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Der von der Kommission ernannte Referent, Seminar⸗

14506.

Am 20. wurden 3 Treiben in den Oberförstereien Letzlin⸗ gen, Colbitz und Planken abgehalten. Das eingestellte Jagen in Letzlingen lieferte eine Strecke von 4 Stück Roth⸗, 236 Stück Damme und 91 Stück Schwarzwild, wovon auf Se. Majestät allein 21 Stück Dammwild und 19 Stück Sauen kamen. In Colbitz wurden 7 Stück Dammwild und J Sauen, in Planken 11 Stück Dammwild, 34 Sauen, 2Füchse und 1 Hase erlegt. Um Uhr Abends war Diner im Königlichen Jagdschloß.

Am 21., Morgens 9 Uhr, wohnten Se. Majestät mit dem größten Theil Seiner Hohen Gäste dem Gottesdienst in der architektonisch schönen Kirche des Dorfes bei und verließen nach dessen Beendigung um 11 Uhr unter reichen Segenswünschen

Der Regierungs-Kommissar, Geh. Ober-Regie ; ; Frankreich. Paris, 22. November. (W. T. B) Der Wulfshein, leitete die Debatte her Erlzute r n e g ge h Direlfor Br. Schnelder, benichtete über die Kommissions Ver⸗ Kaiser wohnte gestern der , . im Theatre fran ais An der Diskussion betheiligten sich die Abgg. Reichen per nn handlungen. Das Resultat derselben war gewesen: der Pro. bei. — Freiherr von Werther und Graf Solms dvinirten gestern Lorenz, Duncker. m n vinzialsynode die Ablehnung der Vorlage des Konsistorii zu im auswärtigen Amt. — Die Minister wurden heute Morgen Ez Jag afigender An trag der Abgg. von Zenn gen fe len. zu einer Konseilssitzung in die Tuilerien berufen. Um Mittag Genossen vor: ; m Nach Schluß der darauf folgenden Debatte wurde der An⸗ war die Sitzung noch nicht beendet . — Dem Vernehmen nach was Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Bei Tit. 3d trag des Konsistoriums mit großer Majorität angenommen kehrt der Kaiser Mittwoch nach Compisègne zurück.

Einnahme des Peinisteriums des Innern, zu Arbeits verdienst . und die Kommission, welche für die Gesangbuchsfrage konsti˖ — Wahlresultate. Das Stimmenverhältniß im ersten Gefangenen 609021 Thlr. die Erwgrtung auszusprechen: die Kön tuirt ist, beauftragt, Vorschläge über die Bildung der Kommis⸗— Wahlbezirk war folgendes: Rochefort erhielt 17,917, Carnot

liche Stgats regierung werde darauf Bedacht nehmen, in den Fällen sion für den Gesangbuchsentwurf zu machen. n , , nn . gif fan fenen für Dritte gegen Lohn a. In der 4. Sitzung am 18. d. wurde, nachdem die Beschluß⸗ ist, durch öffentliche Ausbietung der vorhandenen Arbeit fassung über die Wahl der Kommission für den Gesangbuchs—

12,936 Stimmen. Die Ruhe wurde im Laufe des ganzen Abends nicht gestört, obwohl sich auf den Boulevards sehr zahlreiche Menschenmassen angesammelt hatten.

kräfte eine Stei ynsä erbeizufü , ̃ . fte eine Steigerung der Lohnsätze herbeizuführen, um so die nach. Dritter Wahlbezirk: CrUmieur mit 20489 Stimmen

der Einwohner die alte Jagdresidenz.

O . Der Ausschuß des Bundesrathes des ollvereins 6 Zoll- und Steuerwesen versammelte sich 3 zu einer itzung. . Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes des Zollvereins für Zoll- und Steuerwesen sowie sa⸗ Handel und Verkehr traten heute zu einer Sitzung zusammen.

— Die Ausschüsse des Bundesrathes des Norddeut— schen Bun des für Handel und Verkehr, für Rechnungs- wesen, sowie für Justizwesen hielten heute Sitzungen ab.

— Die heutige (25. Plenarsitzung des Hau ses der Ab— geordneten wurde vom Präsidenten von Forckenbeck gegen 103 Uhr eröffnet.

Am Ministertische befanden sich der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten Graf v. Itzenplitz, der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten v. Selchow, der Minister des Innern Graf iu Eulenburg, der Finanz ⸗Minister Camphausen und mehrere egierungs ˖ Koömmissare.

