verwaltung), die Wohlthätigkeit (Armenverwaltung und Wai—⸗ senpflege). Im achten Feld nimmt die Stelle des Rundbildes die Uhr ein, welche von Figuren umgeben ist, die die verschie⸗ denen Lebensalter darstellen.
Die zahlreichen Geschäftsräume, welche das Rathhaus ent—⸗ hält, sind einfach, aber mit Abwechselung, geschmackvoll und der Architektur des ganzen Gebäudes , ausgestattet. In dem obersten Stockwerk ist noch der bereits erwähnte ge— räumige Saal für Bürgerversammlungen bemerkenswerth, der durch Peters mit Wandgemälden versehen wird. Daneben be- findet sich ein ursprünglich zu einem städtischen Museum be⸗ stimmter Oberlichtsaal, in dessen Fries die Zeichen aller Hand⸗ werke abgebildet sind. In ähnlicher Weise ist noch ein anderer geschmackvoller Oberlichtsaal, die Plankammer, geschmückt; er war ursprünglich für die Baudeputation bestimmt und zeigt deshalb in seinem Arabeskenfries die Zeichen der Bauhandwerke.
Zur Statistik der Seeunfälle. *)
Die amtliche Aufnahme der Seeunfälle in Preußen ist durch das Reskript des Ministers für Handel u. s. w. vom 23. Dezember 1858 veranlaßt worden. Die Regierungen zu Königsberg, Danzig, Coͤslin⸗ Stettin und Stralsund wurden in Folge mehrerer bei Memel vor— gekommener Strandungen durch jenen Erlaß angewiesen, Nachweisun gen über diejenigen Strandungsfälle einzureichen, welche in den letzten fünf Jahren Schiffe betroffen hatten, die im Begriff waren, in die Häfen einzulaufen oder sich auf der Rhede befanden. Die Berichte gingen in den ersten Monaten des Jahres 1859 ein und weisen in dem Zeitraum 1854 bis 1858 für Stolpmünde 24. Colberger - münde 3, Neufahrwasser 5, Swinemünde 6, Rügenwalder⸗ münde 8, Pillau 10, Memel 22, für die stralsunder Küste 12 Stran⸗ dungen nach. Da diese Berichte nicht nach übereinstimmenden Gesichts⸗ , erstattet waren und nicht hinreichende Vergleichsmomente dar-
oten, so wurden in den nächsten Jahren keine neuen allgemeinen Er- hebungen veranlaßt, vielmehr erstattete jede Regierung über jeden ein⸗ zelnen in ihrem Verwaltungsbezirk vorgekommenen Strandungsfall Bericht. Durch Erlaß vom 20. Juli 1865 sind indessen von dem Minister für Handel u. s. w. über die Strandungen Jahresnachwei⸗ sungen nach einem bestimmten Formular, zu welchem später noch ein erklärendes Schema mitgetheilt ist, angeordnet worden. Dieses For— mular enthält folgende Rubriken: Datum und Tageszeit, Ort des Unfalls; des . 2c. Schiffes Name, Nationalität, Art (ob Dampf- oder Segelschiff, Kutter), Größe, Alter, Ladung, ö ) Windrichtung und Windstärke während des Unfalls; Ursachen des Un— falls (Sturm und dergl., Fahrlässigkeit des Kapitäns u. s. w., Fehler oder mangelhafte Beschaffenheit des Schiffes und seiner Ausrüstung oder Ladung); Art und Größe der erlittenen Havarie u. s. w.; ob Schiff und Ladung versichert war und event. wie hoch; Verhalten des Lootsenpersonals; ob Menschenleben gerettet sind, event. durch wen und unter welchen Umständen, insbesondere ob mit der Anwen« dung vorhandener Rettungsboote, mit Hülfe der Maubyschen Appa⸗ rate u. s. w.; sonstige Bemerkungen. In diese Nachweisungen, zu wel chen die Lootsencommandeure und Hafenpolizei⸗Aemter das Material liefern, werden nur diejenigen Unglücksfälle aufgenommen, welche sich an der preußischen Küste ereignet haben. Aus den Tabellen für die Jahre 1865 und 1866 hat das Königliche Handels Ministerium über die Seeunfälle an der preußischen Küste statistische Uebersichten anferti⸗ gen lassen, welche in lithographirten Exemplaren an die Behörden vertheilt, auch anderweitig verbreitet sind Das Material fuͤr die iir 1867 und 1868, in welchem auch die Berichte der Verwaltungs-
