2 burgisch⸗preußischen Provinzen vom 9. November 1818 beruft, . , der chen Wagen bei einer Dampfspannung von 50 bis 60 Pfd. auf den Quadratzoll eine Last von 890 bis 1000 Centnern »zu ziehen erwarten läßt«, giebt er den Verlauf der damals angestellten Proben. Aus diesem geht hervor, daß in einem Falle, 4 Stunde nach Beginn der Feuerung, unter Aufwand von 11 Scheffel Steinkohle, eine Dampfspannung von 15 Pfd. erreicht worden war, mit welcher der Wagen in 13 Minute den disponiblen Weg von annähernd 109 Fuß Länge mit ziemlich gleichförmiger Bewegung zurücklegte., Bei 18 Pfd. Spannung wurde eine raschere, gleichförmigere Bewegung er— zielt, und bei 20 Pfd. ging der Wagen so schnell, daß er den Weg von 92 Fuß Länge in 17 Minute durchlief. (Allerdings die nur geringe Geschwindigkeit von weniger als , Meile pro Stunde!! Bei dieser Pressung zog er eine Last von 40 Etr. in 1, Minute, eine von 72 Ctr. in 13 Minute, und ves war, sagte Krigar, »von geringem Belange, ob man bei der nur schwachen Pressung 10 Ctr. mehr oder weniger auf den Last⸗ wagen legte.« .
Nach dem Eingehen dieses Protestes wurden auf Veran— lassung des Rheinischen Ober⸗Bergamtes die Versuche in Gais— lautern wiederholt, jedoch mit keinem besseren Erfolge, als früher. Bergamts-⸗Direktor Sello konstatirt unter dem 31. Mai 1827 in Uebereinstimmung mit dem Hütten⸗Direktor van der Broek und de Berghes, wie es nur mit der größten Mühe und durch Hülfe von Menschen gelang, die außerordentliche Reihung und Schwerfälligkeit des Wagens zu überwinden und ihn 20 bis 30 Fuß vor- oder rückwärts zu schieben, und führt speziell an, daß der öftere Stillstand der Maschine in der geringen Dichtig⸗ keit der Kolben liege, welche stets erheblich Dampf zwischen sich und der Cylinderwand durchließen, wodurch ein ewaltiger Dampfverlust herbeigeführt werden müßte. »Wird aber auch, fährt Sello fort, »durch eine geeignete Reparatur dieses Haupt- übel gehoben, so bleibt doch immer noch der unregelmäßige, . und schlotternde Gang, welchen man auch im günstig⸗
en Falle niemals wird beseitigen können, so lange ein, in
eine gezähnte Stange greifendes Zahn-⸗-Triebrad die Bewegung ermöglichen soll.« Zuletzt wird mitgetheilt, daß die bisher aufgelaufenen Koösten für Transportreparatur u. s. w. sich bereits auf 19656 Thlr. 17 Sgr. 9 Pf. stellen.
Dieser ungünstigen Sachlage gegenüber, welche sich durch widersprechende Gutachten und Behauptungen des Erbguers Krigar und des zur Untersuchung der Verhältnisse von Bonn nach Saarbrücken kommittirten Ober⸗Bergrathes Rollmann nicht eben klarer stellte, verzichtete man nunmehr auf weitere Proben. Der Wagen blieb der Ruhe überlassen, bis endlich das Bergamt in Saarbrücken unter dem 23. September 1834 den Auftrag erhielt, ihn auseinander zu nehmen, da man be— absichtigte, die brauchharen Stücke nach der Sayner Hütte hei Coblenz zu schaffen. Aber auch hiervon nahm man schließlich Abstand, und das Finanz-Ministerium verfügte, ihn im Gan⸗ zen oder Einzelnen an den Meistbietenden zu verkaufen, je nachdem das Eine oder Andere sich am vortheilhaftesten zeige.
