1869 / 201 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

mit Durchsichten Platz und die zu Reitbahnen benutzten kreis. die Räder, eins für den Laffettenschwanz. Die Jahreszahlen erscheint, um sodann bei Eckersdorf zu verschwinden. Der Umfan förmigen Anlagen in den westlichen Vierecken wandelten sich befinden sich an der äußeren rechten Laffettenwand hinter dem es Kohlenbeckens guf preußischem Gehiete beträgt 11 gan ; eee r gl lr ö 1 1237 in kleine Auen mit Diagonal und Seitenwegen um; dazu Rade und sind in weißer Oelfarbe auf dem blauen Anstrich Der niederschlesische Tohlenbergbau datirt bereits aus der Zeit S4i577 Thlr., die Anzahl der = 6 . wurde die nach dem Wasserther in ebenfalls westlicher Rich. gemalt. vor der Besitzergreifung Schlesiens durch Preußen, war indeß so un. steilerfreien 4 711. Steuerfreie aer en ab & 4d 5 ie Hel ö tung führende Promenade, sowie der e n , später y. , . . u : . Reinertrage von 171,057, 2 Ir wegen K Kastanienhain durch Pflanzung einzelner starker äume er⸗ ; 1 bͤb0 Scheffel gewonnen zu ffentlichen Zwecken ertraglase Grund ücke Gb G53. oᷣ gänzt. Die DYꝛarmporsfctufn . . . , Preußens Steinkohlenbergbau.*) Bed rig bn es rn nl , n , , in, 3 ag,, ,, alte? Ordnung auf und der Lustgarten wurde wieder ein de Aä'r' ginlegung befserer Abfüihrwege stieg die Produktion derartig; ! Gintemwgensizuei, Merpflichteten bezug. nach ck Reran, 6 ; : ; . agu ; Schlosses würdiger Raum, indem er zugleich einerseits gegen Der Steinkohlenbergbau Preußens datirt erst aus dem Ende des bär im Jahren 1769 guf 31 Gruben mit, Ml Arbeitern bereits ö, d i, , ,, n g cer, . Jahresbetrag helief sich auf das Schloß, den Marstall und die Breite Straße mit der vorigen Jahrhunderts. Die Ablagerungen der! Kohle waren zwar Tonnen Kohlen im Werthe von 166883 Thlr. gefördert worden sind. Thlr. abgehen, also 93,158 Thlr . rr, Hof und Garnisonkirche hin, andererseits gegen die von 1826 nicht unbekannt, indeß legte man ihnen früher keinen besonderen Pie Kohlenförderung Riederschlesiens war also damgls erheblich stärter, kamen Thlr Gteuer und auf e an ee, , Fis 1877 erneute Langebrücke, wie gegen den grün bewaldeten Werth bei. Als indeß die Industrie sich immer mehr entwickelte, As die oberschlesische ist indeß von der letzteren hald überflügelt wor. 94 das Jahr 1859 betragt die e, , . Si e i f die Toͤrnow⸗Halbinsel, die Planitz⸗Inseln über mußte es doch bedenklich erscheinen; nur auf Holz und Torf ange— den,. Im Jahre 189 betrug die niederschlesische Kohlenprodukttion hlr, und nach Abzug der Vergütung für in , 98 amentlich in den Abendstunden schöner wiefen zu sein