zu Aachen (ausgestellt) (85, 1875) »Krönung faktischen Abweichungen von dem 1738 zum Reichsmünzfuß er⸗ Konventionsfußes in Süddeutschland, sondern vielmehr seine verständniß volle Liebe für die Kunst des Mittelalters und der Marig«, nach P. v. Cornelius Carton ven Teschner. hobenen 18 Guidenfüß that schon 1748 der Kaiser Franz selbst, entschiedene Verwerfung und die Anerkennung des faktisch üblich näannentlich für die Glasmalerei hegte, worin er auch selbstthätig Dann folgen in den nächsten Jahren bis 1856: 5 Fenster indem er nach dem 20-Guldenfuß geprägte Münzen in Umlguf gewordenen 24 Guldenfußes, der forthin in Franken, Bayern, war, daß dadurch eine Garantie für die, echt monumentale für Pommern, 14 Fenster für Brandenburg, 4 Fen⸗ seztE, worin ihm 1759, mit geringer Abweichung in den klei. Schwaben, den xrheinischen Kreisen und in einem Theile des Richtung der Thätigkeit des Instituts gewährt war. Es war ster für Saarburg, 13 Fenster für Branden bürg, neren Münzen, der Kurfürst von Sachsen und bald darauf westfälischen Kreises galt. Doch war so viel gewonnen, daß dies der damalige Major, jetzige General Vogel von Falcken. 2 Fenster (85, 173 für Stralsund und 2 Fenster für einige schwäbische und fränkische Münzherrschaften nachfolgten. auch in diesen Ländern die Handelsmünzen nach dem Schrot stein, welcher als der Erzieher der neuen Anstalt zu betrachten Naumburg a. d. S Der Kaiser ließ sich angelegen sein, dem 29-Guldenfuß und Korn geprägt wurden, welche die Konvention von 1753

ist. Das erste Resultat seiner Bemühungen war (im Jahr . Der zweite Abschnitt in der Geschichte der Anstalt, dessen allgemeinen Eingang zu verschaffen, in Süddeutschland war und der Verein von 1765 vorschreiben.

Der Beschl des Königs, für die Narienkirche in Dan zig ein So Fuß wir dben Erwähnung gethan, ist durch die Ausstellung des 66. aber ohne, große Verwirrung im. Verkehr nicht mehr ni Das Wesentliche des 20. Guldenfußes ist übrigens, daß hohes und 19 Fuß breites Fenster auszuführen. Die Erfuͤllung Jahres 1856 der letzten beiden Fensterpagre bezeichnet. Die möglich, da die Hauptmasse des geo w irc een held ach nicht, wie bei den früheren Aenderungen des Reichsmünzfußes, dieser Aufgabe war gewissermaßen eine Lebensfrage der Anstalt. stralsunder Fenster gehören zu den größten Arbeiten dieser Art. eincin leichteren Münzfuße angehörte. So hatte gleich Bayern die Hauptmünze, der Speziesthaler, ungeändert blieb und blos Die bloße Stellung derselben machte eine totale Amwandlung Sie sind 83 Fuß hoch und 17 Fuß breit. Die Cartons zu den bereits zu Anfang der fünfziger Jahre 39. und 15. Kreuzerstücke der Werth der Rechnungseinheit des Guldens dadurch gemin— der bisherigen Privatanstalt, ja eine völlige Neubegründung Hauptgemälden rühren von Teschner her und stellen, die nach dem 24. Guldenfuße, 12⸗Kreuzerstücke aber nach einem dert wurde, daß man die feine Mark in mehr, also kleinere nöthig. Nicht nur, daß die bisherigen Räumlichkeiten für eine eine nach van Eyck; »Die Verkündigung Mariä«“, die andere 2ö'*6-Gulden fuß im Umlauf, somit im Durchschnitt sogar Kreuzer theilte, deren 69 stets einen Gulden bildeten, sondern so umfangreiche Leistung nicht hinreichten, sondern es waren nach Zwoll; »Anbetung der heiligen drei Könige« dar. Außer einen leichteren Münzfuß, als selbst der 24. Guldenfuß. Unter der Konventionsfuß ändert auch die Hauptmünze, da er statt auch neue Krafte heranzuziehen. Die Erfüllung diefer Forde- diesen erhielt Stralsund noch in demselben Jahre zwei kleinere solchen Umständen war es kein Wunder, wenn Bayern schon 9 nun 10 Speziesthaler aus der feinen Mark prägt und ihnen

