1869 / 274 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ö beson. cetreten sind, das anzunehmen, dazu liegt jetzt keine genügende Veran. 4499 werth, ihr mehr zuwenden zu ann aber zur Ausführung h lieb ine landwirt ; wozu die Anschläge früher bereits eingereicht waren, lassung vor, l ; ; die lieher eine landwirthschaltliche Akademie besuchen, als au lehen ei ; ö; J / kan wegs ausgescloffen, dag wit tan an nn,, l habe, dahin geht, der Sozie ät aus dem Meliorationsfonzz inem Jtathe des lan dihiht iche? Min fn ffn sennd ber pegierung, in derselben Weise den Meliorgtionssonds weiter, zu Bauten dort ausführen werden; ich wünsche, daß das bald geschehe, verstanden habe, hin geht vis st fen G l von eine e des landwir hschaftlichen Ministeriums mit seinen verwalten. Wenn nun ein ähere N ; ich ani keine Unterstützung früher zu geben, als bis sie gewisse Garanisen Sgorderungen abgewicsen sein sol chr a us nähere Nachweisung, als bisher ö 6 e. ze hi ; er. darüber vermag ich n,, ,,,, Dr g, n, ,, ,,,. e , . dieser Rath bin ich. gegeben ist, verlangt wird, so glaubt die Staatsregierung durch die er⸗

. . 11 ĩ 3 ; „tell eültölumün beitteieh! Benn cs tand jn unmoglich Nuten , . n im Januar, also zu einer wähnte Denkschrift bis zum Jahre 1866

226 . 7. irthschaftli ie i ; In Betreff der Vocker- Haide nahm der Minister des Staates sein, eine Sozietät erhalten zu wollen auf künstlichem Bange sind. Ich habe shn ganz freundlich . dat fur baben,siz hat aber sfrnr auch dem Abgeordnetenhause nie-

