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dieselbe beli den Staats. und Privatwerken zusammen der Verordnung, daß die Eckhäuser ganz stei n ö die Ställe meistens in Wegfall kommen, sind anstatt ihrer stiegen. Bei der dichtgedrängten Lage der Häuser in den über⸗ n egg ih, 53 r cen hn Thlr. Werth . n c Cir. im gen , 2 . u ät 26 . n in In er und andere Gemächer angeordnet, die indeß durch den füllten Reichsstädten, die nur von den beiden Schmalseiten dem Werthe von 77210 Thlr. im Vorjahre, weg mit Ziegeln gedeckt sein sollen. Nur den Unvermö ug It winzigen Umfang, welchen man ihnen gestattet, ihr Her Lichte gu gan verstattete, blieben manche 5m ganz ohne
Die ganze Vergwerksproduttion mit Ausschluß des Dachschiefet.! „würde gesfatlet, Hintergebäude und Ställe aus Lebm gend hommen d die ursprüngliche Gestalt ann sehr verrathen. Beleuchtung, seitdem die enge Flur davon elbst oft nur spär—⸗
und Stclnfelz - Bergbaueß hat im Jabre 1868 die Föhr von Die Wohnun bem Lande, di sn zu baut ahrk als Zwischen. lich zugemesfen erhielt. Auch heute noch findel man in ältern e, 64758 Elr. und einen Werth von B24 15, 5gtz Thli, erreicht und ; gen auf. dem Lande, die gewiß den alten Chara i ; ĩ r ; = 6 . , d, gr ser mn, am längsten beibehalten, finden wir noch im 1h. Jahr hin n ge Kämmern, Häusern, z. B. Nürnbergs, die den gleich zu erwähnenden Vor
3 . 7 ̃ ; n ; cht, theil sich nicht zu eigen machen konnten, häufig genug Räume, 30490 36. Thlr. Werth um 12833523 Ctr, oder 72 pCt. und nn, fol . 6 , . . Häuser sind schlch e selbst sogar Küchen, die, an sich vollig dunkel, nur durch be— 3 2 2. r ren e, . , , , . n . . . ö . Holz gemacht, auf da rdreich gesetzt und im ah; g ständige künstliche Beleuchtung verwendbar werden. Wo aber mit 1858 rbeitern betheili z Werke oder 6,1 . ; * w ö 6. 2
und 66418 Arbeiter oder 371 P . mehr als im Vorjahre. Auf die Der Bau einzelner getrennter Räume, die erst in ih elben mün di eg ese rg er m , . man ö. Dach 9 . 23 alten Landestheile kommen bob 324.648 Ctr., 7 427 24 Thlr. 165.373 Gesammtheit die Wohnung ausmachten, mußte ausgegn Bestimmung le 19 a l 2 eihen von zemächern, in em man es in der 1
Arbeiter und 2106 Werke, mithin 40501 876 Etr, 2Bäsbrgs7 Thlr. werden, wie die Architektur mehr Rücksicht zu nehmen da eben wegen über der Flur öffnete. So entstand ein Hof, so entstanden
und 6772 Arbeiter mehr und Is Werte weniger als im Vorjahre, auf den engen Raum der ummauerten Städte en hatz dere ch Vorderhaus, Flügel und Hinterhaus. In den Wohnungen des — ; . . / als die — ande ; r ⸗ 26 , nn ern. W 86am Leg offenen Landes. Auch mußte der Hochbau sich rn, auch no alten, handeltreibenden Stadtadels findet sich sogar diese Anord-
; ; : nung gewöhnlich wiederholt, so daß zwei Höfe und noch ein mehr und 124 Arbeiter und 141 Werke weniger als im Vorjahre. gor geg l? kö Um so ,, ist es, wem kan es we n u n l! we. ahi ee hol sch . èè. ? — . 