f
4
die Stadt gewunden durchfließende in di 7 Weichsel, an der kurz n n. dr e in 6 , . legen sein. Ihre mitgebrachte Habe war steuerfrei, verfallen / mmten uur aus den Kolonien der Uckermark, Magdeburgs, die Französinnen zu den Deutschen wie 9 zu 10, von 1770 - 1800 Weichselmünde liegt, während links sich die niedrigen an oli Häuser wurden ihnen zum Eigenthum übergeben, Mate man's. Auch die phösische Akklimatisation erforderte ungefahr wie 1 zu? und von 1800 —= 1853 ist nur noch bei einem Sie⸗ ö,, ,,,, , , e
Wird bei h rm, *. lrei. . Kolonien wu z rzehend 2 Prozent, in dem Jahre 1686
ird bei manchen Partien der alterthümlichen, stellenweise Richter, eigene Prediger bestellt und Stätten r e , h 9, berge here. Kinder; h , , ,. 396 l der Todten über 70 Jahre, von 1750 — 1815 ein Sechstel, Fünf und zwanzig Jahre nach Gründung der Kolonie ist der
9 ,, * ann ff 16 des Gottesdienstes angewiesen. Auch für die Förderung f . ; 4guter Städte öhnte Reisende mehr histo⸗ Wissenschaften sorgte d r . er insiet en . ; ; risches Gepräge als eigentliche Schönhe ertr n n sorgte der Fürst durch entsprechende Stiftu 1816 —= 53 fast ein Viertel; 1796 batten alle Verstorbenen ͤ . wied do Miöst ber e . . 6 drei ,. in Frankfurt abgehaltenen ght baren, wier über G0 Jahre, 1860 und 180 Alle uber 70 Jahre, . nn , aßten viele französische Handwerkerfamilien, sich in dieser d darunter var noch ein Drittel über 80 Jahre und mehrere Filiale in Berlin, Stettin, Breslau, Magdeburg. Die ganze Gemeinde wächst schnell; besonders musterhaft ist die Armenpflege,
schönsten Städtebildern Vertraute freudig einstimmen in das Stadt niederzulassen, und schon im Februar 1686 sinz nden über 90 Jahre. trät die sprachliche Akklimatisation ein. Ein in der Kolonie findet sich kein Bettler. Die Lothringer hatten
,, än n. wenn er Sarsch⸗ und Bandweber, Strumpfwirker, Knopfmach Langsam
läßt über die höhen. und waldrench? Geaenh, n . , , . Tapezierer, Linnenmaler, hauptsächlich e. sußer Theil der Kolonisten sprach das lothringer Platt, doch meist ihr Vermögen mitgebracht, aus Metz allein waren 600,000 / . ͤhscheerer und Perrückenmacher anzutreffen, ungefähr vierzig ö Umgange bedienten sie sich meistens, besonders die Metzer, Thaler gekommen. Viele Gelder waren schon mehrere Jahre
ᷣ Die Deutschen kamen ihnen dabei vorher herüber gesandt worden.
weiten Kranze von Vorstädten und Dörfern umgeben, die bis funfzig Familien. Die Kolonie konstituirte sich am mn des Französischen. Möglichkeit gern entgegen und so lernten die Kolonisten Erst der Hausbestz in der Stadt ist das Zeichen der ann
thürmereiche Stadt aufragt, wenn er nach der einen Seite hin 13. Februar 1686 ch ö 1
unter sich das stille, liebliche Thal erblickt mit dem malerischen Die Kolonisten rechtfertigten das in sie gese öden ersten 70 Jahren wenig deutsch. Die Protokolle der Cinbu ; 2tad . sie gesette Vertrauen )! bren beider refoͤrmirten Gemeinden, die zwischen dem Richter Linbürgerung, Der Kurfürst Friedrich 3 ibelm re , eee, e.