̃ e mi bensfähig ist di ietq . 11 i ; , mals versagt, die Vorlegung eines Planes ü ie S d Ohm und Freiherr Wege, die nicht lebensfähig ist. M. H, wenn uns die Sozietät alle daß er jetzt gerade in Berlin sei. Darauf eüviedert ; 2 ) ge anes über die Verwendung des von Selchow nach . n h Freih h macht Lasten ltken enn e. Lil une tem Mark geh tenhsoßl— nr Reh kl sch reiben un mur! ideghef, . 7 Jr,. , e lisrgtipiis fen für das nächste Jahr. Es ist ein solcher Verwen⸗ von dem Knesebeck (Teltow) da or . dann wär es ja besser, so schnell wie möglich einen Strich zu mache sich das ihm dazu nöthige Mate n, , ,. 40 se, * e gn . , entweder der Budgetkommission oder den Meine Herren! Wir haben jetzt von der einen Seite des Hauses und mit allen. Subventionen ein für alle Mal aufzuhören. Aber, Gespräch vollkommen in enn fehr f geführt, ld. achte und 'schttz: zdattmntisso elt e. all geordneten hause wenn sie einen Redner gehört und dann auch von der anderen, der aber gerade m. H, die Sache hat doch auch noch eine andere Seite. Als ich vor den Herrn sehr hoch und wabe immer in freundschaft lichem BVelhan au . ,, . er ist auch in diesem das Gegentheil von dem gesagt hat, was der erste behauptet Ob die einigen Jahren persönlich die Anlage besuchte, da lag mir die Frage niß zu ihm gestanden. Der Herr stellte darauf das Verlangen un“ das ndr fn, n,, Bocker-Haide ein Unternehmen ist, das man ein gelungenes nennen zur Entscheidung vor: darf man in der Ausführung des Werkes an mich, ich möchte für ihn bei der Bibliothek des Justiz. Ministeriums Anforderung nicht i. he kann oder nicht ehrlich gesagt ich weiß es nicht und ich glaube, zweiter gehen, oder muß man hier mit den Subventionen aufhören! kaviren, er wolle sich dort einige Werke geben lassen. Vei dieser Ge. nicht gegeben, er ist 2 wegen dieses Haus wird sich in diesem Augenblick über diese Frage auch Ich habe mich für die erste Alternative entschieden, und zwar auß legenheit erfuhr ich, daß er für seine Person diese Werke nicht bekom- Wenn nun der Ant wohl schwerlich schlüssig machen können. Aher ich habe meinerseits Fem einfachen und naheliegenden Grunde: hätte man damals schon men würde, und daß er sie nur bekäme, nicht wenn ich für ihn kavirte, speziell zu prüfen, noch gethan, was möglich ist, um mich einigermaßen zu informiren über aufhören wollen mit den Unterstützungen und Subventionen, so sendern wenn ich felbst den Enipfang dieser Werke bekennen, wen bagifn ir Mn diese Jrage. Der Herr Referent hat Ihnen in vollstäãndiger Acbztein, wären alle die großen Kapitalien, iveche die Regierung früher her. ich sie mir auf meinen Namen ud ha Bibliothek des Justiz⸗Ministe. der gg. Z6 bis stimmung mit den Atten des Ministeriums dargelegt wie die ganze Sache gegeben hatte, verloten gewesen; sehr häusig gewährt der Gläubige riums erbitten wollte, ferner, daß er die Bücher mit nach Prosta Ee Hesctzes entstanden ist. Bereits vor 20 Jahren und seit läengerer Zeit Sie einem Schuldner auf sein Grundstück ein zweites Kapital, um nehmen und dort zu arbeiten beabsichtigte. Ich wußte nun behimmnt, die Crlche, können also die gegenwärtige Regierung dafür nicht verantwortlich damit das erste zu retten. Ich glaube nicht, daß es klug und nach daß Bücher aus der Bibliothek des Justi- Irin i lm! , ,. machen hat die Idee ihte Vertreter gasundenf daß aus der, großen den Regein eines zuten Hausögterns gehandelt wäre, hätte man schen halb nicht perliehrn mverden; ich habe deshalb das Anfin nen abgelchn! sterilen Fläche dis inmitten des Landes Westfalen lag, etwas ge, vor vier oder fünf Jahren die Bockerbalde als ein verlorenes Geschäßf, und wir ich glaube init Recht; ich würde das auch heute Und mme schaffen ö u, gl, . 56 ö mur, . als ein verunglücktẽs iin rnthmhen nl sehen nn ware meme Er. wieder thun und einem solchen Verlangen nicht emisprechen. Ausführung gekommen und zwar dadurch ist die . tens vorschnelUl gewesen, und um so unrichtiger, als der gegen. . 3 . . daß ie? Haus, die damalige Zweite Kammer, beschlossen hat . , i von unpartelischen Kommissarien, die ö. ,, . n, , ,, l. erlla rte die Regierung solle den Interessenten ein Kapital von 1068009 Thlr. dorthin entsendet worden sind, in seinem Schlußsatze ich werde die ee m,, ĩ J eheime ber Negierungs. Rath darleihen zu bequemen Bedingungen, die das Haus, damals fest Erlaubniß, den Schlußfatz zu verlesen, vorausseßen dahin lautet: rel !! nach den Abgeordneten Dr. Virchow und Parlsius: stellte. Das hat die Regierung gethan, es sind also die Prüfungen, Wir hoffen, daß unser gehorsamster Bericht die Veranlassung giebt, Meine Herren! Die Frage, wie der Meliorationsfonds von der ob ( die Sache ausführbar und gut fei, vorausgegangen, erstens. das heutzutage so gar beliebte Thema der Verdächtigung dei Regierung verwaltet werde, ist in diesem Hause bei der Ctatsb Seitens der Regierung, zweitens: Seitens dieses Hauses, und Staatsregierung zu beseitigen, weil wir der festen Ueberzeugung im Jahre 1866 ö worden; es ist drittens: Seitens des. Herrenhaus, (der darhaligen Ersten sind, wenn Lilkes überwunden sein wird, daß die Pielioretion in ell, in einer Denk TRammer, und darauf, hin ist, im Jahrs 1830 das Gesetz und daß ber Vockerhaide doch noch einmal als eine der weisesten und glän. Statut zrlassen und die, Sache gutgeführt worden. Aber daßhmit zendsten Landestulturen im ganzen Staate dastehen wvird.. diesen 108, 000 Thlr. die zunächst bewilligt, waren, die ganze Aus— Vaeine Herren, einer solchen Aeußerung zweier Sachverständiger führung zu prästiren nicht möglich sein würde, das ist wohl schon gegenüber hätte, glaube ich, die Regierung uͤnverantwortlich gehän.