Die Intelligenzblätter der Kreise Saarbrücken und Saar- louis vom 19. April 1835 enthalten die Anzeige, daß die ein zelnen Maschinenstücke eines Dampfwagens aͤlterer Konstruk⸗ tion, in Gußeisen, Schmiedeeisen und Messing bestehend, öffent⸗ lich versteigert werden sollen; es lehrt aber das bezügliche Pro⸗ tokoll vom 22. April, daß die eingegangenen Gebote als zu niedrig nicht acceptirt wurden. Auf weitere Autorisation hin, datirt vom 24. Mai 1835, erfolgte zuletzt der Verkauf aus freier Hand, und mit der unter den 18. Januar 1837 voll— zogenen Anweisung an die Hauptkasse des Rheinischen Qber— Bergamtes, den Nettoertrag des Verkaufs, 324 Thlr. 22 Sgr., 1 ,, zu stellen, gelangte die Angelegenheit zum
uß.
Also endete der erste Versuch, die Lokomotive in dem Saarbrücker Kohlenrevier einzuführen. Wohl stand bei Beginn der Proben die Maschinenbautechnik in Deutschland noch auf sehr niedriger Stufe, zu einer Zeit, wo es selbst in England, dem Vaterland derselben, kaum anders war, und George Stephenson die erste, einigermaßen brauchbare »Reisemaschine« im Jahre 1814 geliefert hatte.
Indessen vor Abschluß der Proben in Gaislautern hatten sich die auf glatten Schienen laufenden Lokomotiven im Aus— land bereits hinlänglich bewährt, denn kurze Zeit nach dem⸗ selben, am 27. September 1825, war die Stockton⸗Darlington⸗ Bahn eröffnet worden, und 10 Jahre später, 1835, dampften auch in Deutschland Lokomotiven auf e,, g. Geleisen. Denn Georg Stephenson hatte bei der denkwürdigen Wettfahrt in Liverpool am 6. Oktober 1329 durch den von seiner »Rocket«
a
Die preußische Landwirthschaft im Jahre 1868. (S. die Bes. Beilage zu Nr. 165 d. Bl.)
V.
Der nächste Abschnitt des Berichts, den wir auszugsweise wiedergeben, behandelt die Vertheilung des Grundeigen— . Nach einer Zusammenstellung der bei den Auseinander— setzungs⸗Behörden ausgeführten Regulirungen, Ablösungen und Gemeinheitstheilungen betrug am Schlusse des Jahres 1867 die Zahl der neu regulirten Eigenthümer 83,435, die Fläche ihrer Grundstücke 55 l2,328 Morgen, die Zahl der übrigen Dienst⸗ und Abgabenpflichtigen, welche abgelöst haben, 1,414,362. Bei den Regulirungen und Ablösungen sind 6,346,194 Spann— und 23,558,413 Handdiensttage aufgehoben. Entschädigungen sind festgestellt: an Kapital 39,045,167 Thlr., an Geldrente ß 12455 Thlr', an Roggenernte 326,902 Scheffel und an Land 648,261 Morgen. Bei den Regulirungen und Gemeinheits— theilungen sind separirt, resp. von allen Holz⸗, Streu ⸗ und . ⸗Servituten befreit 1,652,742 Besitzer, deren Grund⸗ ,n 6l, 354,567 Morgen beträgt. Vermessen sind 57, 092,492
orgen. .
Von den direkten Beobachtungen und Berichten der einzelnen Provinzen über die Vertheilung des Grundeigenthums und seine durchschnittliche Bewegung resp. in der Richtung unbe— rührter Erhaltung, fortschreitender Zersplitterung oder eingetre⸗ tener Konsolidation theilen wir Nachstehendes mit:
Der Regierungsbezirk Königsberg hat auf einem Flä— chenraume von 3835 Meilen 20 Land- und Stadtkreise mit einem Durchschnitts⸗Flächeninhalt von 16, Meilen. Neben 48 Städten sind 2364 Landgemeinden und 1667 selbständige Gutsbezirke. Nach der Erhebung durch die Fortschreibung— Beamten giebt es 925 Rittergüter, resp. 1035 Güter, welche auf den Kreistagen im ersten Stande vertreten sind, mit einer Ge— sammtfläche von 2,169,347 Morgen, ferner 426 selbständige Grundstücke mit 263,829 Morgen und 2653 bäuerliche Gemein⸗ den mit 4,174,399 Morgen Fläche. Der bäuerliche Besitz beträgt mehr als die Hälfte der gesammten Nutzfläche.
