1869 / 291 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Amerik. rückz. 1882 60 1D. u. 11 HDeFS . Alsenzb. v. Si. g u. a0, do. 18585 do. BSI lv r 2 Oesterr. Papier-Rente 4 versehieden 495 bz Böhm. Wertb. . 5 ̃ do. Silber-Rente.. do. 571 ba Gal. (carl- L- B.) 91 do. 250 FI. 1854. 14. 746 Lõbau- Littau... do. Kredit. 100. 1358 pr. Stück Iba Lud wigsh. Bexb 95 z306Fr. 2 Mw. do. Lott. Ani. 185609 5 15. u. Mi. E ba Mains d w goh.. 3 do. do. 1861 pr. Stüek a ba Mecklenburger. . 2 150FI. S Tage. ltalienische Rente... 53 3h G Oberhess. v. St. 6. do. Tabaks-Oblig. 85d bz G Oest. Franz. Si. 8j

150Fl. 2 Alt. do. Tabaks-Akt.. 398 a9 9 ba Reiehenb. Pard. 5 Au burg, südd. Rumän. Eisenb . . 735 b2z Russ. Staatsb. . . ihr 1006. 2 Mt. 56 226 do. 462 B Sidõst. ( Lomb.) . 6 Frankfurt a. M., pr. Stück 7 B Warsezh - Bromb. =*

südd. Währ. 1006I. 2 Mt. 56 24 6

Leipꝛig. 14 Thlr. .. 100 Thie 8 Tage. 99 6 do. do. de 1862 Egl. Stücke 1864 uss 100 ThRir 2 Mt. 999 60 Holl. Petersburg. ... 100 8. R. 3 Weh. 83 ba Engl. Anleihe .... 100 8. R. 3 Mt. 823 6 Pr. - Anl. de 18654 90 8. R. ð Tage. 75 ba do. de 1866 100 T. G. 8S Tage. 1IIIb2 5. Anl. Stiegl. 6. do. . 9. Anl. Engl. St

... 2506. Kurz.

2506. 2 Mt. 300 Mk. Kurz. 300 Mk. 2 Alt. 1L. Str. 3 Mt.

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bob Türk. Ani-ihr 1863. 1214632 be Darmstädter. Lz b⸗ . do. Jette 19 zetu hr

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do. Prämien. Anl. . 156. 1054 b2 kRhein-Nahe. ... E20 rb Sachenach- ; n. g ere, n,, nn, , , . Jtarg. Eosener. 7 p26bm. GBSeples. B. V 1a

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Mecgcihion und Mwencattur: Schwieger. Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Dber . Hofbuchdruckerei (R. v. Decker). * * * Folgen zwei Beilagen

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M291. Sonnabend 2 ig Anzeiger.

Landtags Angelegenheiten.

Berlin, 11. Dezember. In der gestrigen Sitzung des hau ses der Abgeordneten äußerte sich der Renn, der in Hennes e gel gen gen 2 Mühler über den