Den ersten Gegenstand der Tages⸗Ordnung bildete die Beantwortung folgender Interpellation des Abg. von Bonin 46 . ö . . ⸗

ea igt die Königliche Staatsregierung von dem ihr zu . den Widerspruchsrechte gegen den dem 3 nach 3 lten,

Verkauf der Braunschweig:schen Staats, Eisenbahnen im 65 Interesse Gebrauch zu machen oder nicht? senbahnen im öffentlichen

Der Abg. von Bonin (Genthin) begründete die Inter el⸗ lation, wonächst der Minister für Handel, Gewerbe ö. rr, liche Arbeiten, Graf von Itzenplitz, erklärte:

Die Stgatsregierung iff sich ihres vertra 6 des Verkaufs dersenigen braunschweigi auf welche die zwischen Preußen und Braun träge sich erstrecken, und dehnung dieser Eifen

ndwirth sich die

S

chen Angelegenheiten phausen und der Re— Reg.⸗Rath Heyder ergriffen zu

den Etat der Gestüt⸗

Thlr.; Ausgaben: 708.025 Thlr.; 5 m Ihn, T eh. Reg. Rath D

. . g h Dannemann, an welcher sich hauptsächlich die Abgg. und Graf Renard betheiligten, in g chaftlichen Angelegenheiten dis he ben, u ; ö Geh. Regierungs⸗ wurden die Positi ; lr ats⸗Positionen be Das Etatsgesetz und der Etat der allgemeinen Kassenver⸗ waltung wurde hiernächst auf Vorschlag des Präsidenten von k an die Budgetkommission zur Vorberathung über⸗ Es folgte die Diskussion über den Etat des Ministeriums des Innern für das Jahr 1876. Einnahmen: gi n * . 8 Pf.; fortdauernde Ausgaben 8,458,589 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf.;

extraordinäre Ausgaben: 259 871 Thlr. 16 Sgr. 10 Pf.

theilige Konkurrenz für die freien Arbeiter zu beschränken. Beim Schlusse des Blattes wurde 'die Debatte über diesen Antrag noch fortgesetzt.

— Däe außerordentliche Synode der ro vi Brandenburg hat in den bisher stattgehabten Egk ee in Berathung des Entwurfs zur Previn ial⸗Synodal ⸗ Otdnum lsiehe den Wortlaut derselben in ber heutigen Beilage welche sie äm 17. d. Mts. begann, bis auf ? Paragraphen del ledigt. Der §. 1 wurde nach beendigter Diskussion in folgen. der von dem Korreferenten Superintendenten Tauscher bean—

men: »In der Provinz Brandenburg wird für die zur evan⸗

gelischen Landeskirche gehörigen Gemeinden des Hon übe

eine Provinzial⸗Synode errichtet, deren Bestimmung es ist

unter Aufrechterhaltung und Pflege des Bekenntnißstandes de

einzelnen Gemeinden und ihrer Stellung zur Union, in regel.

mäßig wiederkehrender Versammlung die Interessen der Pro—

vinzialkirche nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen zu

vertreten und zu fördern.« „Nr. des S. 2 wurde nach kurzer Diskussion einer Kom.

mission zur Vorberathung überwiesen, der Passus 2 erhielt

,, Fassung: »Ein Mitglied der evangelisch⸗theologischen

Fa ultät der Universität Berlin, welches durch Wahl der Fakul—

tät hestimmt wird, unter der Voraussetzung, daß der

Einfluß auf Besetzung der theologischen Faku

Nr. 3 wurde in folgender Dal

der«, deren Zahl den sechsten

nicht übersteigen soll;

Landesherr, die andere , . ae etz ist,

sionsberathungen

rei Jahre mehrere, je nach der Größe gehörigkeit, zu einer Bezirks⸗Syn sammen. Die dazu erforderli die Abgrenzung der Bezirks⸗Sy Provinzial⸗Konsistorium. Abgeordnete, nämlich einen und zwei weltliche Mit rufenen Kreis. Synode weltlichen A g ]

und Kreissy Synodalkosten⸗

3. Sitzung vom 16. wurde chsfrage in der Provinz« in Be⸗ chenbehörde hat beantragt, daß die

Kommission ernenne, welche eine

ie der ersten ordentlichen Provinzialsynode

Die Absicht ist, dies kee ih den

eignung darzubieten, ohne irgend wel⸗

asselbe neben allen eingeführten Gesang—

damit nicht Gemeindeglieder beim Ein

werden, ein anderes Gesangbuch anzu⸗ genwärtig sind 53 verschiedene Gesangbücher in Gebrauch. Außerdem wäre durch Barbietung Gesangbuchs die

s Schlesien im dieses handlichen, nur 5 — 77 Sgr. kostenden

tragten Fassung mit einem Amendement des Pr. Hefter angenom

i angenommen.

500 der besten und gebräuchlichsten Kirchen.

AÄutsicht gröffnet, daß einmal. wenngleich erst nm hien, Zeit — eine Gesangbuchseinheit in der e r nr, würde.

entwurf und die durch letzteren erwachsenden Kosten von der Tagesordnung abgesetzt war, die Verhandlung über das Synodalkostenwesen begonnen, die Fortsetzung derselben aber auf die nächste Sitzung vertagt.

