1869 / 143 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ich auf Allerhöchsten Präsidial 8. . s . ier 9 *r das Parlament des Erweiterung der Bundes Einrichtungen, welch 1 n rn, liche ein

Der Königlich bayerische außerordentliʒ neue i ' ͤ . 16. ßerordentliche Gesandte und be. Bürgschaft dafür gewährt, daß ber Nordd cui Justiz⸗ Ministerium.

Das einmüthige Zusammenwirken der verbün— Der Rechtsanwalt und Notar Baum in Schönau ist

vollmächtigte Minister . ; reiherr Peęrgler von Perglas brachte Bund die gemeinsamen Institutionen, heren er deten Regierungen und der Volksvertretung in der

zu bliegenden gemeinsamen Arbeit an Deutschlands unter Verleihung des Notarigts im Departement des Appellg⸗

tionsgerichts zu Glogau als Rechtsanwalt an das Kreisgericht

hierauf ein Ho i n! t . die nend cen k n. . seiner nationalen Aufgaben bedarf ihnen d en und j , ö 6 j 2 2. 29 ö. auszubilden wohl befähigt ist, wen in vhisahhe⸗ . . r. k in Freistadt mit Anweisung seines Wohnsitzes daselbst versetzt l eutsch⸗ worden.

kunmehr geruhten Se. Majestät der König die T rede für den Reichstag des zi drd en chen w . Bundes bu —⸗ . Händen des Bundeskanzlers, Grafen v. Han T c ue! 34 Zusammenwirken der Regierungen u bisher, d kh und mit der Volksvertretung von get einn land auf die Erhaltung und Befestigung seines inneren Ministerinm der geistlichen, Unterrichts uud Medizinal⸗ ugelegenheiten.

en,, das Haupt mit dem Heline be. Vertra Geehrte 847 v r; Er ern ir wie feines äußeren Friedens rechnet. om Reichstage des Heseh enn bf 36 on i nr hervorgegangen In dieser Zuversicht, meine Herren, spreche Ich Am Friedrichs⸗Werderschen Gymnasium in Berlin ist die / effend die Gleichberechtigung e die Hoffnung aus, Sie im nächsten Jahre, und zwar Beförderung des ordentlichen Lehrers Br. Bernhard Lang⸗ kavel zum Oberlehrer genehmigt worden.

Norddeutschen Bundes! Konfef ö sionen in bürgerlicher und staats bürgerlich bald nach dem Beginn desselben, an dieser Stelle han ere n, ene gm, giemens Bewer ark ahh kg st Kihtbeknn Sohn, sammüich zj

Sie stehen am Schlu . i e einer r chluss Session voll Beziehung, begegnete den übereinstimmenden Absichte wieder zu begrüßen. er Rede trat der Graf von Bismarck. Düsseldorf, ist das Prädikat Professor beigelegt worden. Fellu? Tausch zu

angestrengter Thätigkeit, d ff? für pi deren Ergebnisse ig . ar . . k und hat dessen Zustimmung'ge a en . , n. ng der 0 .. ESchönhausen wieder und sprach: Im Namen der ver ü reich . wer hlfahrt Norddeutschlands segens⸗ Die Umwandlung der in ei , . Regierungen erkläre ich auf Allerhöchsten Präsidial⸗ dussdenf n n, liehen e , , verliehen worden erden. b estehenden Ste ; J. er in einzelnen Bundes staaten Befehl den Reichstag des Norddeutschen Bundes für geschlossen« . mpelabgabe für Wechsel in eine Bunde⸗ 3e Majest ät verließen hierauf, unter dem dreimaligen ̃ SBHoch der Versammlung ausgebracht von dem König— Angekommen: Der außerordentliche Gesandte und be⸗ ä wer,. Minister am Königlich schwedischen Hofe, Frei⸗

Durch das Wahlgesetz für den Reichstag ist di für den Reichstag ist die 866 vollendet durch Beseitigung der mehrf och de von de achen Iich sächsischen Geheimen Rath und Ministerial⸗Direktor Dr. garn ehr chtz ofen, von Makienbad 1 .

