1870 / 12 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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jegeln sich deutlich die Fragen, die im Fortschritt der Zeit Wendepunkte mehr und mehr eine dem Wesen der Sache ent— iche Befrucht 5 . . g. il e an, 6 neeigerte . n, Stellung zur wissenschaftlichen For— ö. 3. Hr gn, ö 3 . und einzelne Beispiele glücklichen, in der Regel

n nahbheliegender Gegenwirkung mit dieser gesteigerten ung. ; . ; : ̃ 2 roße Intelligenz und ̃ aründe . . ihren m m anch Befirebungen, Zunächst wurde der Gewinn geschichtlicher und sta— K. , nur entweder schaftsbetriebes lh. Ben hr ta e n , , ,,. * . siehen sehr eingreifende Erscheinungen auf dem Felde des prak. tistischer Darstellung erreicht. Die Antonsche Geschichte ais aussbsende Und hne heffere Konsistenz zu geben, oder lation verwerthete in unerwartet rasch anstei en . P Speku. der Landwirthschaft (1799 1802 hat nur einen durchaus an— exwesung fördernde Mittel wirkten, voraus die Hoffnungen, welche die kaum , ,

die allemal! solche Bestandtheile, welche aufgelöst und zur mittel allerdings in sich tragen, aber nur da verwirklichen, wo .

lischen Betriebes, die ihre Anfänge aus derselben Zeit her d , n . . . thal (1847. 55) aher bearbeitet

tiqugrischen Charakter. Langethal aber bear e Pflanzennahrung verwendet werden könnten, vorausfetzlen. sich richtige Erkenntniß in ihrer Wahl mit den nöthigen Kraͤf

nöthigen Kräf—

schreiben. ͤ e 23. ;

z der Schafzucht vor dem die Vorgänge bis auf Schubart, Fraas (1852, 1865) behandelte , , . orauss e

an un free ö . es ausführlich die gesammte neuere Zeit. Die erste Statistik der w. , . . gasförmig in der ten für ihre Anwendung vereinigt. Bei dem starken Guts

zeigten sich die ersten Bedenken wegen der K um ,,, , n n rf, n, lch durch die Kohlenfaͤure könnten . . . hebborrfef, sah si n bir.

der austraͤlischen Konkurrenz, auch war die große Zahl der 8 ; ö Gch * 99 . iihrer Nahrung erhalten; vermehrte Bearbeitung aber der Landwirthe sehr bald ihren Kauf- und Pachtpreisen

Landwirthe außer Stande, an der hochfeinen Schafzucht Theil Neben diesen fast neu geschaffenen Gebieten wuchs die mo-. den Mangel an Dünger ,, , g. aber könne gegenüber in bedenklichen Verlegenheiten und forderte Auskunft

r ie Rindvi r Behandlung der meisten die Landwirthschaft in. etzen, das Höchste könne nur und Rath für die schleuni ö uskunf

zu nehmen, dagegen schien die Rindviehzucht Jedem Mittel zur nographische lung de ; . da erreicht werden, wo Boden, Arbeit, Dün d di to fur Tie schleunige Erhöhung ihrer Ernteerträge und

n h ; sesenkau, der die natürlichen teressirenden Fragen in Vereinsblättern, Zeitschriften und selbe ihlt ; / ; gung und die aus. Sicherheit für die Nützlichkeit 6. ; ge un

w bie größte uf en ständigen Werken, auf die zum Theil spezieller zurückzukommen . ö und im möglichst besten Ver⸗ Rückeinnahme ihres af if e ,, K für die ; sein wird, zu höchst bedeutendem Umfange an. Wie in ande ⸗t Der Thaerschen . rx r Man darf fagen, daß denk allen . . ,.

guung folgten noch Schübler, Zierl, Stationen und die wenn auch noch fin s rn run en gf.

samkeit auf sich. Die Darstellung des Meliorationswesens ird, zi ) . 2 ren Disziplinen, entstand auch hier das Bedürfniß fort; Slubeck, Sprengel u. A. in altem len e, mu rohe iel, L eishmnd Cem eng 2 *. ö /

