1870 / 25 p. 12 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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2 ̃ öhnli n und viel aromatischer, auch die Apfel für die preußischen Schulen geworden, als viele Lehrer und , Aroma, ohne ane, vill süßer zu sein. Schüler, zum Theil freiwillig, den Fahnen folgten. Aus der Am 24. en Abend landete die 3 = , ö ö , dl. , . . 1h nnn ,, d des Schiffes erschienen der norddeutsche randenburg 35, Pommern 11, n 6, . = 9 . fie f luden Se. Königliche sen 20, Westfalen 24, der Rheinprovinz 49, zusammen 196, Hoheit den Kronzrinzen nebst Gefolge zu einer arabischen Soirée von denen mehrere verwundet heimkehrken. Von dem Rechte ein. Höchstderselbe nahm die Einladung an und wohnte mit der antizipirten Abiturientenprüfung behufs Eintritts in die seiner Begleitung einer in ie g her Weise durch Musik 3 i gem 363 . . g th . i eführten Fantasia bei. iasten reußen / randen / j / 9 n., . früh um 5 Uhr erfolgte der Aufbruch Schlesien 87, Posen 36, Sachsen 29, Westfalen 89, nach dem auf dem jenseitigen Ufer des Nil gelegenen Dendera. Rheinprovinz 6) und 16 Realschüler (Preußen 4, Bran⸗ Nach halbstündigem Ritt langte die . bei . r . . Pon . 9. en , in men lresten Aegyptens an. Sie sind gefällig, aus schönen ebrauch. Ni enig Schüler der n i ehh, ö 6 außen 3. des e ln, . hel ni in 3 Armee ö ,, , . ö. icht kolossalem Aussehen; erst inwendig lernt man die eldzugs zurück, um den Schulkursus zu absolviren, an deen gr g r f. n Die , auf, umgeben eine verfolgten die militarische Laufbahn weiter. Menge kleinerer Kammern. Jeder Theil der , . Wand⸗ Durch die Errichtung des Norddeutschen Bundes ist das flächen ist mit Figuren oder Hieroglhphen bedeckt, immer in preußische höhere Schulwesen in weitere Beziehungen nach plastischer Arbeit, deren Ausführung bewündernswerth ist. Viel⸗ außen getreten, die nicht ohne Rückwirkung auf das es re he Reben hi in super an. Prof. Ez J n Mittag lan über die Heer r gepsi f nm 1a n Schiffe einen Vortrag als Einleitung Indigenats * machten 6 Uebereinstimmung in den zu den Sehenswürdigkeiten, die erwartet wurden, gehalten und Bildungszielen sammtlicher norddeutschen böheren Lehr JJ e uxor führen ; ͤ a be ohn e Häuser sind in sie hinein und auf ihnen Anspruch auf gleiche Rechle auch die Grundlage gleicher Pftich-= e ener der nd zr Ruten ven Kaznatz it ud ziel zt. aht eres, , n del m geren, Shen . besser erhalten. Auch in Karnat aber wird man vom X. Januar 9 1. Februar 1868, über die hier ein! weniger von dem Kolossalen der Bauten überrascht. Bei dem schlagenden Grundsätze, namentlich die Klassifikation der bedeutenden ,, , . n ,. höheren n n, ö . e nem, ia, ältniß die inneren Räume klein, es sind viele Säle und Kam— ulen 1. und 2. Ordnun öhere Bürgerschulen, höhere . nehmen die Maffen der Säulen, deren jede einzeln e an tek) ; die Kla enzahl die . des Kurfutz, unverhältnißmqäßig stark ist, viel Platz weg. Die andere Eigen. Has Alter, der Schüler bei Aufnahme in die unterste Klaffe, die 6 des styls ist die Menge, der effertvollen Thore. Kiaffen ziele der drei obersten AÄassen, die wöchentliche Stunden. is auf den heutigen Tag hat sich bei allen ägyptischen Bauten zahl, Die Klassenfrequenz, die Dispensationen, die Quasifitation die Tendenz erhalten, nach oben spitz zu bauen, selbst bei großen, and Bestätigung der Lehrer, die Maturitätsprüfungen unter aus Qugdern aufgeführten Mauern. Anwesenheit eines Regierungs- Kommissars bei dem mündlichen 5 . ö. . Dae n n gn e, , Cin i , ,, , . mückungen der Wände. nerkennun erer Privatschulen . rr Hieroglyphen und bildnerischen Darstell ungen bedeckt. ein i ss , n mn, zum einjährigen Militãrdienst gen r Die Memnonskolosse waren von den Wassern' des Nils pie Bundesregierungen sich sämmklich mit den von der Konferenz ,, . daß die Reisenden ihrer nur aus der Ferne geren harten run,, , , n g en, ö e. wurden. von ihnen eingereichten Nachweisungen das im Bundes , an demselben Nachmittage wurde auf dem jenseitigen ie tt . nge if . ö. Verzeichniß der be— Afer ein unweit Edfu belegener prachtvoller Tempel besucht. rechtigten höheren Lehranstalten zusammengestellt worden. Um Auf dieser Seite des Nils liegt die große Todtenstadt, sie er! eine Garantie zu erhalten, daß die anerkannten Lehranstalten streckt sich von dem Flusse bis zum Rande der Wüste, über den vorautgesetzten wissenschaftlichen Standpunkt innehalten eine halbe Stunde breit und drei Stunden lang. Grah liegt an und um für die Prüfung noch eingehender n,, nn, Grab, alle geöffnet und jetzt leer, viele dienen den Fellahs als gesuche ein sachgemäßes Organ zu bilden, beschloß der