Braunschweig, 23. November. Durch Herzogliche Ver— ordnung wird verfügt, daß eine weitere ö der Landes⸗ Versammlung eintreten und der Wiederbeginn der Verhand— lungen der Landesversammlung statt am 23. d. M., erst am Mittwoch, den 1. Dezember d. J., stattfinden soll.

Mecklenburg. Schwerin, 2. November. Der Groß⸗ herzog ist gestern Abend von seiner Reise nach Letzlingen hier wieder eingetroffen.

Strelitz, 21. November. Nr. 35 des Großherzoglich Meck⸗ lenburg-⸗Strelitzschen Offiziellen Anzeigers« enthält u. A. Publi— canda der Landesregierung vom 19. v. M. betreffend den Geschäftsbetrieb der Pfandleiher; vom 6. d. M., betreffend die Aufhebung des Verbots des Hausirhandels mit Flachs und

eede. ö Sachsen. Weimar, 22. November. Der Großher⸗ zog hat sich am Sonntag Nachmittag zur Abhaltung von Jagden nach Allstedt begeben.

Altenburg, 22. November. Heute Vormittag 311 Uhr trat die neugebildete Landschaft des Herzogthums zu ihrer ersten vorbereitenden Sitzung zusammen.

Die heutige Sitzung war lediglich zur Wahl dreier Kandi⸗ daten für die Stelle des Landschafts : Präsidenten hestimmt. Nachdem der Vorsitzende des Herzoglichen Ges ammt⸗Ministeriums, Staats⸗Minister v. Gerstenberg⸗Zech, die Anwesenden bewill—⸗ kommt hatte, schritt die Versammlüng unter Vorsitz des Alters Präsidenten Poser sofort zu dieser Wahl. Es wurden gewählt: an erster Stelle der Abg. v. d. Gabelentz, an weiter Abg. Lau⸗ rentius, an dritter der Abg. Stöhr. Heute Nachmittag 4 Uhr findet die zweite vorbereitende Sitzung statt, in welcher die Ent- schließung des Herzogs über die Wahl des Landschafts-Präsi- denten verkündet werden wird; morgen früh nach vorausge⸗ gangener Predigt in der Schloßkirche, um 12 Ihr, die förmliche Eröffnung des Landtags in der Aula des Josephinums.

Meiningen, 20. November. Der Rechnungs - Aus— schuß des Landtages ist seit 8 Tagen mit Prüfung der Rech— nungen pr. 1867 beschäftigt. Der Landtag selbst wird den 22. d, M. seine Sitzungen beginnen und als eine Fortsetzung des diesjährigen Landtages zu betrachten sein.

Baden. Karlsruhe, 22. November. In der Abgeord⸗ netenkammer interpellirte der Abg. Bissing den Kriegs⸗Minister wegen eines vom Kriegs⸗Ministerium e en nnn Verbotes an die Landwehr, sich an der Regierung feindseligen Agitatio⸗ nen zu betheiligen. Der Kriegs⸗Minister erwiderte, ein solches Verbot existire nicht, es sei nur eine bezügliche Ermahnung und Belehrung an die Landwehr ergangen. Der Antrag Bissings, daß die Kammer diesen Erlaß des Ministeriums mißbilligen und dessen Rücknahme fordern solle, wurde mit allen gegen 4 Stimmen abgelehnt. ö

Württemberg. Stuttgart, 22. November. Dem Staatsanzeiger für Württemberg« zufolge findet heute in Rom die Präkonisation des Bischofs von Rottenburg, Dr.

v. Hefele, statt.

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 22. November. Das neueste vom Insurrektionsschauplatze angelangte Telegramm ist aus Risano vom 20. November datirt und lautet wie folgt: »Die Kolonnen Fischer und Kaiffel sind gestern nach längeren Märschen in der Ebene von Dragalj angelangt und haben die Verbindung vollkommen hergestellt. Sämmtliche Truppen, die auf der Hauptlinie echelonnirt sind, bleiben vor⸗ läufig in ihrer Aufstellung. Die Insurgenten zogen sich in die

SFelsgebirge westlich von Bragalj zurück.«

Schweiz. Bern, 19. November. Die neue Bundes⸗ versammlung ist auf den 6. Dezember zu ihrer ersten Session

zusammenberufen.

Belgien. Brüssel, 22. November. Der französische Gesandte, Vicomte de Lagusronniére, ist nach längerer Ab⸗ wesenheit hierher wieder zurückgekehrt.

definitiv gewählt. Pouyer-Quertier erhielt 576 Stimmen! Achter Bezirk, aus 17 Sektionen: Arago 8709, Gent We,, Herold 1018 Stimmen. Ungültig etwa 1350 Stimmen. Dritter Bezirk, aus 21 Sektionen: Crémieux 16,1 17, Pouyer⸗ Quertier Sld45 Stimmen. Vierter Bezirk, aus 7 Sektionen: w 3852, Brisson 2015, Allou 2670, Barbes 43 immen.