unde so kam man nothgedrungen auf die in der Erde ,,, 63 im Werthe von jsöözßßg Thirn, ist aber bis 1867 steuer mit, 28510 Thlr. 6, Thlr. ze, n Wg ebhaftem Schiffsverkehr auf dem liegenden Kohlenschätze, deren man bisher nicht bedurft hatte, zurück auf 2694 Etr. im Werthe von 216 6h97] Thlrn. gestiegen, hat steuerveranlagung pro 1868 bezffferte sich d l . Aus sicht gewährt un! fing an, dieselben auszubeuten und für die. Industrie, sowie für sich also in den lezten Jahren um fast s0ochrozent vermehrt. Es stan. der Steuern auf 2035757 Thlr. Die veranla eee, free i er, ,,,, , , , , . er, , , e,, , e,. . . nung immer größere Mengen von Bre terial i = : erung an der uhr er- o ( 3 . Garden noch einen anderen ange⸗ 1 i , zu i . . ,, i, streckl sich vom Rheine aus durch die Kreise Duisburg . Eßl fr. , w 78 3. D , Die veraula se fer. ESchloffe gegenüber Jahrhunderts der Steinkohlenbergbqu Preußens, Anfangs ffeilich nur Us Regierungsbezirks; HDüsseldorf, durch die, Kreise Bochum 166184. Persongh ach Stadt 2 . 26 2 lche das . ir e,, n, ö den letzten drei Dezennien aber so bedeutende , ö . r den , . steuerpflichtige Bevölkerung über 16 3 ir ben egen ee, in ei ießen ie Erz⸗ ortschritte gema er gegenwärtig näch i Thei ; egierungs bezir rnsberg. Außerd 5. ; ö ʒ 6 n den 3. . die erste Sell J ö V sst dieselbe in dem füdlichen Theile des . dee an f usen . 1 4 3 n. i r ne w 9 2 , Das preußische Staatsgebiet enthält fünf große Steinkohlenlager, zungs bezirk Münster) und auf der linken Rheinseite im Kreise Mörs Städten 23545, auf dem Lande 186 112 Thlr . e 2 57 ö zwei 9 ö. . 6 . gin und Nieder⸗ 6 ,,,, ,, des . 2 in den Städten 1 Thlr. 7 Sgr 7 zf auf 6. 6364 esien) liegen; das dritte an der Ruhr ge ört theils zur Rhein 2 Hattingen dann mi eineren Bogen Thlr. JI Sgr. 2 Pf. Die E ; ; provinz, theils zu Westfalen, während e . n . bis südlich von Kettwig, von hier gegen Essen und dann wieder 3 . 10669 , n, K 2 . und zwar an der Saar und in der Gegend von Aachen , . , 29 . bis 4 Thlrn. nach. , sind pro⸗ 2. * ö ich finden. 3 mer Län Meilen von sehr schwach geneigten ge ertigt, für welche 133415 Thlr. S ; en und die wir h Die ausgedehnte Steinkohlen . Ablagerung in Ober -⸗Schlesien greideschicht gn bedeckt und unter denselben ist sie vom Rhein zwischen Wi. er 98361 * ., ‚. m wir mi befindet sich In den Freisen Ratibor, Rybnif, Pleß, Beuthen und Ruhrort 36 Duisburg aus bis Bramei, zwischen Unna und Werl ämtern zu Danzig, Elbing und Pr. e, zusammen 336, 826 ir Zost des Regierungsbezirks Oppeln und erstreckt sich nach Mähren, auf eine Länge von 103 Meilen bis zu einer Entfernung von 17 