1869 / 138 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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4 Sollte die Abforderung des Fälligkeits termine nicht en, oder die : nicht zeitig oder vollständig beschafft sein, so tritt dasselbe von

zinsung.

Schließlich werden die Inhaber der in der Anlage verzeichneten nicht mehr verzinslichen Kapitalien, welche aus früheren Kündigungen noch rückständig sind, an die Erhebung derselben bei der hiesigen Be⸗

zirks⸗Hauptkasse erinnert. annover, den . 3 1869. Der Ober⸗Präsident der Provinz Hannover. Otto Graf zu Stolberg.

2. liegt der heutigen Nummer dieses Blattes bei.

Am 1. Juli er. wird zu Jugenheim, Großherzogthum Hessen, Provinz Starkenburg, eine Telegraphenstation mit beschräͤnktem Tages-

dienste eröffnet werden. Frankfurt a. M., den 14. Juni 1869. Telegraphen⸗Direktion.

Summarische Uebersicht über die Zahl der Studiren⸗ den auf der Königl. Georg ⸗Augusts ⸗Universität zu Gst⸗ tingen im Sommer⸗Semester 1869: Im vorigen Semester sind im⸗ matrikulirt gewesen (794 4 7 —) 801, davon sind abgegangen 261, es sind demnach geblieben 540, hierzu sind in diesem Semester R kommen 234 die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden be— trägt daher 774. Die evangelisch'theologische Fakultät zählt 124 In⸗ länder, 17 Ausländer, zusammen 141. Die suristische Fakultät zahlt 193 Inländer, 55 Ausländer zusammen 158. Die medizinische Fakul⸗ iet zählt iz Inländer, z Ausländer, zujammen i' n n phrt ef phische Fakultät zählt a) 61 Inländer früher immatrifulirt, b 97 Inländer mit dem Zeugniß der Reife in den leßten drei Semestern immatritu—- lirt, h 68 Inländer ohne Zeugniß der Reife nach §. 36 des Regle⸗ ments vom 4. Juni 1834 in den letzten drei Semestern immatrikulirt, usammen 226 Inländer, d) 106 Ausländer, in Summa 332. Zusammen

4. Unter den Immatrikulirten der philosophischen Fakultät befinden sich 7 Inländer und 2 Ausländer, welche der landwirthschaftlichen Aka= demie Göttingen⸗Weende angehören. Außer den immatrikalirten Studirenden besucht die hiesige Universität als nur zum Hören der

Vorlesungen berechtigt 1. Es nehmen mithin an den Vorlesungen überhaupt Theil 775.

N icht amtliches.

Preußen. Berlin, 16. Juni. Ueber die Reise Sr. Majestät des Königs sind uns folgende weitere Mitthei—⸗ lungen zugegangen:

Hannover, 15. Juni. Gestern Abend besuchten Se. Majestät nach dem Theater noch das Tivoli, in welchem ein zahi— reiches Publikum Allerhöchstdieselben erwarteten. Von dem Mustk. corps mit »Heil Dir im Siegerkranz und von dem Publikum mit lebhaftem Zuruf empfangen, geruhten Se. Majestät, von dem Besitzer des Tivoli geleitet, die schöne Ausschmückung des ganzen Lokals mit allen seinen Baulichkeiten in Augenschein zu nehmen und Allerhöchstihre Zufriedenheit mit der ganzen Veranstaltung auszusprechen. Gegen 11 Uhr kehrten Se. Majestät von Tivoli nach dem Georgspalais zurück. Heute früh um 74 Uhr verließen Se. Majestät der König mit dem Großherzog von Mecklenburg -⸗Schwerin und dem eon Han⸗ nover um die Reise nach Bremen fortzusetzen.

