iese Klage schon vor 10 bis 20 nicht daran dachten, eine t zu halten wie im gegenwärtigen Arbeitskräften habe ich wenigstens in Bei der Landwirthschaft hat anger Zeit bestanden, und ich wei Zeit erhöht worden ist. Gegenwärtig aus vielen Theilen des Landes, namentlich aus dem doch nur recht bald mit den Eisen an Arbeit für die arbeitslustigen t überall in demselben Maße vor= ntschieden behaupten: ein erhöhter r neuen Militärorganisation erwähnt die Mino
Ich muß offen
Ich erinnere mich, d
immer auf. wir noch
Jahren gehört zu haben, als so große Anzahl Militär präsen Augenblicke. Ueber Mangel an
der Industrie jetz dieser Mangel aber schon seit l nicht, ob er hier aber bekomme ich Gebirge, die dringendsten Bitten,
bahnbauten anzufangen, weil es Hände fehlt. Mag das auch nich handen sein — soviel muß ich entf Mangel an Arbeitskräften hat sich seit de bei uns noch nicht gezeigt. rität auch noch d gestehen, es hat mir wehe gethan, dem Augenblicke, wo wir unser daß wir alle Verbindlichkeiten, können, wo ferner mit reicher un Kammern Bewilligungen gemacht worden Verlangen der Regierung hinausgehen, ins Zwecke des öffentlichen Unterrichts, un wir trotz alledem in der Lage sind, die wir bis jetzt noch gehabt haben,
andpunkte aus hat auch die Regierung ei diesen Debatten zu betheiligen und sie auch dem Gutachten der Ma⸗ nausläuft, Uebereinstimmung Wünschen zu konstatiren und sie da— nntniß der Regierung zu bringen. es aber für die
Von diesem St kein Bedenken getragen, sich bei. andpunkte aus tritt sie ur darauf hi
setzen werde.
von diesem St jorität bei, welches eben n er Kammer durch zur Ke
dann zu verhalten hätte, tätsgutachtens die Sa dere Stellung gebra Antrag von beiden gierung gelangte und die wäre, auf Grund von 8. 113 der worten. Ich will in diese führen, denn es ist ja mögli standslos würde ich muß a ren, auf diesen
Regierung der B durch ihr gegenwär Kammer nicht anerkennen will, da der Kammern gehöre, wenigstens nicht insofern, mäßige Anträge gestellt w die Kammer sich nur über die Sa der Regierung kundgeb
Nachdem seitens Gesichtspunkte aus über die May'schen Anträge gespro bleibt mir nur noch wenig übrig in Bezug auf den S den ich hier zu vertreten habe, doppeltes Bedauern nicht unterdr Debatte, wie mir scheint, über die weit in das politische Gebiet verlaufen hat, durch der Sache selbst — möge nun die Ab sie wolle — eine Bedeutung beigelegt worden ist, wohl nicht im Sinne des Herrn Antragstellers, Zweiten Kammer und wie ich wenigstens glaube, der Minorität Ihrer Deputation gelegen hat.
Ich muß Aber auch ferner mein Bedauern darüber aussprechen, daß sowohl die Vertheidiger der Minorität, als auch das Deputations— es als eine so ganz klare und zweifellose Thatsache ange⸗ was uns gegenwärtig in Sachsen
mit den t nicht klagen hören.