Im Regierungsbezirk Gumbinnen ergiebt sich der ge— sammte Flächeninhalt der Kulturarten nach den Ermittelungen bei Ausführung der Grundsteuer⸗Regulirungsarbeiten auf 624474 Morgen. Zu Ende des Jahres 1859 waren spann⸗ fähige bäuerliche Nahrungen 28.7774 mit einer Grundfläche von 3,024,898 Morgen, nicht spannfähige Nahrungsstellen 4 424 mit einer Grundfläche von 9,398,286 Morgen vorhanden. Die Fläche, welche die Staatsforsten einnahmen, betrug 904006 Morgen, die der Wasserstücke, Flüsse, Bäche 2c. 348,176 Mor- gen, der Wege, Chausseen, Eisenbahnen, Begräbnißplätze ꝛc. 121,122 Morgen.
Der Regierungsbezirk Posen besitzt eine Grundfläche von 6. 885,234 Morgen, wovon 6,626,009 Morgen ertragsfähig sind und nach der Veranlagung einen Reinertrag von 43718912 Thaler oder pro Morgen 21 Sgr. liefert. Von der Gesammt⸗ fläche entfallen 4,197,005 Morgen auf Ackerland, 36,159 Mor⸗ gen auf Gärten, 558,964 Morgen auf Wiesen, 283,947 Mor⸗ n auf Weiden, 1454,73 Morgen auf Holzungen, 89,3659
orgen auf Wasserstücke, 4995 Morgen auf Oedland und 1306 Morgen auf Urland. Die eingeschätzten Liegenschaften zer⸗ fallen in 231,274 Besitzstücke und gehören 775792 Eigenthümern.
In den meisten Kreisen des Regierungsbezirks Bromberg besteht ein ziemlich günstiges Verhaͤltniß zwischen großen, mitt— leren und kleineren Gütern. —
In dem ehemaligen Kurhessen ist die Entwickelung der Land⸗ und Forstwirthschaft durch kulturschädliche Servitute, sowie durch eine große Zerstückelung des Grund und Bodens gehemmt. Als daher die Königliche Verordnung, betreffend die Ablösung der Servituten, die Theilung der Gemeinheiten und die Zusammenlegung der Grundstücke für das vormalige Kur— fürstenthum Hessen erschien, wurde sie im Allgemeinen mit Freuden begrüßt. — Kurhessen ist sehr waldreich. Von den
73 Meilen seines Areals ist der zehnte Theil Wald, der Staat besitzt dort allein 859,619 Morgen Wald. — Was die Vertheilung des Grundeigenthums betrifft, so befinden sich im Besitze des Staates unter Anderem 96 selbständige, geschlossene Güter mit einem Gesammt-Areale von 56, 088 Acker. Standes⸗ herrlich geschlossene Besitzungen kommen nur in den Kreisen Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern vor und umfassen zu— sammen ein Areal von 51,5h6 Acker. — Der größte Theil des Kulturlandes befindet sich im Besitze bäuerlicher Wirthe. — In vielen Theilen des Landes ist der Grundbesitz sehr zer⸗
Bauern) der verschiedensten Größe,
. fer e ng, Auftheilung von Grund und
einzelne Angaben.
schen Höfen und Stellen 86, , im Befitze von Häuslingen (nicht
zellenland der Königlichen Domänen weit bedeutender als
deren geschlossener Besitz. Die Vertheilung des Grundeigenthums in der Provinz Schleswig⸗-Holstein ist eine außerordentlich verschiedene, so—
wohl ihrem Wesen, als auch ihren rechtlichen Grundlagen nach.
