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— Ueber den Antrag des Abg. Heise »als Gehaltssatz Kirchenverfassung geschehen dadurch, daß man eine t n ause ein Geseßentwurf vorgelegen, wonach die Leitung des daraus hervorgeht, ist, so sehr ich sie beklage und so wenig ich finde, a) für den Unterstaats-⸗Sekretär, b) Kar den Direktor . . bertrehung schaffl und zwar ebenfallg auf a Boden der fen h . — unter . nicht als kirchliche, sondern alg staatlihe daß se von dem Vischof und, in Intczefse der — 6 * theilung für die katholischen Kirchen-Angelegenheiten, anstatt Zu weiteren Schritten fand sich dort keine Unterlage wie in hi Behörden einzurichtende Regierungen kommen ollte, und erst nachdem des katholischen Bisthums selbst richtig 44 344 ö ö der im Etat ausgeworsenen 4666 Thir, je 1566) Thlr. zu be. Keine Entwürfe, weiche bereits einen volistandig ausgearbeiteten L das Haus die Organisation der Regierungen verworfen hat, ist fur a ist gar Leine andere, als die, daß eben die J
Il ö ; ü l ᷣ ĩ de i ᷓ ĩ blieben, die ich auch hier alt feinen Religionsunterricht empfangen können. winnen ,,, , , ie 1 , , , Leh d dicht 414 Der Herr Abgeordnete sagt und macht darauf aufmerksam: wenn
Ich erbitte mir das Wort blos, um einige thatsächliche Aufklärun. asn . n e, n mn n,, h . Provinzial Schulkollegium zur Aufsichtsbehörde für die Dinge, wie sie jetzt in Hannover und in andern Provinzen auf
gen zu geben und den Standpunkt der Regierung zu dieser Frage in In den ostlichen Provinzen de ; , ren ; stuiren., d ligiösen Gebieie vorgehen, und wenn die Haltung, welche die . r Monarchie haben wir eine sschulwesen für die ganze Provinz Hannover zu konstituiren, em religis gehen, . /
der , zu 6 vorigen Jahre eine ehals „Kirchenordnung und eine re, ,, . die zu Arg nn ige e 26 . zu lassen, bis sich zu einer andern Or. Königliche Staatsregierung diesen Dingen gegenüber 2 .
if. AMigierung hatte im vrig hre eine Gehaltserhöhung von je Dessenungeachtet hat das Kirchenregiment in diesen Pro snzen fein? or sation Mittel und Wege finden ließen. Ich habe im vorigen Jahre den alten preußischen Königen vorgekommen wäre, dann würde dem
500 Thlr, beantragt für den Unterstaatssekretär und für den Präsiden— auf das Unz weid?uti ñ 9 w i ů ; deres Ende gemacht worden sein ᷣ ᷣir e ausgesprochen, wie eb daß die Bildung einer Gesammtbehörde für das Volks- ein ganz anderes Ende gem ; ⸗ bij . ,, ,, ahn d 4 ft ö. e . . 9 ger eiheen 26 bern er r. t 36 einer re 34 2 dl, , 6 663 3 S* — . —— — . erfassung zu ordnen, und es i ᷣ ö indestens ulräthen — so viele würden en aber, ⸗ achtete und erachten mußte mit der Stellung der Unterstaatsfekretäre in Tr mn lauten, in , e nd e e, ö . a n,, den alten Provinzen haben — Miquél hinweist, und der Gegenwart die Verfassungsurkunde vom
Köder Hirnen, mn n, nden Min, ,,,, Ing der, Pöovinz Pommern ist sie nicht n, nd * Entfernungen von 30 bis 40 Meilen vom Sitze dieser Be! II. Januar 1860 mit ihren Bestimmungen liegt, und die Königliche
Direktor der katholischen Abtheilung war im vorigen Jahre nommen Sn in de ⸗ ; ; f ĩ igkeit i Staats regi hat — ich rede dabei nicht von mir allein, sondern a = bee e,, . n übrigen drei Provinzen d 2 at ein Apparat sein und eine Schwerfälligkeit in aats regierung rede dabe ]