gos l idm ßen n , en,, den und suchten sich dem neuen Vaterlande Fnützli s s eichen und Weihern, weisen. So erhielten sie auch Militärfreiheit 83. , 6 dem Magistrate, sowie bei gerichtlichen Verträgen wurden n beiden Sprachen abgefaßt. Gegen Ende des fiebenjährigen
Anfang 74 Häuser an die Kolonisten vertheilt, mit einer Steuerfrei heit auf 15 Jahre. Die Häuser der Kolonisten standen unter einem
und nach der andern sein Auge schweifen lassen kann über die dem Innungszwange nicht unterworfen Vor Grü ; me,. 6 . ründung . —; fi Koloniegerichte, welches ein eigenes französisches Hypothekenbuch Bie Hengrgtioren nit zen Seispicle des Leut. führte. Hierbei fällt es auf, daß in der Kolonie die Sitte zu
weite blaue Flä 5 ñ ͤ 23 , ,,, 3e , K,, nn,, ö. d zuerst ließ 17. September 1760 ein Kriegs eeschiffe, vo S ) ̃ j . nde du s abhängia: n' voran, und zuerst ließ am 17. September ein Kriegs⸗ 2 . , dr e,, e ,,, n, ,, , , , , d hö, , , ,,. s herrli ö ste r urde, sämmtli indi ᷣ ñ en bedien ich au ranzösis toren . ( . z , schaäarch cee sh, lern, Fan äst en ierten des häte ge, weichung on loft streifen der sandigen Halbinsel Hela. Immer ö. 3. d ald, freundlich und belebt als derjenige, wo die den Koloniste 1 ö unzbsische Paar deutsch getraut, was sich schon am 13. Mai Wichtigkeit war das Verhältniß der Kolonisten zur. Zunft. der wird man sich zu diesem einzig schönen Bild er und wie. gebenen, im, dreißigjährigen Kriege verwuͤsteten 36 1 sselben Jahres wiederholte. Zwar wollte das Presbyterium Wo eine deutsche Zunft Schwierigkeiten erbob, Franzosen auf. le, , nnn, den nn nm, n . hingezogen verödeten Gärten gelegen“ hatten eine Fabrit mite rn, und Gebrauch der deutschen Sprache hei Taufen und Trauungen unehmen, bildeten diese eine neue 29 oder eine französische Betrachtung vertiefen. So herrlich ist das . in seine der andern und stattliche Gebäude er b n , , e. eerjagt wissen, allein das Ober- Konsisistorium gestatteie die arallelzunft, deren landesherrliche estätigung stets erfolgte. seinem in dieser Art einzigen Wechsel von Stadt . fehlte kein Gewerbe, während in den Nachbarstädten . fut hutsche' Sprache auf den Wunsch der Betheiligten. Von 341 Die vornehmste und reichste Zunft bildeten in Frankfurt Feld, Wiesenflur, Sanddünen und Meeresfläche da Al . viele Lücken blieben. Besonders blühte die Tuchmacherei auge kauungen, welche von 1760 - 1776 stattfanden, wurde keine die Gewandschneider und Großhändler aller Art:; in diese von Humboldt nicht anstand, Danzig den Ehrenng i. die von Niclas le Frangois schon 1686 angelegte * . fehr in der französischen Kirche, sondern jede in dem bereits Zunft traten die Kolonisten, nachdem sie den für den Leinsgat- nordischen Reapels beizulegen.“ Ändere haben die 9 n ft wurde bald berühmt. Auch andere Industriezweige . ö panisch gewordenen Hause deutsch gefeiert. handel wichtigen, zur Theilnahme an dem Rechte der Nie⸗ das nordische Venedig bezeichnet, wegen der vielfach . Fabrikation der Talglichte, der Hüte, der feineren , n. ; Ebenso wurden von den Taufen zwei Dritte! deutsch ge, zerlagsbrüder erforderlichen. Niezerlagseid abgeschworen. rschlun. Handschuhen, zeichneten sich aus und am meisten wurden ö Ilten, und von j776 —= 1800 sind dreimal so viele zu Hause hatten. Einer der Kolonisten, welcher hierzu gehörte, führte 1 ene Taufen verzeichnet als französische Kirchentaufen. den Spezerei, und Materialhandel ein und trat auch zuerst
enen Flußarme, die sie durchzi ᷣ ̃ 9g Fluß , lie durchziehen und einzelne ihrer Theile kannt und begchrt' die Frunkfurter Heer iemneite er den n, wemmmn un 6j ing es mit dem Konfirmandenunterxicht, auch er mit dem Ursprungsorte der. Waaren in direkte Verbindung, während früher in Frankfurt blos wischenhandel geübt
