. . Heidenberg (Dießen); im Kaiserhölzle (Dett— ingen).
? Das uralte ⸗Deger«, von dem so viele Orts⸗ und Fleck⸗ namen gebildet sind, erhielt sich auch in der Grosselfinger Mar— kung: im Deger bund. Auf einstige Verhältnisse deuten eben falls: im Weingarten Gu Grosselfingen und öfter); im Eisen⸗ burgerthal (Empfingen, im Herrenacker (Grosselfingen); auf dem Heimgarten (Betraß; auf Altenhofen (Glatt); im Reßlerwäldle (Empfingen), im alten Schloß, in der Altenburg Hammerlingem.
Soviel über zollerische Fleckennamen, die ältesten Urkunden eines Landes. — -Zergangene« Orte aus dem 30 jährigen Krieg sind oft nur noch in Wald- und Flurnamen nachgewiesen. Geistliche und herrschaftlich weltliche Güterkomplexe sind sehr oft nur noch aus ihren Namen festzustellen.
Die Wohnungsverhältnisse von Berlin.“)
Bei der Zählung am 3. Dezember 1867 sind in Berlin 13,656 bewohnte Grundstücke gezählt worden, und zwar 13011 Privatwohn⸗ häuser, 645 Königliche, oͤffentliche Gebäude, Fabriklokale, Gasihöfe ꝛc.
Der Flächeninhalt der Stadt beträgt 23,85, Mrg.; es kommt mithin 1 Einwohner auf 5,96 Q.⸗Ruthen. .
Von der Gesammtzahl der Gebäude bildeten die Grundstücke mit 1Haushaltung 644 pCt., mit 2 H. 497 pCt., mit 3 H. 5, as pCt., mit 4 H. 5,73 pCt., mit 5 H. 5,88 pCt., mit 6— 10 H. 26,07 pCt., mit 11 — 20 H. 33,‚ 16 pCt., mit 21-30 H. 9, pCt, mit 31— 40 H. L69 pCt., mit 41 —- 50 H. G42 pCt, mit 51 - 60 H. Go pCt., mit 61 — 70 H. Cos pCt., mit 71 —- 80 H. Cos pCt., mit Si — 90 H. Gos pEt., mit mehr als 90 H. 2 pCt. Die Grundstücke mit 1—5 . haben gegen 1864 erheblich ab“, die von mehr als 5 H. dagegen be— deutend zugenommen, die von 6— 10 H. um 2,4 pCt., von 11-205. . 1 pCt., von 21 — 30 H. um 38,8 pCt., von 31 — 50 H. um
„S8 pCt.
Von den Vorderhäusern sind 60 pCt. solche, die 6—- 20 Haushal⸗ tungen umfassen, während die Vorderhäuser mit 1——5 H. nur 37 pCt. betragen. Umgekehrt sind von den Hofgebäuden 61 pCt. solche mit 1—5 Haushaltungen und nur 37 pCt. solche von 6— 205.
Mit Wasserleitung sind 5307 oder 39, pCt. der Vorder— gebäude und 1924 oder 26,7 pCt. der Hofgebäude versehen, mit Gas— leitung 9325 und 1139 oder 73,6 refp. I5,s pCt.
Von den Vorderhäusern haben 5.3 pCt. 1 Stockwerk, 11,3 pCt. 2. 23,1 pCt. 3, 3935 pCt. 4 208 5 und mehr Stockwerk, 52/1 pCt. sind mit Kellerwohnungen versehen. Von den Hofgebäuden haben 9 pCt. 1, 17,s pCt. 2, 224 pCt. 3, 31,6 4 19. pCt. 5 Stockwerk und mehr, 2418 pCt. Kellerwohnungen. In der Friedrichs—= stadt außerhalb steigt der Prozentsatz der Kellerwohnungen auf 78,2 in den Vordergebäuden, auf dem Wedding sinkt er bis 15,1. Ver— leicht man die Tabellen von 1864 mit denen von 1867, fo haben in der letzten alle günstigen Faktoren der Bauentwickelung ab-, alle ungünstigen zugenommen. Die 1. 2 und 3 stöckigen Häuser haben in den Vordergebäuden um 7.5, 3,1, 15s pCt., in den Hofgebäuden um 19,6, Jo, 4,2 pCt. abgenommen, die 4 und östöckigen haben sich um 11,3, 45,2 resp. 7.6, 5G i pCt. vermehrt, die Kellerwohnungen um 14,3 und 20, pCt. Die Zahl der Grundstücke hat in dieseimn Zeit— raume nur um 8,2 und 3,s pCt. zugenommen. Die relative Zahl der Grundstücke mit Kellerwohnungen beträgt 6965 in den Vorder— und 1786 in den Hofgebäuden, gegen 6093 und 14187 im Jahre 1864.