,. . a, in . . 831 erst . lautet, darüber bin ich ne ge g, ah üer 35 i . i en, . die eng 9 Interessen, die hier zu wahren auch von meinen Amts vorgängern vom Jahre 1839 6 2 . ar , , ,. chf, oo, T blt höht sporen, üfamsmzen, daß daz PV, dienen würde. In Erkenniniß diefer Praktischen Schröierigteiten, — mit der sirengsten Gewissenhaftigteit ssch zur Pflicht gemacht,
war. Auf Grund von Anregungen aber, die im vorigen Jahre hier jenige, was ich im vorigen Jahrs hler ertlärt h . ie ihr in Folge sen Bestimmungen gemäß zu verfahren. Daß dadurch Verhältnisse, für meine ganze Handlungsweis im Laufe dieses Jahres maßgen Pie sich die Regierung nicht geschaffen hat, sondern die ihr in Folg 23 bin eben h emertlen rn ach n ffn d, daß Binge gesch hen, bie mar
zur Sprache gekommen sind, hat die Königliche Staatsregterung sich ewefen 865 f 7 895 ent kommen sind, ist' denn nach zahin Üüberseugt, daß kein Grund vorhanden ist, den Direktor det ka. gesvesen, ist und daf wer gerecht und billig denken ivill, es währ des otums Fieses Hauses enigegengekommen sind, ist en lassen muß, weil man sie nicht ändern kann, daß man auf tholischen Abtbellung anders und geringer' zu selllen ls r Qir'fltoten erkennen müssen, daß das, was ich erklärt habe, auch in der Ihn Hannover die Eröffnung gegangen, daß es vorläufig bei dem Alten w ö. . e . ,, . r ad srcdten
j ; ; ; it es in meinen Kräften stand verfolgt und ausgefü belassen sei. . . . rn in den andern Ministrien. Es ist und bleibt daher die Aufgabe der . ! 9 geführt nu ju be ; ĩ orgeworfen, daß der Ein Geistlichen verzichten muß, den man unter früheren Verhaltnissen Staatsregierung, auch für den Direktor der latholischen Abtheilung 2 ö In Betreff der kirchlich d Schul⸗Verhältnisse sluß . e gr e r rf rnehr a, . der Pfarrstellen vielleicht geübt hätte und wohl guch geübt hat, das ist eine einfache säinet Sꝛit, die Sunne von ö(9. hlr, in Anspruch zu nehmen. n ; n und, , erm ne,, hben, in nachtheiliger Weise gehandhabt werde Kur Ünterdrückung der. Konseguenz unserer Verfassungsbestimmung. Wollen Sie auf den Weg Kegenwärtig aber hat die Königliche Staatsregierung zu ihrem Provinz Hannover äußerte sich der Minister nach dem Ah inen Richtungen die dem Standpunkt der alten Provinzen näher stehen, hinaus, den der Herr Abg. Miquel angedeutet hat, oder der vielleicht in 1 ebenso ö n vorigen Jahre sich genöthigt ge. Miguel: . . a. Forberungl derjenigen lichkung, die eine politisch partikularistische seinen Worten gefunden werden kann — ich weiß nicht, ob es seine fhen, die von ihr gestellten Anträge von zweimal 500 Thlr. für den Der Herr Abgeordnete für Osnabrück hat eine Reihe von Ihc Absonderung der Provinz im Auge habe. Ich bin nicht im Stande, Absicht gewesen ist — wollen Sie auf den Weg hinaus, dann meine Unterstaatssekretär und den Präsidenten des Evangęlischen Oberkirchen⸗· sachen angeführt, welche sowohl auf dem Gebiete der evangelisthn äber die Richtigkeit der angeführten Thatscchen eine bejahende oder 3 bedenken Sie daß Ihnen die Verfassung eine e 2 fallen zu lassen, nachdem im vorigen Jahre das Prinzip aufge⸗ als nuf dem Gebiete der katholischen Kirche in der Provinz Hannonn perneinende Antwort zu geben. Denn nach den Verfassungsgesetzen, chwierigleit in der Verfolgung desselben entgegensetzss Es mußte ja siellt war, keine neuen Erhöhungen zu bewilligen, und auch in diefem zu unerfreulichen Begebenheiten geführt haben, und ich muß ihn welche wir von dem früheren hannoverschen Regiment