gerade U in eine l — t. flur 9 6 131 der Haup ach 8 ,, . 6 enn ,. * . 3 be ö , betrieben; den Seidenb . 8 w d st d l k t ö ö on — 3 ⸗ kam er nicht zum Gedeihen; da⸗ nußte l ch wegen 9 l ö z wurde. Im Jahre 171 zählte man ch ungefähr zwölf
der Lagunenstadt vergleichen wollen. Auf den Vergleich mi Venedig hat Danzig auch einen Anf 9 mit gegen blühte vorzüglich der Handel. ie e. schen bei der Jugend. 23 ⸗ ) , . e , n,, nen n en . ter Industrie in ö a ellen hn ., ö I. In die 3 gewinnt die deutsche Sprache gleichfalls den französischs Innungsbrüder. Andererseits wurden die von Fran- Jetzt reicht derselbe, so wichtig er inimer noch ist e . el, bis 1709) traten die Tuchmacher und wie Pert ilctenm och Eingang. Zwar wird 1774 der Gebrauch des Deutschen ver— zosen für Franzosen gestisteten Innungen den Peutschen zugfing. die frühere Bedeutsamkeit. Aber auch Venedig ist ja nicht . am meisten hervor, in der zweiten (1706 bis 1770) die ten und besftimmt, daß deutsch redende Kolonisten keine Unter— lich. Für die Verschmelzung, der beiden Nationalitäten in die meerherrschende Macht von ehemals, sondern verdankt mehr Tabaksspinner; in der dritten Periode sind neben den Senn sützung mehr beziehen sollen, jedoch auch dieses Miltel versagt, den Zünften ist das Jahr 1735 entscheidend, und diese Ver guten Theil ihres Ruhmes der chemaligen Herrlichkeit , g spinnern alle andern Handwerker vertreten. — Später . ind nür beim öffentlichen Gottesdienste allein verbleibt es bei e, . geht 50 Jahre der gelelligen voran, und Spuren in ihren prachtvollen Bauten erhalten sind So hren; es unter den Kolonisten zahlreiche Beamte; viele e ani im Französischen Auch hier entsteht ein Zwiespalt durch das fast 10. Jahre der sprachlichen. Die Handwerker sind gerade dies Abfallen der einstigen Blüthe einen ga enden ö. traten in das Steuerfach. Noch mehr liebten die . sortbleiben der unteren Stände. Die Patrioten unter den durch die Verhältnisse genöthigt, deutsch zu lernen, und bes Vergleichs imzhr zwischen erden Stehlen, un ent lic unt Ben TWassen denst, und in, Frantfart zrigt sch der Fail , n hplonisten zogen es vor, Töllner zu hören und hei ihm auch sie müssen zur Erwerhüng des. Meisterrechts unumsäng— die höchst merkwürdige und wechseivolle Geschichte Danzigs , Haufe von hunbert Jahren sieben kur Km ncht in äömmulctren. Selbst zwe Kandidaten thaten dasselbe. lich Bürger werden. Anfangs. waltete immer ein Nute. es als durchaus berechtigt erscheinen lassen, wenn . ö. Kolonie angehörten. Unter den ersten Kolonisten hatten sih Pie deutschredenden Glieder der Kolonie wurden von den deut— schied ob. zwischen einem Koloniebürger und eincm. Stadt. Stadt, die Alexander von Humboldt wegen ihrer lan n * auch mehrere ehemalige Diplomaten befunden. Die Rach— shen Reformirten gern gufgenommen und erhielten auch stets aus bürger, je nachdem der Eid vor dem Kolonierichter oder sichen Schönheit als das nordische Neapel Meierte! in . nn e gane dieser den verschiedensten Zweigen menschliht: r Kolonie ihre Entlassung, weil sich so das Gemein devermögen a. , 6 — hätigkeit angehörenden Französen sind im Lause ber' Zi. ir die Bieibenden vergrößerte. Im Jahre 1.3) stellte sich das Auisdehnte, um so mehr zeigte sich eine Vertretung der Kolo—
auf ihre historische Bedeutung den Namen des nordischen V
ö e⸗ Deutsche und Pr hres ie Spitz . ö ,, , ieobyteruum an die Spit der . ,, nisten im Rathe nothwendig. Deshalb wurden schon beim Be⸗ 6 inn des neuen Jahrhunderts neben den ordentlichen noch
nedig beilegt. Noch lange hofften die Auswanderer Rü n 798 bestimmt, daß zwölf M das Vaterland und darum wollten ĩe gun a cttegr nn den beiden Abendmahlsfeiern die eine immer deutsch gehalten 9 . ?. 7 ͤ ogar in — w . — 1 — ; ; .
