1869 / 207 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3

deri ird im Regierungsbezirk brück erheblich an Ausdehnung gewonnen und trotz der Sie auf preußischem Gebiete liegende Ablagerung, enthält nach igli Friedrichs ĩ ̃ berichtet. Der Anbau der Gerste wird im Regierungsbezir r heblich hnung gewor und trotz der Dürre diz (m . ffsche mb e. gin ö. . n, . Das enn n e , in

Gumbinnen neuerdings beschränkt, weil die dem Gedeihen der⸗ gute Erträge eliefert. -In Betreff des Kleebaues wird ge— wi 5169

selben wohlthätigen, sonst in der ersten Hälfte des Juni einge sagt, daß der oden in viclen Gegenden eine vollständige gb. Iten ahlen 6 264 6 * 5 , , 6 wer e n . .

tretenen Regen nicht mit derselben Regelmäßigkeit wiederkehren. müdigteit zeigt. Die Ernte des Klees war überall im vergan. gent ee nne, , 1329 lr bis Han T r ing uf Das jetzige Königliche Friedrichs Gymnasium in In ber Pröbinz Brandenburg nimmt dagegen der Anbau der genen Jahle mangelhaft, nur in Wesipreußen gab sie einen ien zheill in; cat sz bestndiigen Gruben g e e. Stein. d, ,, . grnm⸗ r

Jerste wegen des erhöhten Bedarfs der Brauereien zu; in dem ausgezeichneten Ertrag. 2 nern Werths von 55d 3 Thlr, die Zahl der Arbeiter 17731; m Kreise Kiek und Sckernförde ist sie eine besonders gut rentirende Pie Wie sen haben 1868 im Ganzen eine gute Heuernte, . lieferten im Jahre ider i Gruben mit jd bs rte Johann Sigismund (1613) sich daselbst bildete. Da die

Frucht. In Westfalen hat die vor 6 Jahren von dem aber wenig oder gar keine Nachmaht ergeben. Der Ertrag der „isrörtl9 Etr, im Werthe von Th 945 Thlr. so daß die Produktion frankfurter Universität immer mehr einen . reformirten

WMinister für die landwirthschaftlichen AnJelegenheiten dem Weiden ist durch die anhaltende Hitze und Trockenheit des urldiefer Zeit in viel geringeren Maße als die der schlesischen und Charakter annahm und eine Kolonie von 40 bis ugenottischen f f hiho J —⸗ 7 ef sallschen Kohlenbergiwerke gestiegen ist. Die Ursache hiervon ist der Familien hinzutrat, so verstärkte sich das w