Die Gesammtzahl der Haushaltungen in Berlin beträgt 152641, davon sind 141,756 92.0 pCt.) mit 595.637 Personen (86, pCt. Familienhaushaltungen, 10, 885 ( 7,1 pCt.) Haushaltungen Einzeln⸗ lebender. Von den Haushaltungen umfassen 82861 (54,z pCt.) nur Familienangehörige, davon befinden sich 52 pCt. in Vorder-, 60,4 pCt. in Hofgebäuden. In 2038 pCt. der Haushaltungen werden Dienst⸗ boten gehalten und zwar 26 pCt. der Haushaltungen in den Vorder, 6,8 pCt., in denen der Hofgebäude. 138256 Haushaltungen (8, eh) nehmen Chambregarnisten auf; sie sind in den Vorderhäusern (11,2 pCt. zahlreicher als in den Hofgebäuden (5,s pCt.), wogegen diejenigen 22928 Haushaltungen (15 pCt.), welche nur Schlafleute aufnehmen, mehr in den Hofgebäuden (26,s pCt.) als in Vorderhäusern (12 pCt.) belegen sind. Von der Gesammtzahl der Haushaltungen befinden sich L04417 (724 pCt.) in Vorder, 12.224 (27.36 pCt) in Hofgebäuden. Von den Haushaltungen enthalten 145,422 (95,3 pCt.) direkte und nur 7219 4,7 pCt.) Aftermiether.
20902 (79 pCt.) Haushaltungen sind ohne, 31,739 (20,8 pCt.) mit Dienstboten; von den letzten haben 15,1 pCt. (der Gesammt⸗ zahl der Haushaltungen) , 3 pCt. 2, 1,1 pCt. 3, 6,7 pEt. 4 und mehr Dienstboten. In der Dorotheenstadt bildet die letzte Klasse
44 pCt. Von den Haushaltungen mit 4 und mehr Dienstboten treffen 7.8 pCt. auf Hofgebäude. Die Zahl der Haushaltungen mit Dienst— boten hat sich von 1861 zu 1864 und 1867 von 23,9 auf 21,8 und 20,8 ö. verringert.
Von
den Haushaltungen mit Chambregarnisten haben
1
65,4 pCt. 1, 23,7 pCt. 2, 7,1 pCt. 3, 3,s pCt. 4 und mehr Chambre
garnisten. Von
den Haushaltungen mit Schlafleuten haben
53,2 pCt. 1, 28,3 pCt. 2, 12,s pCt. 3 und 5,9 pCt. 4 und mehr Schlaf⸗
leute. Von den männlichen Chambregarnisten wohnen 40 pCt., von den weiblichen 50 pCt. in Haushaltungen, die nur einen Chambre— garnisten haben; von den Schlafleuten sind 26,9 pCt. männliche und
Kinder von Wohlhabenden,
166 pCt. weibliche in solchen Haushaltungen, welche nur einen Schlaf. haben 216220 Kinder, von welchen 35.942 oder 16 pCt. über I5jährige
genossen aufnehmen.
) Nach Dr. H. Schwabe, die berliner Volkszählung vom 3. De— zember 1867. Berlin bei Kortkampf, 1869.
Von den ermittelten 152641 Wohnungen liegen 110,417 oder 722 pCt. in den Vorder-, 42 224 oder 27,7 pCt. in den Hofgebäuden, 14292 9, 4 pCt.) mit 62374 Bewohner (2 pCt.) im Keller, Sig O6 pCt. mit 3173 Bew. (O,s pCt.) im Entresol, 29,245 (19,2 pCt.) mit 3 Bew. (19,8 pCt) parterre, 35 607 (23,3 pCt.) mit i166 033 Bew 237 pet) L Treppe hoch, 33.748 (22,1 pCt.) mit 148 991 Bew. (2, pCt.) Z Ir, 271558 (18 pCt.) mit 119428 Bew. (17. pCt.) 3 Tr., 11242 7M pt. mit 46,999 Beiv. (7 pCt.) 4 und mehr Treppen hoch.“ Die Durch. schnittszahl der Bewohner beträgt mithin: im Keller 4.4, Entresol 34 Parterre 4,6, 1Treppe 45, 2 Treppen 44, 3 Treppen 4,3, 4 und mehr Treppen 42, im Ganzen 4. Personen, und zwar in den Vorder. gebäuden 4.5, in den Hofgebäuden 4,2. Seit is6 haben sich dic Wohnungen von 4 und mehr Treppen Höhe von 5,7 auf 7.4 pCt. vermehrt. Rechnet man diese und die Kellerwohnungen zu den anoma⸗ len, so wohnen 16,2 pCt. der Einwohner Berlins in anomalen Woh. nungen. Dergleichen Wohnungen sind in den Vordergebäuden mit 18,1 pCt., in den Hofgebäuden nur mit 13,2 pCt. vorhanden.
