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ethnologischen oder kulturgeschichtlichen System zu verfahren. C. Geräthe. Kämme (von Bein), Haarzän Erz, zeigen alle bedeutende Verwandtschaft mit altitalischen, sche Sammlung in Dresden, die Sammlung der Herren 59 rn. das un r n der Beschauer leichter gewonnen, Schlüssel, Schmuckkästchen, Spindelscheiben (Thon⸗ . He Ehen lich etruskischen Arbeiten, gleichwie ; v. Grumingen in Nürnberg, Hebel, in Miltenburg, Hölder andererseits aber de Gefahr, gewagten Hypothesen zu folgen, fluß), Werkzeuge (Erz und Eisen), Schnallen (in allen his jezt B. von Gefäßen die Erzgefäße aus getriebenem Blech in Stuttgart, Hefner Alteneck in München, v. Magenfisch in schwerer umgangen werden können. Sachkenner werden aufgefundenen Fornien und Stoffen), Riemen. und Gürtck, mit gegossenen Henkeln, größtentheils entschieden archäischen Sigmaringen, Diefenbach in Friedberg Soyter in Augsburg, es dem Vorstande danken, daß er, den objektiven Stand. beschläge, verzierte Knöpfe (Erz), Spören (Silber, Erz, Eifen Styls. ; — 3 v. Bonstetten in Thun, v. Grote auf Schauer bei Halberstadt, punkt seiner Aufgabe festhaltend, die Aufsuchung der Re. Beschlaͤge von Sattelzeug, verzierte Waffenbeschläge, Schuhe (un 6. Von Schmuckstücken desselben Fundgebiets sihätien, Schwab in Viel, Grafenried in Bern, Paulus in Stuttgart fultate der Forschung überlassen und sich darguf be. Leder) Bayern, Thüringen, Niedersachsen, I) die Bronzesibulä in Bauer in Kriegelsau, Rein in Exefeld, Freudenberg in Bonn, schränkt hat, die Anordnung in der Art zu treffen, daß B. Gefäße. L Thon. Große Koch- und Speisegefäße phantastischen Thiergestalten oder verziert mit Meenschen, und Morlgt in Lausanne z. und verschiedenen Antiquaren,.
sie IN nach den Gegenständen an sich und 2) nach Näpfe, Schüsseln, Tassen. 2) Erz. Einfache und gehenkelt⸗ Thierköpfen und eingelegtem farbigen Kitt (eine merkwürdige Verbindungen mit Braunschweig und Gotha sind einge⸗ der Zeitfolge, wle fie durch sorgfältige Vergleichung Becken, Beschläge, von Holzeimern. 3) Glas. Trinkbecher in Kollektion) mit Einsätzen von Korallen und farbiger Porzel, leitet. Es fehlt noch zur Vollständigkeit gar Vieles, zumal ermittelt ist und 3) in retrospektiver Weise von dem allen Formen, Trinkhorn. . anmasse, mit angefügten Ketten, und Klapperbrechen, und wegen des steten Zuwachses der Museen, wie auch, weil
; it aus d = ö j . ieder solcher von entschieden etruskischer Form und Technik. viele Gegenstände nur an Ort und Stelle nachge⸗ , . Ml, tüm sche Gers de, saiserzeit . kJ, , . .
folgt ist. A. Waffen, Kriegsgeräthe, kriegerische Kleidun r n ; — t schke ;
z : i s ̃ än. Armringe, desgleichen in den verschiedensten Stoffen. wegen ihrer Zerbrechlichkeit. So fehlen noch die oorfunde b 9 . hilte 1 , , r, enn, , . 56 einfache und gekuppelte. 5) Pferde! von Nydam und Taschberg in Kiel, die ausgezeichneten Thon⸗ gebot, eren . werben heel Y) Das Kiluin in verschiedener Fern; und, Gföße; 3. di efäße in Hannover, die noch unzugänglichen vaterländischen . ,, . n . ö. . ! . — K 5 . éFeug. Bom 5. Jahrhundert vor Ehristus bis in die kid, e ger . 1 ff 3 mainzer An
22 . z * * . lus, j ! j j ! 2 zugsweise Waffen und Gefäße aufgestellt. Auf der einen Seite Scheiden ünd Scheidenbeschläge. 6) Bie spatha. J. Der pugio 4 6 eee, nnd gan. 9 ; ie. r,, . l ö . . . . .