3 Ee e gn . ö 0 ö. vorhen ̃ wurde immer auf das Vorderhaus gelegt und es war ganz Auf den unter Aufsicht der Bergbehörde stehenden Bergwerken, Stein. Ha urfe Ifen n en ackerbautreibenden Bevölt gen und ze g dem Geiste der Zeit angemessen, dieses mit hohem Giebel und brüchn und Aufbereilungsanssglten ereigneten sich im Jahre 1368 350 2 einer ackerbautreibenden Bevölkerung zu fntspret entsprechendem Dache aufsteigen zu lassen, während die Be⸗ Ungkuͤcksfälle, welche Opfer an Menschenleben erforderten nämlich einer, scheinen. Wir ed n e gn uns auch das bürgerlitz dachung der andern Haustheile niedriger war Fi eckannte durch Erplosion schlagender Wetter herbeigeführte Kata. Wohnhaus damaliger Zeit ziemlich genau, wenn wir das schn Die Ausbildung der städtischen Wohnung in dieser Weise strophe auf der Zeche Neu-Iserlohn, bei welcher S2 einer bei welchem erwähnte heutige nordwestfälische Bauerhaus untersuchen un 6 begann mit dem 14 Jahrhundert, sie fol tes der bürgersichen z, einer bei welchem 3. 14 bei welchen je 3 und 373, bei welchen je in seine historischen Bestandtheile zerlegen. Denn dieses i z Entwickelung durch d 4 ** amnd 9 d baut 9 ibrem ine beim Bergbau beschästigte Personen das Leben verloren. Im was Möser noch unbekannt war, keines wegs ewas ursprün in meg uf ur d le ö. 361 — genden un 2 2. halten da dle Zahl der beschäftigten Arbeiter . . het un Durch on it de Wessen gewsssln Starldpuntt stehen geblieben n 9 haben, so daß wir ihre Einrichtung mit eigenen Augen studiren unter Ido5 2.622 Mann oder einer von je ann, während im au 9 Kin Mlanstah derll' deim fn odisizltte geschichti e, Tn nachzuweisen, können. Wie übrigens schon in der erstgenannten Periode das
ö a, . ein 6 , lieferung. man auf den Gewölbe sich in Gebrauch und Bedürfniß völlig eingebürgert
ᷣ , ; II hatte, sehen wir aus dessen durchgängiger Anwendung selbst in tren Verhältniß gewachsen, als die der beschäftigten Arbeiter; den Wir haben da den mittlern Hauptraum, der, raucht ö 66 Hrund davon bildet der schon erwähnte Unglücksfall auf der Zeche schwärzt, wie er noch immer zu sein pflegt, auf den lata Die erste Aenderung, welche in der Folge getroffen wurde 2 . e n,, 2 n. Neu ⸗ Iserlohn. . . gessenen Namen Atrium mit, vollem Recht Anspruch mache und die man in den erhaltenen Baudenkmalen größerer Städte ire ut 'in der Räte ber Stadt 6. dleacntlichln Zuflucht
Die meisten Unglücksfälle wurden durch Steinfall veranlaßt, wo. könnte. Ohne durch eine Zwischenwand geschieden zu sein, j meistens schon in Anwendun gebracht findet, war die Schei⸗ sch a. tet Hit drr e. h ö ö . 9 2 u et durch 8 Arbeiter um's Leben kamen. In Schächten verunglückten er doch durch eine andere Bestimmung an seinen beiden Ende dung der Kochstelle von der gil? oder die Verlegung derselben e. Mit Gräben, Zugbrucken,
9 Mann, darunter 40 durch Sturz und 27 beim Fahren nämlich 5 auf in zwei ungleiche Hälften Jetheilt, deren größere, den dung der Seitenräume und somit die Herstellung der eigent⸗ Thoren versehen, konnten sie zu 6 der Gefahr recht wohl der Fahrt, 3 auf Fahrkünsten, 11 bei regelmäßig eingerichteter Seilfahrt ) 9 = . , 9 / Hau in einen. e ni — . fleine Festungen abgeben; ihren Charakter änderten fie aber ö u ,,, Fabren am Sein. Durch Explosson schla. singangz zu gelegene, die gerdlumige Hausflur oder Diel an lichen. Küche. In den westfälischen Bauerhäusern wie uch in auch nicht, als n, nn Zuständen laͤngst ein vergnüg
Sl üedberdeigeführt, außer demjenigen schließlich wirthschaftlichen Zwecken dient. Die kleinere Hi manchen Wohnungen der kleinen Städte bildet bekanntlich die