Regierun in neuerer
wenn durch nahme des Minori—-
formell ganz ürde und wenn in Folge dessen ein ständischer Kammern in einer ständischen Schrift an die Re⸗ Regierung dann verfassungsmäßig verpflichtet Verfassungsurkunde darauf zu ant⸗ Punkt nicht weiter aus⸗ daß diese ganze Frage zweck- und gegen— ür alle Fälle der Regierung das Recht wah— ckzukommen und ausdrücklich erklären, daß die estimmung in §. 109 der Verfassungsurkunde gegenüber tiges Verhalten und ihre AUnwesenheit in der daß dieser Gegenstand zur Kompetenz daß darauf verfassungs⸗ ist es, wenn
Endlich, meine Herren er Steücrüberbürdung. Meine Herren ) diesen Grund hier zu finden. Wie man in Budget bereits soweit übersehen können, taate obliegen, vollständig erfüllen d freigebiger Hand von Seiten der sind, die selbst über das besondere für Schulen und übersehen können, daß die geringen außerordentlichen abzuschaffen — n Steuerdruck sprechen im Namen man möge ob sie im Vergleiche Man möge nur hin— en, und ich bin sehr ruhig darüber welche Das sind also alles keine Motive, I, diesen Antrag jetzt zu stellen. Ausführungen sich auf den be⸗ welcher neuerdings nachgewiesen sten der Militäraufwand in a das ist freilich sehr richtig, große Die Frage ist nur: sind d s aufgewendet?! daß, wenn dieser Mittelalter, keine ch nur mit kleinen brachten und schnell wieder ent! ften, wenn noch der Grundsaß gälte, daß dann auch keine Sicherheit vorhanden
m Augenblicke diesen
untt zurü e die dem S
erden könnten. Etwas Anderes d bereits
che aussprechen und ihre Ansichten Steuerzuschläge, wie man da von einer Steuerüberbürdung, vo kann, ist mir in der That unbegreiflich. Für mich und der ganzen Regierung kann ich den die Leute im Lande, die Steuerpflichtigen fragen, mit andern Ländern sich ausgehen und dort nachforsch Antwort da gegeben werden wird. welche es nothwendig machen könnten Nun hat Herr v. Zehmen in seinen kannten Statistiker Dr. Engel berufen, habe, welche außerordentliche Ko meine Herren, Kosten werden dadurch verursacht. Kosten zu ersparen? Nun, meine Herren, es ist doch wohl keine Frage, Aufwand nicht gemacht würde, wenn wir, wie i stehenden Heere hätten, wenn di zusammenge
en will.
des Herrn Kriegs-⸗Ministers vom militärischen chen worden tandpunkt, zu bemerken. Ich kann hierbei ein ücken, einmal darüber, daß sich die Bedeutung des vorliegenden Gegen— und da⸗ stimmung ausfallen, wie die ursprünglich nicht im Sinne der auch nicht im Sinne
Wunsch aussprechen,
für überbürdet halten.
standes hinaus
verursacht.
, werden diese Kosten ganz zwecklo gutachten selbst,
nommen haben, daß fast alles Das, Staaten si
drückt, die Stagnation des Handels und der Gewerbe u. s. w. allein und ausschließlich, wenigstens hauptsächlich von dem vermehrten Militäraufwand herrühren solle und ihm zur Last gelegt werden Einen nähern Beweis dieser Behauptung habe ich vermißt, ich habe nichts davon gehört, ich habe nur gehört,
mit leicht lassenen Heeren einander bekämp daß der Krieg den Krieg ernähren müsse, solche öffentliche Ordnun wie jetzt, der Weise blühen würden, wie jetzt, w müßten, daß Kriege ausbre den Heere mit ihrer Organi sie auch vielleicht in dem Augenblick jetzige Lage etwas ü Maß in allen europä Bunde, hinausgehen, sind doch ganz entschieden ein mittel, eine gute Garantie dafür, daß der Frieden nicht werden wird. Es ist ganz mit Unrecht gesagt worden: denn wenn sie auch selbst nichts produziren, so schützen Gerade wie der Richter, welcher Recht r Recht und Gerech⸗ wesentlich dazu bei⸗
Mitteln,
herrschen, keine solche ann auch Handel und Wandel nicht in eil sie dann immer fürchten Die stehen /