ührt die Reihenfolge der Waffenformen von dem fränkischen ᷓ t J if . ö . römischen Gladius bis zu den ältesten diesseits , 9 er me gen e he. klingen in allen bisher u fen den eg Formen 2 Num⸗ mit Pesth, Prag, Breslau, Jeng, Halle, Meiningen, Inns⸗ der Alpen gefundenen Schwertern und Dolchen aus Erz, welchen I) ' Schnallen und. Beschlaͤge des Gürtels und des . mern) und wichtige Bruch ücke (10 Nummern), die bruck, Bamberg, Namur, Dijon, Metz, Lausanne.
ie na ᷣ ᷣ r ĩ olche, Dolche an Erzstä ben, Lanzen⸗ Schließlich sei bemerkt, daß der Direktor der Anstalt e n nien fre: fies b e cr, w . ö 26. m gol n Le , hb. pr. rl lr Teurst! ene fiir ne esel, rd ell tischer und assyrischer Skulpturen, archäischen wie klassischen ö Äbgüßfe fäm , er ber den Ausgrab . ö beschläge, Helme, Hörner und Tronipeten, Streitkolben, Bogen. dung und Beschreibung der Abformungen deren Kenntniß zu
ñ ᷣ y . 9 z verbreiten, das bekannie Illustrationswerk herausgiebt; -Die Styls bildet den Abschluß indem sie die hochentwickelte südliche Alesia' vorgefundenen römischen und gallischen spenng., Vergleichung der gleichzeitigen Waffen aus etruskischen Alterthilmer un serer heipnischen Vorzert. enn,
ich hen i es Horben gegen. . Enstz⸗ in biz bah n . gleichzeigen Bildungszustand des Nordens gegen 39 . ,, nen, ö. M. und Dar r. Gräbern — der große reichberzierte tyrrhenische Zebern) ein bis dahin noch nicht vorhandenes Nachschlagewe . ,,, e ; z ; ö 1 = sladion .J. Ww. . . 2 , . mit den Bronzevasen und kunstvollen Geräthen j56) Darstellung der Tracht und Bewaffnung des römischen . or Sch mn ü cfachen. Armringe und Armbänder in Gold Band, i', ist bis zum 16. Hefte gediehen mit 62 Tafeln und
und Gefäßen aus Erz in unmittelbare Berührung. Diesen . ö : . . eigenthümlichen er cfunken sind gleichzeitige aus Italien und kö der Raron re n, n, , nnn, und Erz (187 Nummern), Kopfringe 8 R 647 Abbildungen.
anderen Nachbarländern an die Seile gestellt, zur Erklärung 9 j alsringe, Spangen und Fibulä il . der' segenannten Kultformen. Den Heilen, Wrelseln, Meffern garn e, n, 9e garn lb r ar fen th . . und zur Vergleichung etruskische Schmucksachen, Der Wörlitzer Garten.