ntrag von BVonin in Betreff der Aufhe sircenpgfionate⸗ . folgt ; . Der Antrag des Herrn Abgeordneten von Bonin stützt si ie bereits ausgeführt worden ist, auf den Art. 17 der Wr df eg lun d insoweit er hier auf dem bestimmten Inhalte der Verfasffun gs. urkunde seine Bosis nimmt, kann und wird die Staatsregierung sich dem nicht entziehen, der Frage näher zu treten, sofern eben das Haus die Nothwendigkeit, auf die Sache einzugehen, durch seinen Beschluß bezeugt. Das Haus ist in früheren Berathungen anderer Ansicht ge— wisen. Es haben in den Jahren 1856. 1859, 1861 Anträge äbnlicher Ath siattgefunden, und allemal sind sie durch Uebergang zur Tages. odnung beseitigt worden. Erst im Jahre 1862 hat ein Antrag, der cbenso lautete wie der gegenwärtige, die Majorität im Hause gefun⸗ den. Die Königliche Staatsregierung ist bisher auf diese Frage nicht näher eingegangen, weil nach allen Erfahrungen, die ihr amtlich zu Gebote standen, die Schwierigkeit in der Sache so groß und das dedürfniß ein so geringes und ein so wenig bemerkliches gewesen ist, daß die Staatsregierung geglaubt hat, der Sache ruhig lhr ,, e hg n . . 9 Laufe der Zeit die Noth⸗— pendigkei ten würde und si ittel und? ä. tung lr, inn ge. , . . ie ursprünglichen gesetzgebenden Akte, der Verfassungs t Nationglversammlung und demnächst die von der V ftroyirte Verfassung stellten als Postulat auf, daß das Patronat uuszchoben werden solle und überlleßen nur die Modalität der Aus. sihrung der. Gesetzgebung; die gegenwärtig in Kraft und Geltung chende Verfassungsurkunde hebt dies obligatorische » es so ll aufge⸗ hoben werden« auf und setzt dafür das fakultative »es kann as Patronat aufgehoben werden«, und behält der Gesetzgebung vor, citcsenigen Bedingungen und Modalitäten festzustellen, unter denen ‚ötse Aufhebung erfolgen kann. Nun ist in dem ersten Entwurfe der iationalversammlung und die Akten der Nationalversammlung tgeben das die. Auffa ung leitend gewesen, daß das Patronat ein K sich überlebt habe, mit den Zeitverhältnissen

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nehr zu reden sei und welches des bett - fer mn, meiitn m päleren Auffaungen sind andere geworden und namentlich ist auch

zer in diesem Haufe selbst ein sehr lebhaftes und warmes Interesse für as Patronat laut geworden und zwar im vorigen Jahre, als es sich rum handelte, die Gesichtspunkte auszusprechen, welche bei der Bil- hung der evangelischen Kirchenverfassung ins Auge n fassen seien, und'auch in der heutigen Diekussion hat der Herr Referent die Vor— süge und den Werth des Patronats geltend gemacht. Eigenthümlich st'auch dieses, daß alle Anträge, die im Laufe der letzten zwanzig Jahre in Beziehung auf den Artikel 17 der Verfassungsurkunde vor die Landesvertretung gekommen sind, von Patronalen ausgegangen ind, und ein patronatisches Interesse erkennen lassen, wonach die Antragsteller sich des Patronates und der Lasten desselben entledigen wollen. Ich sage das nicht in Bezug auf den gegenwär— gen Äntrag, weil da die Motive anders gestellt sind, ich sage das nur von den Anträgen, die in früheren Jahren hier zur Sprache ge— ommen sind. Es tritt nun aber gerade da der eigentliche und schwie— ige Punkt heran. Wenn durch irgend einen Akt der Gesetzgebung das Patronat mit den darauf haftenden Lasten abgenommen werden önnte, so würde es demjenigen patronagtischen Interesse, welches das Patronat nur nach dem Geldwerthe schätzt, allerdings ent—

II. Dezember

rung nicht für gerathen und angemessen angesehen werden.

Am allerwenigsten kann ich mich “j :

In nlassen auf die Eventua-— auf die der Herr Referent hingewiesen hat. Diese 9 2 weit. hinaus über dasjenige, was die Verfassungès—

1 unde meint, und was der Antrag des Herrn Antragstellers im uge hat, greift, wie schon angeführt worden, ganz entschie⸗

den in die innere Berechtigung der einzelnen Kirche und ihre Ver—

fassung ein. Ich bestreite nicht, d ̃ l bt, daß die Staatsgewalt ein Interesse und Recht hat, der Entwickelung der inneren Ver fassung der 2