daß alle Herren es als zweifellose Thatsache hingestellt haben, die zum Theil bei uns anzuerkennen sind, nur von dem großen Präsenzstande der Armee herrühren, und mit dessen Beseitigung ohne Weiteres auch beseitigt werden könnten. doch um die Erlaubniß bitten, hier etwas näher auf Das einzugehen, was in dieser Beziehung im Minoritätsgutachten gesagt worden ist, da das das einzige Greifbare ist, was mir vorliegt. gesagt worden: die Stagnation im Handel und Verkehr, die vollkom= mene Vertrauenslosigkeit , die jetzt herrschen soll, seien Folgen des gegen⸗ wärtigen Zustandes unserer Militärverfasung. h habe die Ehre seit einer geraumen Reihe von Jahren an den sächsischen öffentlichen Angelegenheiten in verschiedenen zu nehmen und ich habe Perioden in Sachsen gekannt, wo die Ver— trauenslosigkeit und die Stagnation in Handel und Gewerbe in einem ungleich höheren Grade vorhanden war, als jetzt, und das wir einen sehr geringen, Schon damals wurde oft
diese Nothstände, chen und Unruhen entständen. fation über ganz Europa hinweg, mögen e und mit Rücksicht auf die und bleibend nöthige
Ich muß
ber das für die Dauer ischen Staaten, nicht blos im Norddeutschen roßes Schutz- leicht gestört die Armeen
Da ist nun
Nun, meine Herren, seien unproduktiv, sie doch die Produktion. spricht und die Ordnung aufrecht hält, indem e tigkeit schützt, dadurch auch indirekt, aber ganz
zu schüßen und zu ermöglichen, gerade Heere auch nach anderen Richtungen hin und
in anderer Weise, und darum soll man nicht ohne Weiteres die stehen / den Heere als die Ursache alles Unglücks und aller Noth, die etwa h Nun aber frage ich noch, wenn es auch recht wünschenswerth wäre, daß in Europa eine allgemeine Re duktion der stehenden Heere eintrete, daß, wenn solche paradiesische Zu stände herbeiführen könnten, um die Armeen nicht mehr brauchten — sch will das einmal zugeben — glauben denn die Herren, daß durch dieser Zweck auch
Stellungen Theil
trägt, die Produktior war zu Zelten ᷣ thun es die stehenden ringeren Präsenzstand hatten, als jetzt. geklagt und man konnte das immer hören, daß wir zu viel Militär hätten, und daß den auf Verminderung gehenden Anträgen von dem vorigen Kriegs ⸗Minister immer widersprochen worden. Ich kann somit unniöglich zugeben, daß der gegenwärtige Militärzustand des Nord— deutschen Bundes irgendwie einen erheblichen Einfluß auf die gegen⸗ wärtige momentan und in einzelnen Zweigen stattfindende Stagnation Ich muß überhaupt läugnen, daß im Allgemeinen eine solche vorhanden ist, sie mag vielleicht in einzelnen Geschäfts= zweigen bestehen, im Allgemeinen kann ich es nicht zugeben. Wir brauchen nur den außerordentlichen Aufschwung anzusehen, der in dem Postverkehre, in dem Telegraphenverkehre eingetreten ist, seitdem diese Verkehrsmittel guf den Norddeutschen Bund übergegangen sind, und es deshalb möglich wurde, die Porti und Tarifgebühren zu ermäßigen. Ich kann auch nicht zugeben, daß eine allgemeine Stagnation ein etreten sei, wenn ich den jetzigen großartigen Eisenbahnverkehr betrachte.
ch muß also sehr bezweifeln, ob dieses Anführen ein vollkommen begründe—⸗ tes ist, und möchte glauben, daß man da doch weit über die Wahrheit und über die wirklichen Verhältnisse hinausgeht, wenn man dies sagt, und der J .. rn ben auen erdings ein Grund, daß die öffentlichen Verhält- nisse, insbesondere Handel und Verkehr ,, daß nn, Wandel stocken können. Aber, meine Herren, daß eine schlagfertige Armee, wie das Vorhandensein einer kräftigen Militärorganisation zur Vertrauenslosigkeit führen könne, das vermag ich nicht einzusehen. Im Gegentheile, ich habe immer gefunden, daß in Zeiten und in Staaten, wo durch eine kräftige Armee eine Sicherheit der Existenz, der Ruhe und Ordnung nach innen und außen gegeben ist, und Gewerbe mehr blühen, als in Ländern und in Zeiten, wo eine solche Garantie nicht vorhanden ist, oder war. Minorität, daß sich in Folge der Militärorganisation Mangel an Die Klage über den Man sehr alte; sie taucht von Zeit zu Zeit
drückt, bezeichnen und anklagen.