und Sicheln aus Erz folgen die römischen Eisenwerkzeuge, deren wie Bilderwerke, Haarnadeln (66 Rummern) u. dgl. Der Herzogliche Garten von Wörlitz ([ Meile östlich von
praktische Gestaltung nicht nur während der nächstfolgenden Zeit, , id ef fer ait, . G. Geräthe ünd Werkzeug e. Messer, Sicheln, Beil und Dessau) wurde in den Jahren 17695 bis 1803 von dem Herzoge
sondern größtentheils bis auf den heutigen Tag geblieben ist. t ̃ — 5 ** 6 Keilformen; (sog. Palstähe und Celts), ähnlich geformte Werk⸗ Leopold Friedrich Franz von Anhalt (geb. 740, * 1814 ange-
Mit diesem Festhalten des chronologischen Moments ist . 3 , ,. ö, J Jeuge, Gußformen für Palstäbe Zusammen 16. Nummern), segt, und gehörk, wie sich auch seitdem der Geschmack auf dem
sowohl der naturgemäße Zusammenhang bestimmter Bildungs⸗ ringe. Sc ln der verschldenen Formen. ; g Jischangeln, Messer, Rasirmesser, Zängchen, Scheeren, Sägen, Gebiete der Landschaftsgärtnerei geändert hat, und wie viele 6. .
ien als auch der auffallende Gegensatz veranschaulicht, der 3 z ᷣ alle in Erz. ähnliche Anlagen seitdem entstanden sind, immer noch zu den forme ch auff egensatz schaulicht, eräthe des häuslichen Lebens und Verkehrs. Bb. Gefäße aus Erz. Hängebecken, die Wagenbecken des 5 , . Art. e lst aber nicht allein der
. H , , nn rd . Ir d hh e 23 igen Gref Gian . . gra r , ,, 3 ,, Park mit seiner fe, ee en und seinen 2 ne. s bietet sich eine Darstellung aller konstatirten Thatsachen, so⸗ e,! ; ᷣ r kischen Amphoren und Kannen aus rheinischen und Kanälen durchschnittenen Anpflanzungen, welche unser wohl bt sch fifcdarftelurg alen enten kathi c. Sinn für Väares, siemnbmaßen, h, bei Ke Kip; älhgefähe ans seh früher Seit Grabüten in Grstaiz don Arge agöten, sonLzsn s find auch die Habt ann diz darin
an. degger re e fü dein? Mel icht eh n chiäg nen liltz, farnsf fers ain Erz mit Nilog Hangenerßierun gen Kümmit en ern die sogenannten Hausßurnen) aus deutschen und ita! auspewahrken Kunftschätze, welche unser volles Interesse auf
beschläge, Zügelringe ꝛc. 10 Wagen ⸗ und Deichselbeschläge ꝛ.
; . . ; schen Gräbern. ö sich ziehen. . unserer ältesten Vorzeit, von den ersten Aeußerungen nationaler ö Eine lUleberficht der Gefäßformen aller Abtheilungen, Das Schloß wurde von dem Herzog Leopold Friedrich
Bildungsanlage in Technik und Geschmacksrichtung in nothdürf⸗ verwandten Formen, neuerdings zwar für keltisch erklärt, aber VJ. Waffen und Werkzeuge aus Stein, Knochen Franz erßaznt und seiner Gemahlin, der. Herzogin, Shuike . . . . Sr. z ᷣ ᷣ ( d Mark⸗ üiger Zurichtung von Knochen und Holzstücken, Knochen und Stel. obgleich aud weil bon einander' entlegenen Flmdorten zusam Ben ber Perlobe in uzeprauchs von Eisen und fh ett ö, 8 Peg en n m ö.