Wohnstätte. Bundesrath demnächst in seiner Sitzung vom 21. De.

Auch der Tempel ist nicht mehr vollständig erhalten, eine zember 1868 die Einsetzung; einer besonderen Fachkom—

noch im buntesten Farbenglanz prangende Wand ist aber von mission, welche das Inspektionsrecht über die höheren

hohem wissenschaftlichen Interesse, ihr Entdecker und Erklärer ist Schulen im Bundesgebiet ausübt und dem Bundes. Dr. Dümichen. In einem Winkel zwischen zwei Säulenresten Kanzler als technischer Beirath zugeordnet ist. Diese Kom. lag ein ganzer Haufen von Mumienresten. missign besteht aus drei Mitgliedern, von denen Preußen und

Der Temme liegt inmitten, cines großen Amphitheaters, Sachsen jeleins ernennen, dat dritte aber von den, übrigen das in den Felsenabhang der Wüste gebrochen ist, auf halber Bundesregierungen alternirend bestimmt wird. Für die in

Höhe des Berges. Die einzelnen Steinblöcke wurden dadurch Autzsicht genommene zweite Konferenz der Sachverständigen ahgesprengt, daß man in bestimmter Richtung Holzpfähle ein. Hurd außer der weiteren Ausdehnung der gegenseitigen Aner— trieb und mit Wasser begoß, auch durch Feuer wurde der Fels kennung von Zeugnissen auch eine Uebereinkunft wegen der

mürbe gemacht. deutschen Orthographie und die Modifikation des Programm.

austausches zu den geeigneten Berathungsgegenständen gehören. pa . K— . ir n t in Preußen 1864 bis 1869. * aben si e preußischen Elemente mit norddeutschen schon

