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Handelsregister Nr. 130. Mel sungen: in. Joh. Gge. Eysel, nhaber? Johann George Eysel. Eingetragen Rotenburg, am 6. November 1869. Königliches Kreisgericht. Avtheilung l. v. Stiernberg.
In das Handelsregister bei dem Königl. Handelsgerichte dahier ist heuté auf Anmeldung eingetragen worden:
1 Nr. 681 des Prokurenregisters. Die von der Handelsgesellschaft unter der Firma Herminghaus et Comp. Kaufmann Heinrich August Weyermann Prokura.
dasel bst
in Elberfeld dem ertheilte
.
2 Rr. 1863 und 1870 des Firmenregisters. Der vermöge Ver—
trags, dem Buchhändler Carl Volkmann in Elberfeld unter der Firma Ferdd. Schmitz daselbst geführten Handelsgeschäfts mit Aktiven und Passiven, sowie mit der Berechtigung zur Fortführung der Firma, an den Buchhändler Edmund Hilverkus ebendaselbst, . solches unter der bisherigen Firma Ferdd. Schmitz fort⸗ betreibt. Rr. 636 des Prokurenregisters Das Erlöschen der von dem vorgenannten Carl Volkmann für die Firma Ferdd. Schmitz dem Buchhändler Julius Püttmann in Elberfeld ertheilt ge⸗ wesene Prokura. Nr. 1162 des Gesellschaftsregisters. Der durch Vertrag mit dem heutigen Tage stattgefundene Uebergang des von den Kauf⸗ leuten Albert Eusp und Levy Block in Barmen unter der Firma M. Block in Elberfeld gefuhrten Handelsgeschäfts mit Aktiven und Passiven, sowie mit der Berechtigung zur Fortführung der Firma, an die Kaufleute Moritz Block und Leffmann Salomon in Elberfeld, welche solches unter der Firma M. Block et Sa⸗ lomon weiter betreiben; die zwischen Albert Culp und Levy Block bestandene Handelsgesellschaft hat in Folge dessen ihre — 2 gefunden und ist die bisherige Firma M. Block erloschen. Nr iä6tz des Gesellschaftsregisters. Die Handelsgesellschaft unter der Firma M. Block et Salomon in Elberfeld, welche mit dem heutigen Tage begonnen hat; die Gesellschafter sind die Kaufleute Moritz Block und Leffmann Salomon in Elberfeld, von denen Jeder befugt ist, die Gesellschaft zu vertreten und die Firma zu zeichnen. Elberfeld, den 5. November 1869.
Der k
nk.
Königliches Kreisgericht 1. Abtheilung zu Wesel.
In das Prokurenregister ist bei der unter Nr. 25 eingetragenen, von der Wittwe Kaufmann Friedrich Welter, Johanna geb. Seibert zu Wesel, für ihr daselbst mit der Firma F. Welter bestehendes Han delsgeschäft dem Kaufmann Conrad Schultze daselbst ertheilten Pro—⸗ fura* das Erlöschen derselben zufolge Verfügung vom 10. November 1869 am 10. November 1869 eingetragen.
Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
14 Bekanntmachung. n dem Konkurse über das Vermögen des Ziegelei -Inspektors Ferdinand Heinrich Thomas zu Glindow ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über einen Akkord Termin auf den 22. November 13869, Vormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtslotal, Terminszimmer Ny. 1 vor dem unterzeich ˖ neten Kommissar anberaumt worden. Die Betheiligten werden hier= von mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß alle festgestellten oder vorläufig zugelassenen Forderungen der Konfursgläubiger, so⸗ weit für dieselben weder ein Vorrecht, noch ein Hypothekenrecht, Pfandrecht oder anderes Absonderungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Akkord berechtigen. Das Vermögensverzeichniß und die Bilance können im Konkursbureau eingesehen werden. Potsdam, den 6. November 1869. Königliches Kreisgericht. Der Kommissar des Konkurses. Scharnweber.
3503 Subhastations-Patent. Nothwendiger Verkauf Schulden halber.
Das zu Martinikenfelde belegene, im Hypothekenbuche von Char- lottenburg' Vol. XIV. Nr. Sö6 pag. 7302, auf den Namen des Eisen⸗ händlers Franz Christoph Ludwig Kahle verzeichnete Grundstück von einem der Grundsteuer unterliegenden Flächeninhalt von 1106 Morgen, zur Grundsteuer nach einem Reinertrage von 23 Thlr. 12 Sgr. und zur Gebäudesteuer nach einem jährlichen Nutzungswerthe von 450 Thlrn. veranlagt, soll
am 10. Dezember er,, Vormittags 11 Uhr, an hie— siger Gerichtsstelle, Zimmer 16, . öffentlich im Wege der Schulden halber nothwendigen Subhastation persteigert und das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlages eben
daselbst am 16. Dezember er., Vorm. 11 Uhr, verkündet werden. Die Auszüge aus den Steuerrollen und der Hypothekenschein sind in unserem Bureau B, Zimmer 13, einzusehen. Alle diejenigen, welche Eigenthum oder andere zur Wirksamkeit
am 4. November 1869 stattgehabte Uebergang des von
gegen Dritte der Eintragung in das Hypothekenbuch bedürfendej, aber uicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden auf.
gefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Ver.
steigerungs⸗Termin anzumelden. Charlottenburg, den 7. Oktober 1869. Königliche Kreisgerichts-Deputation. Der Subhastationsrichter.