ö , vf geh . je ; h hat noch vollständig die Bedeutung des römischen . n Küche, die von der Diele höchstens durch eine Bretterwand ge⸗ . , n . e, , K 5, bei weschen je 1 Mann zu Tode kamen. Bei der Schießarbeit ver, wahrt. Da befindet sich in der Mitte die Feuerstelle, hin schieden ist, bis auf den heutigen Tag den Aufenthaltsort der Ech ge che ß wohnlich . ö ee ganz
unglückten 29 Arbeiter; in einem Falle, wurden 5 Ärbeiter durch derselben der Ehrenplatz der Hausfrau, an einer Seite M Hausbewohner, die nach geschehener Arbeit ihre Sessel um das 99 Hofe bes gro . Sächihauses wurden nach und nach Explofion von Sprengöl, welches sie unbefugter Weise in der Nähe Speisetisch, an der andern der immer gefüllte Wasserbehältt slackernde Feuer rücken. Die weitere Entwickelung des Hauses ö. 9 ö
des Heerdes eines unterirdischen Wetterofens aufthauten und entmethyli, mit allen Vorrichtungen, die auf Reinigun ̃ das Verhältniß der Flur und der mit Säulenhallen umzogen, die sich nur nach der Zahl der sirten getödtet; durch eine andere in ihrer Ursache nicht aufgeklärte Explosion daß bas , ,, ö, fan. ö a n g r ug 1 ö , 3, . des Erd⸗ und Stockwerke übereinandergestellt wiederholten, so daß ihr harakter
,, önnen mnchen gefunden. t iängse zus ben Ahn ien zer Helen , e gien ge cs, med ern dere geerer, s füertengs meh ais rr ener Cen bn an de acm galsenr—
̃ f ; ö hervorging. Der erste Hof wurde gewöhnlich mit in den
, Gbr a gerltuns li ie lbofer Wettern und auf fonstig. Weife Ben iq, daß es auf deutschem Boden anders als in Fällen h é m engen Gehäuse für die Treppe zusdmmenschrumpft⸗ ĩ n allen ge
. ö Roth dagestanden, ist unwahrscheinlich. Man knüpfte cben n k. Etuben werden in bemfelben Maße größer, wie Wohlhaben, , —
Auf die Art der gewonnenen Produkte vertheilt sich die Zabl der die fremdländische Entwickelung an, als diese die Räume it heit die Besitzer des Hauses vom Arbeiksplatze in die Räume stand ihr alt gabe gn berzeichnen, unde die Wagen aner e
Verunglückten in der Art, daß beim Steinkohlenbergbau JI? Mann Hauses und ihre Bestimmung schon mehr geschieden. Daß des behaglichen Genusses einführt; das Zwischengeschoß wãächst wol t und VÄusfahrt harten, sich an beladen zu lassen. Die Weng nern Mille, ben Braunkoblenbergbau 25 Mann oder J-sss uͤnter so ganz veränderten Verhältnissen cine so völlig. An um ersten; zweiten und vielleicht gar dritten Stockwerk hingn. —⸗
pro Hille, beim Erzbergbau S5 Mann oder 1.s421 pro Mille und bfi nung des Fremden stattfinden konnte und bei dieser doch ö Manche andere Umstände traten bedingend hinzu. In der untern zääume des Hintergebäutes dienten anfänglich enn
übri Mineralgeivinnungen 8 Mann oder 1,3s8s pro Mille ö ᷣ 1 ; als Stallungen, und wollen wir uns den zweiten He , e lng nrg geben Kamen. . Grundzügè des Alten so unverkennbar sich erhielten, iche Altern Änigge waren die Zimmer an zdfn Langseiten und der Kenten, so sehen wir ihn gefüllt mit buntgedeckten Turnierrossen
Auf die geförderten Produkte und deren Geldwerth vertheilt, nur, daß wir es von je mit einer rein naturgemäßen Eintih Hinterwand des Hauses angeordnet gewesen; die große Einfahr oder reichgeschirrten Zeltern, von alten Hausdienern gehalten, kommt 4 n e. 38 ern gitter bm Sfteinchlentbergran tung zu thun hatten, Fefand sich zwischen denselben in der Vorderwand. Dadurch bereit, ö Herrin zu —— Hochzeit oder Kind- auf 1218893 Eir. mit 112240 Thlr. Werth, bein Braunkohlen⸗˖ Auch dieser Hauptraum ist umbaut. Hinter dem Hern wurde man genöthigt, auch in den