ausüben könne. vorliegenden entfernt und annähernd deutschen Bunde zumuthen, daß er allein seine Armee vermindere mit, ten unter den großen Armeen der übrigen europäischen Staaten ringt umher? daß er allein sich wehrlos mache, oder wenigstens seine Wehr / Gewiß wollen Sie das nicht, meint Herren! oder glauben Sie etwa, daß dieser Antrag dazu beitragen könne, daß deshalb Frankreich oder Oesterreich oder Rußland leichte als außerdem zu bewegen sein würden, mit ihren Armeen herunter zu gehen? Gewiß glauben Sie das auch nicht! Nein, meine Herren, seien Sie überzeugt, der Antrag ist völlig zwecklos und erfolglos. Es is nicht ein übler Wille oder eine Unlust der Regierung, nicht eine über, triebene Aengstlichkeit oder Besorgniß, wenn sie auf dlesen Antrag nicht eingehen will, sondern es ist ihre innige Ueberzeugung, es ist ihrn Kenntniß der posttiven Verhältnisse, wie sie in Europa bestehen, welch einen solchen Antrag der Regierung in diesem Augenblicke ganz nut los, ja sehr bedenklich erscheinen lassen. Es ist schon erwähnt worden, daß bis zum Jahre 1871 nichts an der Militärorganisation zu ändern ist. Ich will nur noch darauf aufmerksam machen, daß die Regierunf zur Zeit auf eine feste Verbindlichkeit darüber, wie sie im Jahre 187 sich aussprechen und wirken wird, nicht übernehmen kann. Es wird das ganz davon abbängen, wie die Verhältnisse dann sind; e wird abhängen von der Lage der europäischen Verhältnisse über wird dann zu erwägen sein, Verminderung lassen. Dessen aber können Sie, meine Herren, versichert sein, daß Niemand — ich sage hier ganz allgemein Niemand — aus bloß
kraft bedeutend vermindere.
Militärverfassun
Meine Herren! ( trauenslosigkeit i Herren! Ver
Ferner behauptet die ob es möglich sein
Arbeitskräften zeige. eintreten
el an Arbeitskräften eit vielen Jahren gehört worden,
Meine Herren! in Sachsen
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Lust an vielen Soldaten eine unnöthige Last dem Lande auflegen eder mannsdorff damit meint; ich muß aber auf das Besti ĩ ñ , . ; estimmteste ver⸗ beibehalten wird. Ich kann bestimmt versichern daß diese Frage Len (chern, daß die Vertreter der sächsischen Regierung Alles, was sie allen Seiten, die dabei betheiligt sind, rein objektiv aufgefaßt werden dem Bunde gegenüber gethan haben, sowohl dürch ihre persön— wird, und daß, wenn dann die Verhältnisse es gestatten, weng es liche Wirkung in Berlin, als auf anderem Wege, einzig und ohne Nachtheile geschehen kann, dann gewiß auch alle billige Rücksich.; allein in der festen persönlichen Ueberzeugung davon gethan haben, ten auf eine Erleichterung der Militärlasten genommen werden wird. daß es zum Besten des Landes, zum Wohle des Königs und des Aber irgend eine Verbindlichkeit? Jahre vorher darüber zu überneh⸗ Vaterlandes gereiche, und daß es für sie im hohen Grade schmerzlich mem wie sie sich 2 Jahre später aussprechen wird, dazu können Sie ist, eine solche Beschuldigung anhören zu müssen, ohne daß ein nähe— die Regierung nicht bringen, das wird sie nicht thun. : rer Beweis dafür gegeben wird. Ich muß einen solchen