ehörden in den Provinzen Schleswig- Holstein und Hannover ent. halten sind, ist dem Königl. Statistischen Bureau zur Verfügung ge— stellt worden. Die Ergebnisse der Bearbeitung dieses Materials durch die genannte Behörde . im Wesentlichen folgende:
„Im Jahre 1857 verunglückten 141 Schiffe mit durchschnittlich 104,8 Last Tragfähigkeit, im J. 1868 nur 116 Schiffe von durchschnitt⸗ lich 661 Last. Für die alten Provinzen stellt sich der Jahresdurch- schnitt 1865 bis 1868 auf 49 verunglückte Schiffe zu 86,3 Last, für das Jahr 1867 aber auf 71 Schiffe zu 123,3 Last, für i868 auf 34 Schiffe zu 50 Last. Von den , ,., Schiffen waren in beiden Jahren die meisten norddeutsche, 1867 47,8 pCt., davon 92,22 pCt. Preußische; 1868 5s pCt. norddeutsche, davon 77, 0s pCt. preußische. Die Unfälle trafen meist die kleineren Schiffe, im Jahre 1865 hatten 7Ü 11 pCt, 1866 9l6ss pCt., 186, 66639 pt,, 1868 82 61 pCt. der verunglückten Schiffe weniger als 106 Last Tragfähigkeit. In den Jahren 1857 und 1868 trafen 10 pCt. der Unglücksfälle solche Schiffe, die erst seit ? Jahren erbaut waren, 24 resp. 25 pCt. solche, die 16 bis 14 Jahre alt waren. Unter den verunglückten Schiffen waren nur resp. 1 Dampfer, unter den Segelschiffen waren die Zweimaster (92 resp. 62 Schiffe), demnaͤchst die Einmaster und Boote (8 resp. 41) am meisten von Unfällen betroffen worden.
In den Jahren 1867 und 1868 sind nur Frachtschiffe, von denen , 5 ie höettig Passagiere an Bord hatten, an den preußischen Küsten verunglückt.
2) Nach dem Aufsatz von Dr. Carl Hilse »die Seeunfälle an den Küsten des preußischen Staats u. s. w. in der Zeitschrift des König lich Preuß. Statist. Bureaus, Oktbr., Novbr., Dezbr. 1869.
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Verhältnißmäßig waren die meisten der havarirten Schiffe mi Holz beladen, 1867 3262 pCt., 1868 24,14 pCt.; es schlossen sich an⸗ 1367: mit Getreide und Sämereien beladen 173 pCt., mit Balg 1200 pCt., mit Kohlen und Torf 922 pCt, mit Stückgütern 4, as pet, mit Holz und Eisen 3,s8s pCt. u. s. w.; 1868: mit Ballast 18,0 pä mit Getreide und Sämereien 1370 pCt., mit Baumaterialien 1I,21 ph mit Stückgütern 7,76 pCt. ;
Von den verungluͤckten Schiffen ist in den Jahren 1867 und 18 bei 26 resp. 36 über die Versicherung nichts ermittelt, 19, 12 resp 23,78 pCt. waren unversichert. Bei denjenigen Schiffen, deren Van sicherungrsumme bekannt ist, belief sich dieselbe im Jahre 1867 auf 362150 Thlr., 1369 nur auf 95,997 Thlr.
Was die Versicherung der Ladung betrifft, so waren in den Jgh. ren 1867 und 1868 2941 resp. 16,906 pCt. derjenigen Schiff ᷣladungen deren Versicherungs⸗Verhältniß hat konstatirt werden können, unda— sichert. Die durchschnittliche Versicherung der Ladung betrug 189 1815,2 Thlr., 1868 2442,s Thlr.
Die meisten Unglücksfälle haben sich im Jahre 1867 an den Küsten des Regierungsbezirks Qanzig ereignet (38), es folgen Aurich mit R, Stade 20, Schleswig 18 (15 an der West«“, 3 an der Ostküste), Cg. lin 17, Stettin 7, Holstein 7, Königsberg 5, Stralsund 4. Für daz Jahr 1868 vertheilten sich die See⸗Unfälle wie folgt: Schleswig 7 (24 an der Westi, 3 an der Ostküste) Holstein 24, Stade A Aurich 11, Stralsund 8, Danzig 7, Stettin 7, Cöslin 7, Königz— berg 5. Die zahlreichsten Unfälle trafen auf den Monat hoden h. 55 resp. 35), die wenigsten auf die Monate Mai bis Septemher.