von Hause aut erkannt worden. Es mußte daher ein Privatdarlehen,; Felt, wenn sie dieses Unternehmen damals preisgegeben und für ver⸗ wie heute bereits vorgetragen, aufgenommen werden und der Staat soren erklärt haͤtte.

hat demnächst seit dem Jahre 1850 in verschiedenen Intervallen nach= Nachdem nun aber die Regierung alles gethan hat, was zu ihrer Reholfen durch Bewilligung von Zuschüssen und Darlehen theils an Information nothig ist, nachdem sie heute durch meinen Yöund Ihnen die ganze Sozietät, theils an einzelne Mitglieder derselben, und die Erklärung glebt, in der Sache welter gehen, den strengften nr. zwar an letztere in sehr unbedeutendem Umfange und zu dem derungen des Hiechts ein Genüge leisten zu' wollen: so gestatten Sie Zwecke, um ihre Grundstücke auszubauen und den Adjazenten, ihren mir wenigstens die Zeit, um diese Untersuchung zu beendigen. / Nachbarn, mit einem guten Beispiele voranzugehen. Das ist ge— Sonach glaube sch mit der Behauptung schlleßen zu dürfen: Sie schehen; dennoch erheben sich seit einigen Jahren Stimmen der Klage haben keine Veranlassung, die vorliegenden Petitionen der Regierung von allen Seiten und in so großem Umfange, daß es mir eine Pflicht zur Abhülfe zu überwelsen; denn sie ist ja eben dabei, die Abh.

der Regierung zu sein schien, der Sgche etwas näher zu treten und uszuftühren;'lassen Sie sie ruhig handeln und gehen Sie, sch bill ihr klarer ins Auge zu sehen. Zu Anfang war man wohl geneigt, Sic, über alie diese Pstitionen zür Tagesordnung Rüber.

ich mit einem allgemeinen Troste zu beruhigen. Ein Jeder, der je in ; ; . m gin m ,., ,, Melioratfons-Dozictät zu thun ge⸗ Bei der Generaldiskussion entgegnete der Regierungs

. 1 r issari ; Regi = yder den abt hat, wird wissen, daß, wenn die Sozietät ihr Projekt aus. Kommissarius, Geheimer Ober⸗Regierungs-Rath He ;

. hat, . . nn n., da sin . sen i,, . n,, n,, , heben; seitdem aber von allen eiten die agen au eine Herren, gestatten Sie mi orte . .

. Geglet sich häuften, habe ich es für eine Pflicht der auf die thatsächlichen Angaben, die von den ehen Rednern vor⸗ S E f f E 86 t I ch C E A 63 3 EJ 9 C E.

Regierung gehalten, bei diesem allgemeinen Trostgrunde sich nicht zu gebracht sind. Der Herr Abgeordnete, der zuerst . n , ö. 3. beruhigen, sondern die Sache näher untersuchen zu lassen. Ich habe ist mir entgangen, hat angeführt, daß der bei Weitem größte Thei

das gewuͤnschte Material ge⸗

eine Kommission dorthin entsendet, bestehend aus zwei Männern, die der Ausgaben des landwirthschaftlichen Ministeriums für persönliche Steckbriefe und Untersu un 8. Sa 36

als , in . J Angelegenheiten zu betrachten sein Zwecke ausgegeben werde. Ich möchte doch darauf aufmerksam machen, In der Nacht vom 12 auf de . ö. h 4 kurenregister gelöscht.