Städten die Giebelseite nach reursẽ, ber um Gesellenstechen den Herrn zr tragen, der im bergbau auf 448] 859 Etr. mit 2066 659 hlt. Werth und beim Erz. befinden sich gewöhnlich drei Gemächer von ungleicher Grös der Straße zu kehren, während die Rücksicht auf das Licht offen. unen Com ptoirrock, im sammtenen R — nel nnd bergbau auf 709,183 Ctr. mit 173700 Thlr. Werth. die Sonntagsstube, die Schlaftammer für Mann und tn bar eine freiliegende Langseite hätte vorziehen lassen müssen. ärbmr leisctnen gäüstung sich gleich geschickt zu benehmen weiß. , 6 3 und . . n , . . in . 3 k Tpäter freilich, als der Staßtadel es mehr dem 137 gan. z . ; ; Herdpartie erstreckt sich durch die ganze Breite des Hauses m und zu Besitztiteln geworden R . : leichthun wollte und mit Aufgabe der Geschäfte die Das bürgerliche , 261 . geschichtlichen den Fenstern und zwei Ausgängen. Längs der Diele als beibebalten werden, auch wo in der Sache selbst kein Grund r, gib e es zu versiegen — fand man ge—⸗ g. laufen zwei Reihen abgegrenzter Räume, nächst der Küche ein mehr vorlag. Die Städte gingen aber mehr und mehr als rathen, die Hinterhauser nutzbar zu machen und zu vermiethen. l. - — ; Kammer für die übrige männliche Bewohnerschaft des Geht Gewerbs und Handelsstädte hervor. Die Handelshäuser, zu⸗ Do' spielte schon Albrecht Dürer, der Sohn des Handwerkers, Das erste bedeutsame Denkmal für die Geschichte des und gegenüber eine Vorrathsstube, sodann Ställe für Pfein gleich mit dem Patriziat verbunden, wurden reich und ton⸗ Af bem zweiten Hofe des Hauses, auf dessen erstem sich sein deutschen Hauses ist der St. Gallener Klosterplan aus der Zeit und, Rinder ebenfalls einander gegenüberliegend. Zwisch angebend. Statt mit den Erzeugnissen des Bodens füllten sich spälterer Freund ünd Gönner, der Patrizierknabe Wilibald um 820. Germanische und römische Elemente liegen in dem beiden, der Feuerstelle entgegengesetzt, befindet sich die gr die Speicher mit den Lasten der Saumthiere und der Schiffe. Pirkheimẽt, herumtummelte selben wie in dem Leben der ganzen Zeit noch unvermittelt Einfahrt, in der Mitte der Decke eine Oeffnung, die letzte Die Ernte war immer am besten auf dem Boden bewahrt und nm neben einander. inneruͤng, wenn man will, an das alte Kompluvium, fonnte gemächlich davon verzehrt werden, die Güter des Han. t ügliche Stelle nabm im deutschen Hause das Die nöächsten Jahrhunderte weichen wieder in Dunkel aber hier nicht Licht oder Wasser giebt, sondern bestimmt i dels, die rasch kamen und gingen, verlangten geschützte Bäume Eine 2 . e . doch ist gewiß, daß die Wohnung keine großen Fort. den Inhalt des darunter gefahrenen Erntelvagens guf kärzes zu ebener Erde. So sehen wir denn, wie in den großen Kauf. n, ; . , ö. 8 her wt chritte machte. Der Holzbau hlieb vorherrschend. Zwar ist Wege auf den Boden zu schaffen. Zu beiden Seiten der En häusern unserer alten Reichsstädte, wie Augsburg, Nürnberg weißem - as datir hi gol. 3. ö auf den Meierhöfen Karls des Großen von steinernen Herren. fahrt treten die Ställe wohl noch Über die Hauswand hermn u. s. w., deren Handel vorzugsweise Speditionshandel war, die erste Anla einer . . ; au ae,, , häusern die Rede. Allgemeiner wurde der Steinbau erst im oder ein solcher, für die Schweine bestimmt, und ein niedrih Flur des Hauses sich nicht nur nicht zusammenzieht, sondern zwar am e . * 4 . Beginn des 11. Jabrhunderts I6. und 11. Jahrhundert und beschränkte sich auch da noch, Schuppen sind angebaut, so daß zwischen beiden ein Ran als Gewölbe so sehr ausdehnt, daß sie die untern Zimmer gar 9. Jahrhun 663 gestellt. 