übernommen der erste Stein zu seiner ar gn nn eben die ,. des Wuhre hat sich die Staatsregierung dem Defizit gegenüber zu ihrem leider im Großen und Ganzen bis auf einzelne Berichtigungen um haben, und an welcher zu ändern die preußische Regierung, mit Recht Art. 15 der Verfassung und die Aufrichtung eines Absolutismus auf nn, in der Lage gesehen, die dreimal 500 Thlr. auf den Abänderungen, die in meiner Entgegnung vorkommen werden, h n. ich, Abstand genommen hat, ist das Kultus-Minisierium ohne dem kirchlichen Gebiete sein, sei es, daß der Absolutismus von * Etat zu bringen; sie 2 94 ö. , nn, , . im nächsten dem Thatsächlichen Recht geben; ja ich muß mich freuen, daß er h y Einfluß auf die Besetzung der Pfarrstellen. Die Besetzung dersel. Regierung allein, sei es, daß er von der Regierung in 4 Jahre ihre Forderung an die Landesvertretung zu richten. Sache zur Sprache gebracht hat hier in diesem Hause und vor einn ben und felbst die Besetzung der Superintendenturstellen ist ausschließ. mit der Landesvertretung geübt würde. Aber, so lange wir an dem — Der Antrag des Abg. Frh. von Hoverbeck, die Forum, wo das, was hier gesprochen wird, welter reicht ali iich dem unter hannoverschem Regiment eingerichteten Landes Konsi. Prinzip festhalten und festhalten wellen — und ich denks die große Kosten der Besoldung des Evangelischen Oberkirchenraths zu Wände dieses Hauses. Woenn ich gleichwohl in feinen Konkluͤsten ium übertragen, und wenn diefes feine Befugniß in einer Weise Majorität des Landes wird es wollen — an dem Prinzipe, daß die streichen, veranlaßte den Minister, nach dem Abg. Stroffer zu . en. . a ihm nicht übereinstimmt ing ef von Seiten des Herrn Abgeordneten angegriffen Freiheit der 6 respeltirt m , i, ,., , a,, mn, n, e, über diese Frage nicht eingetreten, so , Sefühli mit . i es. /. l ö, l. e r n 5 3 9 231 3. dag . , m ren. hoffen, daß der 36 2 2 n . ich , vlenn gen l n, ,, der i, . , n,, . , . 66 , Beziehung , 3. 3 Kenntniß 1 und ich kompetenz. überwinden werde, wo er im Einzelnen noch nicht durchgedrungen st. ten, die gegen die Position gesprochen haben, nur den . mäßig damit nichts zu thun habe. weg hatten, ihre persönliche Stellung zu dieser Etatspositisn fordern, als diejenigen, welche ein warmes und an sich berechtigt 36 * z minarien und von der ; . zu dokumentiren und ihr Votum, wie dies in , . Gefühlslin Anspruch nimmt. Ich will um das, was ich hier besn, an n n, ir enn Sem , un Diese ist Die feierliche Eröffnung des Suezkanals. — erfolgt in einer 2 die Ried erung, 35 n . . Aus Port Said, . ore ben 33 ö r . ö ärtig i ; ohne Mitwirkung der Landesvertretung, das Re atte, organisa theilungen zugegangen: Heute nebmen die Festlichkeiten a e, Ich hin deshalb nicht eingetreten, weil ich es für, unfruchtbar , wien n ir e, une (ern ng nnn, un r ier mr 3 der Provinz zu schaffen. Eine solche Einrichtung ist des an . ihren Anfang. Unser Schiff, die ⸗Guyennes von der Mes⸗ 8965 . e. für unfruchtbar halte über die Verfassungs. uf aug Weltlichen besteht, angefochten ist. Diese Zusam . we durchgeführt in Ansehüng der fünf oder sechg evangelischen Seminare sagerie Imperiale, traf um 8 Uhr auf der Rhede von Port Said ein. frage . in diesem Hause und bei der Zusammensetzung, in der beruht auf den recili M Kitt 3 n. 6 , . eßun sie ist erfolgt in Ansehung des katholischen Seminars in Hildesheim, Die ganze Rhede ist bedeckt mit Kriegsschiffen und Dampfern. Kurz ,. , ö . , schaft unter der egit des friiheren han node t sthmn enn, welch ganz in de, ,. i ö er , uur fg? 1 mar er gn d 442 . — — 2 . , d . ᷣ . ; 19g . n) ktion der Königlichen Staatsbehörden steht, wie die evangelischen. Wir hatten also die Rhede und den Hafen in vollem Feuer d , 396. 