Vorwurf Ich habe, meine hochgeehrten Herren, vorhin gesagt, daß ich be. entschieden zurückweisen. Ansichten können sehr verschieden sein über daure, daß die Frage auf ein weiteres politisches Gebiet übergeführt Das, was zweckmäßig und nüßlich ist, aber ich bitte Sie, zu glauben, worden ist. Ich muß in dieser Beziehung noch ein paar Worte be. daß die Regierung auch in der Lage ist, dies zu beurtheilen. Und so merken. Ich halte die Frage, wie sie jetzt vorliegt, an und für sich, lange Sie glauben, meine Herren, daß die Männer, welche die gegen und wenn man sie nicht künstlich dazu macht, nicht für eine weit- wärtige Regierung bilden, soviel Gewissenhaftigkeit und Ehrenhaftig- tragen e, pelitisch gefährliche Frage. Nein! ich bin weit davon ent- (eit besitzen daß sie nicht wider besseres Wissen und Gewissen die fernt, den Antragstellern in jener Kammer und der, Majorität. die Interessen des Königs und des Landes preisgeben werden, so lange dort dafür gestimmt hat, ich bin weit entfernt, der diesseitigen Depu⸗ Ilaubten sie auch erwarten zu dürfen, daß ihnen nicht öffentlich solche tation irgend andere Gründe unterzulegen, als die, die sie selbst an. Beschuldigungen entgegen geschleudert werden würden. geführt haben. Ich bin weit entfernt, ihnen (um einmal das hier — Die Zweite Kammer setzte in ihrer heutigen Sitzung schon gebrauchte Wort auch wieder zu gebrauchen) die Absicht einer die Berathung über die Eisenbahnangelegenheiten fort. Für „Demoͤnstratien. unterzuschtcben. Uockt wenn ein gächrich, Stedner die Linie Limkach-Wüstenbtand- Dresden. Schmiedeberg. Löbau vorhin gefragt hat; was heißt denn eigentlich eine »Demonstratien?« His Jur Landesgrenze wurde der Bau auf Stäatskosten empfoh⸗
so will ich bei dieser Gelegenheit wenigstens meine Ansicht hier . va , . ᷣ über aussprechen. Ich nenne »Demonstration« eine ian len, für die Linie Schandau-Bautzen der Bau durch Privat-
oder Handlung, von der Derjenige welcher sie abgiebt oder theilt, unternehmer mit eventuellem Staatszuschuß von log o0CQ Thlrn. im Voraus ganz gewiß welß und davon Überzeugt ist, daß sie gar Jür die Linie Zittau-Görlitz, Zittau Liegnitz, Berlin -Dresden, keinen Erfolg hat und gar keinen Erfolg haben kann, die er aber Bautzen bis zur Tandesgrenze sollen gleichfalls Privatkonzessionen dennoch thut, weil er irgend einen andern Zweck damit verbindet. ertheilt werden. Der Finanz⸗-Minister erklärte, der österreichisch⸗ Das nenne ich eine Demonstration, ohne daß ich damit irgend einen sächsische Staatsvertrag werde nicht öhne angemessene Entschä⸗ gehäͤssigen Nebenbegriff für Den, der sie macht, verbinden will. Ja, digung aufgegeben werden ich . n . ju daß der , , Das, . e er sagt und thut, auch allein zu vertreten hat, wohl in die Lage kom— J . GR Ey angie Gtr n mr ethes a6 itt ch ed arge? an all an . doch , 6 n.. nr, . und neunzehnte Heft bei Wilhelm Hertz zu Berlin erschienen. Das wohl weiß, daß Alles, was sie fpricht und th nicht von ihr dein achtzehnte Heft enthält Mittheilungen über das Kirchliche Kollekten ˖ tr . ist, f S. d * neil . 