4779 resp. 45.832 pCt. der Schiffe verunglückten zur Nachtzeit, 49 resp. 43,73 pCt. zur Tageszeit, die übrigen, 32,26 resp. 10,42 pCt. zur Uebergangszeit vom Tage zur Nacht und umgekehrt. 9 resp. in Schiffe verunglückten während eines Orkans, 89 resp. 67 (709, os resp. 58/258 pCt.) bei Sturm, und nur 29 resp. 37 (23,149 resp. 32, pt) bei schwächerem Winde. Am gefährlichsten für die Schiffahrt waren im Jahre 1867 die nördlichen, 1868 die westlichen Winde. Bei 11 der im Jahre 1867 (79 pCt.) und bei 95 (82 pCt.) der im Jahre 1868 verunglückten Schiffe war Sturm und dergl. die Veranlassung des Unfalls. Auf Verschulden von Menschen sind nur 17 resp. 12 Faͤlle zurückzuführen.
Von den auf 129 resp. 100 der verunglückten Schiffe befindlichen S35 resp. 549 Menschen sind nur 534 resp. 360 auf 93 resp. 83 Schiffen in Lebensgefahr gerathen; 698 derselben (1202 pCt. der in Gefahr ge= rathenen, 8,26 pCt. der an Bord verunglückter Schiffe befindlich gt⸗— wesenen Personen) resp. 25 (6,94 resp. 41558 pCt.) sind ums Leben ge— kommen. Dagegen wurden von den Gefährdeten i J. 1867 in 83 Fällen 465 Menschen (87, 0s resp. 55,69 pCt.) 1868 in 78 Fällen 335 Men— schen 23, os resp. 6l,o2 pCt) gerettet Die Rettung gelang 186) in 35 Fällen 157 Menschen (32,869 pCt.) durch eigene Hülfe, 868 in 59 Fällen 202 Menschen (60,3 pCt,,. Fremder Hülfe bedurften ll Personen (67al pCt.) resp. 133 (39,7 pCt.). Die wirksamste Hülfe leisteten die Strandbewohner; sie retteten J, os resp. 68 Menschen (27 09 resp. 20, pCt. aller Geretteten), außerdem in Gemeinschast mit Looisen 41 resp. 12 (8, az resp. 3, 6s pCt.) Die Lootsen allein retteten 87 resp. 43 Personen (18,71 resp. 12,83 pCt.). Außerdem wurden im Jahre 18679 in 8 Fällen 59 Menschen (12,69 pCt.), 1 Mensch durch Anwendung der Rettungsapparate ans Land gebracht. Bei den Rettungsarbeiten im J. 1867 büßte 1 Strandbewohner sein Leben ein, 2 andere und 3 Lootsen wurden beschädigt.
Von den durch Unfälle betroffenen Schiffen blieben im Jahre 1867 25 (18,12 pCt.) unversehrt, 63 (45,6s pCt.) gingen vollstäͤndig verloren, 31 22,6 pCt.) wurden beschädigt abgebracht, 19 (13,77 pt) waren als Wrack resp. leck verkauft worden. 2. Schiffe S, so pCt) unversehrt geblieben, 37 (33,04 pCt.) gingen voll. ständig verloren, 32 (8, s7 pCt.) wurden unbeschädigt abgebracht und 34 (39655 pCt.) als Wrack oder leck verkauft. Im Jahre 1867 ist nur bei 66 totalen Verlusten des Schiffs nur in 60 Fällen, im Jahre 1868 bei 37 totalen Verlusten nur in 23 Fällen der gänzliche Verlust der Ladung konstatirt worden.
Die vorstehenden Mittheilungen gewähren einen Ueberblick über das Material, welches für die Statistik der See⸗Unfälle in Preußen gesammelt wird. Aehnliche Erhebungen werden in den norddeutschen
Staaten Mecklenburg, Oldenburg, Bremen und Hamburg, ferner
in Italien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Oesterreich Spanien, den Vereinigten Stagten von Nordamerika, zum Thal auch in Norwegen und Kurland veranstaltet und nach den Ergeb— nissen publizirt In Italien geschieht die Veroffentlichung in Sta- tistica del Regno d'ltalia, movimento della navigazione nei Porti del Regno, in Frankreich seit 1866 durch die Sociöts gentrale de sauvetage des naufrages, unter dem Titel Statistique des naufrages et 6évéönUments de mer sur— Lenus sur les còtes de Frange, durch zwanzig statistische Tafeln und eine Karte erläutert. Am vollständigsten sind die Er— hebungen über die See Unfälle in Großbritannien, wo die Coast guards, welche über jeden einzelnen Unfall den Thatbestand an Ort und Stelle aufnehmen, das Material liefern, welches unter dem Titel: An Abstract of the Returns made to the Wrecks and Casnalties which occurred on and hear the Coast of the United Kingdom rn em neh, und veröffentlicht wird. Während die französischen
ublikationen nur eine tabellarische Uebersicht gewähren, sind in den großbritannischen, denen 31 Tafeln beigegeben sind, meist chronologisch geordnete Listen der einzelnen Schiffe gegeben.