Freisverein Dortmund zugesendete Gabe Kangda⸗ oder Mam⸗ vergangenen Jahres sehr beeinträchtigt worden, wodurch in 9. 26 . inuth? Wintergersie sich' außerordentlich bewährt und sseitdem Gegenden, wo die ee, ,,, einen Haupttheil der Land.! aide e, we r , . din , in der Stadt erheblich. Dem Beispiele der französischen Kolonie, jedes Jahr welt höhere und mehr sicher Erträge Ffliefert als wirthschaft bildet, namentlich in Schleswig -Holstein, eine wahre Auslande ne gn der r When irn a dn, Fenn, en welche bereits 683. eine einklassige Gemeindeschule gründete, bie einheimische Wintergerste, Der Hafer spielt befonders Kalamität herbeigeführt wurde. tehle n erh nn rl end b efckt chin, namentlich fi Ein folgte schon 1688 die deutsch reformirte Gemeinde. Bald mußte in Schleswig Holstein eine Hauptrolle, . er ein i e. bis . Jahresbericht ö . . einer besonderen Abthei— ac r ankteich 2173, 190 Eir. nach der Schweiz und 3 zb 5/3 Ctr. nach bir r, e. r.. . Knaben auch in den ge⸗ . , e,, J wa lnan nie., Tr fe. Aremberg Meppen 9 233 e gf . , ö dic Die ch der , , 3. k zh stcht J. dem i,. nn ,, ,. lich lee, ar . 1 * . unterstützte sie noch pildet, im vorigen Jahre fast total mißrathen. welche für eine höhere Kultur des Bodens und der denselben üssen Loire, Marne, Seine. un ine in Verbin , in demselben Jahre im r. Schon 1694 gewann die Unter . . üchten nimmt in den Vereins- bebauenden Bevölkerung zeugen, in vielen Theilen der ü, Berg fahrenden Kohlenschiffe, ohne umzulgden, Gemeinde ein Schulgebäude, sicherte sich das er aide enn der berichten? auff selchen die Zusammensitellung des Jahres in, sichthart Steigerung begriffen ist. In ganz besonderem Strasburg, Htühlhaisen, Lyon und Mar. Lehrer und, erhielt die Erlaubniß, der Schule den Namen berichtes beruht, die Erb fe eine hervorragende Stelle ein, Maße gilt diese Thatsache aber vom Sbstbau. Durh end liegen theils Friedrichs schu le beizulegen. Am 1. Juli 1684, dem Ge— Diefelbe ist im vorigen Jahre zum Theil mißrathen, zum Theit zweckentsßrechende staallich: Maßnahmen und Einwirkungen, Bie ersieren ent. Burtstage des Landesherrn, erfolgte die Einweihung und Er— hat sie die durch die Fehlernten der erben g nn, Jahre durch die Bestrebungen einer Reihe sehr thätiger land⸗ und erken, in öffnung der Schule init drei Klässen. Man schrieb alsbald herabgespannten Erwarkungen übertroffen. Von den übrigen gartenwirthschaftlicher, sowie speziell pomologischer Vereine, einen bestimmten Lektionsplan für alle Klassen vor, führte Huͤhsenfrüchten wird keine besonders erwähnt burch Handelsgärtnereien und durch die Vemühungen Einzelne h öffentlich Prüfungen ein und erließ auch eine Ferienordnun Wremen difz ahn den wird über Hanf und Flachs schwin diet die Alittenngtniß, die ss spesentichst unter allen Hinder. (iht). Die Hehälter der Lehrer waren aber nur gering, ner. berichtet. Ersterer' wird im ganzen Umfange der Mönarchie nissen eines rationellen gärtnerischen Betriebes und einträglichen halb sie nf wechselten. Darum gewährte der Kurfürst nur zum eigenen Hausbedarf gejogen. Der Flachsbau findet Obstbaues, immer mehr. 1 weitere Unterstützungen, zu welchen noch anderweitige erhebliche sich int größeren Umfange in Ostpreußen, Schlesien, Westfalen In Vezug auf Gemüsebau wird, angeführt, daß der. i Schenkungen, wie die der Freiherren Franz und Georg von und den! Osnabrück schen. Von allen flachsbautreibenden Ve. selbe, während er in den östlichen Provinzen eine untergeord. 66 Schönaich, Ahnherren der zu Carolath in Schlesien residiren den zirken wird als Haupthinderniß der besseren Entwickelung des nete Rolle spielt, in den westlichen, in denen er, von jeher ch und 1741 in den Fürstenstand erhobenen Linie hinzutamen. sohnenden Flachsbagues der Umstand, hervorgehoben, daß bei heimischer war, quantitativ, und qualitativ stets mehr an Ebenso wendeten der Briegsche Geheime Rath von Scholz, der der i (ff r ginter⸗Mellorgtionsarbeiten dem Landnignne. Bedeutung gewinnt. Er blüht in der nächsten Nähe größerer ssen sind. e f Heneral von Barfuß und der Professor Riesselmann der die Zeit fehle, die Verarbeitung des gewonnenen Flachses selbst Städte, den sicheren Absatzstätten, und in dicht bevölkerten In. Anstalt beträchtliche Legate zu und der Letztgenannte vermachte zu übernehmen, und daß, wo dies geschehe, das Garn loder dustriebistrikten naturgemäß am meisten. Einzelne Lokalitäten 6er * ihr zugleich seine Bibliothek von 60009 Bänden nebst Liner an. P sehnlichen Münzsammlung. Nicht minder machten sich um die

Bespinnst so vi giich e ausfalle, daß es bei den heutigen zeichnen sich durch Spezialkulturen ganz besonders aus, so J Schule durch Vermächtniss dient di ittwete Profess ule durch Vermächtnisse verdient die verwittwete Professor

Anforderungen der Industrie auf den Flachsmärkten kaum zu Saarlouis durch seinen ausgedehnten Spargelbau, der einen l ach dem Rhein, nach Belgien und Frankreih J Rhode, geb, von Scholz, der Professor Westermann unt

verwerthen sei. Es wird daher der Wunsch ausgesprochen, daß starken Epport n

sich eine Industrie bilde, welche den Flachs noch von dem Pro⸗ . ermöglicht. Dasselbe Gemüse, sowie zahlreiche andere der der Schultath Seelig, wodurch es möglich wurde, ein Alumnat

duzenten auf dem Felde kaufe, einsten Art produzirt die Umgegend von Cassel, Hanau und ien wi begran rg und dasselbe ani 1. Februar 1777 mit echs Zöglingen zu eröffnen.