3859 PFnbli e nd u m. Folgende Dokumente sollen verloren gegangen sein und werden aufgeboten:
) die Urkunde des Patrimonialgerichts Bockendorf, enthaltend: beglaubigte Abschrift der Requisition vom 27. Juni und Hypo— thekenschein vom 3. Juli 1839 über 27 Thlr. 13 Sgr. 11 Pf für die gutsherrliche Polizeiverwaltung zu Ranis auf das dem Schuldner Jobann Georg Friedrich Reichmann zu Dobian ge. hörig gewesene e n ,. Nr. 20 (jetzt 23), daselbst im Hypo. thekenbuche Vol. J. pag. 481 Rubr. III. pos. 5 nach Verfügung vom 3. Juli 1839 eingetragene Separations- und Exekutionskosten,
p) die Urkunde des Berg ⸗Amts , und Berggerichts zu Camsdory enthaltend: Schuld⸗ Und Pfandverschreibung des Bergarbeiter; Johann Wilhelm Köhler zu Großcamsdorf und Hypothekenschein Dom 4. April 1827 über 45 Thlr. für den Königlichen .
Assessor Ehristian Carl Lindig zu Großcamsdorf nach Verfügunz
vom 4. April 1827 auf das dem Schuldner gehörig gewesen Mittleres Haus Sachsen bei Cams. dorf, im Berg⸗Hypothekenbuche Nr. XXXI. Rubr. III. Nr. I ein.
Zechenhaus (jetzt Nr. 63)
getragenes Darlehn,
die notarielle Schuld. und Pfandverschreibung des Ritterguts.,
besitzers Ferdinand Herold von Heroldshof vom 28. Juni und der Hypothenschein des Kreisgerichts Erfurt vom 2. August 185
über 1I.428 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. für Wittwe Wilhelmine Chri. stiane Susanne Herold, geborne Pollich, zu Bamberg und über
2285 Thlr. für Marie Barbara Herold zu Schweinfurt natz Verfügung vom 2. August 1852 auf das dem Schuldner 9e hörig gewesene Allodialrittergut Wöhlsdorf obern und untern Theils sammt Ranis das Drittel genannt im Hypothekenbuche Fom Ia. pag. 185 Nr. 9 Rubr. III. pos. 9 und 10 eingetragen;
Forderungen.
Alle diejenigen, welche auf diese Urkunden als Eigenthümer, Erben, . Cessionare, Pfand⸗ oder sonstige Briefinhaber Ansprüche zu haben ver.
meinen, werden aufgefordert, folche vor oder spätestens in dem auf Donnerstag, den 10. März 1870, Vormittags 1035 Uhr,
an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine anzumelden und nach. zuweisen, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen präkludirt und di;
vorbezeichneten Urkunden für ungültig erklärt werden. Ranis, den 7. Oktober 1869. Die Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.
3870 Oeffentliche Vorladung.
aus dem von dem Letzteren acceptirten, d. d. Görlit , den 13. Mai
1866, von M. von Roskowska ausgestellten und am 2. Januar 185 zahlbaren Wechsel auf Zahlung der darin verschriebenen Summe von 309 Thlr. nebst 6 pCt. Zinsen seit dem 2. Januar 1867 die Wechse⸗
klage angestrengt.
Die Klage ist eingeleitet und da der jetzige Aufenthalt de; ; so wird diese in dem zur Klggebeantwortun
Bürgermeisters a. D. Carl Adler unbekannt i
hierdurch öffentlich aufgefordert, und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf den 2. Juni 1870, Vormittags 10 Uhr,
vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichtsgebäud⸗ Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 67, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zu Stelle zu bringen und Urkunden im Original einzureichen indem au keine Rücksicht
Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werde! die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf del Antrag des Klägers in eontumaciam für zugestanden und anerkann erachtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntm gegen den Beklagten ausgesprochen werden. .
spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruben, nommen werden kann.
Berlin, den 6. November 1869. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Vrozeß⸗Deputation II.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen re.