Bremen, den 15. Juni. Nachdem Se. Majestät der König die Fahrt von Hannover hierher nur in Wunstorf und Verden unterbrochen, um die in diesen Orten stehenden Truppen⸗ Abtheilungen zu besichtigen, erfolgte die Ankunft hier gegen 11 Uhr Vormittags. Die Stadt hatte festlich geflaggt und fast kein Haus war ohne Schmuck geblieben. Ani Ausgang des Bahnhofs war eine große zeltartige mit einer Königskrone ge⸗ schmückte Vorhalle erbaut, von 4 Flaggen -Masten umgeben, von denen die preußischen und bremischen Wappenfahnen herab— wehten. Als der Königliche Extrazug anhielt, intonirte die Regimentsmusit des 1. Hanseatischen Infanterie Regiments Nr. 76, dessen 1. Bataillon eine aus dem ganzen Bataillon kombinirte Ehrenwache, in Stärke einer Compagnie mit der Fahne aufgestellt hatte, das Heil Dir im Siegerkranz⸗, während die Truppen präsentirten. Se. Masestät gingen in Begleitung Sr, Königlichen Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg⸗ chwerin, des Prinzen⸗-Admirals Adalbert von Preußen, Ber. Minister Grafen Bismarck und von Roon, sobie Ter Generalität die Front der Compagnie entlang. In der Vor⸗ halle von den Bürgermeistern bewillkommt, stiegen Se. Majestät mit dem älteren und dem jüngeren Bürgermeister, Senator Duckwitz und Meier, in die bereit gehaltene Equipage. In allen Straßen, welche Se. Majestät pafstrten, erschallten von dem dichtgedraͤngten Publikum bie lebhaftesten Zurufe; aus

allen Fen ern ließen Damen weiße Tücher wehen und warfen Bougquets hinab. Vor Hillmanns Hotel war eine schöne, in

e n, Kapltals bis zum ie Legitimation des Gläubigers

em gedachten Zeitpunkte an zum Schaden des Gläubigers außer Ver-

Frontispiee die Statuen des Friedens, des Han Wissenschaft. Die Inschriften sind: er deer i e un regi, protectori foederat. Germ., in der Mitte 4 dagegen: Q. B. F. E. CQ. S. (Quod bonum felfz 1 que sit) und rechts: 8. P. QO. B. (Senatus pom Bremensis). ug

Auf der Schwelle des Meierschen Hauses wurde Masestät von der Gemahlin des Bürgermeisters bent j in Allerhöchstihre Zimmer geführt, wo Se. Majestat sih n holt der auf der Straße versammelten Bürgerschast am n 6 ten., 1m 115 hr traten Se. Masjestdt in das gro sellschaftszimmer, in welchem der Senat, einschließlich der in den Ruhestand getretenen Senatsmitglieder, und die) rungsfekretäre sich versammelt hatten. Der Präsident dez e stellte die einzelnen Mitglieder desselben vor, und sprgt einer kurzen Anrede die Freude der Stadt aus, Se Mu als Gast in ihren Mauern zu sehen, worauf Se. Nn erwiederten: »Ich bin in der That überrascht von der unge Herzlichkeit des Empfanges, wie Sie Mir denselben bei Me Eintritt in die Stadt bereitet haben. Leider habe Ich Meinen, zweimal aufschieben müssen, wodurch Ich Ihnen Ump verursacht, die nicht gering gewesen sein können, denn Veranstaltungen sind ja überaus prächtig. Um so icht Ich jetzt erfreut, in Bremen zu sein, da Preußen und Vr k immer befreundet gewesen sind. Sie haben Mir von reignissen , n, welche eine so glückliche Wendum Dinge in Deutschland herbeigeführt haben, und dabes Meiner besonders gedacht. In der That ist nicht Jeder so lich, eine so günstige D ng in den Geschicken des e, r m, , und Ich denke dabei Meines hochs Königlichen ruders, dem es nicht beschieden war, Ren Ideen, deren Träger ja auch Er war, durchzuführen. auch Mir würde es nicht möglich gewesen sein, wenn der! mächtige Mir nicht so ausgezeichnete Räthe und Dienen geben, wobei Se. Majestät auf den Minister⸗Prasshn Grafen Bismarck, irg Nach kurzem Verweilen in Meierschen Wohnung fuhren Se. Masjestät zum Bahnhof rück, um sich mit einem Extrazuge nach Bremerhaven z . von wo Allerhöchstdieselben um 5 Uhr zurücktth

urz nach 6 Uhr begaben Se. Majestät sich nach dem R hause zu dem großen von dem Senat veranstalteten Diner