möchten. Diese haben in einer mehrtägigen Anwesenheit den ursprüng⸗ daß unter der großen Summe, die er namentlich bei den Auseinander⸗ hauf In id e . 4 ü h 9. . Gast⸗

lichen Plan die , n, , , die 6. . , De h e geb sen n n , y . , i gan zende Gegen und; ee, n,. ö 5 fan . . 1. Die der Frau Kaufmann Maria En sabeth Wicnftruc, geborne ärti er Sozietät genau geprüft und mir darüber Beri aufe . ; ̃ e g : i Berlin, für die hi irma:

r ,. h zei n n. Ven che 5 stehe, so darf ich wohl das einnahmen wieder eingebracht wird und eben nur n n, iti. BJoldrand; 2) ein Portemonnaie mit 6. Thlr., 3) ein grau⸗gelblicher Zimmermann zu Berlin, für die hiesige Handlung, Firma:

ertheilte Prokura ist zurückgenommen und unter Nr. 1479 im Pro-

. gericht. If ich wohl ; nah . ien Tuchrockt h ein grauer Filzhut, 5) ein blauer leinener Kittel; Wien struck der Entschuldigun ier einschalten, daß ich mich nicht weil sie zwar von der Staatskasse ausgegeben, aber von den Parteien ; J * / in blau el, 6) eine ertheilte . ien ;. Gert ahne a n eg. . Waig * mir von wieder eingezogen wird. Ich glaube diese Summe von nahe an Lin , . er nis sind, der ö. k gg d nfrn Tod erloschen und unter Nr. 362 Privatmännern erstattet worden ist, ohne Weiteres der Oeffentlichkeit 600 000 Thlr. müßte bei einer solchen Rechnung auf Prozente doch sesele n Gern ech g chu hn hn 4 i e. und der Bäcker⸗ Berlin, den ligen Rieber 186 zu . , ,, . ,. i nne e nn, a,,, . 3. e rn en, . lichen Hahn mn Lern m mn nn, n Hr hren ngk. , Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen nach meinen Begriffen das für eine Verletzung der Diskretion halten. ie ö . ener ; ; . darf arne Bericht nicht e n he, vorlegen, gls his landwirthschaftlichen Ministerium gleichwohl der Vorwurf ge Ben, ,, . ö 35 Nacht heimlich verlassen haben. ich Die Genehmigung dazu erhalten habe, In diesem Berichte macht werden sollte, daß immer noch die Ausgaben für dach then ohn bn bi ct de 9 , nach den genannten Ver⸗= Königliches Kreisgericht zu Stralsund hät Fiertommissiqh siß, dahin, us gesßrechen, daß sie, die Aeberfeugung persnliche Zwecke verhältn mäßig höher seien als, die für faßt. Rwaättz'. ö 6 n , n. falls nach den gestohlenen den 19. November 1859 . begründet habe, die Meliorgtionen beruhen auf einem geniglgn Ge- liche Zwecke so glauhe ich, trifft dieser Vorwurf das landwirthschaft; bel ihnen sihh dn l/ 9 ant er entwendeten Gegenstände Der Kaufmann August Rudger Schulz zu Berlin Inhaber einer danken, sie haben indessen in der Ausführung mancherlei Mängel. liche Ministeriun nicht, weil dieses nicht die Verantwortung dafür Kenniniß i gebt ind gn fer g e n zu lassen und hiervon anher dort unter der Firma August Rudger Schulz bestehenden Handels Die Kommission schlägt vor, wie den Mängeln abgeholfen werden tragen kann, daß es so wenig Geld für seine materiellen Zwecke zur . ö er Yi gts . 1869. Niederlassung, hat zu Born auf dem Darß elne Zweigniederlafsung könnte. Diese Vorschläge sind zum Thesl technischer Ratur, und es Verfügung hat. . . ahm unter derselben Firma begründet. ö muß daher zuvor technisch geprüft werden, ob die Abstellung auf den Dem Herrn Abg. Schmidt habe ich auf seine Bemerkungen über die ö . vorgeschlagenen Wege möglich sei, Diese Prüfung ist im Gange und landwirthschaftlichen Akademien Folgendes zu erwiedern. Er behauptet, Handels⸗Register. U Königliches Kreisgericht zu Stralsund, wenn sie beendet ist, werde ich es für eine Pflicht der Regierung hal- die landwirthschaftlichen Akademien hätten keine Lebenskraft mehr, und er Hande