Kirche ein aufmerksames und begleitendes Auge zuzuwenden,; ich be⸗

streite nicht, daß namentlich in Beziebun ; g auf die Vermögens verwal⸗ tung der Staat ebenso, wie er anderen Korporationen n, . ge⸗

wisse Bedingungen stellen und fordern kann, auf deren Erfüllung von

seiner Seite gehalten werden muß, auch von den Kir Kirchen verlan

kann, daß sie in der Verwaltung ihrer Vermögensmasse . Int lente iche, Bedingungen aufrecht halten und sich danach achten. 3 er . Staat selbst bestimmt die Initiative nehme, um in die 2 ion der Kirche, in ihre Vermögensverwaltung, in die Art ; 1 eise⸗ wie sie ihre Vermögensverwaltung ordnet, in das Recht der Pfarrbesetzung einzugreifen, das, glaube ich, steht ganz entschieden im Widerspruch mit dem Art. 15 der Verfaffungsurkunke, und das , ö. , , Grund, weshalb ich den weiter⸗ a n,, n. errn Referenten Widerspruch von meiner

Die Nr. 50 des Preuß. Handels . Archivs. enthält unter Geseßz⸗ gebung: Norddeutscher Bund und Großbritannien:

des Nachlasses verstorbener Seeleute an die Konsuln ihrer Nation.

Norddeutscher Bund: Sachsen: Maßregeln wegen der Rinderpe

Beschluß vom 24. September 1869, die Aud! über den der Dampfkessel betreffend. Paraguay: Aufhebung des Monopols auf Rerba mate und Bauholz. Unter Statistik: Zollverein: Proyisorische Abrechnung über die gemeinschaftlichen Einnahmen an Ein und Ausgangszöllen, nebst den andern dahin gehörenden

Erträgen für das 1. bis 3 Quartal 1869. Proviforische Abrech⸗

nung über die gemeinschaftliche Einnahme 8 . 1. bis 3. Da nl 1869. . *. . 2 n 1 und: Hamburg: Einfuhr einiger Hauptartikel seit dem Jahre 1831 nach den Saumtrigtn= nu iM. === wurnemberg: Jahres berichte der Handele⸗ und Gewerbekammern in Württemberg für das Jabr 1868. Unter Mittheilungen: Berlin. Elberfeld. Altona. Nerdhausen. Kopen= bagen. Natal Rio Grande do Norte). Beilage: Nachrichten für Seefahrer Nr. 26.

Die Nr. 49 der »Annalen der Landwirthschaft in den Königl. preußischen Staaten« hat folgenden Inhalt: A. Houzeau s landwirth⸗ schaftliche Studien über Aegypten. (Schluß.) Zusammensetzung des Nilschlammes und Nilwassers. Beitrag zur Lehre von der Meta- morphose des Stickstoffs. Anbauversuche mit Sämereien verschie · dener Abstammung, ausgeführt im botanischen Garten zu Eldeng im Jahre 1868, und mit zwei Hafersorten aus Adelaide 1869 Ueber den Kohlenfäuregehalt der Stallluft und den Luftwechsel in Stallungen. Von Br. Märcker. Der Liebigsche Fleischextratt allein ist kein Nah= rungsmittcl. Berichte und Korrespondenzen: Aus Paris (Mitte Dezember). Aus der Provinz Preußen, 12. November. Aus Breslau, Rußtikalvereine betreffend. Literatur: Das Deichwesen an der unteren Elbe. Von Rust. Einfluß der Körpergröße und Schwere auf den Nahrungsbedarf und der Körperformen auf die Ernährungs⸗ fähigkeit. Von C. Mahnke. Eine neue Zeitschrist. Vereins versammn. lungen. Vom 12. bis inkl. 15. Dezember. Notizen: Versammlung des? Teltower landwirthschastlichen Vereins. Internationale Aus⸗

sprechn, die Gemeinde aber würde damit sehr wenig einverstan

den sein, Tenn in der ganzen Periode, seit dem Jahre 1850,

sst von Seiten der Gemeinden auch nicht ein einziger Antrag gekom— men, daß sie das Patronat aufgehoben haben wollten; im Gegentheil

tine große Menge von Anträgen, die theils den Wunsch ausgesprochen haben, der Staat möge das Patronat übernehmen, theils auch An⸗ lräge von Privatpersonen, die sich durch Gründung neuer Kirchen ver.