16 en! 4 a inen gen Tsebch een neh; . he. sich ö. . , 5 des 6 vor 2 . 33 ier in 9 greg e ige 7 3 arti gi : ᷣ ng ni Schullehrerseminars in Osnabrück. Dieses Seminar it sciner reichischen Panzerschiffe. Weit hinaus in die See strecken Scritte, mvelthe gegenwärtig geschehen, um der evangelischen Kirche zu dieser Thgtsäche und aus dieser Zusammenfetzung nicht Btaterial am hrůnd d. Stiftung nach ein rein bischöflihes Seminar, Ricsendamme, der westliche 26h, der östliche Jo Metres lang, aus äintnncht ken iiten ahleinn deten Tf fssfung zi, berhelfen nur Kamnten merdtngtanneh in Len, gegenwärtigen Jozpfznemen i'; Srühdung g uni alstung anf, eren ichsh hes amn, densckben kolbsfalen künstlichen Steinblbcken gebildet, wie der Hafen. darauf hinausgehen, die Herrschaft der Geisllichteit' über die Gemein. Vorwurf zu machen. Er behquptei ferner, daß der Geist; weicher 9 jj 4 sem Zwecke ö. tgettn worden sind und. zu welchent nech ank wen Meritt und nere Feuche Hafenbäanten. Am Anfang des den herbeizuführen und zu befessigen, so ist das eine thatfächliche n. in, dicser Fandes, Synode entzwichelt habe ind der in der That, fonh uunb He, G nr nner ge merh g slerkng d, Hang. Kis, Bands uren dict bern gens rm ben ach der Mflther. richtigkeit. Denn in all den Ellassen, die ergangen sind, wenn die Nachrichten reichen, eine Verbindung mit holitisch partstularististhh ins mäßig Summe ñ ĩ ] der Königli il de der Sandgrund so haltbar be— ü. J . onds hinzugethan worden ist. Es ist von Seiten der Königlichen jung der am Bau Betheiligten wurde der Sandgru 3 . , , . fz V . sich 1 . . acer , ad feen ge e, ö auch diesem . eg fh . . . eden 2 die ,,, Weitem geringer gelegt zu werden n ., *. ; e, . ö aß dasselbe unter dieselbe Au und Leitung trete, brauchte, als es den Anschein hat. . Kin düölelzer Zahl, in (nigen repinte; soßar i‚ voller Phi btgufa. en n, nn, n ,, kn ge err e n n, d be g, ist widersprechen wor. Diel Kune von Port Zaid ist überaus flach. Die Stadt, auf der leichtazl, oder in (iner Lie Fleichzahl berwie enden Zahl ich auf das Entschiedenste . z E eifn . den von Seiten des Bischofs. Derselbe hat seine individuellen Rechte westlichen, ägyptischen Seite, des Kanals entstanden, trägt ganz den an den Versammlungen der Synoden theilnehmen. Man erkennt Thatsache an, daß“ die] Majoritak ' dern S 1 6 führ ö. als Gründer, Stifter und Herleiher der Fonds, welche er noch heutigen Eharakter der amerikanischen Städte; der blockhausartige leichte 3 den Flandpänkt der srangzsschen Kirch nach ihrer. Versaffung welche darauf hinaus gchen sich von dem . Mi ere 1 Tages zur Unterhaltung giebt, geltend gemacht, um den Einfluß der Pavillonbau mit breiter ungepflasterter Straße, bildet das Ganze. . nach ihrem Dogma als vollkommen richtig an, daß nicht der allein sondernꝰ auch Von . berechtigten Stelluna w, , , Staatsregierung abzuwehren. Es blieb für die Staatsregierung nur Um Plaß Lesseps stehen ein paar diesem Charakter entsprechende . Stand, allein die Kirche ausmacht und daß der geißtliche Königs Im err