Bildung der Volks m S er M ertretung des Norddeut en sch esteuerung der im Bundesgebiete u laufenden Weinlig d,, r, Ihrer Ron e, Hoheiten des Kron—⸗ ar e m tr , ,. inister der geistlich er übrigen Prinzen des Königli He = din . 9. rin L . 1 niglichen Hauses, huld. unterricht. und Medizimal-⸗AÄngelegenheiten Pr. von Maher

Bundes auf der ru ker Verfassun ülti u f Grundlage der Verfassi g endgültig Wechsel die Einheitlichkeit des Verkehrs⸗Gebiet prinzen un x liz . ch allen Seiten grüßend, den Weißen Saal. nach Düsseldorf

und gleichmäßig geregelt Der Entwurf einer G und sichert ebenso wie das Gesetz über di urs e ewerbe⸗Ordnun Bd; das Gesetz über die voll na Ihnen mit der eingehenden Sorgfalt e, e Ii ö freiheiten, dem Bunde eine Steigerung seiner n. Se Mafest at des Kön ig baten lier ghädihst geh. orden, Einnahmen. Beide Gesetze bedingen aber ei genen aus Anlaß des sünfzigjährigen Jubiläums der Kunstakädemiẽ , r eine der in Düsselborf den nachbenan ten Perlonen Orden zu verleihen, Nicht amt liches. Preußen. Berlin 22. Juni. Se. Majestät der

welche der Wichtigkeit und Vielsceitigkeit sei iel seitigkeit sei t . lein c Inhalte Erweiterung der Bundeseinnahmen gleichkommende wund zwar; den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife: den Professoren Joseph Keller, Ernst König empfingen den Fürsten Boguslaw Radziwill, den

entsprach. Nachdem der Bundes rath Ihren Beschlüssen Beschrä ränkung der de ; g . dande finanzen zu Gebote Deger, Rudolf Jordan, Wilhelm Camphausen und Prinzen August von Württemberg und den General der In⸗ alckenstein, und nahmen militärische W

seine Zustimmung ertheilt hat, i en. Entgegenkommen i ist durch allseitiges stehenden Mittel und geg n in den zahlreichen Einzelnheiten, wirksamen 2 d , nicht zu einer ien Len, sowie dem Maler Ludwig Knaus, den Rothen fanterie Vogel von 3 , ,,, Frler-Srden vierter Klafse; den Profefsoren August dungen, sowie die Vorträge des General- Adsutanten v. Tresckow

„den Malern Benjamin Bau- und des Heinz e rn v. Wurmb entgegen. Um 3 Uhr

e. ** den ner eg

welche zu Meinungsverschi iede ngsverschiedenheiten Veranlassung Ueber anderweite, von den verbündeten Regierungen Vittig und Ernst Giese fer und August Leu, sowie dem Stagtsarchivagr und Biblio schließen asestat in Allerhoöchsteigner P und das Zollparlament, und haben zu 4 Uhr ein größere

geben konnten, ein Werk zu Stand e gebracht, wel ĩ i gebracht, welches zur Verminderung der Matrikular⸗Beiträge vorge⸗ thear der Landesbibliothek, Hr. Harleß den König lichen a k dem Direttor? a. D.

der freien Bewe n gung gewerblicher Thätigkeit und der gesammten Bert hätigkeit neue, schlagene Maßregeln i esbibl ges Bevölkerung des Bundesgebietes Einigung . , 2. Mei em Bedauern eine Fronen-Srden zweiter Tlasfe; Diner im Palais befohlen. orden. Es wird daher zu Ldugrd Bente m nn den Königlichen Feonen- Hr den Bei dem Festmähle, welches die Stadt Osnabrück am Professor Andreas Achenbach und 29. d. M. Sr. Majestät dem Könige veranstaltet, hatte zer das Hoch auf Se Majestät durch eine An-

gemeinsame Bahnen eröffnet sa me. nächst den Landesvertretungen die Aufgabe zufall dritter Klasse: dem en, den Königlichen Kronen -Orden vierter Klasse: dem Bürgermeister Miquel in welcher er daran anknuͤpfte, daß der König

Die Uebereinstimmu zur ng der Heereseinrichtungen di z * J lte *. * ,. Ausfälle, welche durch Ermäßigungen der At. ie Fickark Sckt, sämmtiich zu Büsseldorf . in demselben Saale weile, in welchem vor 200 * der

im Norddeutschen Bunde und i nd im Großherzogt . . in ae. g! wer nnn It gtanßen sind, durch Ein Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: des fünfzigjährigen Bestehens Friede geschlossen sei. Se. Majestät erwiederten hierauf: „Sie haben sich in Ihrer Ansprache auf wichtige geschicht⸗˖