Meile die Uebergangssteüer 58! Thlr. Die Mahl und Sch lacht st eu . österreichisch Schlesien und Polen hinein; sie liegt ün Osten der Oder von dem südlichen Rande der Kreidebedeckung an aufgeschlossen, wobei betrug 1867: in Danzig und Neufahrwasser 110,346, in Elbing 32 . von der Havel und im Süden der Malapgne, stößt gegen Südosten an die Weichsel die jüngeren Schichten bis 850“ tief niedergehen. Die Ablagerung setzz in Marienburg 10664 Thlr. . g Zz 486 / ; und gegen Osten an die Przemsa und Brinitze. Das Steinkohlen. ssich nördlich und östlich, immer tiefer von den jüngeren Schichten bedeckt B ; 16 . 6. H mh 3 gebirg' himmt eiwa 11 Gulndrat- Meilen an der Oberfläche ein obwohl ohne Störung fort; auch westlich wird sie vom NRhein night abgeschnii⸗ gau Kn dt lnb e m, wn, ö 2m , . ö hr. ez sich unter jüngeren Gebilden noch viel weiter ausbreitet. Der nach ten., Man hat sie quf der linken Seite bei Homberg, Werthhausen, und Rar 15 in Danzi k. E n e. ,, Rauch Sculp. H. H 3 Graf Betriebsplänen geregelte Kohlenbergbau Oberschlesiens datirt erst aus Rheinhausen 2c. unter der Bedeckung von oligoränen Schichten auf Reg.-Bez.) in Star . Din 9 ing und 67 Cavon 2 im danziger 14 6 vo 1 i . J ö a. . 1799 und es 96 daher nicht auffallen, daß die mit tief gefu he ien 3 . 1 , , , n, . derfelben umfaßt Abzug 6. Wahl ssng fir 4 ücher von a a opf. aufgctagerten jüngeren Schichten bedeckten Theile dieser Ab . en vielen faltenartigen Biegungen der Flöße i ; ö ) f ee nicht fg gh worden sind, da die lach! , ,, ein großer Reichthum von Kohlen in den . . . . e 6 6 . te, k der bergmännischen Thätigkeit vorerst noch ein weites Feld darbieten. sammnengedrängt, während derfelbe in größerer Tiefe schneller abnimmt. S0 Thlr. Steuern und, darüber zahlten D . . . Die Koͤhlenmenge , welche unter der , vorhanden ist, wo das Man hat den Kohleninhalt der Ablagerung auf 700 Tausend Millio- 54 Brennereien. Brauereien waren in demfselben Jahre i 6 Kohlengebirge unbedeckt von jüngeren Schichten hervortritt, wird in nen Centner berechnet, wovon auf die Tiefe bis 100 Lachter unter der Städten 50, auf dem Lande 1I, im G fo 61 ĩm . Die Büsten von v. Viebahns vStatistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands«, Oberfläche 255 Tausend Millionen Centner, auf das zweite 100 Lach⸗ davon ann eh auf die deen e er mne, en e 2 in 3 Theil J. S. 694, auf 54 Billion Centner geschätzt, wovon der größere , 36 Millionen ECentner kommen, während die Kohlen Stargard 16. Die Steuereinnahme betrug u gz 2 nach der weiteren Tiefe immer mehr abnehmen. Es versteuerten: über 2000 Etr. Braumalz 14, über 166 bis Zb