Dae biber n an 3 ö . ziemlich stark gemischt. In den alten Landestheilen wirkten an Döe Erweiterung des preußischen Staats im Jahre 1866 den höheren Schulen neden den von Geburt den alten Pro—

ist auch für das höhere Unterrichtswesen in Preußen von Be— vinzen angehörigen Lehrern im Jahre 1858 15 aus dem deutung gewesen. Die Vergrößerung Preußens und die Ent. Königreich Sachsen gebürtige Lehrer, 45 aus den sächsischen wicklung des öffentlichen Lebens in Deutschland hat den Herzogthümern, 17 äus bein rer herzggthum Hessen, 14 aus Schulen neue Aufgaben überwiesen, deren Lösung zum Theil Mecklenburg, 109, aus Oldenburg, 23 aus Braunschweig,

von der nächsten Zeit zu erwarten ist. Durch den Anschluß jg uz Anhalt, 8 aus Lippe, 1I' aus Schwarzburg, 3 aus

der neuen Provinzen hat das innere Leben in Preußen eine Reuß, 3 aus Lübeck, 5 aus Bremen, 4 aus Hamburg gebür⸗ Bereicherung erhalten, die zu thatkräftiger Einheit werden foll, tige; außerdem. J Hesterreicher, j Bayern, 2 Württemberger, wozu mitzuwirken, die Schule berufen ist. Auf dem be! ] Badener, 3 Schweizer, 1 Livländer, 7 Riederlaͤnder, 3 Belgier trächtlich erweiterten Verwaltungsgebiet des preußischen Unter— und 2 Franzosen. Auch in den neuen preußischen Provinzen richts Ministeriums findet zwischen dem Alten und dem Neuen waren im J. 1868 an den höheren Lehranstasten viele aus bereits eine das Ganze fördernde Wechselwirkung statt, in den anderen norddeutschen Bundesstaaten gebürtige Lehrer thätig: neuen Landestheilen tritt der Einfluß der allgemeinen Wehr— in der Provinz Schleswig ⸗Holstein j4, in der Provinz Hannbö⸗ pflicht im Schulwesen stark hervor. ianit ber A4, qußerdem 1 Badener, 1 Schweizer und 1 Ävfänder,

Das Jahr 1866 ist auch insofern ein wichtiges Ereigniß im Reg. Bez. Cassel 5, außerdem 2 Süddeutsche und Englaͤn⸗ . ne g, e , n 4 ., 3 ö .

* ereits mehrfach erwähnten Werke: Das höhere dem 1 Schweizer, Belgier, ranzose, in grankfurt g. M. . Sundentsche, 5 Franzosrs, Schwerte n feier Berlin bei Wiegandt und Grieben, 1869. derländer.

89 Noch viel stärker ist die Vermischung von Lehrern, die in 12,5 Ct. gestiegen ist. Dazu sind noch 39 evangeli

alten preußischen, mit solchen, die in neuen Provinzen geboren katholische und 3 ö . 31 . sind, in Preußen gewesen. An den höheren Lehranstalten der sien in den neuen Provinzen getreten Schleswig Holstein 10, alten Provinzen waren im Jahre 1868 12 dus Schleswig,! Hannover 17, Hessen⸗Nassau 16, so daß sich die Gesammtzahl Holstein, 57 aus Hannover, 24 aus dem Regierungsbezirk in Preußen Anfangs 1869 auf 147 evangelische, 45 katholische y J , . e, , . und 7 aus 6 ö . eulen men auf 200 Gymnasien belief, mit

rantsurt a. M. gebürtige Lehrer beschäftigt, dagegen waren an den vmnasien zu Ratzeburg und Corbach auf 20 ; ; . i n e len . e . 3. rt alten mehr als im 3. h g s JJ un in anderen neuen opinzen geborene Lehrer thätig (in Die Zahl der Progymnasien betru 353 Schleswig Holstein 14 rep. 2, Hannover 6 resp. i. Regierungs— Prot ed 9 diane, . 1 lalhosteh, lg ars lab . bezirk Eassel 5 vesp. 1, Regierungsbezirk Wiesbaden ohne uͤnbestitmmter Konfession, züsammen 28 sreußen 1, Branden? Frankfurt 12 resp. 1, Frankfurt a. M. 17 resp. I). burg 7, Pommerh 1, Schlesien L. Posen 3, Sachsen 2, West—