Spanien. Madrid, 22. November. (W. T. B) Die Minorität der republikanischen Partei wird heute noch nicht in die Cortes eintreten. Der Wiedereintritt derselben erfolgt erst nach einem von Castelar zu erlassenden Manifeste, in welchem die Gesinnungsgenossen aufgefordert werden sollen, in der Presse und in den politischen Klubs große Mäßigung zu beob⸗ , fler ald die verfassungsmäßigen Bürgschaften wiederher⸗ gestellt sind.

Italien. Florenz, 22. November. (W. T. B.) Der Vizepräsident Pim ell eröffnete die heutige Sitzung der De— putirtenkammer mit einer Ansprache, in welcher er im Namen der Kammer der Freude des Landes über die Ge— nesung des Königs und die Geburt des Prinzen von Neapel Ausdruck gab und die Entsendung von Beglückwünschungs⸗ Deputationen an den König und den Kronprinzen vorschlug. Graf Menabrea zeigte hierauf Namens des Ministeriums an, daß dasselbe seine Entlassung eingereicht habe. “

— Der Corriere italiano bestätigt, daß der König die Neubil⸗- dung des Kabinets dem Präsidenten der Deputirtenkammer Lanza antragen ließ. Ueberbringer des Auftrages war General Sonnaz. Man kennt noch nicht die Antwort Lanza s. Der König hat sich vorläufig die Entscheidung über das Demissions⸗ gesuch des Kabinets Menabrea vorbehalten.

Aegypten. Suez, 22. November. (W. T. B.) Die Kaiserin Eugenie ist auf dem »Aigles, begleitet von dem Einweihungsgeschwader, wieder nach dem Mittelmeere zurück ·

gekehrt.

Kairo, 12. November. obigem Datum geschrieben wird, hat der internatlonale kongreß am 11. November seine Schlußsitzung gehalten. Die von demselben gefaßten Beschlüsse lauten nach der Köln. Ztg.

I) Es ist wünschenswerth, daß, gemäß der von der gegenwärtigen Regierung von Aegypten gegebenen Erklärung, alle Waaren, welche durch den Kanal passiren, für immer von jedem Transitzoll oder jeder ähnlichen Abgabe befreit bleiben. .

2 Es ist wünschenswerth, daß alle Mächte die Neutralität des Kanals als eine allgemeine Thatsache anerkennen.

3) Es ist ebenfalls vom höchsten Interesse, daß das Seerecht in Kriegszeiten, dessen Bestehen man nöch zu beklagen hat, reformirt werde, und daß alle Mächte die Unantastbarkeit des Privateigenthums auf dem Meere, gleichviel unter welcher Flagge, anerkennen, Kriegs- contrebande ausgenommen, und daß sie zugleich erklären, daß die Blokade nur auf befestigte Plätze beschränkt bleiben muß. .

4) Die Entwickelung des internationalen und gegyptischen Ver- kehrs in Folge der Eröffnung des Suezkanals erheischt, daß die in Aegypten thatsächlich bestehenden Handelsgesetze und Gebräuche auf neuer und kräftiger Grundlage hergestellt werden. Der Kongreß ver- langt diese Umgestaltung im Besonderen, damit Gesellschaften für Handel Industtie und Kredit entstehen und sich frei entwickein kön= nen. Der Kongreß hegt das Vertrauen, daß die Arbeiten der inter- nationalen Kommißfsion, die sich derzeit mit dieser wichtigen Frage beschäftigt, bald zu einem erfreulichen Ergebnisse führen werden. .

Da der Handel zwischen Europa und den östlichen Kolonien für einen bedeutenden Theil in den Transit der Landenge von Suez ein treten wird, so ist es wünschenswerth, daß verschiedene Mächte end- gültig auf die Privilegien verzichten, die sie noch in ihrem Kolonial⸗ system aufrecht halten. . w

6) Die Frage wegen der Einheit des Tonnenmaßes für die Schiffe muß im Interesse des Handels eine baldige Lösung finden. Bis zur Erledigung derselben empfiehlt man die Anwendung der Reduktions- tabelle, welche das französische Bureau »Veritas« angenommen hat. Man empfiehlt auch, daß als allgemeine Maßregekl angenommen werde, von dem ganzen Tonnengehalte der Dampf. oder gemischten Schiffe den Raum, welchen die Maschine und die Kohlenräume ein- nehmen, abzuziehen. ! .

7 In Anbetracht, daß die erste Bedingung der Entwicklung der Schiffahrt durch den Kanal die Reduktion der Kohlenpreise ist, emp ehlt

Wie der »Köln. ann 2 andels⸗

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