56. ö wesen, Ehefachen, Pfarramtliches, die Pfarrlandstiftung für die evan⸗ X e , . 6. . , ,. oder guten Folgen ihrer gelischen Pfarreien der Provinz Posen Parochialverhältnisse, Dienst eschlühse und ihrer Erklärungen das ganze Lan, treffen die slte ih verfassung, Diakonie, Gottegt fentliche, Verhältniß der evangelischen Landeskirche zu anderen Religionsgesellschaften und das Stu⸗ dium der Theologie, sowie das Kandidatenwesen. In dem neunzehnten Heft werden die Aktenstücke, welche die Berufung von i nn,. nnn. in . . . . . ).. an,, ,,. * etreffen, veröffentlicht. Es sind dies die erhöchste Ordre vom K , . , ,,, . 5. Juni 1869, die Verordnung vom 16. Juni 1869, die Instruktion des edenwärtigen Situation Also eine He . ich muß w vo Epangelischen Ober Kirchenraths vom 21. Juli 1869, das Cirfular 29 nn nn die dahin' h ö. ö. f . u 5 9 desselben vom 21. Juli 1869, betreffend die Ausübung des landesherr⸗ schuldig; m n nien . 2 . , , in. ö Ick lichen Ernennungsrechtes bei den Synoden das Proponendum für sie a. . 9 bitte Die! rl n, Teen! . . ö. die n, . , m r Provinzial s⸗ J ö dern. . spr Synodalordnung, ferner das Proponendum für die außerordentlichen berücsichtigen. Ich, glaube nicht und, das (rwähng ich , . ir n,, betreffend die Revision der Gemeinde und Kreis
um jedes Mißverständniß zu vermeiden, ich glaube nicht, daß bei den . n . 1 maßgebenden Faktoren des Norddeutschen Bundes dicser Antrag, er Synodalverfassung, sowie die Geschäftsordnung für die Provinzial Synodalversammlung.
mag angenommen werden oder nicht, von irgend einem ent⸗ ; . 9 ö. . . . . . , n. ö. i,, ö. lichM e wh r tee rn , e r uschfr n hear . . Jord eulsgscn tikel? »Die Frage der landwirthschaftlichen Interessen vertretung näch Bunde ist . fest durch die Ratur der Verhältnisse bedingt und ihrer historischen Entwickelung und nach ihrem gegenwärtigen Stande . c , ; ö g — Verwendung des Samens der gelben und blauen Lupine. Von gegeben, die Gesinnung der sächsischen Regierung und die Art und Fett Jussen Ichiuß) map? fe Von Chapman in Boon. Mit Weisr, wie se ihr Vertäliniß i deni Hundes aüffcht und sndbatt, Abril Astgrifte Verhlinist in Linlnd. Von Br. ju. Hes. ist zu bekannt und zu unzweifelhaft nachgewiesen, als daß ich irgend- haut * 87 Dr legen heiten ohr Uuplandüchen , . 2 Entfahe⸗ kot es far mögli alten tönn daß i, mt Dis n fig en, dungen des Ohe e en nie die Landwirthschaft und derselben ver⸗ solchen Gegenstandes und durch die Absttimmung in dieser Kammer e . Gebiet e, . Band e d. bells urch falle , , ä. gender nden könnte, Aber es i haute be. Ueber eine neue Art der Verwendun der Dam fkultur. Apparate — reits von andern Seiten erwähnt und hervorgehoben worden einer Elnstuß Ker ittterurng auf die nhl tu fi! 7 Cerschr nnd . Mißdentung ist dieser Antrag in hohem Grade fahigh eng Miß den. rer nden en? Aus garn Mitte Januar itteratur: Paul der tung ist er fähig, wenn man über die nächsten Antragsteller hinaus en m . 569 Hheh r ehrc ch Si Ehierzucht . 