, , , , , , eee, a, dd, ne, ,,. Die . ,. 696 angeknüpften Friedensverhandlungen erweckten noch ein⸗ Am 24. Juni 1799 beschließt man endlich, nur einen Pastor zu kolonie hatten in Frantfurt sich feanzösijche Einwanderck sehr französische Kolonie in Frankfurt a. O. mal diese Hoffnung. Kurfürst Friedrich III. selbst verwandte wählen, der deutsch predigen könne, dann am l2. Janugr 1800, hervorgethan ka,. wil? K,, Rächmann und 151 sich angelegenlich fir die Ritkeb be Hertrieblark wehre, , deutsche Bibel anzuüschaffen, und shietan ante dä Hammerer und ihäd wird Pörigard, an Huge att Bürgermgfter
1lz0l, den deutschen Katechismus beim Konfirmandenunterrichte ken mn bernum'erarius) Fer hielt sin rer selbsm zu ben beut— schen Reformirten und war kein Liebling der Kolonie. Schon
I. handlungen geriethen ins Stocken, und es
. wurde die Doro⸗ . ; Zur Geschichte der vor m ; theenstädtische Kirche und die Baustelle zu ei ö üinzuführen. Seit 1811 findet ein französischer Gottes dienst erfolgten Niederlassung ö . ten Gotteshause, der Kolonie als ö,, nur viertelsährlich, zuweilen noch seltener statt, bis er 1832 ganz 7g kann die Verschmelzung im Stadtregimente als vollzogen Brandenburg ist neuerdings ein beachkenswerther eilte .. Der preußische Gesandte in Paris, Ezechiel von Spanheim, aufhört. angesehen werden. — Ein Reskript vom 8. Oktober 17389 for- liefert worden in den Mittheilungen des historisch siatisti . ö sich aufs Neue der Rückkehr der Kolonisten an. Für die gesellige Annäherung der Kolonisten an die deutsche derle endlich auch, daß die französischen Richter als Senatores Vereins zu Frankfurt an der Oder vom Jahre 1868, welcher den ö miöathen des Kurfürsten wurde nun die Verwendung des inwohnerschast zeigte sich besonders wichtig die Gevatter⸗ rqinariit in den Rath eintreten sollten. Jedoch 36 Jahre dortigen Prediger Tollin zum Verfasfer hat. AÄus diesen Mit. d ö ,,. Il. von England nachgesucht und die Gesandten Kast. In den ersten zwölf Jahren wählten die Emigrirten bleibt das Verhältniß in der Schwebe und zieht sich bis zum
theilungen heben wir hier zunächst den Abschnitt heraus, wescher *r 8 ö estantischen, Mächte überreichten dem Kongresse zu inen Deutschen zu ihrem Taußeugzn, die erste Taufe mit Jahre 1779 hin, wo die förmliche Einführung erst geschieht. unter der lleberschrift »Akklimatisation? von Seite 663. . . Denkschrift zu Gunsten der Glaubensgenosen,. deutschen und französischen Pathen kam am i März öh Dergestalt wurde die Akklimatisation der Kolonisten darüber Ausschluß giebt, wie nach und! nach die , ,. 