Hanh oben sch'ü irn . . ,, das Eine' noch übrlg, diefes Seminar auf den Stand eines reinen Hotels — die anderen Häufer enthalten durchgängig im Erdgeschoß gin äalhin ii Kirche night regieren kann, sonzern Laß eben fo die n Kultus. Min ister uli er 1 te I rivatseminars zurfickzuführen und den Moment zu erwarten, wo ünbedeutende Laden uZnd Tabernen. Jemeinden und die Deputirten derselben an der Verfassung und Re⸗ nim erimchr wirbt gie nee ortet fig 5 er ; ᷣ . . . . im Stande sein wurde, ein eigenes Semingr aus staatlichen Mit- Der Anblick des Hafens war überraschend schön — der ganze ,,,, ,,, ö. i ö. von einer Stute, die sie darin hu Kab . ,, teln zu begründen. Demnächst ist dem 26 * . , . Ort, , 365 3 sr wn . 6 e ö ᷣ o ö ! ö ̃ 5 ; word nte sein Seminar nur a rivatseminar, wie es — ägyptische, englische, französische, nieder ländische, i . ie,, . angelische Kirche perläugnet hat, den sie auch in diesem n n gn, ,, . . 6 . ber hdr r,. . wie dergleichen . auch in an. . 2c. 4 volinen Flaggenschmuck, von allen Bords donnerten enn n ü . glieder, 6 geistliche und 6 weltliche, erh mnnt tus) ne saeich, den 6. Theilen der Monarcie , sind, . und m die w . n r, , , . oni ist . a. rf , unk sönne dem Zeugniß oder den Pruͤfungen, die er vornehmen würde, Fremden am Bord anerkannt — machte sich die p Fre ihr gutes Gewiffen berufen kann und muß. Könige. Diese Ernennung ist auf den Antrag des Kultus⸗Ministeriumz lei 8 ; ie i Leute, 1 ich hinter der „Hertha« lag, an deren Bord die Flagge ö 9 , eine staatliche Berechtigung zuerkennen, sondern die jungen Leute, »Elisabeth«, die gleich hinter der »Hertha« lag, an dere 3 Flag Y 5 . . Abg. von Saucken ⸗Tarputschen fügte der esl, ,, . die . , . , , Str. k Hoheit . ö err, . inister noch hinzu: gen entgegentreten, von denen sich die Majoritat bat! gef. müssen, wenn sie eine staatliche Berechtigung zur Anstellung habe von Topp zu Topp und zu Bord, die Ruhe der Mat kann es mir nicht versagen, no uf eini ñ el, , n, woll j tlich eingerichteten Prüsungskommission Raaen und in den Wanten, der pünktliche rasche Dienst, erregten all- 7 z Eiennoggenlih lt ght fen gi nnklesftt, ä ahn debcte in nden, nehmen en . , nrg er fen, wie jeder andere, der gemeine baifallig Ain nm ertfamteit. Die Fregatte salutirte die Anwe⸗
materieller Bedeutung näher einzugehen. Ich erinnere Sie, meine der Standpunkt, der von Sei ᷣ J. ; 34 ̃ Bo r
Herren, an dasjenige, was im 'vörigen Jahre bei der Sebatte des a en , auf ö k auf freiem Wege, nicht in einem staatlichen Semingr seine Ausbil. senheit eines preußischen Generals . Etzel 2 , . Kultusetats verhandelt worden ist. Da wär es der Herr Abgeordnete im Großen „und Ganzen lanertannt werde, dem das Kirchentes mali dung gesucht hat eine Prüfung ablegen, Srst wenn sie dies, 3 den beiden genannten Schiffen = r, ö . die . Ar. für Sangerhausen, welcher die Anforderung an mich richtete, die Herbei⸗ folgt, und daß dem Kirchenregiment nicht zur Last gelegt werde die bestehen, Erbalten sie auf Gründ der stgatlichen Hrüfung die Appro. und »Delphin.! das preußische Gesc ve e n unter Segel von
f ; ; ; ] ; : ö : ö erde, ö zerbäliniß fü lick. 1 : ie der . führung einer wahrhaft repräsentativen Verfassung der ewangelischen Gesinnung, weiche die unabhängig von seinem Einfluß durch die freieste bation. Das ist das Rechtsverhältniß für Osnabrü im 9. ne / . Um 2 Uhr fand bei Sr.
