1869 / 254 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Berlin, Freitag den 29. Oktober Abends 18659.

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Se. Majestät der König haben . gexuht, o

den nachbenannten Personen vom Gefolge Sr. Hoheit des Vize⸗ Königs von Aegypten bei dessen Anwesenheit in Preußen Orden zu verleihen, und zwar: dem Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten, Nu bar Pascha, den Rothen Adler⸗Orden erster , dem Obersten Mustapha Fehmy Bey den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse; dem Schatzmeister Mustapha Riaz Pascha den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse mit dem Stern; dem Arzt Burguieres Bey und dem Siegelbewahrer Achmed Khairy Bey den Königlichen Kronen⸗ Orden zweiter Klasse, sowie dem Arzt Sohrab Bey den König⸗

lichen Kronen⸗Orden dritter Klasse.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem katholischen Pfarrer Marxen zu Rommersheim im Kreise Prüm den Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife, so wie dem Amtsrath, Premier⸗Lieutenant 4. D. Mertz zu Schweidnitz, dem Rechnungs⸗Rath Kühn zu Bunz— lau und dem Kreis⸗Wundarzt Kuhn zu Mehlauken im Kreise

der Telegraphen⸗Ordnung gewährt ist und auch noch ferner⸗ hin in Geltung bleiben wird, dahin erweitert werden, daß der Aufgeber einer Depesche, welche nach einem Orte innerhalb des Norddeutschen Telegraphengebietes gerichtet ist, die Vortheile der Rekommandation auf einzelne Theile seiner Depesche beschränken kann, ohne verpflichtet zu sein, gleich das Doppelte der Gesammt⸗Taxe zu bezahlen. Zu diesem Zweck hat der Aufgeber diejenigen Worte, Zahlen, einzeln stehende Buchstaben oder Buchstaben⸗Gruppen lefr. §. 14, 6. der Telegraphen⸗-Ordnung), deren korrekte Ueber- mittelung er vorzugsweise für nothwendig hält, damit die Depesche ihren Zweck erfüllen könne, zu unt erstr eichen. Jedes unterstrichene Wort ꝛc. wird bei der Ermittelung der Wort= zahl, abweichend von den allgemeinen Bestimmungen des §. 14, 7 der Telegraphen⸗Ordnung, doppelt gezählt, dafür jedoch von allen bei der Beförderung resp. Aufnahme der Depesche betheiligten Stationen kollationirt werden.

Gelangt trotzdem ein solches unterstrichenes Wort ꝛc. ent⸗ stellt in die Hände des Adressaten, so daß die Depesche nach- weislich ihren Zweck nicht hat erfüllen können, so werden dem Aufgeber auf desfallsige rechtzeitige Reklamation die für die

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Labiau den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; ferner

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Den praktischen Aerzten Dr. Wirth in. Rhaunen und Depesche gezahlten Gebühren fir gen t werden. Dr. Zwicke zu Saarbrücken den Charakter als Sanitäts- Rath Im Falle der Verstümmelung nicht unterstrichener Worte ꝛc. zu verleihen. bei unreksmmandirten Depeschen werden fortan die Gebühren nicht zurückerstattet. . Berlin, den 13. Juni 1869. Der Bundes⸗Kanzler. Im Auftrage: Delbrück.

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Berlin, 29. Oktober.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Preußen 14 gestern nach Blankenburg abgereist.

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Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Akademie der Künste.

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. R Die Königliche Akademie der Künste bringt hiermit zur

Rarddent cher nnd. öffentlichen Kenntniß, daß nunmehr die Wagener sche Gemälde⸗ Bekanntmachung Sammlung, sowie die der National-Galerie gehörigen Gemälde

Nach 5§. 15 der Telegraphen⸗-Ordnung für die Korrespondenz aus dem Interimslokal wieder in dem langen Saal und den auf den Linien des Telegraphenvereins 2c. von 1868 hat der angrenzenden Räumen des Königlichen Atademiegebäudes auf- Aufgeber einer Depesche das Recht, dieselbe zu rekommandiren. gestellt werden wird. Die Sammlung wird deshalb am In diesem Falle wird die Depesche von allen Stationen, welche Sonntag, den 31. Oktober, geschlossen, der Tag der Wieder⸗ dei der telegraphischen Beförderung, beziehungsweise Aufnahme eröffnung wird nach der erfolgten neuen Aufstellung bekannt

mitwirken, vollständig kollationirt und die Bestimmungsstation gemacht werden. sendet deim Aufgeber telegraphisch, unmittelbar nach der Be— g Berlin, am 29. Oktober 1869. stellung an den Höre ien oder nach der Abgabe an die Weiter⸗ Die Königliche Akademie der Künste.

beförderungs ⸗Anstalt, eine , ,, . e , nnn. Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe. der Zeit, iu welcher die Depesche dem Abdressaten, bezizung Kriegs Ministerium.

weise der Weiterbeförderungs-Anstalt zugestellt worden ist.

Die Einführung der rekommandirten Depeschen hatte den Die Erpedienten Schwarz und Wieland vom vorma— Zwegt dem lorresdondirenden Publikum gin Mittel zu bieten, ligen Medizinal⸗-Stabe der Armee sind zu Geheimen expedirenden die Wahrscheinlichkeit einer korrektzn zlehermüttelung seiner Sckrelären' und Kaltulatoren und der Negistrater Damm so weit dies bei der Naur der vom vorgenannten Stabe ist zum Geheimen Registrator,

Depeschen an den Adressaten, s n ist telegraphischen Betriebsmittel überhaupt zu erreichen ist, zu sammtlich beim Kriegs-Winisterium, ernannt worden.

vermehren. Erfahrungsmäßig ia n n, , , : nger Zahl aufgegeben, muthmaßli ei ö 36 . . 6 är . e nel gie derjenigen für die Berlin, 29. Oktober. Se. Majestät der König eigentliche Depesche ist. haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren ꝛc. Um nun dem korrespondirenden Publikum ein ferneres die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherr⸗ Hülfsmittel zu bieten, sich eine korrekte lebermittelung seiner . , , m m 349 8. R 6. es ͤ ig ist, zu sichern, des Großher n 5. 9

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das Recht der Rekommandirung, wie solches durch 8. .

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Se. Königliche Hoheit der Peinz August von Würt— tem berg ist nach Blankenburg abgereist.

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