Bd. I. S. 459) bat gezeigt, daß Friedrich Wilhelm 19. 1840 , . beit it 1853 dre Ent? und Bewäfferungsanlagen in großem Maß— laufender Repertorien; größere Arbeiten werden sei miehr und mehr den mineralischen Vest z hystologen und wissenschaftli

i etz, in dem landwirthschaftlichen Centralblatt für Deutschland von t i if alischen Bestandtheilen und dem schender Landwirthe: e , n, ,, stabe wieder aufnahm, und daß der Staat seitdem durch Göset A. Wilda, und seit 1861 in der Zeitschrift des statistischen . auch meist sehr untergeordnete haben. he ihre Aufgabe klar erfaßt und treu erfüllt

ingrei usgesetzt in dieser Rich⸗ 6 gebung and sratticbes Cingreihen nene gs z Bureaus verzeichnet, vierteljährliche Zusammenstellungen in 1810 fiellte Justu's v Der Kampf für und gegen Liebig ist allerdings nicht völlig t

. . Liebig zuerst seine sogenannte zum Austrage gebracht. Der Ursprung und die Umwandlun—

tung thätig ist. Die nicht überall günstigen Resultate der ) Zusam Rieselwiesen förderten wenigstens das klars Verständniß der 9g auf den Inhalt der meisten Vereinsschriften gusgedehnten Mineraltheorse auf. ĩ U . . Grassagat, und beschleunigten die Verbreitung der mecklen , ö. , . Jahre . Wochenblatte der Nachweis des . k gen des Stickstoffs als des carakeristischen auto e un burgischen oder doch der sogengnnten märkischen Koppelwirth— 3 n, , er , m . . as. . für meingut. Schon Sausfüre hatte 180 auf den selben ta 6. n e g, Proteingebilde sind noch nicht genügend klar ge— ,, . ,, ih , t, ,,, mitzbir kend un gero en. Won fran e, el ehl fen nile , lee⸗ oder Gra nlegt. . ,, 6 die Lehre von der / ili ͤ ,, 1 zu kräftiger Entwickelun ze In denselben Wendepunkt fällt der mächtige Anstoß, den 6a. . 6 , . , durch K der stoffes im Boden aus, kJ ,, Frucht lediglich in ae . ö ö die Rübenzuckerfabrikation brachte. Die ersten Zucker— 97 6 hschaftlichen . . n. ö. . . 66 allgemeiner zur Anwendung kommenden Guano unterstü . ß theilweis salpetersauren Mineralsalze unter J der ö . ö. in . ,, . ö . . J ; ö. . offtheorie in hohem Grade. Der a 9; n , . . Einwirkungen als der in den Jahren 1835, 38 und 37, und, mit ihnen begZnn, ] , ali r schon im Beginn des Jahrhun an uft und des Lichtes erziehen läßt. Es scheint ar Fabrikaston im Großen sowohl in Preußen als im übrigen . 36 . . , ,. das J Davy sehr ö . 6 . diese mineralischen Lösungen . und Deutschland. Die reichen Erträge des Rübenbaues machten J, retenden ,. haf . ö. ,., ö ö. wirth⸗ erregte er erst, als ihn' Lord Stanley 1841 in J . in den Organismus der Pflanze aufgenommen wei— Aufwendungen für Tiefkultur, Aus düng ung un de ver; . e . wen nh hie ö auf den a en ö. Sesellschaft für Ackerbau empfahl. Ein Jahrzehnt später ö. . ö. alss organische Verbindungen zu der Erndhrung nicht, besserte Gexäkthe möglich, wie sie bei keiner anderen Frucht ö . 1 . 1 , deren . haftliche Er⸗= er in Deutschland allgemein gebraucht, und Stöckhardt tan g . wenigsiens nicht nothwendig beitragen, die Pflanze viel— rentabel geschienen hätten. Der Gewinn, am nicht allein den weite güng är Zei ö. . h e, , den bis dahin für ihn und für Lie Stickstofföheoric in den Heldpret ö . vecht eigentlich die organische Nahrung“ des Thiers durch immerhin noch beschränkt angebauten Rühen zu gut; auch bei . ; e. ogische⸗ a 3 rien bestanden, ö. (ssl) und im »Guanobüchlein. (i8s3. Ii 856 eh, 9 6 m aus den unorganischen Stoffen vermittelt. Endlich den Oelfrüchten zeigten sich, bald gleiche Vortbeile. Die Brill · an lich n 4 , , Die J bst ö bieder für seme Lchz bbb nr i en n, : ö s ö ebenso, wie man es für die Rüben müdigkeit längst an—= kultur, die verbesserten Pflüge, Häufel-, Säe, Dresch⸗ und Rei⸗ dige ]. 19 so . u en un . 6 ni . Schrift: »Ueber Theorie und Praxis ber Landmwüth , . 2 , die Kleemüdigkeit und die anderwärts beobachtete nigungsmaschinen müssen mit Recht auf die Anregung zurück. angestellten Chemikern wur . ich 1855 von der 1. 1869 in den ynaturwiffenschaftlichen Briefen . . ter sen müdigkeit, ja die Kaͤrtoffelkrankheit und die Maulbeer⸗ geführt? werden, welche die Rübenzuckerfabritation und die ihr Wanderversammlung deutscher Land. und Forstwirthe zu Kleve Landwirthschast- auf. In 50 Thesen erklärte le . , rankheit auf eine wegen mangelnder Stoffe anomale Ernqah— berwandten, auf Dampfkraft baftrfen Unternehmungen, aller. betriehen und fand bei Privaten, wie beim Staate bereitwillig! Pflanzen im Allgemeinen ihren Kohlenstoff und Eicrstf ö. an mn e nne, , . mit Unrecht im ratio— orge für vollständigen Ersatz gefordert und