3861 Bekannt machung. III. Nr. 933/11. 1869.
Der Zuschlag auf das in dem ersten Termine abgegebene Path gebot für die Königliche Domaine Leßin, Kreifes Demmin, ist nit
ö worden. Wir haben daher zur meistbietenden Verpachtun diefer Domaine auf die' 18 Jahre von Johannis 187088 anderm! einen Termin auf Freitag, den 10. Dezember d. J., Vormit tags 10 Uhr, in unserem Plenar-⸗Sitzungs zimmer hierselbst anb⸗ raumt und laden dazu Pachtbewerber mit dem Bemerken ein,
der Entwurf zum Pachtvertrage mit den Lizitationsregeln sowohl
unserer Domainen-⸗Registratur, wie auf der Domaine Letzin bei den zeitigen Pächter derselben eingesehen werden können. ; Das Gesammt Areal der Domaine beträgt 1513 Morgen d . worunter etwa 1279 Morgen Acker und 1354 Mor iesen.
Das Fräulein Marie von Roskowska zu Berlin hat wider den Bürgermeister a. D. Carl Adler, zuletzt in Marienburg wohnhaft,
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Das Pachtgelder⸗Minimum ist auf 4000 Thlr. und die Pacht. Zur Uebernahme der Pachtung ist
kaution auf 1400 Thlr. festgesez. der , eines disponiblen Vermögens von 27.000 Thlr. er— orderlich.
t Der Lizitations Termin wird, der bisherigen Prazis entgegen, ohne die bisher übliche Unterbrechung um die Mittagszeit fortgefuͤhrt und zu Ende gebracht werden.
Stettin, den 9. November 1869. Königliche Regierung. Abtheilung für direkte Steuern, Domainen und Forsten.
Dien stag, den 16. d. M., Vormittags 11 Uhr, sollen die bei Instandsetzung der Qberbaums⸗Brücke übrig gebliebenen alten fiefern Bohlen unter der an, . der sofortigen Wegschaffung und gegen baare Zahlung an Ort und telle versteigert werden.
Sch robitz, Königlicher Bau ˖ Rath.
Verkaufs -⸗Anzeige. Am Mittwoch, den 24. Novem⸗ ber 1869, von Morgens 10 Uhr an, sollen in der neuen Train⸗ Remise zu Cassel, Mönchebergerstraße, 1420 Stück ungebrauchte, nicht kriegsbrauchbare und mit Anfertigungsfehlern behaftete Infanterie Kochgeschirre an Meistbietende gegen gleich baare Bezahlung im preu= ßischen resp. Vereinsgelde öffentlich verkauft werden. Cassel, den 28sten Oktober 1869. Die Materialien ⸗Verwaltungs⸗Kommission des Hessi⸗ schen Train⸗Bataillons Nr. 11.
38651. Lieferung von Verpflegungs ⸗Gegeaständen. ü 3. J des Bedarfs nachbenannter Verpsiegungs⸗Gegen— ände, als:
Roggenbrot, Semmel und Zwieback,
trockene und grüne Gemüse,
Kolonial Waaren,
Bier, Wein, Weinessig, Butter, Eier und Milch, ist für das Jahr 1870 für die sämmtlichen hiesigen Militär⸗Lazarethe 1 Wege der Submission öffentlich an den Mindestfordernden zu ver— geben.
ö. Auch soll das alte Lagerstroh, der Latrinenkoth, das Müll, die äsche, Knochen und Küchenabfälle, sowie die Grasnutzung in den Gärten des Garnison-Lazareths an den Meistbietenden öffentlich ver kauft werden.
Die desfallsigen Forderungen und Gebote sind bis zum 19. No- vember er, Vormittags 10 Uhr, in unserm Bureau, Scharn⸗ horststr. Nr. 11, Stube 68, versiegelt abzugeben, woselbst um diese Stunde der Termin abgehalten wird.
Die Lieferungs- und Verkaufs Bedingungen können täglich in unserm Bureau eingesehen werden.
Berlin, den 10. November 1869.
Königliche Garnison⸗Lazareth⸗Kommission.
3864 Submission auf Lieferung von schmiedeeisernen Schraubenstützen.
Die Lieferung von 5442 Stück schmiedeeisernen hakenförmigen ö soll im Wege der öffentlichen Submission verdungen
Die nähern Bedingungen sind bei den Telegraphenstationen zu Berlin und Stettin zur Einsicht ausgelegt und werden auf portofreien Antrag gegen Erstattung der Kopialien auch abschriftlich von hier mitg he f
ualifizirte Lieferanten werden aufgefordert, ihre gehörig versie⸗ gelten Offerten unter der Aufschrift: le J g »Submission auf Lieferung von Schraubenstützen«
bis zum 1. Dezember er. unter der Adresse:
ö Telegraphen Direktion zu Stettin frankirt einzusenden, woselbst an diesem Tage Vormittags 10 Uhr die Eröffnung der eingegangenen Anerbietungen in Gegenwart der etwa persönlich erschienenen Submittenten erfolgen wird.