Baden hat den Abschl eines = welcher durch ach der ö . der Staatsausgaben, oder durch He In Veranlassung der Feier gigkeit zahlreichen Angehörigen des Bundes sowzie setz . solcher Abgaben zu decken, welche der Ge. des Ahrcllationsgerichtshoses in ln dem erfzn Prãsidenten * ern chunt ben Cane arten ne ü gen , ralor Br. Ricolovius daselbst den Charakter als Wirklicher Rau! un nb de! Zwischen dem Vamalg und Jett liegt eine

des Großherzogthums wesent ö lei D ch d d Räth rst 2 b E n D aller liche Erleichterun UT an auch trüber Er en in . i r 9g le Genehmigung des Bundeshaushalts Geheimer Ober Justiz⸗Rath mit dem R ge er ithe . z lange eihe schöner aber übe eig i e ie er- kat⸗ Anwalt bei de ; ; ti ; le ten, welche uns zusammengeführt haben, sind, durch die

der Erfüllung ihrer W i ehrpflicht darbi r pflich etet. Etats und der Erweiterung der Marine⸗Anleihe haben Klasse, so wie dem Advo ; heo dor Esser, den Charakter als lacht der Verhähltniffe gedrungen, weiter gegangen, gls fie

Die von Ihnen genehmi ö ; r genehmigten Postverträge mit Sie dem Bunde die zur Erfüllung seiner Aufgabe gerichtõhofe, u , Theodor i stin ath zu verleihen, berechnet werden konnten und aufs Neue hat sich die Wahr,

Schweden, d ; den Niederlanden, Itali : „Italien, dem Kirchen⸗ im nächsten Jahre nöthigen Mittel gesichert und Geheimer Ju 3g H

Den RKegierungszsath Jungen! k haftigkeit der Heilsworte, welche wir heute von der Kanzel

„Gottes Wege sind nicht unsere Wegel⸗ an

staat und Rumänien bilden ei eine werthvolle Ergän s z gänzung zugleich der Durchführung des Planes für die Ent, Gerungs zialg unt Regierüngs lötheiumng, Hing ** th Knapp in Hechingen zum Direktor gehört: » ; 9 uns deutlich gezeigt. Durch gegenseitiges Vertrauen, hoffe Ich,

der Verbesserungen des i ü es internationalen Postverk ehrs e i stverkehrs, wickelung der Bundesmarine die finanzielle Gewähr. , , dt nnen, serner des Kreisgerichts in Habelschwerdt zu erne nen; J ehen wir einer zufriedenstellenden Zukunft entgegen, wenn fmann Schüller geh daß alle Uebergang zelten

welche sich an die Refo rmen unserer e ö ĩ s ; geschloffen haben serer Porto⸗Taxe an⸗ ö für die Zukunft gegeben. Biers Fighe rigen Stadtverordncken or wenigen Tagen war ie bisherigen ab, , n, nen ; wir auch nie vergessen wollen Ich Zeuge der nahezu und Rentner Igeger zu Barmen, er gen! , n,. 36 sind, obgleich der Empfang, den Sie Mir hier in Sönabräck bereite, es Mich beinahe hätte vergessen lassen.

Ebenso sind den mit Itali alien und der S ; abgeschlossenen Handels Verträgen die von gr en, n des ersten Deutschen Krieg berordneten Vẽersammlung getroffenen Wahl g. , enkmals ) welches vor Europa dire , Derne der g, Harn en far die geht l Erben net der bal den erfreulichsten Cindruc auf Mich ge. u kihrige Anitsdauer zu bestätigen. macht. Ich fordere daher die Anwesenden auf, mit Mir auf eme nus. bas Wohl der Stadt und des Landes Osnabrück ein Glas

ü t . erar s r onventionen Thatkraft und Einsicht be ndet, mit welcher Deutscher Das 44 Stück der G s t⸗S lung elches a . U e eseß⸗ mm zu leeren!“

ergänzend hinzugetreten. . Das Gesetz über die Beschlagnahme der Arbeits- ien dreizehnjährigem Kampfe den Elementen bie xezelgf nm, mmhh unte z einer großen nationalen Aufgabe abge— zr. f end alllerhöchsttn Erlaß om 2. April 6c, . fistalischen Vorrechte für den Bau Der Bundesrath des Deutschen Zollvereins hielt heute eine Sitzung ab.