König Friedri ilhe Theil allerdin ĩ ; 67 3 ö ch W gs in Tiefen lagert, welche für jetzt noch als unerreich ; t ö ; Die Produktion der n, , deren Nähe die bedeutendsten Centner 109, über 199 bis 10600 Ctr. 35 und 100 Ctr. und darunter

äußersten Enden der Reihen. bar angefehen' werden müssen. Es soll aber mehr als 1 dieser Menge Eben so ließ derselbe die folgenden vier an der entgegen⸗· oder über j Billion Centner in einer solchen Tiefe lagert J Hüttenwerke Rheinlands und Westfglens liegen und deren Absa * i gesetzten Seite des Bassins zu beiden Seiten der dort über den schon jetzt zur Förderung gebracht werden . ö durch die Nähe der Nuhr und des Rheins besonders ar , . 1 —— Verbindungsgraben führenden Brücke aufstellen D Friedr. Im Jahre 1368 standen in Oberschlesien hundert Steinkohlen- wird, i in wenigen Jahren in sehr erheblicher. Weise gestigen und Thaler betragen. Die Tab . . 1 Ferd. Kart won Müßffting H. Wittig Tec. 185355 3 KWil⸗ grubẽen mit 21355 Arbeitern in? Betriebe und find un Ganzen scheint die Entwickelung des dortigen Kohlenbergbaues ihren Höhe; 160 Sgr. eingetragen Die mit Tabak b 1 hlr. helm draf von Branden ßurg J. BVollgold i. Juni i85ch 6744,47 Eentner Kohlen im Werthe von 6d 295 Thalern ge. punkt noch lange nicht erreicht zu haben, da sich überall das Bęstre. betrugen; in steuerpflichtigem Umfange 7 . . fn g . 3 Luba Ferd. Prinz von p u gen sohne Deere Au! fördert! worden. In Überraschender Weise tritt uns die Aus. ben geltend macht, den Abfazlteis auszudehnen und quch in folchen in nichtsituer pflichtige 16 Verg. 36 WMih, im G . it i en. ö An dehnung des oberschlesischen Kohlenbergbaues entgegen, wenn man Gegenden, wo früher die englische Kohle den Martt beherrschte, festen 100 Idith. (wie Ei ꝛ⸗ , , , . gabe, Hh Ku gust Prinz von Preußen. (Ohne weitere diesen Zi 3 . zu fassen zohleni ie Brutto- Einnahmen von den hausseen diesen Ziffern die dus dem Jahre 1799 erhaltenen gegenüberstellt. Ju] zu fassen. So hat . B. Bremen, dessen Kohlenimport aus en, trugen bre 1835 = 1867 durchschnittlich 15 615 hl Angabe.) ö ;. . Im lleßerken waren nämlich nur 17 Grube it 568 1 Zollverein im Jahre 1858 erst 16960 Etr, betrug, nach dem Berichte A istrati n , ̃ n mit Arbeitern ; dministrationskosten (exkl. Unterhaltungskosten) mit 2783 Thlr. nett Der Lustgarten wird im Süden gegen das Wasser hin, seit vorhanden und, betrug die Förderung derselben 207.230 Ton des norddeutschen Hen gra Kensuls daselbst 1868 bereits 256,640 Cir, 455359 Thlr.; die Meilenzahl betrug 53*** nitbi Yee. 1846 vor dem Damm der Berlin Potsdam Magdeburger Eisen⸗ nen oder etwas über So, oG6 Ctr. im Werthe von 35,979 Thlr. Indeß hauptsächlich westfäͤlische Kohlen bezogen, die zum größeren Theile auf du rchschn t lich netto 833 Thlr. Die 6 . e ang nn 2. 22 bahn, die an der Ecke des Lustgartens die Havel auf einer braucht man gar nicht einmal so weit zurüczugehen; belief sich doch Fenn Dampfschiffen det norddeulschen Llohd, verbraucht worden Hafen in Danzig betrug in' den Jahren 6h ge,. . cisernlen Drehbrücke uverschrentet, begrenzt. Verfolgt man dort im Jahre 1865 die Hroduttion alier oberschlesischen Gruben nur aur 1 hat eine transatlantische Ausfuhr, welche allerdings des Staats 2626556, für Rechnung der Kommune 26 0765 Thlr z ben Grenzweg nach Westen, so kommt man noch zu drei 51357 cz Eir, ist also in einem Zeitraum von nur sz Jahten um Unt, 8 Eir. umfaßte, nach Birma, Niederlindisch-Istindien Der Verbrauch an Salß hat für, die Provinz Westpreußen im g . ? i 36 Hilllonen Etr. oder 116 pẽt. ßestiegen. und Honolulu stattgefunden. In neuester Zeit sind auch Jahre 186 62 628 Tonnen à 378 fd. od ü e . Fe en H . 61 16. n gh ger e r; s Pie ig wendenen Steintohlen werden, zum großen Theil an die Ruhrkohlen nach Wien abgeseßt. worden. - Im Jahre 1860 rung 181 ö . , ö. . e ,, 8 i. a) arl in der Nahe belegenen Zink. und, Eisenhütten abgeseßt, doch ist aucͤh ,,, . . imm Betriebe die Belss Ganzen 10683 Fonnen vsrabfelgt. Bei den Scbfatt'reish des den iger eschäftigten un 248,823 Ctr. Steinkohlen im Werthe Regierungsbezirks betrug die Einnahme in Danzig 132,454, Elbing

erzog von Recklenburg:-Strelig (ohne weitere Angabe), der Verfandt derselben per Eisenbahn ein nicht unbedeutender; ̃ ie gehen