bings auch der bald beginnende und schnell verbreitete Eisen. Unterstüßung, . ; der Atmosphäre, den Kohlen Die Arbeiten, die sie bis jetzt durchgeführt haben, sind aus fäurc, den Stickstoff in ö. 3. J . e e i en, , darin liegt, daß sie ; gewicht der .

n ch, ö ,, . . ö den Jahresberichten von Rob. Hoffmann und E. Peters: über daß W en Maschinenfabrikation gaben. So lange die ö 95 lkultur. se e, . 1 ; 3 9. . . ö maschinen nur aus England oder Belgien zu beziehen und die Fortschritte der Agrikulturchemie (. Jahrg. 1858 1859, ö. der E , m n fn . ,,, ichn ,. 6 Reparaturen fast unmöglich waren, mußte der Gebrauch sehr Berlin 1860), und von Fr. Nobbe: die landwirthschaftlichen Gewächse aber von Schwefelsäure ,, ,. J JJ Siosser fas Wrihschaft beschränkt bleiben. Mit dem Maschinenbedürfniß der, großen Versuchsstationen, (Chemnitz, * Geft 1858) ersichtlich. Sie sind aber ferner eine gewisse Änzahl von en riarf h l , an El cblssfa nen se rannten dig! hemnzischen Maschinenfabtitin sich theils mit Bodenanalysen, theils Vegetatignse oder Akllimati. zwar immer die ' nämlichen enthielten und bedn enn . e e g ie g rc ers. . ausbreiten und ihre Geschäfte auch auf ländliche Geräthe aus— sationsversuchen und mit Untersuchungen über die Ernährung Natur und Beschaffenheit' sich aus ihrer Ase e, , ,, f, ö dehnen. Dadurch wurde nach und nach der größeren Zahl der der Thiere die Erfolge der verschiedenen Nahrungsmittel, die welche die Bestandtheile des Bodens gewesen '. , . n une nlfng ef run gsber che, an J Landwirthe die nn, ermöglicht. Güte der . und Aehnlichem, ogg allem ö. mit der nische Bearbeitung des Feldes hat nach seiner guffe] ö 4 J , euriwslichzhre 1845 die Kartoffeln Frage Nach der Zusammen setzung ünd, Wirkung Per verschit. Zueck, die chemischen Wätensthke nn When Rn finn inden else late an ngs, J draussetzungen fußend, das Ezperi—