Offerten, welche später eingehen oder welche den gestellten Bedin- gungen nicht vollständig entsprechen, bleiben unberücksichtigt.
Die Auswahl unter den Submittenten, welche bis zum 1. Januar 1870 an ihre Offerten gebunden bleiben, wird vorbehalten.
Stettin, den 9. November 1869.
Telegraphen ˖ Direktion.
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
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Rraunschweigische Kank..
Unter Bezugnahme auf die ,, Braunschw. Lüneb. Staats-Ministeriums d. d. 9. November 1869, die Aus-
gabe und Beschreibung unserer neuen Zehn LThaler-
oten betreffend, welche wie folgt lautet:
Bekanntmachung.
Da die Braunschweigische Bank neben den nach Unserer Bekanntmachung vom 7. Juli 1854 (Gesetz und Verordn - Samml. Nr. 36 de 1854) ausgegebenen, auf den Inhaber lautenden Banknoten à 165 Thlr. neue Banknoten über Beträge von je 10 Thlr. auszugeben und in Umlauf zu setzen beabsichtigt, so wird über die Form dieser neuen Noten Folgendes bekannt gemacht:
Das Farbe, aus reinem Hanfstoff bereitet und mit Wasserzeichen versehen.
zum Drucke der Banknoten der Braunschweigischen Bank neuer Emission vom 1. Januar 1869 benutzte Papier ist von weißer Das letztere befindet sich in dem untern Theile der Banknote und ent—
hält zweimal hell in dunklem Oval die Werthbezeichnung in arabischer Ziffer.
Größe der Banknote:
94 Millimeter hoch,
144 Millimeter breit. Auf der Vorderseite ist in Kupferstichmanier das Bankgebäude dargestellt; ober ! und unterhalb desselben steht die Legende:
Zehn T
aler
Courant
zahlt
die Braumnschweigische Bank
dem Inhaber dieser Banknote.
Braunschweig, den 1. Januar 1869.
Der Regierungs- Commissair Gravenhorst.
Das Benk-Directorium H. Caspari. Urbieh. Benndorf.
Unterhalb des Textes befindet sich zweimal die Strafandrohung von einer Arabeske umgeben.
Zu beiden Seiten tragen.
Der Vorderfeite ist überdem ein pantographischer Untergrund
des Banksebäudes steht je eine kreisförmige Guilloche gebildet aus Bändern, welche die Werthbezeichnung 10 Thaler In Mitte der Guͤilloche steht in dunkelem Grunde hell ausgespart die Werthbezeichnung in großer arabischer Ziffer. Unterhalb der obengenannten Guilloche ist je einmal die fortlaufende Ziffer aufgedruckt.
Vorstehend gedachte Drucke sind sämmtlich in schwarzer Farbe ausgeführt.
in gelbröthlichem Tone aufgedruckt, dessen Zeichnung aus verschlungenen
Linien und der sich wiederholenden Werthziffer i0 weiß in dunkelem Grunde wirkend, gebildet wird.
In diesem Untergrunde ist unterhalb der von einer Arabeske umschlossenenen Zeile der Legende: »die Braunschweigische Bank-
nochmals das Wort
Braunschweig
in Blockschrift, hell ausgespart. tirten Grund ersetzt.
Die Druckfirma befindet sich in der rechten Ecke der Banknote. ; die frühere Emission vom 1. Mai 1854 in Kupferstichmanier und schwarzer Farbe
Die Rückseite zeigt dieselbe Zeichnung wie ausgeführt.
sowie zu beiden Seiten der die Strafandrohung umgebenden Arabeske, je einmal die Werthbezeichnung in arabischer Ziffer Im Untergrund ist überdem an mehreren Stellen, angepaßt den obengedachten Darstellungen, das Muster durch einen punk
In blauer Farbe ist der Rückseite noch ein pantographischer Untergrund von gleichem Muster, wie der der Vorderseite, aufgedruckt,
jedoch enfgegengesetzt wirkend. Auch dieser Untergrund ist theilweise, der Zeichnung angepaßt, durch einen punktirten Grund ersetzt.
Braunschweig, den 9. November 1869.
von Campe.
seither vom uns anusgexehenen Noten, hlieihem, heute begonnen haben.
Braunschweig, 11. November 1869.
Herzogl. Braunschw.Lüneb. Staatsministerium. W. Schulz.
bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniss, dass wir mit der Ausgabe dieser neuen Noten, à IO HHIT. , d. d. 1. Mai 1854, mo eh fermer um Circulation bestimmt
Zimmermann. 2 10 Thlr., neben welehem die
Pic HPDirection.
Crhich.
Henndorf.
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