. Gerhard von Sch ar nhöorst. C. K. f. 1819, ciselitt nach Wien, Pesth, Bializ, Kralau, Warschau, über n . ar von 9 082,160 Thlr. lieferten. Dagegen sind im Jahre 1867 auf 228 835378, Pr. Stargard s82, zusammen 436 214 Thlr; die Ausgabe

Fischer 1830. ̃ ; ĩ als Betriebs kohle der russischen und terespoler Eisenbahn, ferner nach Gruben mit TFsr'63 Arbeitern 216320,248 Ctr. Kohlen im Werthe betrug: bei Danzig 6719, Elbing 2989, Pr. Sfargaid 5198 Thlr.;

Endlich steht noch zwischen den weit auseinandergerückten Berlin, Bromberg, Siettin (als VetriebZkohle der Berlin. Stettiner . Thlr. gefördert worden so daß die Produttien gegen außerdem unmittelbar aus der, Königlichen le gie tungs: Sgupita f

Busten Gall horsi un' ibeengerzogs Karl von Heel burn Eisenbahn) u. f. w. Nach! dem Uuslande? sind im Jahre io . sich um 129 Millionen Centner oder 159 pCt. erhöht hat. Etwa. 124,154 Thlr. und zwar darunter für angekauftes Salz 58,381, an

k Linn des Sm gden Hann. e, Kö, 96 Etr. oder 1055 pCt. der Gesammtproduktion des Kohlen. pCt. dieser Produktionsmenge sind außerhalb Preußens abgesetzt Frachten 16,933 und an Tonnen und Säcken 38,941 3 . worden, nämlich: 237757665 Ctr. nach den Niederlanden und 11,817,901 Gemelndeberwaltung. Nach dem Kreisetat pro 1868 be—

. beckens, nämlich 4246300 Ctr. nach Rußland

ruppen umgeben 246.353 . and und Polen und ̃

grupp 9 , auf einem ge chliffenen runden Granitposta 3 Sh 634 Etr. näch Hesierreich abgesetzt worden. P Centner nach verschiedenen deutschen Staaten. V 16 die Einnahmen der Kreise im Ganzen 12951, die Ausgaben 123565 Thlr. (Die Leistungen zur Unterhaltung der Kreischausseen