Im Allgemeinen findet man zwar auch hie, die Vertheilung nach Gütern, größeren Höfen, Bauernstellen und kleineren Landstellen in jeder Abstufung der Größe, aber doch in anderer lokalen Verbreitung und unter theilweise sehr verschiedenen Verhältnissen. Zuvörderst sind die adeligen Guter zu nennen, welche früher in den adeligen Güterdistrikten eigene Verwaltungsbezirke bildeten, jetzt aber in die Kreiseintheilung des Landes eingereiht sind. Sie kommen am zusammen— hängendsten vor an der Ostküste Holsteins in der Umgegend von Lüthenhurg und Oldenburg, dann bei Oldesloe, Segeberg, Preetz, am Kanal von Kiel bis nahe an Rendsburg, vereinzel⸗ ter als sogenannte Marschgüter bei Itzehoe und Glückstadt, in Schles⸗ wig bilden sie ausschließlich den sogenannten Dänischenwold und Schwansen (beides jetzt Kreis Eckernförde); nördlich von der Schley und an der Westküste Schleswigs kommen sie wieder mehr vereinzelt und zwischen anderen Formen des Grundbesitzes zer⸗ streut vor. Sie bestehen je nach ihrer verschiedenen Größe aus einem oder mehreren Höfen (Haupt- und Meierhöfe) und be— sitzen meistens außerdem auch größere oder kleinere Flächen Bauernland in Landstellen von verschiedener Größe? Die Meierhöfe, sowie die kleineren Landstellen, sind in der Regel auf Zeitpacht ausgethan, jedoch giebt es auch hin und her im ganzen Lande, mehr noch in Schleswig als in Holstein, adelige Hüter, bei denen das Bauernland, oder mit Ausnahme der Haupt, oder Stammhöfe alles übrige Land, wie man hier sagt, Parzellirt, d. h. in Erbpacht gegeben ist. Bei den sogenannten Marschgütern in Holstein, sowie in Angeln, ist dies Letztere die Regel, und sind diese zum Theil auf einen sehr kleinen Stam m⸗ hof beschränkt.
Außer diesen adeligen Gütern finden sich im ganzen Lande in den früheren Aemtern und Landschaften freie Landstellen Hröße, welche aber auch wieder in den verschiedensten Formen situirt sind. Theils sind es ganz freie Eigenthumsstellen, theils durch Zerschlagung früherer Do minialhöfe entstandene, mit Erbpacht (Kanon) belegte Grund— stücke (in Bordesholm, Eismar u. 4.), theils ferner ind es ge⸗ schlossene Hufen, deren weitere Zertheilung wenigstens mit schr großen Schwierigkeiten, Weitläusigkeiten und Koften verbunden ist, theils ist gänzlich freie Theilbarkeit vorhanden, wie größten⸗
wie anderswo,
3 den altesten Zeiten betrieben worden. Bereits imn J. 1199 soll das Kupferschieferflößz bei Hettstä dt , . abgebaut worden sein. Für die Grafschaft Mansfeld, zu welcher die Herrschaft Arnstein mit bem Schlosse Hetistädt erst im J. 1389, und die gleichnamige Stadt im J. 1439 kam, wurden die Grafen von Mansfeid schon Anfangs des 3. Jahrhunderts von dem Kaiser Friedrich II. mit dem Bergregal beliehen. Schon Kaiser Karl V. stellte bei der Erneuerung der Ver⸗ beihißng im J. 1364, die »Kaiserliche Berggrenzez, d. h. den Umfang es Naumes, innerhalb dessen die Grafen von Mansfeld den Bergbau betreiben durften, fest, ein! Grenze, welche bis in die neueste Zeit von Bedeutung gewesen ist. Kaiser Friedrich III. überwies Tas manzfelder Lehen im Jahre 1480 der Lehnshoheit der Herzöge von Sachsen, was zu Streitigkeiten Veranlaffung gab, die am k 6 22 zu widr abgeschlossenen Vertrag ge⸗ h ein Vertrag, welcher noch Jahrhu dä die Greene k gewesen sfch ,, Die große Ergiebigkeit, welche der mansfelder Bergbau du . gemeinschaftliche Ausnützung erhalten, hatte die dehnt ,; r . Jahrhundert, als nach und nach mehrere mansfelder Linien entstan-· den waren, vermocht, durch einen Vertrag die Theilung auf den Grundbesitz zue beschränken, die Bergwerte aber davon aus zuschlleßen! Jedoch