rung legte den Grund zu dem heutigen Institut— Es wurden Fenster mit alttestamentlichen Figuren, Zu den beiden im Juli 1754 die Münzkonvention wieder aufkündigte, die es zugleich statt 144. Loth Korn nur 135 Loth gießt. Indem 23 t r Künstler' die zuni Theil noch jetz; dem Institut Naumburger Fenstern hätte der Geheime Ober-Baurath und am 21. September 1753 mit Oesterreich . , des er daun jeden Spezies wieder 3 Gulden oder 120 Kreuzern gleich setzt, macht er auch diese kleiner. Er läßt die Verhält⸗

angehören, die Glasmaler Martin, Ulrich, Glinsty, zu Konservator der Denkmäler, von Quast, die Skizzen entwor— 20⸗Guldenfußes geschlossen hatte. denen später Fischer binzutrat, sodann mehre, im kunstge⸗ fen, um sie den noch vorhandenen alten Glasmalereien anzu— Der siebenjährige Krieg brachte endlich das Uebel der nisse der Thaler, Gulden und Kreuzer gegeneinander bestehen, mäßen Schneiden und Verbleien geübte und durch Zebger, passen. Die Motive wurden daher mit Bezugnahme auf die Münzverschlechterung auf den Küßersten Punkt. Preußen drückt sie aber in kleineren Einheiten aus. Uebrigens werden

seine kleineren Münzen aus gröberem Silber geprägt, wozu

welcher an der Neugestaltung der Anstalt Theil nahm, noch Schutzheiligen des Naumburger Stiftes, Petrus und Paulus, hatte durch Ausgabe sehr gerin altiger Muͤnzen einen Theil lein I zu unterweisende Glaser, engagirt, die nöthigen Requisite u. s. f. ausgewählt und so in jedem Fenster ein Cyclus von je 14 seiner , , enn, . andere e ursprünglich wohl die große Masse umzuprägender Scheide⸗ beschafft und nun rüstig ans Werk gegangen, Innerhalb der Darstellungen aus dem Leben eines der beiden Apostcl ge, stätten zu ähnlicher Münzverschiechterung ohne Noth, blos münze von grobem Korn mag veranlaßt haben, Ausdrücklich vont Könige gestellten Frist, nämlich eines Jahres, wurde nicht schaffen, umschlossen und eingerahmt von architektonischer Orng. um des Gewinnes willen. Das strenge Dazwischentreten des war verfügt, daß die kleineren Sorten kein eigentliches Handels— nur das große Fenster für die danziger Marienkirche mentikt, welche in ihren Muͤstern, im Prinzip des Styls sich Kaisers, der sogar einen Fürsten mit Verlust des Münzrechts geld in. . ; fertig, sondern noch man hat wohl Gruͤnd zum Erstaunen streng an die Ornamentik der alten Fenster anschlossen. strafte, war nicht sehr wirksam; denn in Franken und am Neben diesen Vorgängen bei der Silbermünze sind die über solche Thätigkeit sieben Fenster für die Schloß⸗ Diesen Werken folgten dann eine lange Reihe anderer nicht Rhein, selbst da, wo man angefangen hatte nach dem 20 Gulden—⸗ Aenderungen in der Schätzung des Goldes nicht unberührt zu kapelle in Königsberg i, Pr., wodurch dann freilich die Frage minder Umfangreicher Arbeiten, aus denen wir nur folgend. fuß zu prägen, Hehielt von 15 an der l Guldenfuß die Ober. lassen. Nach l? 61 hatte man sich bemüht, das Verhältniß von nach der Leistungsfähigkeit der Anstalt ein für alle Mäàͤl er. hervorheben wollen: 1358 ein großes Fenster für den Aachener hand und die Münzen des 20⸗Guldenfußes wurden nach ihm Gold ö Silber in der Art festzuhalten, wie die Konvention ledigt war. Dom: G6, 16), »die Heinisuchung«, Carton Lon Pfann, zeschätzt, wie es in Bayern bereits früher geschehen war. Ja von 1753 es bestimmt hatte, hänilich den Dukaten zu 4 F. Nach dieser außerordentlichen Probearbeit, gleichsam das schmidh 18659 abermälé' ein vom Hrafen Rellessen in Aachen Bayern anerkannte sogär 1759 den 25. Guldenfuß, der freilich 106 Kr, wie 14/14 schon 1765 bedingen sich aber die Theil. Meisterstück des neuen Instituts, . nun eine Thätigkeit, gestiftetes Fenster für den Dem (86, 16, »die Verkündi faktisch längst dort bestand. nehmer an der frankfurter Konvention von 1755 aus, daß Über deren Früchte, bestehend in einer eihe von über 500 größe⸗ gung des Dogmas der unbefleckten Empfängniß«, nach dem Auf dem Münzprobationstage zu Augsburg von 1760 bis diese Schätzung jedem freigegeben, nur nicht durch e, , ren und kleineren Arbeiten, wir auch nicht annäherungsweise eine Carton, pon Ekaffen; 1866 desgleichen (vom Karlsverein g. 1761, wo der Kaiser die Kreise Franken, . und Schwaben des Silbermünzfußes bewirkt werde. Wirklich genügte jene Ueberschau zu geben im Stande sind. Schon im Jahre 1863, stifteh für den Aachener Dom: »die Verkündigung« nach zur Einführung des 20 Guldenfußes nach der (nicht mehr be⸗ Verhältniß, dem Verkehr nicht, da das Gold in Frankreich und als, wie wir Eingangs bemerkten, die erste Ausstellung im Elafsen, endlich das große von Sr. Majestät dem Könige Fiehenden) Müngkenvention mit Bayern von 1753 zu bewegen Holland höher stand. Schon 1768 setzte daher der Kaiser in