Endlich büßten auch ö u das bis dahin bestehende Vertrauen eln und' gingen in der denen Düngungsmittel und den Wesen der Pflanzen- und die in chemischer mor That, selbst ohne erhebliche Krankheit, meist in den Ernten zu. ernährung überhaupt beschäftigt gewesen. frei und ,, ᷣ. . ö mnenln avis es en, den Bersuchsstationen aufgensmmen würde rück. Klee, Rüben, Oelfrucht aber sind ihrer Natur nach auf Dieses letzte Problem erfaßt ganz unmittelbar das Haupt. ö. der Atmosphäre, der Kohlensäure, des 2 uff her , Anforderungen weit überlegenen und dez Hh des en ärfe erhob. Wassers. Ein Boden ist fruchtbar für eine gegebene Ihre praktischen . erfüllten diese Institute deshalb

k . . K wurde, fr sich die ziel 3 in, n nen, , —mJ utspreise steigerten un e Forstrodungen auf viele ungün— ie Kenntniß von der Verbesserung des Bodens durch Pflanzengattung, wenn ie für die . stige Böden übergingen, eine Äushülfe für das geringe Land künstliche Düngung war, wie erwähnt schen den frühesten minerglischen , , ie nigen, aber es traten die hochgehenden Hoffnungen un— immer dringender. v. Wulffen hatte schon 1828 auf die Lu; Zeiten nicht fremd, Des animalischen Düngers gedenkt Tacitus tigen Verhältnisse und in der zur Aufnahme seei . 466 wef i. technischer Hülfeleistungen, die bei der Begründung pine hingewiesen, die neue Periode nahm diese Kultur mit zwar nur als Decke unterirdischer Wohnungen, und erst Ur schaffenheit enthält. Den Uebergang e h z 9 2. e⸗ ö. . , . hatten, auf ihr richtiges Naß zurück . rg l 3 . . , . . n 12 2 k. . ö. 6. diese mineralischen Nahrungsmittel fehlen ö riger , sah ein, daß je schwie— aunheu, eingesalzenes Futter und ähnliches wurden Gegen— erwendung für den anzenbau. as hohe er seiner rachli ñ n . wat, mannigfalti

eingesalz 9 9 z as h 2 chliegen und mechanische Bearbeikung nicht fruchtbar. nischen und unorganischen , 4k, . 29 a.

stand vieler Vereinsverhandlungen. Seit 1838 war auch der Benutzung kann indeß schon nach der Art dieser Erwähnungen enn der Boden seine F zarkei . Verkauf von Viehsalz Bedürfniß geworden. kaum bezweifelt werden. Mergel, Asche, Kalk, Knochen und so müssen ihm . , . 6. kirk ft . als irgend eine andere gewerbliche Thätigkeit Ersichtlich war also jetzt die Zeit gekommen, in der sich die Kompostanlagen werden in Sebizius Braedium rusticum (13599 BDodenbestandtheile wieder ersetzt werben Dhne . weni ö. ustrengungen beeinflußt sieht, die Praxis um so Rotationen allgemeiner umgestalten und inten si⸗ empfohlen, und die Düngerbereitung wie die Gründüngung Mineralstoffe, die dem Boden entzogen werden ist 6 g 9 und , ist, ihrer empirischen Erfahrung zu vertrauen verem Betriebe Genüge leisten mußten. Nicht blos die sind in mehreren der folgenden landwirthschaftlichen Schriften wirthschaft ein Raubsystem und zehrt ihr 9 9 . w. a. dem äußeren Anschein gleicher Verhältnisse gleiche großen Güter, auch die bäuerlichen Besitzer begannen in den sehr eingehend und zum Theil recht gut behandelt. Mit dem kapital auf. ö genes Boden rungen zu erwarten, daß vielmehr zur Lösung der auf— verschiedensten Oertlichkeiten vielschlägige Fruchtwechsel⸗ oder Klee verbreitete sich auch das Gypsen desselben, für das nament- Gegen den Kern der Theorie schi . schlechterdings der Weg der ernstesten For⸗ völlig freie Wirthschaften zu versuchen. . lich Mayer von Kupferzell geb. 1718) lebhaft eintrat und zu. Zeugniffe der Geschichte und , me die . en,, . und, init aller Geduld und Resignanion,