dient gemacht haben, daß sie (entweder das Gut oder die Familie) das Patronat übernehmen möchten. Soweit also die Kenntniß der be⸗ wegenden Motive an die Königliche Staatsregierung heran getreten ist, haben diese sich dahin geltend gemacht, daß die Gemeinde das Patronat mit

allen dazu gehörigen Leistungen und Verpflichtungen bei dem Staate oder den Privatpersonen belassen zu sehen wünschen, und daß sie sebr wenig geneigt fed, das Patronat mit den damit verbundenen

Lasten und Pflichten selbst zu übernehmen. Indessen Alles das, was angeführt worden ist, hat zwar einen guten Grund fir die Staatsregierung abgegeben, der Sache nicht näher

ju treten; würde aber das Haus mit seiner Majorität sich dazu ent shließen, der Staatsregierung einen erneuten Impuls zu geben, so würde sie sich dem nicht entziehen können und zunächst diejenigen

Informationen im ausgedehntesten Maße einziehen, die erforderlich snd, um eine definitive Beschlußnahme, sowohl auf Seiten der Re— lierung, als auch demnächst der Landesvertretung herbeizuführen.

Denn ich muß anerkennen: wenn eine solche allgemeine Bestimmung

in der Verfassungs. Urkunde steht, so ist es immer sehr wünschens= e sie zu einem klareren Austrag zu bringen, es sei nach dieser . sener Seite hin. Weiter aber zu gehen im gegenwärtigen Augen ˖

ke würde, glaube ich, von der Königlichen Staatsregie⸗

stellung landwirthschaftliche Maschinen zu Arnheim. Ein Schutzmittel gegen die Engerlinge. Die Rinderpest in der Provinz Schlesien be- treffend. Maßregeln gegen die Einschleppung der Rinderpest in das Königreich Sachsen. Stand der Rinderpest in Ungarn und Sieben bürgen. Personalien.

Die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen, Nr. 50, enthält: Offizielle Mittheilungen über neu croͤffnete Vereinsbahnen und Stationen zc.: Breukelen -⸗Harmelen von der Niederländischen Rhein -Eisenbahngesellschaft eröffnet. Bezeichnung des Wagenparkes der ungar. Staatsbahnen. Verein deuischer Eisen. bahnverwallungen, über die muthmaßliche Eröffnungszeit verschiedener

Bahnlinien: Danzig -⸗Neustadt, Rubbank ⸗Liebau, Stendal ˖ Zalzwedel / Dahlhausen ⸗Henrichsbütte und Dahlhausen -Laer, Crefeld⸗Kreis Kempen, Limburg Hadamar, Diez Hahnstätten., Oberhessische Eisenbabn, Winden Bergzabern, Ungar. Nordostbahn: Debreczin - 2 ürfluß, Großwardein- Klaufenburg. Baufortschritte auf der Thorn -Insterburger und Schneide mübl -⸗Dirschauer Eisenbahn,. gen, , ,, Sähsif Ei ahnprojekte. iener Briefe: Vor isenbahn Sächsische Eisenbahnproj een, 1 e. Bodendach; Wolfsegg - Traunthaler Babn; Schluckengu- Hain bach; i, ö be fert Staats bahngesellschaft; Brünn ⸗Rossitz Vorarlberger Bahn 2c. Kronprinz Rudolfsbabn, Bericht des Ver waltungsrathes und Generalversammlungsbeschlüsse. Villach ⸗Tarvis. Mohacg, Fünfkirchener und Fünftirchen - Barcser Eisenbabn, Verkehrs steigerung durch billige Fahrpreise. Zu den Eisenbabnunfällen, Die wütrttemb. Eisenbahnen im Etats jahre 1867 bis 1868. Nordhausen⸗ Erfurt, Einnahmen. Fahrplan nderungen. Vorschriften für den

aktien. Markte; Königs hain⸗Ruhbank;

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