bij ttfand, wel drei rel später eine gestiftete Fenster für den Aachener Do m: »die Widmun n ich die Hi isse T n seinen Erblanden den Dukaten auf 4 J1. 15 Kr, 1783 auf 4 31. Patk von Monbijsu stattfand, welcher drei Jahre später eine g stiftete Fenster f ch m: »di 8 wuchte, zeigten fich die Hindernisfe recht auffallend, welche init J Kr, endlich 1786 auf 4 Ji. S5 Kr, wodur z el. 2

zweite folgte, hatte die Anstalt nicht weniger als 79 Kirchen⸗ des Doms durch Karl den Großen« nach Carton von Teschner, der Rückkehr zu einem schwereren Münzfuße von einem all⸗ 2 e mn . J irch fenster, die kleineren Arbeiten ungerechnet, ausgeführt, darunter 1861 für Maria-Hilf in Aachen (gestiftet vom Freiherrn gemein gebräuchlichen leichteren verbunden sind. Die Grund⸗ . wie 6. nd 1 während es in Frankreich wie mehrere, wie das für den Aachener Dom, in köͤlossalen Dimen⸗ Geyr-Schweppenhurg) Carton von Classen; 1862 ein Fenster lage zu einer Vereinigung, die im Mai 1761 zu Stande kam, i 6 n * hielt ein etwas niedrigeres Verhältniß sionen Das Jahr 1856 bildet in doppelter Beziehung einen für Frankfurt a. O. mit Darstellungen aus der biblischen bestimmt daher nur, daß die Münzen zwar nach den Verhält⸗ i . 3 ü. nicht, wie früher schon geschehen, sein Wöschnitt in der Geschichte der Anstalt, sofern es nicht nur in Geschichte, Carton von Engelmann 1851 das, von Sr, nissen der Konvention geprägt, aber nach dem 24 Guldenfuß ö. 8 4 e n Gold ans Ausland verlöre es die Mitte ihres Bestehens fällt, sondern auch insofern in der Majestät gestiftete große Fenster für das Südporta! geschätzt werden sollen. mac e . . eich die Differenz so gering, daß Goldausfuhr Verwaltung desselben eine Aenderung stattfand. Der bisher in des Cölner Domes, Carton von Bu nger; 1865 fünf Vergeblich verpflichteten sich durch den hierauf geschlossenen . a ich . Zum ersten Male wurde hierbei (für dem Institut noch thätig gewesene Gläsermeister Zebger, der Fenster für die Kirche in Teplitz, sLChristus und die frankfurter Verein Mainz, Trier, Pfalz, Darmstadt und Frank— ej . . 6 Goldbandel frei sein solle ; bis dahin noch immer der Geschäftsführer geblieben war, trat 1Evangelisten«, Carton von Teschner; 1866 ein Fenster (ge⸗ furt im Februar 1765 zur Durchführung des 20⸗Guldenfußes. 206 . 9 ö in 51 er, I. gelang die Verbreitung des aus dem Verbande heraus, und an seine Stelle der Hauptmann stiftet vom Hrn. Geh. Kommerzien⸗Rath Carl), für die Kat ha⸗ Freilich machten schon einige entschiedene Mißgriffe (wie die 8 U . in Rorddeutschland. Denn schon 1763 setzte a. D. Freiherr von Us lar⸗Gleichen ein. Die oberste Leitung rinenkirche zu Brandenburg, Carton von Teschner, gegenseitige Annahme von Kreuzern, die in' 36. Guldenfuße ge— . 6 urchgreifende Verbesserung seines durch den sieben⸗ blieb jedoch nach wie vor in den Händen des Generals von 1867 das große Fenster für die Karthause zu Nürn, prägt würden, im ganzen Vereinsgebiet neben dem Handels⸗ 9 ö. 2. ge. zerrütteten Münzwesens ins Werk, worin es Falckenstein. . . berg, ö von Sr. Majestät dem Könige, darstellend ydie geld des 260-GuldenfHüßes und die allgemeine Bestimmung der 2 ,. ben n , , einführte⸗ mit der Ausnahme, daß Wenn nan schen die Herstellung von 79 Fenstern im Grund nlegun enden Karthause«, Larton vom Direktor Heimzahlung auch anders stipulirter Kapitalschulden nach dem Fend inheit den Zäͤblthaler oder Eourantthaler von 1 Gul. Laufe der ersten Iz Jahre des Bestehens des Instituts einen v. Kreling in Nürnberg; 1668 (gestiftet vom Generalkonsul en oder J Spezies und die Groschenrechnung beibehielt. Das