Gesch äftlich werden von den berliner Wohnungen nur 32,370 oder 211 pCt. mitbenutzt; am meisten tritt dies bei den Kellerwohnun. gen (606g pCt. in den Vorder-, 11,5 pCt. in den Hofgebäuden, im Ganzen ol s pt) und den Parterrewohnungen (4 resp. 18,8, im Ganzen 36 pCt.) hervor. Die Bewohnerdichtigkeit ist bei derartigen n, . 5 in den Vorderhäusern, 4.8 in den Hofgebäuden, 4,0 im
anzen.
Was die Räumlichkeit der Wohnungen betrifft, so sind 2265 Wohnungen (1,3 pCt) mit 6091 Bewohnern (O0 pCt.) ohne heiz. bares Zimmer; 74 972 (491 pCt.) mit 289 320 Bew. (43,9 pCt.) mit 11 394419 (25,8 pCt.) mit 181,318 Bew. (260 pCt.) mit 2; 17,543 (1155 pCt.) mit 86,146 Bew. (1238 pCt.) 3; 7795 (5, pCt.) mit 4012351 Bew. 6 pt) mit 4; S227 5, pCt.) mit 49 961 Ver. (7 pCt. mit 5— 7; 2404 (1,s pCt. mit 21,343 Bew. (31 pCt.) mit 8 und mehr heizbaren Zimmern. Im Durchschnitt fallen Bewohner auf die Wohnungen; ohne heizbare Zimmer 3 pro Wohnung; 277 pro Zimmer; mit 1 heizharen S. 4s resp. 38; mit 2 hzb. Z. 416 resp. 2,3; mit 3 hzb. Z. 50 resp. 1,5; mit 4 hzb. Z. 5. resp. 1,2 mit 5 —7 hzb. Z. 6 resp. 1 mit 8 und mehr hib. Z. 98 resp. O,; im Ganzen 44 und 21. Also die Hälfte aller Wohnungen hat nur U heizbares Zimmer oder kein solches. Seit 1864 sind die Wohnungen mit 1. hzb. Z. von 497 auf 491 pCt., die mit 2 hzb. Z. von 26, auf 25,8 pCt., die mit 3 hzb. Z. von 12a auf 11. pCt. gefallen; dagegen sind die Wohnungen mit 4 hzb. Z. von 4,9 auf 5,1 pCt., die von 5—7 hzb. Z. von 5,2 auf 5sa pCt. und die von 8 und mehr hzb. Z; von 1,8 auf 16 pCt. gestiegen. Während die Hofwohnungen nur 27/7 pCt. aller Wohnungen bilden, liegen von den Wohnungen ohne heizbare Zimnier 32,s pCt. und von den Wohnungen mit einem heizbaren Zimmer 405 pCt. in Hofgebäuden.
Als übervöltert gelten in den untersten Wohnungsklassen, mit nur einem oder keinem heizbaren Zimmer, Wohnungen mit 6 oder mehr Bewohnern, für die Klasse mit 2 heizbaren Zimmern Wohnun— gen mit 10 oder mehr Bewohnern. Im Ganzen sind 15/574 oder 19,2 pCt. übervölkerte Wohnungen vorhanden, von denen 857] oder 55 pCt. in den Vorderhäusern, 7003 oder 45 pCt. in den Hofgebäuden liegen. Im Jahre 1864 waren 16,6 pCt. der Wohnungen übervsölkert. In den Wohnungen mit nur 1 heizbaren Zimmer steigt die Bevöl— kerung bis auf 13—20 (O63 pCt), in den mit 3 heizbaren Zimmern bis auf 15 — 20 Personen (2,1 DCt.). Von der Einwohnerschaft be— wohnen 163 pCt. übervölkerte Wohnungen, und zwar sind von der— artigen Bewohnern. 28 pCt. Ehegatten und Verwandte, 52,8 pCt. Kinder, 1,s pCt. Dienstboten, 2 pCt. Gewerbegehülfen, 1,4 pCt. Cham⸗ bregarnisten, 12.1 pCt. Schlafleute, 1,2 pCt. sonstige Personen.