. JJ , , ,, . . nur mitten unter röͤmischen Geräthen Erz ' zu der ältesten der Benutzung des Metalls unkundigen . , wie aus der Inschrift: . ö. . . it ; i r ; z elt). . Ludovica Conjugi Bignis. D.« hervorgeht. Am 5. Apri , . hel r fin ann fene ür n nhl! ied . e , L. Aus Terracotta, Gefäße und Lampen 3 ö Werkzeuge aus Knochen G64 Nummern), Beile, Keile 3 das genannte Fürstenpgar den Grundstein und weihte das am Ausgange der heidnischen Zeit die Errungenschaft dieses . . erm 3 weißem und bemaltem Thon, und Feuerstein werkzeuge, geschliffen, Steinwerkzeuge in Knochen vollendete Schloß am 22. März 1773 ein. Der Baumeister uralten Verkehrs, eine selbständige einheimische Technik und ie ererun . . een mn nn, dei . gggaefaßt⸗ . Steinwerkzeuge bis zur selkensten Größe deffelben war ö. e. ö, 261 . , ichtun n ö , den, en, I ü‚ 48 Nummern). . hdborf, welcher den Fürsten auf seinen Reisen begleitet hatte un r,, , ö J Becher, Schöpfkellen, Lampen u. s. w. 3) Biloͤwerke in allen e EäitWasfe z. Durchbohrte Aexte aus Knochen und Horn, 20 eg . Stoffen. Die ausgebildeteren Formen des durchbohrten Steinbeils bis Nächst dem Schlosse ist als das bedeutendste der im Park
gl. , . I. Eisenwasfen und Schmuckgeräthe aus der Zeit zur Doppelart (63 Kummern), Pfeilspitzen, Dolche und Lan. gufgeführken Gebäude das gothische Haus zu erwähnen Gruppe vom 8. bis zurück in das 5. Jahrhundert: vo m 3. Jahrhun dert nach bis zum 1. Jahrhundert genspitzen aus geschlagenem Feuerstein. Anfänglich zur Gärtnerwohnung eingerichtet, wurde es von
; ischneidi vor Christ us. ö (G' Hie verschiedenen Formen des ältesten Thongefäßes. Fem Herzog? Leopold Friedrich Franz, nachdem es vielfache die . Chi lich ibm er n n J U Schwerter vortrefflicher Arbeit in Ferm der sbalhm mit D. Iker n erkzeuge aus Diluvialschichn. . ö erfahren hatte, zur Aufbewahrung der in Paris) Nekonstruklion derselben zu zwei Waffen, einer Fabrikmarken, identisch in den Pfahlbauten der Schwei, E. Eine Sammlung? in Rußland gefundener Steingeräthe. Herzoglichen Kunstschätze bestimmt— spatha und einem scramasax. Belegstücke dazu in , Reihe bei Alesia und in den Grabhügeln des westlichen und süͤdlichen Auf den Gesimsen griechische und italische Votivsteine, . den vielen im Schlofse und im gothischen Hause wohlerhaltener Griffe, Y das kurze einschneidige Schwert Deutschlands aufgefunden. ) Lanzenspitzen in gleich trefflicher ü. Altäre u. . w., größtentheils barbarischen Gottheiten gewidmet. aufgesiellten Oelgemälden und Marmorbüsten wollen wir hier Len nchathie, seramhSäs) 3) das schmale Vangmiesser, das beit an den nämlichen Fundgebieten, 3) Deegleichen einfach, Ben Abschluß bilden affhrische, ägyptische und altgriechisché die senlgen erwähnen, welche für Preußen von Interesse sind. Wurfmesser, 4 das Se di Wurfaxt (Francisca), die breiter: lehr roh gearbeitete Schildbuckel, neben römischer vortreffliche Skulpturen als sprechende Zeugnisse Der älteren Kultur des Wir beachten dabei die chronologische Ordnung, indem wir Streitaxt . allen Formen die als Waffe beniltzte römische Technik. J Fibulä von den nämlichen Fundorten, selbst aus Südens. gleichzeitig den Saal, in welchem sich die Vorträts befinden, Jimmekmannsazgt, IJ. der Speer, ngo. Der dem römischen Neecklenburg in identischer Form und, Fchnik zu age fekon. Vl. Eine Sammlung