Ganze und halbe Guldenstück heißt also dort “, und „, Thaler.

Beleg für die Leistungékraft desselben lieferte, so steigerte Maurer) ein Fenster für die St. Katharinenkirche in ; . ; x sich boch die Thätigkeit desselben in der zweiten Hälfte in sol— Brandenburg, Carton von Teschn er; 1869 das von N von Praun; Gründliche Nachricht ven deutschen Münzwesen. * folgten andere Münzberrschaften. Blos Oldenburg und them Grade, daß Fie Zahl der größeren Ärbeiten monumenta. Sr. Majestät dem hachseligen Könige Friedrich Wilhelm IV. geipzij ie Klaßsch: Verfüch einer Hurfächfsschen Heünggeschicht,. Hannover blieben, beim leihziger Fuß, jenes bis 1814, dieses len Charakters nahe an dreihundert heranreicht. Einige der gestiftete große Fenster für das hohe Chor im Aachener . 6 1779. n . e n, r bis 1817, worauf sie gesetzlich den M- Guldenfuß anerkannten, hervorragendsten mögen hier namhaft gemacht werden, indem Dom, welches gegenwärtig ausgestellt ist. oll gn . ie u hl , ; le ned a ge ,. 1 n , , ,,, wir sie nach den Jahren ordnen: 1813-44 das bereits er— Da in' diefen Blättern bereits auf den Inhalt der Kom, teutschen Münzwesens, abgedr in Pöli Jahrbücher. 1811, 2. Hoff offen. (Hannover ging dann laut Gesetz vom 8. April 1834, wähnte Fenster für die da nziger Marienkirche Gbr chech positlon des letztgenannten Fensters hingewiesen ist, so bemerken mann: Hie Lhhrel' vom Gelde. Berlin, i838. Hoffmann: Zelchen Oldenburg laut Gesetz vom 10. Juli 1846 zum 14 Thalerfuß 19 breit, darstellend in seiner Hauptkomposition »Die Anbe. wir nur, daß das ausgestellte Stück etwa M des ganzen der Zeit im deutschen Münzwesen. Berlin 1861. Ver Münsdertrag über.) tung der heiligen drei Königen nach Raphael von Professor Fensters beträgt; und wenn man einerseits bedauern kann vom 24. Januar 1867“, abgedr. im Archiv für preußische Landes-

Schulz als Carton gezeichnet, gemalt von. Martin, Ulrich, daß eine Ausstellung des Ganzen nicht thunlich war, so darf tunde, Bd. V. u. VI. u. A.