. Von den Wohnungen sind 49439 oder 32, pCt. mit Wasser⸗ leitung versehen, 39, 125 54 pCt. in den Vorder, 10314 (24, pCt) in den Hofgebäuden. Verhältnißmäßig am häufigsten haben die 4 und mehr Treppen hoch belegenen Wohnungen (55,2 pCt. derselben) Wasserleitung. ö
Gaseinrichtung ist in 25,18 Wohnungen (16, pCt.) vorhan⸗ den, von welchen 255118 (21,3 pCt. in Vorder⸗, 1538 (3.5 pCt.) in Hofgebäuden belegen sind. Die geschäftlich mitbenutzten Wohnungen bilden 55,s pCt. der mit Gasleitüng versehenen.
Feuerversicherung ist für 50734 Wohnungen (33,2 pCt.) genommen. Der Prozentsatz der versicherten Wohnungen steigt für die einzelnen Klassen mit der Zimmerzahl von i' bis 84,6 pCt.
Ohne Küche sind 18534 (121 pCt.) Wohnungen, 12,281 (U,1 pCt.) in den Vorder, 6253 (4,8 pCt.) in den Hofgebäuden.
Aus dem Abschnitt »Analyse der Bevölkerung in den Räumlichkeitsklassen der Wohnungen« theilen wir noch fol⸗ gende Zahlen mit. Wenn man die Bevölkerung nach der Größe der Wohnungen in 7 Wohlhabenheitsklassen theilt, so kommt in den Wohnungen ohne heizbares Zimmer 1 Dienstbote auf 83 Personen, in den folgenden Klassen auf 65, 24, 8, 5, 3, 2 Personen. Umgekehrt nimmt die Zahl der Familienangehörigen von 90,s bis 49,7 pCt. mit der Zimmerzahl ab und die der Dienstboten, besonders aber der son— stigen Personen von 9,7 bis 9,7 pCt.) zu; im Ganzen steigen die sremden Elemente in diesen Klassen von 92 bis 56 pEt. Die Zahl der Kinder wächst mit den Wohlhabenheitsklassen. In der untersten Klasse sind 35,8 pCt. der Familien ohne Kinder, in der höchsten nur 19.9 pCt, (im Ganzen 26,9 pCt.) Auf eine Familie kommen in der untersten Klasse 11858, in der höchsten 37 Kinder (im Ganzen 243). Wenn man diejenigen Familsen, welche 4 oder mehr heizbare Zimmer bewohnen, als wohlhabend bezeichnet, so giebt es in Berlin 35,401 v von denen 6744 oder 19 pCt. überlhjäh— rige bei ihren Angehöérigen wohnen. Die minderbegüäterten Klassen
bei ihren Angehsrigen leben. Die höchste Zahl der in Berlin in der
Familie anwesenden Kinder ist 13.
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Inser Pruchzeile 5 Sgr.
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Berlin, Montag den 8. November Abends
— —
S 262.
1869.
edachte Straße zur Anwendung kommen. Der gegenwärtige Erlaß ö ach die e , en ln, zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Baden ⸗Baden, den 14. Oktober 1869.
Wilhelm. von der Heydt. Graf von Itzenplitz.
An den Finanz-⸗Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und oͤffentliche Arbeiten.
Berlin, 8. November.
Se. Majestät der König sind gestern Abend von Pleß hierher zurückgekehrt.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Stadtgerichts Rath Maß . Sch ul ze zu Berlin, dem Major a. D. Hasperg, Gesandtschafts. Attachs in Karlsruhe, dein Königlich sächsischen Hauptmann von Minck witz, kommandirt als Adjutant beim General- Kom⸗ mando des XII. (Königlich sächsischen) Armee⸗Corps, und dem Banquier Baron von Erlanger zu Paris den Rothen Adler⸗ Srden vierter Klasse; dem praktischen Arzt Dr. Josef Hir sch⸗ feld zu Wien den Königlichen Kronen⸗-Orden vierter Klasse, sowie dem Schullehrer Radermacher zu Monzelfeld, im Freife Berncastel, und dem Steuer⸗Exekutor Ritter zu Ober⸗ streit, im Kreise Creuznach, das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver⸗ leihen; ö egierungs⸗Assessor Freiherrn Heinrich Ludwig 3, e,, zum Landrathe des Kreises Fckartsberga im Regierungsbezirke Merseburg; und Den Regierungs⸗Assessor Carl Bischoff zum gan drathe des Kreises Groß⸗Strehlitzʒ im Negierungsbezirke Oppeln, so wie Den Stadtrichter von Szymonski in Breslau zum
ichts Rath zu ernennen; ,, und Notar Stoppel in Altona den
ustiz· Rath; . renn. gien, ,. Pehlemann zu Stargard in Pom⸗ mern den Charakter als Ober ⸗Bürgermeister⸗ der genannten
1 Domänenpächtern, Ober⸗Amtmann Boe ving zu Artern,
rfurt, Ober⸗Amtmann Saen⸗ Ober Amtmann Kunckell zu Querf ö. K
nölln, Ober-Amtmann hang i ,, Blomeyer zu Hornburg den Charak⸗
th; und - ö. aer n e fig nnn. Setretäen Wetzel und Göttke zu
Spandau und Magdeburg den Charakter als Rechnungs-Rath zu verleihen.