erfolgte dessenungeachtet im Jahre 1590 bei einer neuen Landtheilung auch eine Vertheilung der Bergwerke an die damals vorhandchentz mans⸗ felder Linien, Entstandene Streitigkeiten führten einem Vergleich, der v neuen Bergordnung«, der war und im Jahre 1558 durch die ⸗Zusamm Vergnlassung des Ober -Lehnsherrn, Kut zu Dresden abgeschlossenen neuen V ersetzt wurde. Aus dieser Zusamme mansfelder Bergbau ungeachtet der Jahrhundert andauernden Theilbetri wüstungen, welche der Bauernau gerichtet hatte, noch immer sone trachten konnten, ein Quantum produziren. Der Kurfürst hatte , eines von den e
Kupfer jährlich zu nmensetzung« die
J. 1780 elder Mannesstammes aufgehoben
theils in den Marschen, und wird vielfach hin und her durch
— Boden bei Erb⸗—
eilungen und Zusammenlegungen ausgeübt. Die statistischen Nachrichten über die Verhältnisse des Grund— eigenthums in der Provinz Hannover beschränken sich auf ; Nach diesen kommen von Acker, Wiesen und Weiden auf den Kopf der Bevölkerung 3, Morgen, vom Ge— sammt-Areal gv Morgen, auf eine Feuerftelle zs. Morgen, auf den Antheil eines Guisbesitzers durchschnittlich 2 Morgen. Es verhält sich das Garten., Acker- und Wiesenland zu dem Forst⸗ grunde wie 2,9: 1, zu dem Gesammt⸗Areal wie 1: 2,5. — Das nicht nach Morgen vermessene, besteuerte Areal (Gemeindewei⸗ den, Torfmoore und Unkultivirtes beträgt 6/606, 122 Morgen, die Zahl der Feuerstellen 2h8 596, die der Gründbesstzes 81, 51s und die der Hofbesitzer 166,372. — An Ackerlänbereien und Wiesen sind 5,368 3352 Morgen ermittelt. Davon befinden sich bei größeren Landgütern aller Art 11,4, bei bäuerlichen und städti⸗
Hausangesessenen) 2,l, im Besitze von Auswärtigen (außer alb der betreffen den seldmark Wohnenden) 0, z . gur nl meinen ist der bäuerliche Grundbesitz und dabei Geschlossenheit der Höfe vorherrschend, jedoch in den einzelnen Provinzen in wesentlich verschiedenem Grade. Zwei größere Landschaften, 4 . JJ so wie auch nzelne eile der Bremenschen Marsch, haben dur nicht gebundenen Grundbesitz. ᷣ̃ö. k
Der Bergbau- und Hüttenbetrieb in Mans feld. *)
„Der Bergbau in den fruchtbaren und durch ihre Miner begünstigten wellenförmigen Geländen südlich 2 3 rn c
—
der Grafschaft
Nach einer in der Zeitschrift für Kapital und Rente veroffent.
gart) blieb gemein⸗ der letzte als Haupt- sie nur den Zehnten neu aufzunehmenden
die Grafen auch das limitirte en.
81
33. i. . 8
upferkammerhütte, mit welcher sich die
Gottesbelohnungshütte vereinigte, fh en,
diesen 5 Gewerkschaften bestand noch das sog ng. .
Die Gewerkschaften erkannten glei na theile der Konsolidirung und . . nutzung der sogenannten Sequestrationsforsten Auch wurde die Feuergerechtigkeit, w jeder Hütte an dem gemeinschaftlich mälig nicht nur die Grundlage d einander, sondern auch die Grenze der einzelnen Gewertschaften selbst. bestanden 83 Feuer, von welchen j hütte, 211, auf die Kreu die Kupferkammer⸗Gewer
lichten Abhandlung des Frihrn“ von Danckelmann, zu welcher u. A.
der Zeit die 5 Gewerkschaften l' Das erwähnte leinunger Wert, nen mansfelder Flötzstück, den A
belegen war. Dässelbe stand früher nur
erkämpften Sieg den Werth der neuen Zugmaschine erwiesen,
splittert, am meisten in den Kreisen Hanau und Gelnhausen. alle Schwierigkeiten überwunden und alle Bedenken beseitigt.
Im Regierungsbezirke Wiesbaden giebt es geschlossene Güter von 100 600. Morgen verhältnißmäßig sehr wenige. Die meisten sind Königliche Vomänengüter. Jedoch ist das Par⸗
ine nur als Manuskripk vorhandene geschichtliche Darstellung
ansfeldschen B , . . n ergbaues,
des vom Berg ⸗Revisor Franke zu Eisleben, 2