8. Gerl cgeñ auf, die ursprünglich; Tenden auf 2m ur ht unglichen Grund, guf Bresthaupts Vernluchtn ß Noth⸗ und Hülfsbuch für den Bürger und . gemwgchsen ist. ar ick geht. e, ,,, 4 6 Landmann. J. Theil. Der Landmann und sein Beruf. Wilhelm k ,,. . unn. ; ö . Schlitte: 1) Anleitung zur vortheilhaftesten und zugleich billigsten ö, n, n. 6 , , . 16 Sommerfütterung des Rindviehes. 2) Die Jul ao für die Winter⸗ berschichen⸗ Ansschten und verfhichene ,, ö. sütterung des Rindviehes. 3) Der Düngermangel und seine Beseiti— gegenwärtige Stellung Sachsens im Bunde unangenehm ist, in n g würchs ration eile Gan nd, een? fen Gründüngung- Die . . . albsichten ö . ' . Hebung der Alpenwirthschaft. Von Dr. Gustav Wilhelm. L Alliance, , nr, ge, Ainstoß, ö ; . . die 9 . 6rgane de publicité internationale rédigè en allemand et en frangais , , ,., zu , m , e, 6. 6 ö, . par Pistor Paillet. — Notizen: Eyklus von Vorlesungen im land en, en, um dadurch Kapital für ihre Sache, für ihre Zwecke zu zer e r Yꝛuseun. Zur ,,,, 1 . v. er f ß ine achweisung der in der Zeit vom 1. Augu 8 bis zum 31. Juli . . ,,,, n in. ., 1869 im preußischen Staate ausgegebenen Jagdscheine und sonstigen Antrage Ihrer Majorität anschließen , dem materiell von Jebem zu⸗ Jagdlegitimationen. Meliorations⸗Arbeiten in den siskalischen Moor. e . iell mit der Minorität über- Distrikken von Ostfriesland. Konsolidationen im Regierungsbezirke gestimmt werden kann, der auch materiell mit der Minorität über. Wiezhaden hu fler ge auff lh rg brugr und folgen be . zunstimmt, in, Bezug guf if formell; e an ung . in Berlin anbelsumileh Mast⸗ und Zuchtvieh . Ausstellung Zur Bezug auf die Lage, in aelche , . s, n, . , . n . Dampfkultur. Stand der Rinderpest in Ungarn und Siebenbürgen. en nn, wird, aber doch himmelweit von dem der Minorität An litultur:chemische Bersuchotatton in Fiornnn Landwirihschaftliche erschieden ist. . . . er ! . . 66. ; 9 Ich könnte hiermit schließen, meine Herren, wenn mir, nicht eine ö ,, , . ,,,, w Rtemnmissionsmeiser Verkauf der Wollen auf dem Breslauer Woll— noch i n der Re abzugeben. -. ᷣ * , . Herr Kammerherr v. Erbmannsdorff hat geradezu ausgesprochen, 83 , f n e en, Argentinien. — Berichtigungen. daß er das . . nn, , in De ug 6. 1. 63 — Markkiberichte. ärkepreise. iehpreise. dem Norddeutschen Bunde gegenüber, in Bezug darauf, daß die —— 96 , ,, , Regierung die Interesfen Sachsens dort gehörig vertrete und verthei⸗ SEStatistische Nachrichten, . kö dige, verloren häbe. Er hat ausgesprochen, daß er früher dieses Ver— — In Stettin liefen im 3, 1869 26, Sceeschiffe von 218163 trauen gehabt habe, aber von einem gewissen Punkte an habe er es Lasten ein, gegen 2193 Schiffe und 204536 L. in 1868; im J. 1869 nicht mehr. Ich weiß nicht, was der Herr Kammerherr v. Erd. also 58 Schiffe und 10627 L. — 5 pCt. mehr als in 1868. Unter
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doch fehr in Acht nehmen und sehr erwägen, ob es gut gethan sist, eine sogenannte Demonstration zu machen, ob es gut gethan ist, sich die Genugthuung zu verschaffen, sagen zu können, »ich habe meine Pflicht gethan, denn ich habe meine Meinung ausgesprochen«, ohne sich Rechenschaft davon zu geben, welche Folgen das haben könnte.