Von den öl gebenden Gewächsen werden Raps und Frankfurt. In den thüringischen Bezirken der Provinz Sachsen zu ersffner . Rübsen, Lein faat und Mohn genannt. Der Rapsbau storirt der Spargelbau am meisten in Nordhausen,. Es ste Pro. Such König Friedrich Wilhelm JI. erhielt die Gemeinde ist überall eingeschränkt worden, nicht nur weil er in den letz; gerte sich hier die Produktion allein an Pflanzen jährlich um ein neues Schulgebäude; auch das Alumnat konnte zur Auf

. nahme von 6 bis 7 Pensionären erweitert werden. Nachdem

tin Jahren vielfach durch Erdflöhe und die Ungunst der Wit, z9 bis 35 Etr. Erfurt, Mühlhausen und Naumhurg betreiben z terung beeinträchtigt worden ist, fondern namentlich weil man schwunghaft Samenzucht und Gemüsebau; das ö Stein ohlena klagetrungg, ö 3 die Mittel der Schule zu Ende des 18. Jahrhunderts sich noch bei der immer größer werdenden Verbreitung des Petroleums überwiegend Gurken“ und Selleriekultur; zu Gernerode abtt nr. durch einige Legate vermehrt hatten, erhielt sie ferner auch 1802 ein weiteres Herabgehen der Preise fürchtet. Leinsagt findet sich Samenbau, der mit dem Hauptsitze in Quedlinburg J die Bibliothek des Professors Isaak Causse von 5000 Bänden zum Zwecke der Delgewinnung wird eigentlich nirgends in großem Umfange und mit bestem Erfolg Statt hat. ö zum Geschenk und König Fredrich Wilhelm III. gewährte ihr bestellt Mohn wird im Ganzen weniger, wo es geschieht, Der Bau von Gewürzen beschränkt sich in den meisten Wberdies 1803 einen neuen sährlichen Zuschuß von 199 Thlr. nur für den Hausbedarf gebaut. Jedoch in der Provinz Gegenden auf die nothwendigsten Küchengewürze, nur Kümmel um ersten Male, bei den Verhandlungen des Schul⸗Raths Sachsen und in den Hohenzellernschen Landen hat man dieser findet sich in nennenswerther Ausdehnung im Hildesheimschen, zedicke mit den städtischen Behörden im Jahre 1801 war Kultur in neuerer Zeit mehr Aufmerksamkeit zugewendet. in Pommern, in Sachsen, im Regierungsbezirke Bromberg a P ? f die Rede von einer anzubahnenden Vereinigung der Friedrichs Farbepflanzen werden nirgends angebaut, nur der Krapp angebaut und giebt dort lohnende Erträge. schule mit dem lutherischen städtischen Lyceum, welchen seitdem kommt in Schlesien und Sachsen sporadisch vor.. bdaabat wird fast überall in tleinerem Umfange vom fi wieder ruhenden Plan der Erlgß des Geheimen Staatsraths In Bezug auf Kartoffeln wird gesagt: Während in Bauer und Arbeiter mit nicht steuerpflichtigen Strecken zum . 88, W. von Humboldt 18069 von Neuem aufnahm, das Kura⸗ Ostpreußen in den letzten 20 Jahren in Folge der Kartoffel⸗ eigenen Konsum gezogen. Sein Anbau in größerem Umfang; sttf ; torium jedoch ablehnte. Durch die Verlegung der Universität krankheit der Anbau der Kartoffeln so beschränkt worden ist, hat im Vergleich zu den Vorjahren nicht zugenommen. be nach Breslau 1811 erfolgte eine große Veranderung in den daß über ein Drittel der Brennereien eingegangen ist, das mit Der Es f an hat im vergangenen Jahre, trotz der großen Han⸗ ganzen Verhältnissen der Stadt. Die 1812 neu eingerichtete der Pflanze verloren gegangene Futtermakerial daher durch ver⸗ Dürre in allen Landestheilen, reiche Ernten geliefert, namentlich städtische Schuldeputation wurde zu einem Gutachten veranlaßt, mehrten Klee. und Rübenban erseßt und auf dem Königsberger an Aepfeln und Steinobst während die Birne nicht überall in welches der Vereinigung günstig vom Magistrate und der Markte die Hälfte des Konsums durch Zufuhr westpreußischer gleichem Maße gedieh. roße Quantitäten Obst konnten frisch Regierung gebilligt und durch Kabinetsordre vom S. Januar und pommerscher Kartoffeln gedeckt werden muß, nimmt in und getrocknet ausgeführt werden. So gingen aus dem soge / 1813 bestätigt wurde. Danach ward die Friedrichsschule Gym⸗ den anderen Landestheilen mit dem Aufschwung der Brenne⸗ nanntin alten Lande an der Elbe, dem eigentlichen Obst. 89 nasium, und die zwei ersten Lehrerstellen des Lyceums gingen reien oder zum Vertrieb als zrentabelstes Handels- garten der Provinz Hannover, bedeutende Maffen Obstes wit 9. Jah mit ihren Einkünften an dasselbe über. Eine Allerhöchste gewächs« der Anbau der Kartoffeln wieder erheblich zu. ber das Meer. Aus Pommern fanden erhebliche Exporte nach ö Kabinetsordre vom 31. Januar 1813 bewilligte noch einen Die Anzahl der bekannten und angebauten Kartoffelsorten ist Rußland statt. . We garden oezerung des Prenßischen Stagtz in. jährlichen Zuschuß für das städtische Schulwesen an den Ma— gistrat von 1009 Thalern, wovon 700 Thaler allein für das