ment die des Kaisers Alexander l. von Rußland (fait par B ñ . ; n, ng ö n, as niederschlesische Steinkohlengebirge umfaßt das . . auc ꝛ— 42 bern ls mn De. 5. 33 hes gat g rens Bergland zwischen den Urgebirgsmassen des Riesen⸗ Katzbach⸗ und Statistische Mittheilungen über den R egierungs⸗ und der zur Verzinsung der dieserhalb aufgenommenen Schulden sind n? . ; garten Eulengebirges und dem Sandsteingebirge der Heuscheuer, das von bezirk Danzig“). nicht in den Kreisetat aufgenommen, sondern werden besonders auf wurde derselbe dort mit einem auf einer sandsteinernen Plinte Südosten nach Nordwesten tief in dieses Gebiet einschneidet und es in (S. die Bes. Beilage zu Nr. 195 d. Bl) gebracht) Die Gesammteinnahmen und Ausgaben der Städte betru⸗ ruhenden eisernen Geländer ichen wodurch der Ausblick . Flügel theilt. Die Kohlenablggerung tritt in ziemlich ansehnlicher 11 . gen nach dem Stadthaushalts, Etat pro 1863 Sd, 10 Thlr nach der Breiten Straße und der Garnisonkirche sehr gewon- reite, aber nur nist schwachen Flöten aus Vöhmmen nach, Schlestn . Staatsverwaltung. Die Domänenverwalt zeist ei Dan tuts naten z. Vie Sahl der nde iss. m gie, nen hat. ; im . von Lieban hinein, zieht sich, bald fehr schmal werden? SGesammteinnahme von 23, 59s Thlr. ö Gn r 3. 1 n 2 un zierungsbezirk vorhandenen, zur medi inischen Praxis berechtigten Die Stelle, wo die Büste des Kaisers Alexander steht, 8 9 a . und östlich an Landshut vorüber, wo sie, sich nach ab von 6osos! Thlrn, j6 Sgr. 7 Pf. nach. Die vorhandenen win rn betzng 163 3er, gur e , Eixilpratis hereqtigten sollte indeß noch eine andere enn l dig Vezlehung erhalten, *1lnld * ö ,, , ,, Schwarzwaldan / wo I Oberförstereien des Regierungsbezirks umfassen eine Gesammtfläche , , n nicht zur mezizinischen Praziß berechtigt. Wund. fie ward nämlich zur Aufstellung von eschüzen aus der Re— in e , me, m nnen . . zu einer bedeutenden Mulde; von 396 910 Morgen; dabon barg! zur Holzzucht benutzt 5 626, arzte 1. Klasse 2, der Wundärzte 2. Klasse in Civil und Militär 7, der e ih , Fürsten, unter denen das stehende Heer 4ußerste Grenzpunkte im n e ne nnn T ffn ehe. . icht gn j . 3. . x 34 auc, ade nn 16 n er, dic ie , e. ki r ner 1 . enen entwöecelt' hat, auserfehen, und wenn Potsdam Altwasser zicht sich die Ablagerung. wicher in ei chmal lc Ein hahn bfh den elben hetrug 13 hit 4 Sgr. die K mit Z8 Gähülfen Und 15 Lehriin Xi 8 , eee auch in seiner Garnison keine Artillerie zählt, so ist es doch Strich über Charlottenbrunn nn,, R dolls . oh usggte sss' is bird lgz Scat Bin R Naturalerträge ergaben. A n lt r 9 7 d Saen, O bie Stätte, von wo Fr die reitende Artillerie ausgegangen ist Grafschaft Glatz hinein, wo sie im Ssten von gere, ö e ml eingeschlagen 3356 ps Kubikfuß, an Deputanten und als Ser= nstalten, einschließlich der für Irre u. s. w. betrug 1867 im Gan⸗ . pelarmig vitute zen 17 mit 6613 verpflichteten Kranken und 191,503 . p verkauft 368,986, zum Verkauf 3 011,998 Kubikfuß. lagen. Außerdem hat der Regierungsbezirk Danzig a r 636

Es repräsentiren diese acht Geschütze die an ihren Laffetten Der B : . 4 trag der Grundsteuer des Regierungsbezirks beläuft si un : u lesenden Jahreszahlen i630, T6, 1740, 1777, 1790 ) Zu dieser Darstellung sind namentlich benutzt worden: Dit ; . ich Provinzial. Irren. Anstalt zu Schweß. ] n / . 1828, Tabellen über die Froduktion des Bergwerks- 24. Beiriebes im Zoll. *) Bearbeitet nach dem von der Königlichen Regierung k 3. id . . ö 160 n , n 5 82 r

Ferein; G. v. Viebahn Statistik des zollvereinten und nördlichen Danzlg herausgegebenen »Topographisch -statisischem Handbuche enen Geisteskranken betrug 2900. Dem Regi den z W. Kafe. hörte davon fast die Hälfte an. Von den in

). *

Sämmitliche Geschütze stehen in einem Kreisbogen vor dem D

r zeutschlands; G. Neumann Geographie des preußischen Staats egierungsbezirk Danzig.“ Verlag und Druck von A.

Rande des Rasenplatzes auf steinernen Postamenten, zwei für die Zeitschrift des oberschlesischen Berg. und ö. Fereinz mann daselbst. 1869. r ilfe en kamen 131 auf die Stãdte und 98 kamen auf das Land.