Der ausgebildetere Betrieb forderte klarere Einsicht der gleich vielerlei unorganische Materien empfahl. 1 Aber Liebigs Forschun fand die höchst. ton sprechen. 9. ö. . werden muß. Besitzer wie der Aufsichtsbeamten. Wesentlich die Anregung Im Wesentlichen wurden indeß die Wirkungen nur empi, zwar gerabe in dem Kreise der A* fur r hung und gen n in 3. . Chemiker und Physiologen aber fühlten aus der landwirthschaftlichen Vereine führte deshalb seit etwa 1845 risch aufgefaßt. Selbst Davy (1813, Elements of agricultura! mehr und mehr dem vollen Ernffe ihrer ö empfanden u Gr ur en a en , r ng, daß sie im Verein mit den hervor—

zur Errichtung zahlreicher neuer Lehranst alten. Die chemistry), der als bahnbrechender Chemiker die meisten Leicht, gestellt sahen. r d j

akademischen Institute verbollständigten sich noch durch Pros⸗ metalle entdeckte, die Luft und ihren Gehalt an Wasserdunst Es war um diese Zeit die Drainkult . 1 e, fn wißthschaflchen Berufes trotz der

kau (1847), Poppelsdorf (848, Waldau 1867. Auch an Uni. und Kohlensäure untersuchte, und neben dem Humus auch geworden, zahlreiche Schriften besprachen und niht allgemeiner ö. . enüge, die die Arbeit des täglichen Bedarfes in der

versitäͤten wurden Institute errichtet: Berlin (1859), Halle letztere ebenso wie die Aschenbestandtheile für Grundlagen der Kapitalien wurden darin angelegt; die F ehrten sie, große n grenzung der augenblicklichen Aufgaben bietet, die

1862). Hauptsächlich aber entstanden nach dem Vorgange von Pflanzenernährung erklärte, war doch der Meinung, daß in und der dauernden Wirkung der D Frage nach dem Nutzen an, einer neuen, den anderen angewandten Disziplinen

degenwalde (1847) zahlreiche, zum Theil nur auf wenige Jahre der Hauptsache schleimige, gallertartige, zuckerartige, öligte und suchungen über die physikalische N . regte alle Unker⸗ ebenbürtigen Wissenschaft wurden.

für das bestehende Bedürfniß errichtete und dann an andere extraktive Stoffe, überhaupt die extraktartige Substanz der Seit jsög9g traten auch die St atur der Ackerkrume an. kJ

Orte verlegte Spezialschulen für Ackerbau, Wiesenbau, Baum Gartenerde, von zersetzten Vegetahilien herrührend und aus der (. Bd. J. S. 266 auf und k Abrau msalze gun Gigttttt von Brem

r ge allgemeine Fortbildung, oder auch Musterwirthschaften, Erde vom Wasser angezogen, als eine der vorzüglichsten Ur thum die nachlassenden Rübenfelder ö 1 . J Falireich. Das vom Bu ü ö. . ö

3 , . für die Anleitung zur ,, . , non sachen der Bodenfruchtbarkeit zu erachten sei. . leich entstanden allenthalben! Bün gerf ß igen. Zu— buch für die uu ren , nen gb e herausgegebene Jahr- au, Flachsbereitung, zum Kardenbau u. ähnl. Noch bestimmterer Anhänger dieser sogenannten Hu mu heil sehr zweifelhaften Fabrikaten! d Tab ,, , II. Jahrgang 2. Heft Tabellen über ö en im

ö Statistit Bremens.

Endlich nahm auch die Landwirthschaft seit dem gedachten theorie war Thaer. Er lehrte die Ansicht: »d e eigent⸗ thümli iltnisf ; Somweit die ; h ch hschaft s gedach h h ehrte Ansicht: »daß die eig hümliche Verhältnisse des Geldmarktes, eine Reihe ziemlich ,, . . i , 1867 beruhen, 8 er Bes. Beilage zu Nr. 62 des