Bremen, 15. Juni. (W. T. B. In Scharm beck / Oster fand kurzer Aufenthalt und Begrüßung durch die Schützengilde In Bremerhaven, welches in festlichem Flaggenschmuck pran wurden die aus den benachbarten preußischen Gemeinden getroffenen Behörden auf dem Bahnhofe vorgestellt. D fuhren Se. Majestät nach dem Hafen, wo Allerhöchstdiest nebst Gefolge unter Kanonendonner den Lloyddampfer ell lande bestiegen. Der Präsident des norddeutschen Lloyd, Me geleitete den König auf das Schiff. Nach dem Desen welches in der Kajüte servirt war, begaben fich Se. Maß zu den heiden Schiffen der Nordpol-Expedition, woselbst J. Mosle eine Ansprache hielt, welche mit einem Hoch auf König schloß.

Bremen, 16. Juni. (W. T. B.) Nach der Rückkehr Bremerhafen machten Se. Majestät der König gestern R mittag eine Rundfahrt durch die Stadt und die Cen en wurden überall auf das Wärmste begrüßt. Es Fi alsdann ein Banket in der festlich umgewandelten Ra haushalle, wo. Bürgermeister Duckwitz eine Ansprache den König hielt. Allerhöchstdieselben erwiederten mit h lichem Dank für den in Bremen bereiteten Empfang. N einer kurzen Besichtigung des Rathskellers begaben 6 Se. Majestät in die neüe Börse, die in einen) glaͤnzem Festsaal umgeschaffen war. Ein Damenchor trug mehrere sangstücke vor, worauf Fräulein Duckwitz den Koöͤnig mit ef poetischen Ansprache begrüßte. Der König verweilte bis Mit nacht und sprach wiederholt seine Befriedigung über die ht lichkeit aus, zahlreiche Vöorstellungen fanden statt. Heute s

8 Uhr hielten Se. Majestät eine Parade über die Garni auf dem Domhof; um Oldenburg.

. Der Bundesrath des Norddeutschen Bunde hielt heute eine Sitzung 6h sch

Im weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzung d Deutschen Zollparlaments n r. 3 6 Berathung d Zolltgrifs fortgefahren. Ein von dem Abg. Marquardt und Genossen gestellter Antrag, hinter Position 15, Glatplah chen 24, eine neue Position: Spiegelglas, rohes, ungeschliffen einzufügen wurde abgelehnt, nachdem der Präsident des Bu deskanzler· Amts Delbrück denselben für unannehmbar erklät Auch die übrigen Positionen unter Abschnitt j. wurden oht erhebliche Debatte angenommen.

der edelsten architektonischen Form gehaltene Ebren orte erbaut Sie trägt auf ihrer Spitze eine lere 6 in ihrem

Es wurde hierauf zu Abschnitt II., Ermäßigung de

9 Uhr erfolgte die Abfahrt nu

244 übergegangen. Die Positionen 1 big 3 7 0. i gl Abg. . sern, 63 n 4 von dem Abg. Di Prosch gestellter Antrag, 9 . Position einzufügen⸗ Roheisen aller Art, altes * ; Sgr. für den Centner, rief eine längere Debatte . welcher sich die Abgg. von Blankenburg, Graf Kleist, 46 betheiligten. Der Antrag, wurde bei namentlicher eo e. mit 140 gegen 101 Stimmen abgelehnt. Nach Bemerkungen 6 3 n nnen, ; 9 ö 26 iedete ew d ö . des Bird Wanzl Amts Delbrück 5 . folgende hierzu von den Abgeordneten Dr. Marquard, d Genossen gestellte Resolution:

Fall der Ablehnung der Po- 1 Leb. Vun de at zu ersuchen, im Wege der Unterhandlungen r

barstaaten auf eine gemeinschaftliche ö. , d en di. hinwirken zu, wollen. d u m die Posttlon 5 mit 131 gegen 104 Stimmen un die Pos. bis inkl. 14 ohne erhebliche Debatte de,, . = 9. obige Resolution mithin 1 geworden, wurde 266 tagt. Schluß 5. Üülhr. . Sthun 5 G8.) Plenarsitzung des Deutschen . * ments wurde um 19 Uhr durch den Präsidenten Dr. son eröffnet. Von den Bevollmächtigten zum m . pe rinnen waren anwesend: Der Präsident des Wunde = e mes Wirkl. Geh. . 1 ,, Esche, Geh. Legations⸗Ra . ilips-. . . Perglas, Staats ⸗Minister v. Friesen, i ir el. Tlreklor Dr. ,, . v. Watzdorf, Minister⸗ . : Hildemeister. e. . der Tagesordnung betraf die Fort⸗ . . an n mn eines Gesetzes, be⸗