7 3 . 6 en, außer den Gotteshäusern, auf die Pfalzen der Fürsten und entsteht, der, von der Giebelwand aus überdacht, einem w verdrängt. Nur die Schreibstube und ein Stübchen für den wurde eine solche zu a. ,. . 2. 4 — Bischöfe, die Klöster und Burgen, die Thore und öffentlichen bulum nicht unghnlich, aber hier nur bestimmt ũist, die Pfin Wächter bleiben unten aller übrige Raum wird Warenlager, ist immmer auß noch e uu * ng ; Durch die Klöster Febäude der Stadt. Wann in, den Bauer. und Bürgerhäusern auf geschütztem Platze anschirren zu lassen. Doch nur der untere Raum; dadurch (en unterscheidet sich das und die Fenster ö. . 3. ,, der einfache Balken in den Riegelbau überging, wissen wir Da es unnöthig wäre, den Ställen eine Höhe zu gebt Gewölbe von der Diele. Je mehr Platz aber die eigentliche welche . frühe . 8 md zi . 5 nicht. Noch im 13. und 14. Jahrhundert bestanden auch in welche bis an die Decke hinaufreichte, so ist der Raum zwisc Wohnung unten verloren, desto mehr dehnt sie sich oben aus. neten, e. die Pa 6 eg 1 gu i n, größern Städten , so in Wien, Augsburg und andern, die beiden wiederum auf verschiedene Weise benutzt, in den Bau Das erste Stockwerk wird der Aufenthalt der Familie; hier Maße n Fan en . e gi g — meisten Häuser aus Holz und waren mit Schindeln oder Stroh häusern meistens ohne Unterscheidung als Niederlage für werden die Zimmer hoch und weit, besser geordnet und einge. da sselbe zu 3 den ker kes Gias foll in Frankreich Konig gedeckt, wie häufige Verordnungen infolge verheerender Brände täglichen Futterbedarf. Höchstens ist noch eine Schlafstelle richtet. Dabhin wird auch die Küche mit hinaufgenommen; 2 erste Hutte 3 1ß ander haben 73 eren. spaͤtere aus jener Zeit beweisen. Einer Ziegelscheune wird zuerst in den Pferdeknecht abgetrennt. In den städtischen Wohnung Kammern, für untergeordnete Zwecke bestimmt, legt man einen Philipp im 386 n 3 * reuts cen Stäßten vor, doch der Görlitz 1358 gedacht. Noch im Jahre 1491, als eine heftige aber, die bis zum 14. Jahrhundert kaum von der eben beschti Stock höher oder — in ein Hinterhaus. k 1 ̃ , , ,. far Pridatwonnungen gehörte Feuersbrunst fast ganz Dresden in Asche gelegt, begegnen wir benen Anlage abweichen, erfährt dieser Raum bald eine bes Denn von verschiedenen Seiten her war auch das Hervor⸗ Verbrauch en Lu 2 Die Fenster des 1462 erbauten dere Ausbildung. gehen eines solchen vorbereitet. Hinreichender Bodenraum 8 26 66. e sehrid 4 wieltẽn ö * n. 665 ar n z Mit Austi ö r 8 Die große Einfahrt mit einer den Hauptraum des Han für eine wirthschaftliche Anlage eins der ersten Bedürfnisse. Die Na hhauses zu 3 ⸗ Bekleid „on Tuch; Aeneas 6 1 6. 3 96 A. ö , und bis zum Boden 6 aufsteigenden Flur Erweiterung der Flur im Händelshause hatte ihn hier entbehr⸗ i , . weg 3 zibb igen h u * n. einem Äufsaß von A. von Eye in Friedrich von Raumers historischem ; d r ; ; ; F 6 ius bebt no 58 a eichen des Reichthums der Sta , 1868, entnommen. stimmt auch hier die durchgehende Eintheilung des Gebald lich gemacht. Dazu war aber das Verlangen nach Licht ge ylvius hebt noch