eine ungemein große geworden. In dem pomologischen Garten wenn man! nur die älteren Provinzen berücksichtigt, von 103933479 e Tonnen im Jahre 1837 auf 102962, 549 Tonnen im Jahre 1867 oder Gymnasium bestimmt waren.

u Cassel werden z. B. allein 150 Sorten gezogen, 9 Ernte 6. Zuckerrüben ist bei 46 ürre des ver⸗ Um Shö6 Proßent gestiegen, hat sich in den leßten drei Dezennien also Michaelis 1813 ward das nunmehr vereinigte Gymnasium, arge en Jahres, wegen Beschädigungen durch Erdraupenfraß 6 Preußens Steinkohlenbergbau.“ ö. verzehnfacht. Mit Hinzurechnung e, Trndutg gon n ene. Fridericianum genannt, eröffnet und erfuhr bald wegen der elbst in den besten Gegenden (Sachsen) nicht über zwei Drittel . a ö ; ehen K im ahr ., en rn n,, . 1816 erfolgten Verlegung der neumärkischen Regierung und iner Rittelernte gewesen, Häufig daruntzr, in der Provinz K ö . ri n 26 . . e, den! neilesten Veroffentlichun. des Ober - Landesgerichts nach Frankfurt eine we entliche För n,, 6 5. , seit . 3 96. Il. m nrg nel Warden dit 16 33 Arhellern Sachs Hbö Cir. n. 7 Sime en ,, ichorie wird in Thüringen, Posen und Hannover vereinze a t der Saar n ̃ . sonders wichtig für die Ansta i gen, ; 3 Das Saarbrücker Steinkohlengebirge tritt an der So Kohlen geliefert haben. Der Geldwerth dieser Menge am Ursprungs BHhoops, , vor Meiharlis 1817 an die Reorgan sation

gebaut und hat im vergangenen Jahre eine Mittel, und auch bei Saarbrück und Saarlouis unter der , des Buntsandsteint orte berechnet sich auf über 40 Millionen Thaler, so daß also der vygh einn hen, ber helfen n Gand hne , m un eiterführ .

theilweise eine gute Ernte gegeben. = ; hervor, ist über einen Theil der preußischen R einprovinz und der preußische Steinkohlenbergbau nicht blos in Ansehung des Werths d An Futtergewächsen werden Futterrüben, Lupi⸗ Rheinpfglz von Bayern (wo in der Nähe von St. Ingbert, im Lan des dadurch nußbar gemachten Brennmaterigls ( verhält sich zu Seite standen dabei achtbare Kräfte, zu welchen 1818 noch

nen, Luzernen und Esparsette, Serradella und Klee gerichte Blieskastel bedeutende Kohlengruben liegen) ver reitet ind umfast dem Werthe aller anderen Produkte der preußischen Montanindustrie Leopold Ranke trat, welcher die historische Oberlehrerstelle aufgeführt. Futter rüben, die überall reichlich und in die produktive Abtheilung desselben einen Flächenraum von 34 Meilen. 6. 24:1 sondern auch in Ansehung der Zahl der dabei beschäf erhielt und hier seinen späteren Ruf gründete, bis er Ostern großen Varietäten angebaut werden, haben im leßten Jahre igten Arbeiter eine besonders hervorragend Stelle einnimmt. I G35 an die Universität Berlin als Professor versetzt wurde.

ßurchweg höchstens eine Mittelernte ergeben. Die Lupine . ; r Die r „) Zu dieser Darstellung sind namentlich benu t worden: findet immer mehr AÄnerkennung, was auch von der Cuzn ne Tabeleñ äber i Ferre rn f 6 ꝛc. Kah ch. im Zöls

und Esparsette gesagt wird. Der Anbau der Serradella derein; G. v. Viebahn Statistit des zollvereinten und nördliche Nach der Geschichte des Friedrichs⸗Gymnasiums zu Frank hat auf Sandboden, so in der Mark Brandenburg im süb⸗ Beuischlands; D. Reumgnn Geographie des preußischen Stag furt 4. d. D. vom Prorektor Schwarze, im dies jährigen Oster lichen Theile des Regierungsbezirks Trier und im Bezirke Osna die Zeitschrift des oberschlesischen Berg und Hüttenmännischen Vereine programm.