ADie Einigung im Schulwesen ist aber auch bereits über falen 5, Föheinprovinz 15. Anfangs 1865 war ber Veffand die Grenzen des Rorddeutschen Bundes hinaus angebahnt, wie auf 12 evangelische, f katholische, paritälische, zusammen hz die neue badische Gymnafialordnung vom 16. Oktober 1869 Progymnasien gestiegen (Preußen 1 Brandenbur ö beweist. Auch die von dem Schulrath Dr. Schmid in Stutt⸗ Pommern 4 2, Schlesien 4 5, Posen != 1 , . . gart herausgegebene Encyklopädie des gesammten Erziehungs— Westfalen 4 2, Rheinprovinz 42 wozu noch Progymn ö. und, alnterrichiswesens ist durch die Betheiligung von Schw. sien in den neuen Provinzen (Hannover !, Hessen Nassau Y) männern aus Nord. und Süddeutschland ein Denkmal der kamen, so daß sich die Gesammtzahl Anfangs 1869 uf h auf diesem Gebiet im evangelischen Deutschland vorhandenen (14 evangelische, 17 katholische, 5 paritätische) stellte. Einheit des Geistes und in solchem Sinne ein deutsches An Realschulen J. und 17. Ordnung waren in den alten Nationalwerk geworden. Provinzen Alnfangs 1851 65 (id 1, 16 I. 10. v6thanden

Die Aufmerksamkeit des Auslandes „namentlich Frank! (Preußen 10, Brandenburg 14, Pommern 4, Schlesien 6, reichs und Englands, hat das höhere preußische Schulwesen in Posen 5, Sachsen 7, Westfalen 8, Rheinprovinz 19 hinzuge⸗ erhöhtem Grade auf sich gezogen; die gewünschte engere Ver, kommen sind bis Anfangs 1869 3 (Brandenburg 1, Schlesien 2, bindung des Seminars zu Cluny in Frankreich mit den preu— Sachsen 1, Westfalen l, Rheinprovinz l, wogegen in anderen ßischen Seminarien durch gegenseitige Ueberweisung von Kan. Provinzen Verminderungen eingetreten sind), die Gesammtzahl didaten, hat sich jedoch wegen der Verschiedenartigkeit in der der Realschulen in den alten Provinzen betrüg mithin Anfangs Seminareinrichtung beider Länder nicht ausführen lassen. 1869 68 (60 J., 8 Il. O). Mit den neuen Provinzen sind 6 Dagegen ist luxemburgischen Kandidaten die Betheiligung am (Schleswig⸗Holstein 1, Hannover 7, Hessen⸗Nassau 8 hinzu⸗ Seminar zu Berlin gestattet worden. . gekommen, so daß in Freußen Anfangs 1869 im Ganzen 84 9 . , ö ger ge , . , (69 J., 15 11. O.) vorhanden, von denen 66 evan—

ngelegenheiten, dur erhöchste Kabinetsordre vom 3. No- geli g, 3 katholisch, 9 simultan, 2 füdisch 4 ohne ko vember 1817 errichtet, blickte im Jahre 1867 auf eine fünfzig—⸗ harakter ö. ö. ö fäadisch, 4 nt fon esftonenlen jährige Wirksamkeit zurück und trät bald barauf mit dem lange höheren Bürgers vorbereiteten, in seinem Abschluß aber durch vielfache Hem⸗ n Reallehran tal mungen verzögerten Entwurf eines Unterrichtsgesetzes in die K zugetheilt w g Oeffentlichkeit. urg 4. Pom!