Vorberathun 3 2 . ges Vereins⸗Zolltarifs vom 1. Juli 1865.

ie Positionen 135 bis 25 wurden angenommen nach einer . Bemerkung des Abg. Dr, Mohl 8 e. . leinenes Garn 2c. ). Von dem Abg. Hinrichsen lag der

lag vor: Das Zo

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ort ü

zarten woll haria nent wolle für den

5 14 beschließen:

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llparlament wolle beschließen

7 ö eist in de i Tagen zu einem

geben; die Herzogin reist in den nächsten .

lan geen Aufenthalt nach Appenzell in der Schweiz. 6

Hessen. Sarmstadt, 15. Juni. Die ., 4.

kammer hat die Einführung der Maß und Gewicht o z

des Norddeutschen Bundes für die Provinzen Starkenburg un Rheinhessen beschlossen.

e cs.

rreichͤungarn. Wien, 15. Juni. Das Reich gese n veröffentlicht den Vertrag vom 9. Februgr 2. . Sr. Kaiserlichen . . , r. 2 einerseits und Sr. Majestät dem Könige von P e. e. its, üb ie Feststellung des Grenzzuges zwischen der ot ,, , ir ch und dem Königreiche Preußen längs des Königreiches Böhmen und der preußischen 2 Schlesien; geschlossen zu Wien am 9. Februar 1869 und . Sr Kaiserlich und Königlich Apostolischen Majestãt ar,. ; Rien am 4. Mai 1869, worüber die Auswechslung der beider seitigen Ratifikationen am 9. Mai 1869 in Wien de.. .

Pesth, 14. Juni. Im Unterhause beantworte ö. Minister⸗Präsident nach mehreren Interpellationen die neuli ö Interpellation des Abgeordneten Mileties wegen , ichen Kriegsrüstungen ö , , ö. Bosniens dahin, da litär⸗

aich e nn woe, und Oesterreich⸗ Ungarn 6 . Orlentè die Aufrechthaltung des Friedens wünsche un 6 Politik der a ,, . vention müsse jedoch ihre Grenze sinden, n r, . iren. Ein Gesuch des Sausarum-Dire or g k Miletics wurde einer au itgliedern he j

ber die Rekrutenaushebung zugewiesen. Der Gesetzentwurf ü K

Ablehnung der Amendements der Opp

Dir leg. , Hierauf wurde der Hese ne ern, uber die Prägung von Goldmünzen im Werthe von 16

20 Frs. ebenfalls angenommen. ö 6 Bei der so eben vorgenommenen Delegationswahl

ie Li bstimmung. : enthielt 5 , i ns des Kaisers forderte

ustiz⸗Minister ö. die Stadtbehörde auf, ihm sofort die

25 a. Gebrannter Kaffee (N k gn. 15 gt oder 11 Fl. 223 K por 12 einzuschalten: 4) Gebrannte i Fl. 2 Kr. In 25m. kommt »ge Der Präsident des Bundeskanzler srrach diesem Antra Der A den Satz für geb sestzustellen. Dieser tre Abg. Hinrichsen den seinigen Reis, . 3 , 2. 527 Kr.) beantragte der r. v , , , ehör z ö de, i Der Antragsteller befürwortete diesen

uin gn diese Position 27 entspann sich eine 1, . , mg. gif, e g df el nns Bel

r Prãäsi ul ö. i. 5. Friedenthal und Becker (Dortmund) be

hein n g ofition wurde angenommen, sowie das Amendement chnitt III:. Mit

des Abg. Frh. v. d. Heydt.

8 U hierauf übergegangen zum Abs r re, ü,

einem Eingangsz olle werden belegt: e. .