und Dienstlöhne hat in d er von Ihnen beschlossen bendi schlossenen rungen hat. In der lebendigen und werkthäti een, n a l mg derne ne sech' um Krelse Johann und die Unterhaltung folgender Ehau l ven Groß. Nesnto m weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzung des

Fassung die Zustimmu ü ung der verbündeten Regi 3 Regierungen Ii e fn mit welcher die Bevölkerung der Deuts ö durg des Regierungsbezirks Gumbinnen: 1 n as Gesetz über die Gewährung der Rechts. Ri bitt. dir Entwickelung des Bundes in ber 0 gen L rn g, Drygallen. Lycker Krelschaussee, von . 2 * fe bezeichnet einen entscheidenden Schritt sichtung unserer maritimen Interessen begleitet und Kumͤto nach Bialla, unter Deutschen Zoliparlaments wurde zum dritten Gegen. llung einer verfaffungd maß i Uitt zur Er fördert, habe Ich mit freud . wee, geg nlhhsum wegen Autfettigung, auf de6 Knee, , . übergegangen: Zusgmmensstellung des gsmäßigen Aufgabe des Bundes, Ausdruck des nal udiger Genugthuung den Inhaber lautender Kreis 5 ationen des johannisbürger Krei. Zuckerfieuer Gesetzentwurfes nit den in der Vorberathung hier ˖ es nationalen Bewußtseins erkannt welches sed ar Xi . rei gd Thalern, Ill Emission. Vom uber efaßten Beschlüssen. Vor dem Eintritt in die Spezial- . . . . außerte sich der Praͤsident des Bundeskanzler Amtes Wirkl. Geh. Rath Delbrück. Zum §. 1 beantragte der Abg.

Herstellung der gemei iw einsamen Civil⸗ und S Ordnung und des gemei trafprozeß . Vaterlanbes durchoͤri leg gemeinsamen Strafgesetzbuches urchdringt und die Keime, wel ises . ; / e wir in 8 e kfstttis het er, ge, Bun es verfassung gemeinschaftlich , . 5 ge e , , ö auf 77, Sgr. pro Centner herabzusetzen und dem entspreche / n halern. ig m 3 Juni 1869, b auch die übrigen Sätze für Zoll. und Exportbonifikation zu modifiziren. Nach einer längeren Debatte, an welcher

strebt wird. Die Erhebung der Deutschen Wechsel-Ordnung 56 Stn is ng bringt. Ren hi ben Allerhöchsten Erlaß uni ern gebe Ich Mich daher der Zuversicht hin, nh die Abgqk fn das Befahren Re e Ten msn e nber , wer , ,,,, angtß un der Linz ng drm uni 1 39 be⸗ ,, . Pr. Bamberger und der Präsident des Bundes ten, wurde der Antrag des Abg.

und des Deutschen Hand elsgesetzbuches zu B ̃

esetzen, und die Errichtung zu Bundes, daß die verbündcten Regi mn

( eines ob ; ; egierungen in i . . 2. ,, sichern die e . er n und n , . 2 e,. , . 6 Tihstett, ai lan .

un ? Ir zr inri ͤ ; r ĩ zwig; und unter v. Hennig abgelehnt. Der §. 2 wurde mit einer schon 5 . . Angehörigen früher finden 821 6 gig rn, . Ermuthigung . ta h. . *, f n All ͤchste Frhrn. 9 u beantragten unerheblichen redaktionellen Aen. gemeinsamen Handelsrechtes. ( 0. che ihnen bisher die entgegen⸗ 6 ü ö 9 den Aktien verein des zoo⸗ derung angenommen, Per auf AÄntrag des Abg. Lasker ein- n kommende Förderung ihrer Bemühungen von 9. kee fh i ne, . e, , 1869. geschobene §. 5 wurde abgelehnt und die übrigen Paragraphen artens zu Berling fal der aud der Vorberalhung hervorgegangenen Fassung an— genommen.

dem Ober ⸗Handels⸗ Gerichte begrů egrüße Ich zugleich eine j; gleich des Reichstages gewährt hat. Berlin, den 27. Juni 1869. . Geseß-Sanmlungs - Debits - Eomtoir. 317