2 , or neten einen allgemeinen Bettag auf den 4. März 169. vor. Später dehnte sich dies noch weiter aus, besonders durch * a ö tinen Beziehungen theils gesellig, theils bürger— des in der Kolonie nach Frankfurt gekommenen e ginn, . ö. Gottes Segen für die Unterhandlungen zu erbitten. die Einwanderer holländischen, schweizerischen und hanseatischen lich lh vn ldd 2 Die Det * 1685 157602 Elementes mit der deutschen Nationalität der ursprünglichen il de 46 Schrift, wegen Rückgabe der könfiszirten Güter rsprungs, welche als Reformirte zur Kolenie Hinzuttaten. diente zur Otientirung der Ftemdlinge⸗ don 17653 - 176 ist die . inwohnerschaft vor sich ging, bis das Jahr 1867 die endliche Parls auf Geheiß des Kuürfürsten von seinem Gesandten in Namentlich wählte man zu Pathen gern Glieder der ältesten Verbindung mit dem Vateriahde schon abgebrochen und die buürger—⸗ Auflösüng der französischen Gemeinde brach,. . ö. unterstützt. Alles war ohne Erfolg und ein an die Aus— breußischen Adelsgeschlechter. Nach dem sieben jährigen Kriege ie Verf nir g. n, an ss br er em , e i on f Ais bie Kunde von der am 18. Ottober 665 vollzogenen . erlassenes eskript brachte nur die Kunde, daß allen nimmt die Germanisirung mehr und mehr zu. Von 1763 - 8) benisch geworden und französische Form, Sitte und Wesen Aufhebung des Ediktes von Nantes, welches den reformürten Den ingen die Rückkehr gestattet wäre, sobald sie auf ewige K fast ein Drittel der, Faufgugen dentsch, von 1800 bereits vier unden Von dib s7 =- Kö ist auch der franzö⸗ . 2 Ice r i oer n fefa, ; , n ne n , .. n,, ö, . ar, . r nn, rr gottes enst aufgegeben. jedoch die völlige und förmliche . d ürsten Friedri ilhelm gelan 1c od Ludwi wagte man ie doppelte Zahl aus, von 1800—– 1829 sind die h 8 8 Gre imill ü dersebo alsbald, dell rd icsae n chin 6 3 , noc zu rechnen. Die Hoffnung erlosch a en , immer nur 36 u gin f und nach 1820 kommen sie selten vor. Aus ösung 8st al, nn, . . ö. fluchtsstätte zu eröffnen. Schon am 2h. O'tober 1885 war die Rede von einer in Frankfurt ansässigen französischen An Trauungen kommen Fälle von ehelichen Verbindungen gezwungen ist die Kö e — . wurde das bezügliche Gnadenedikt zu Potsdam unter u Na ion, Die Kolonie bestand der probinziellen Abstammueng nach iz zum Jahre öh böchstens zwischen den angesehensten Ein- und 20900 Ansiedler folgten der Einladung. Sie Heichnet aus Süb Nord. und 9Ostfrgnzosen, spanischen, angelsächsiscen Häimischen und einer Hugengttin vor. In den ersten 35 Jahren Schuß für ihren Glauben und brachsfen in die neuen Wohnsitze , keltischen Ursprungs. Etwa ein Viertel stammte aus ist es unerhört, daß ein Hugenotte um eine Deutsche wirbt; sowohl industrielle Fertigkeiten als Geistesbildun n Lothringen, besonders aus Metz. Nach 50 Jahren zeigte sich die aber 1721 tritt ber erste, i723 der zweite und 1725 der dritte Theil, auch altadelige Namen und nu tar s n gen i. Verbindung mit Frankreich völlig abgebrochen. Inden huge¶ Fall ein, und von 765 - I750 ist' bei einem Drittel der ge⸗ Kurfürst ließ sich die Sorge für die neuen erf shr zr nottischen Familien, die von 1725 = 1750 taufen lassen, sind die scwiossenen Ehen schon die Braut eine Deutsche. Nachdem hr an. meisien Glieder schon in Frankfurt geboren lind nale Zuzügler Rö! die Wende begonnen hat, verhalten sich von 60 — 0