. fie, in mn, ke er ge, v. Göler⸗ 88 en hierzu de ;

ee m. e er (Dortmund), v. , ,,

der Präsident des Bundeskanzler-Amtes Delbruͤck,

Wedemeyer und Rohland, Bei der hierauf erfolgenden

wurde die Position mit 155 gegen Die übrigen Paragraphen

Regierungsvorlage angenommen.

iel. C)

(Schluß des Blattes.)

Der für die K end au

bestimmte schwimmende Dean eren tresn gestern Abend

zwei Bugsirdampfern im hiesigen ag,! Panzerschiff Prin

Kiel, 15. Juni.

(Kiel. E.

Jahde ab 15. Juni. Telegramm eingetro Baden woh

Altona, 15. Juni. Adalbert« ist gestern nach der

Sachsen. Weimar, Venedig ist heute folgendes herzog um 12 Uhr von Sehengwürdigkeiten, Fabriken un der Frau Großherzogin und der

gegangen. (Weim.

Lasker, Abgg.

namentlichen Abstimmung 93 Stimmen abgelehnt. des Gesetzes wurden nach der

oönigliche Marine

Ztg.) Aus ,,, eingetroffen, besucht d erwartet heute die Ankunft Prinzessinnen Töchter aus

Der Herzog wird

kten zum Prozesse Karageorgievich einzusenden.

Belgien. Brüssel, 15. Juni. (W. T. B.) Wie ver⸗

lautet, geht der Vorschlag Frankreichs in der Eisenbahnangele⸗

genheit dahin, auch sämmtliche in der Richtung nach den

; sektirte Ni n gehenden belgischen Bahnen in die projekttir m / . dieser Vorschlag hat angeblich

die Einholung ergänzender Instruktionen Seitens der belgischen Kommifsion nöthig gemacht. . Irland. Lon don, 14. Jung.

oßbritannien und zun was . 6 der Regierungswerft von Woolwich gebaule

Kriegsschiff » Thalia« wird am 14. d. Mts. vom Stapel ge⸗

lassen. Aus Cork wird abermals ein Zusammenstoß n en Tumultuanten und ö 6 3 i,. a , ich in i . ü iehen, mußte aber, de sich in ihre Station zurückzuziehen, nn , ür und Fenster einwarfen, einen A * . ee lich verletzt wurden. Es gelang, mehrere der

Unruhest fte zu verhaften, berichte aus Neusegeland, die

riefe und Zeitungs . lande? bis 6 April gehen, stellen die Lage der . Kolonie als traurig dar. Die aufgestandenen Maoris behe

teten sich bis zum Abgang dieser . 2 i genü bemerkenswerthe Niederlagen. In znisten gegenüber ohne bemerkenswerthe (enn, 83 er die letzte Kunde, daß Faähntich gaxin ö dre ; ad zwei Kindern, die Ansiedler Wlkinson und SEodper . etwa 49 friedliche Eingeborene, 6 4 5 erü— 86 ina T ö F tüchtigte e Kuti in der Nahe M dem berüchtigten Häuptling T ü in det nde mn, ; ,,, worden , e , , iedl ̃ en an end Ansiedler nieder und zog sich vor de len . ae Sämmtliche Ansiedler in einem Umkreise von w, . um Mohaka hatten ihre Wohnungen verlassen un 8 t gesucht. ; . ö Stadt lug n Oberhaus. Fort tzung . i irische Kire ill Lord Grey und onck, sowie de enbill. Nachdem Lord t n,, St. Davids für die Vorlage gesprochen und ö ford, Richmond und die Bischöfe von Dublin und ee. gonna bieselbe bekämpft haben, wird die heutige Debatte vertagt.

i is S8 „Journal officiel kreich. Paris, 14. Juni. Da

vers m , 22 Gesammtbericht über die Unrubz n, n . die Skrutinien vom 6 und 7. Juni in Paris, Nantes, deaux und Saint-Etienne den AUnstoß gegeben . . In der Einleitung heißt es: »Die Behörde 86 ge 14 * Zeit davon Kenntniß erhalten, daß gewisse Theile 22 völkerung von Paris der Gegenstand dumpfer Aufwiegelung

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Florenz. sich an . . e eu nach Kissingen b

Juni. Gebrauch einer

e und Aufreizung zur Störung der öffentlichen Ruhe wären. 306353