Das 64. Stück der Gesetz' Sammlung, welches heute aus⸗ ird, enthält unter . gegehz . n . Rib nr längs 1lrtunde, betreffend den mit der Neisse⸗Brieger Eisenbahngesellschaft abgeschlosenen Betriebs⸗ Ueberlasfungsvertrag. Vom 20. September 1869 unter Rr. 7533 den Allerhöchsten Erlaß vom 8. Owktober 1869, betreffend die vorläufige Abstandnahme von der Erhebung der für die Benutzung der , * dem linken Weserufer i Mi estellten aben; unter ö r , , ers , Erlaß vom 8. Oktober 1869, betreffend die Erhebung * , bei der Zaaren⸗ der Havel, und unter cler ah 3e Carle in be laß vom 18 Ottober 1860, betreffend Zusätze zu dem revidirten Reglement der Pommer⸗
schen Landschaft vom 26. Oktober 1857.
Berlin, den 8. November 1869. . . Gefeß Sammlung s-⸗Debits-Comtoir.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Das den Herren Joseph Antoine Broquin und Ar⸗ mand . zu Paris unter dem 17. März 1868 auf die Dauer von fünf Jahren für den ganzen Umfang des preußischen
ertheilte Patent . . . te, für Wasserleitungen in drei durch Zeichnung
d Beschreibung nachgewiesenen Ausführungen, ohne Jemand ö der , . bekannter Theile zu beschränken, ist bezüglich zweier der patentirten Ausführungen aufgehoben.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und
z9 — betreffend die A öchstet Erlaß vom 14. Oktober 1869 . ; . ö. ., 3 , ,, ,, Meedtzindt. Uungelegenheiten. i einde⸗Chaussee e ; . ö sen, Ch en en e. an der Volmestraße, im Kreise Altena, Die Berufung des Lehrers Bournot zum Oberlehrer an Th Regierungsbezirks Arnsberg. den der höheren Bürgerschule zu , nehmt e, . Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Bau Der praltische Arzt . Hr; Sch Sen he der zu Berlin ist zum
, ,, von Oeclinghausen durch e. n, Kreisphyßstkus des Unterlahnkreises mit dem Wohnsitz in Lim⸗ nach Schalksmühle an 6 n,, Fur eenlitumt i, . hezir e enehmigt habe, verleihe M 2 . w . . Ehr Hichklontrech: für die zu . ,, Finanz Ministerium. erforderlichen Grundstücke, imgleichen das Recht zur En . * Chausseebau und Unterhaltungs⸗Materiglien nach Maßgabe rg ; Bekanntmachung. : die Staats Chausseen bestehenden , ,,, In Gemäßheit des 8. 8 . Gesetzes 3 . Straße. Zugleich will Rchsdenchnknntksntchhltung S Straße, 1867, betreffend die Abhülfe des in , , wage. Lr. nahme der künftigen chausseemäßigen ach den Bestimmun. Königsberg und Gumbinnen herrschenden Nothstandes (Gesetz⸗
Erhebung des. Chausseeg des hach z? ge berg ih e gh, wird Kier ur öffentlichen Kennt— . , nr, , , Weder fei f mi . Cage g. e ng en . . . Dar⸗ z, einschließli *in der — ; acht, daß 34 3 n Hic n,, so wie ö ,, , lehnskassenscheine dun n iar if Weafben haben.
ätzli riften, wie diese Bestim den Berlin, den 3. Novembe . ö . . n, . werden, hierdurch verleihen. B / Der Jinanz⸗Minister.
Chausseegeld ⸗ Tarife vom 29. Februar 1840 ange⸗ Camphaufen.
Auch sollen die dem ; . 2 hängten Bestimmungen wegen der Chaussee ⸗ Polizei Vergehen auf .