plastischer Modelle von Erab. Und die Nummer, unter welcher sie im Katalog“) aufgeführt silum in größerem Maßverhaltůisse nachgebildete Hakenspeer. men und auf römischen Portraitmedaillons in Marmor dar hügelbauten und anderer Horzeitlicher Denkmale ist noch in find, angeben. . ö Die größer? Stoßlanze, die Wurslanze, Her, der Jagdsbeer. Festellt. Ebenso werden guch andere Funtdstücke, wie die ihren ersten Anfängen begriffen. Sie enthält eine Anzahl Dar— In Ldem Speisezimmer und im friegerischen Kabinet im 6) Der Pfeil; alle Formen für den Langbogen, J Der Schild; Scheeren von Stahl als römisches Fabrikat charakterisirt. stellungen sogenannter Reihengräber aus merovingischer Zeit, gothischen Hause (Nr. 1409 und 16652 finden wir das Porträt die verschiedenen Arten der Buckein und Beschläge 3 Die leicht gekrümmten Eisenmesser aus Grabhügeln einiger Grabhügel mit ihrem Inhalt, einer der Pfahlbauten Johann Georgs, Kurfürsten von Brandenburg (geb, 1526,
B. Schmucks ache n. I) Gewandnadeln, Febulae pungae iedersachens wie des Rhein- und Maingebiets müssen des Pfäffikerses s, der ältesten in Nauheim entdeckten Salz. Y Iöh, welcher zum drittenmal mit der Prinzessin Elise von spangenförmige von Erz, Silber mit Vergoldung schei? dieser Zeit noch zugetheilt werden, nach dem Zeugnisse römi. siederei u. s. w. ; . Anhalt“ (geb. io6s, 4 16072 vermählt war, deren Porträt n e nnn, von? Gold mit Edelsteinen oder Glas besetzth, Erz, scher Bildwerke von besiegten Germanen mit Lieser Waffe in Hiese Anordnung ist offenbar für jeden Gebildeten verständ. unter Nr. 1115 ini neuen Speisezimmer des gothischen Hauses Eisen mit zierlicher Tauschirarbeit, in phantastischer Form der Hand. Wegen ihrer Identität mit etruskischen Erzmessern lich, die Anschauung wird zur Belehrung gedeihen. aufbewahrt ist. ö (Thiere) zusammen 171 Nrn 3 Halsf chmu ck und Pektoralien bilden sie indeß den Uebergang zu Gräberfunden der folgen. Wir nennen nur die wichtigsten Sammlungen, mit denen Im Rittersaal des gothischen Hauses Nr. 1384) befindet Korallen aus farbigem Thon ünd Glasfluß, Berloken mit Edel! den Abtheilung, die eine nähere Beziehung zu den ältern das römisch- germanische Huserim in Verbindüng steht, Es sich Änstreitig das vorzüglichste aller vorhandenen Porträts steinen, Zielscheiben mit Filigran Braclealen X. J Haarnadein italischen Formen zeigt. find dies bie Museen in Kiel, Hannover, Schwerin, Stettin, bes Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (geb. in Erz, Silber, Gold. 4 Ghrrlnge desgleichen 5) Armringe IV. Erstes bis fünftes Jahrhundert vor Christus. Mänster, Hildesheim, Alten burg, Dresden, Bonn, Wiesbaden, 1626, 4 i688). Es wurde von Hahnemann gemalt und ist und in gehring desgleichen. 6) Jierschelben Erz mit Verfilbe— A. Waffen. Die durch ganz Bayern, in den Rhein ⸗ a ,, e n, n, , . vielfach für die Königliche Familie kopirt worden.
86 6 ü : an inchen / n, JBalel/ ; , , 3. der , , n,, wan n e, n, , münzen, Amuleten. Ss) Taschenbeschlaͤg?, die Crumena gemmata. Erzschwerter, die kürzeren Eisenschwerter mit erzenen Grlffen, armstadt . Stratzburg, Paris Leyden Ke ik au ꝛ mit big Glase belegt. die Dolche, in hellt ff mf f gearbeiteten rr den von Moskau, Sigmaringen, Lichtenstein, Königswerth, die Klenim. Dessau 1866.
geschichtlichen Materials aus dem ganzen unmeßbaren Raum