Kirche zu fördern. Ich habe damals erwidert, daß die Intentienen, Wahl gebiidete Majorität kund ᷣ imentt Wenn der Herr Abgeordnete noch redete von der Realschule in 1 . . die das Kirchenreginsent habe, nicht auf eine Scheinvertretüng gerichte nicht c hohen ö die r n, fe Ren e fen h, Osnabrück, . 83. Verhältniß, welches dort in Beziehung auf Königlichen Hoheit dem Kronprinzen 4 seien, ondern auf eine wirkliche Vertretung der evangelischen Kirche in dieser Majorität geltend macht. den katholischen Religionsunterricht eingetreten ist, so ist es richtig, stellung der anwesenden Preußen und . Abdl . Fader ihren Synoden, und was ich gesagt habe, das habe ich, glaube ich, in Die Rede des Herrn Abgeordneten geht demnächst über zu der daß die Königliche Regierung Alles, was in ihren Kräften stebt, ginn derselben empfing Sc Königliche ee, t= . Theremin
dem Jahre, welches dazwischen liegt, soweit es in meinen Kräften stand, Leitung des Volksschulwesens in der Provinz Hannover. Er hat voll gethan hat, einmal, um diese Schule ins Leben treten zu lassen, und unterbielt sich einige Zeit 2 — . . 3 21 gehalten. In Hessen ist die Berufung einer Synode erfolgt auf Grund? fommen richtig angeführt, daß die Königliche Staatsreglerung von jweitens aber auch, um an dieser Schule Religionsunterricht für die der sich mit dem 1 a 9 an der Zahl, vor Im Laufe lagen, binn die eine ganz unbedingte Vertretung der Gemeinden zur Anfang an, gigen lötn ben Vertrauensmännern, gegenüber nachhe katholischen Schüler eriheilen zu lassen, und die Bedenken, findet stellte die Erschienenen, . Befuch? der Fuͤrstlid en Herr= Unterlage haben, und es hat dort geschehen können, weil Vorarbenen dem Provinzial Landtage, die Stellung eingen ohnen hat, dal die der Herr Bischof von Osnabrück dagegen geltend, gemacht des Vormittags . 3 Kö
aus früheren Jahren vorlagen, an welche anschließend man jetzt den Volksschulwesen gehöre“ unter Die Leitung des Staats, und bat, zu überwinden. Man hat sich auf das Lebhafteste schaften von Bord . sattgetm ‚ der Einweihung des Kanals Entwurf einer Synodalberufung konnte eintreten lassen; in Hannover es müsse auch in Hannover eine Organisation stattfindem bemüht, dieses Ziel zu erreichen; — es ist nicht gelungen. Es steht Für 3 Uhr . a . fa d . ist die Synode zusammengetreten genau auf der rechtlichen Grundlage, durch welche die Leitung des Volksschulwesens für beide Konfefsionen aber der Staatsregierung dem Bischef gegenüber kein Mittel zu Ge bestimmt. . — — — —— — die dort vorgefunden worden ist / in Schleswig ⸗ Holstein und unter die Leitung staatlicher Gehren re, Ganz in diesem Sinnt bote, ihn zu zwingen, einen Geistlichen in eine Sculanstalt zu der Höchsten Herrschaften c ee. n an sce lr n n k Nassau sind die ersten Schritte zum Bau der evangelischen hat die Staatsregierung aber auch gehandelt. Es hat im vorigen Jahle schicken, um dort den Religionsunterricht zu ertheilen. Die Folge, die dungsplatz statt, von dem aus agyptisches Linie ar Eh
Weh
kenden Worten des Herrn Abgeordneten von Hoverbeck ausdrücklich be, nen habe, näher durchzuführen, den Thatsachen folgen, die er genam zeugt war, durch ihr Darlegung hier vor ker Oeffentlichkeit ö 6. hat. Er hat zuerst gesprochen von der evangelisch. lutherischen Land.