Von den wichtigeren allgemeinen Verfügungen aus den Rheinprovinz und Jahren 1864 1869 sind hervorzuheben: Reglement für die here Bürgerschulen, Prüfungen der Kandidaten des höheren Schulamts (18. Dezbr. R 2Ft/ is 1866) und im Zusammenhange damit verschiedene Anordnen. gen über die Thätigkeit der K. Wissenschaftlichen Prüfungs— Kommission, neue Bestimmungen über daß Colloquium pro rectoratu (21. Febr. 1867), über Klassenfrequenz in den Real— schulen (28. Febr. 1867), über das Probejahr (30. März 1867), Cirkular an die katholischen Bischöfe, betreffend die Herbeifüh⸗ rung einer größeren Gleichmäßigkeit im Plane des katholischen Religionsunterrichts (13. April 1867). Mittheilung eines spe⸗ ziellen Lehrplans für Gymnasien und Realschulen, neue Dienst⸗ instruktionen für die Direktoren, Klassenordinarien und Lehrer ) angs 1869 30, die der höheren Schulen (1867. 1869, Bestimmungen über die V 8 oder 19 pCt. Im kirchliche Beaufsichtigung des evangelischen Religionsunterrichts eine höhere Schule, im durch die K. General-Superintendenten (8. Juli 1868), Revision Mit Hinzurechnung' der des Reglements für die Maturitätsprüfungen an den Gym⸗ h Provinzen steigt die Zahl nasien (3. Juni 1869), endlich die zahlreichen organisatorischen 1e. Von diesen Lehranstal⸗ Verfügungen, welche die Verbindung des höheren Schulwesens öffentliche Gymnasien, 36 Progymnasien, in den neüen mit demjenigen in den alten Provinzen zum 84 Realschulen, 72 höhere Bürgerschulen oder in der Organi⸗ Zweck haben. Das Ministerium hat bei seiner Verwaltung sation begriffene Real- Lehranstalten. Die geographische Ver⸗ dem Prinzip der Decentralisation möglichst Rechnung getragen theilung dieser Schulen, welche in dem Wiese'schen Werke durch

Die Beschaffung der Lehrkräfte für das höhere Schulwesen eine Karte veranschaulicht ist, zeigt große Vers hat in Folge des erhöhten Bedürfnisses durch die Vermehrung jedoch hat sich im Allgemeinen das voll der öffentlichen und Privatschulen größere Schwierigkeiten eines Schulgesetzes von 1819 vorschrieb: gefunden. Zwar hat die Zahl der Aspiranten des höheren eine nach Verhaͤltniß ihrer Größe, ihrer Lehramts von Jahr zu Jahr zugenommen; es bestanden in dung und des Gewerbes ihrer Bew dem Quinquennium 1864 bis 1838 194 akademisch gebildete Lage ihrer Städte wohl vertheilte ;

Lehrer und Schulamts- Kandidaten Schulprüfungen, 781 mehr Die Dichtigkeit nimmt von Osten

als in dem Quinquennium 1859 bis 1863, jedoch nicht in zelne größere Städte, wie Viersen

ausreichendem Verhältniß, auch hat die allmählich erfolgte weiler (15, 000 Einwohner)

Veränderung der Universitäts. Lehrpläne, die auch auf diesem in den industriellen

Gebiete mehr und mehr hervortretende Arbeitstheilung, durch der Arbeiter?

Vervielfältigung der Fachvorlesungen den Lehrern die Ausbil- dung erschwert.

Die Zahl der höheren Lehranstalten hat sich seit dem Jahre 1864 nicht unerheblich vermehrt. Damals bestanden in den alten Provinzen 195 evangelische, 38 katholische und 27 Simul— tan,, zusammen 145 Gymnasien (in den Provinzen: Preußen 20, Brandenburg 22, Pommern 13, Schlesien 22, Posen 7, Sachsen 22, Westfalen 16, Rheinprovinz und bohenzollernsche Lande 23). Bis Anfang 1869 waren 13 evangelische, 2 fatho⸗ lische, S3 Simultan“, zusammen 18 neue Gymnasien hinzu⸗ gekommen (Provinz Preußen 2, Brandenburg 6, Schle— sien 2, Posen 4, Sachsen 3, Rheinprovinz I), so da die Zahl in den alten Provinzen auf 118 evangelische, 4 eit zehn Jahren katholische, 5 Simultan⸗, zusammen 163 Gymnasien oder um st noch, daß die