ls. Reai 53 ; ; . den 12. November 1869. ten, einen weiteren Schritt zu thun; in diesem Augenblicke weitere bezieht sich namentlich auf die landwirthschaftliche Akademie in Proskau. els-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. Die zu Richtenberg unter der Firma C. G. Biederstaedt bestehende Schritte daran zu knüpfen, ist e , . ich konnte keine anderen Meine Herren! es hat nie eine landwirthschaftliche Akademie gegeben. Unter Nr. 5749 unseres Firmenregisters, woselbst die hiesige Hand- Handelsniederlassung ist durch Verkrag vom J. Juli er. von dem bis⸗ Schritte vorschlagen, als den Vorstand der Sozietät aufzufordern, ob die mit so großen Hindernissen gekämpft hat, wie Proskau, die mit lung, Firma: ; herigen Inhaber, dem Kaufmann Carl Gustav Biederstaedt, auf dessen er vielleicht die Tarifsätze modifiziren wolle. Auf diese Modifikation solchem Muth und solcher Kraft das allgemeine Vorurtheil, das in hn Kade K Neupert, Sohn, den Kaufmann Hermann Biederstgedt, übergegangen und führt ist er bereits eingegangen, weil er von der Ueberzeugung geleitet neuerer Zeit gegen die landwirthschaftlichen Akademien hervorgetreten Und als deren Inhaber der Kaufmann Julius August Albert Schmidt dieser mit Zustimmung des . ersteren die Firma E. G. Biederstaedt fort. war, daß das Interesse, e, . ö. w , an . ar nnn, ist, zu n n mn , 6 ö. ach ihrn 99 nien, rc Ger leb h kutzig en E. if n gn , aben, ein verschiedenartiges sei. ährend der ursprüngliche Tarif, dem der Herr geordnete gesprochen hat, ist einer der ] A. A. midt geändert. Vergleiche Nr. 5752 3 ellscha fan, da ; : ; ; . tr in dem Statut veroffentlicht ist; eine Abstufung von fünf Kämpfer in Deusschland fin die landwirthschaftlichen Ata. des Firmenregisters Nr. 39. cher re rm nn, ö. r ichn en Kreisgerichts ist sub Theilen bis auf zwei Theile herunter aufstellt, also etwa von 50 Sgr. demien und hat niemals die Lebensfähigkeit derselben auf— h 69 das Firmenregister des unterzeichneten Gerichts ist unter Kolonne 2. Firma der Gesellschaft: auf 29 Sgr, schlägt der gegenwärtig offerirte Tarif, den zu genehmi. gegeben. Der Umstand, daß jeßt im laufenden Winter- Se— Ti s? der Caufmann. (Holsgalanteriegeschäfg Julius Llugust Albäen H. Gummert C Compagnie. gen die Regierung keinen Anstand nehmen würde, vor, die Modi. mester die Zahl der dort Studirenden sich wiederum bedeutend ver, , zu Berlin, Ort der NRiederlassung Berlin, jetziges Geschäfts⸗ Kolenne 3. Sitz der Gefellschaft: fikation eintreten zu lassen, daß sich die verschiedenen Jarifpositionen mehrt hat, beweist, daß diese Akademie keineswegs an Hebenzfähigkelt . al: Stalschreiberstraße Rr. 3. Firma Hemsdorf. zwischen 90 und 20 Sgr. bewegen können; also ein sehr bedeutender verloren hat ind ich glaube, daß, wenn man auch hei ufol 6 , J. A. A. Schmidt, Kolonne 4. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: Fortschritt Das nun aber Grundstücke vorhanden sind, die gar allen Universitäten landwirthschaftliche Lehrstühle errichten wollte, Cid ha lger Verfügung eingetragen. Die Gesellschafter sind: ö leinen Vortheil sondern sogar noch Nachtheil von dem Unternehnien die landwirthschaftlichen Akademien deshalb doch nicht ent— , ie dem Johann Heinrich Neupert zu Berlin für die frühere II der Agent Hermann Gummert zu Groppendorf haben, namentlich wenn die hier vorgeschlagenen Modifikationen ein behrt werden könnten, weil es sehr viele Landwirthe giebt, a: der Oezanon! earthigz ge ert erh enen j Kade K Neupert Die Gesellschaft hat am J. dipril i569 begonnen. 563 *