18588
Im Jahre 1868 sind
Abonnement beträgt 1 Thlr. ͤ sũr das piertel ahr.
onspreis für den Raum einer ann, gn z Sgr.
Königlich Preußiseyer
des An ⸗ und 22 k Sestellung an, für 8erlin die Expedition des dönigl. preußischen Staats · Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. La, Echke der Wilhelmsstraße.
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Es wird ergebenst gebeten die ir das mit dem 1sten April dieses J aß die regelmäßige Zusendung
Besondere Beilagen zum K geben worden sind, werden auch ferner er her preußischen Geschichte, 2
Bestellungen für Berlin nehmen doch nur die Post⸗Aemter entgegen.
Berlin, Montag
die Abonnements⸗Bestellungen
keine Unterbrechung erleide un öniglich Preußis scheinen. Diesel ben andeskunde und Staats⸗Verwaltung bestimmt.
1870.
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den 21. Maͤrz Abends
auf den Königlich Preußischen Staats Anzeiger Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu wollen, d die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne.
chen Staats Anzeiger, wie sie mit demselben seither aud: sind vornehmlich zur Aufnahme von Aufsätzen aus dem Gebiet
ahres beginnende
die Expedition des Staats-Anzeigers, Behren ⸗ Straße Nr. la, außerhalb
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Ce. Majestät der
Dem Obersten zu
z. D. Borbstädt
te se mi leife zu ; net orten drunter e en it H Infanterie⸗
drich Carl Tzahn, in den
ietzti zu Loetzen in gleicher Rössel zu versetzen;
Den Seconde⸗Lieutenant im. gtgiment Nr. 20, Johann Frie
lstand zu erheben; elend reid e (6. Hireltor N
saenschaft an das Kreiegericht in m he hte n ü or von K denen zit dem Range eines Raihes 4. Klasse Den Staatsanwalt Oehlschlaeger um JJ bei ö zu Königsberg i. Pr.; . ah erigen Domdechanten, helplin zum Dompropst an ulm zu ernennen; sowie Dem Kreis⸗Phvsikus
Dem Gürklermeister
Berlin, 21. März.
—ᷣ Ihre Königlichen SFroßherzogin von
Tochter Marie sind am e ö Königlichen Schlosse abgestiegen. . ö. 1 t Ihre Königlichen Hoheiten der Crinz Geo
r ; 2 org von Sachsen sind am getroffen und im Königlichen
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Ihre Königliche Hoheit die Großherzo
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Ihre Hoheiten der Erbprinz und von Änhält und Se, urg ⸗Rudolsta
und im Königlichen Schlosse abgestiegen.
Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog und Se.
. oheit der Herzog Paul von M ecl ind heute früh hier eingetroffen und i
Bellevue abgestiegen.
3 Alulergnädigst geruht: König haben enn en Rothen
m Stadtgericht und dem Kreisgericht
Weihbischof Jeschke in der Kathedralkirche des Bisthums
Sanitäts-Rath Dr. Hasbach zu
ö imer Sanitäts-Rath; und eden beg e n reel l nr d lch bas Pratitat
Ines Königlichen Hoflieferanten zu verleihen.
Hoheiten der Großherzog ch sen⸗Wei mar nebst Sonnabend Abend hier eingetroffen
und die Prinzefsin Sonnabend Abend hier ein⸗ Schlosse abgestiegen.
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m Königlichen Schlosse
n 19. Februar 1870 — betreffend die . und des Rechtes zur Chaussee— Wernigerode und seine wder Grafschaft Werni⸗ bauten Chausseen von Wasser⸗
verleihen;
zum Bank Direktor
in Marienwerder
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Ha d Chansseen , geltende elben enthaltenen Bestin ĩ irg, die rh ung i 55 . . . Bestimmungen auf, den zar b 36 k ; den, hierdurch verleihen bestim H 8 ke de ,,, geid. Tarife vom 29. Jeb n . 26 32 * der Chausseepolizei Verge , ö, 3 . Der gegenwärtige die Gesez. Samn . n offen lichen? Kenntniß zu bringen. Karte erfolg
anbei zurück. ⸗ . ĩ 1870, 6. Wh den 19. Februar 1870 ii e,.
H Gf. v. Itzenp litz. Camphagusen.
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k ; ; . inisterxium der geistlichen, Unterrichts- un 2 Medizinal⸗ Angelegenheiten.
. Akademie der Künste.
ö Bekanntmachung. An der Königlichen Hochschule für Musik beginnt mit dem
April d. J. ein neuer Kursus. R ö 26 6 der Anstalt sind thätig: für Violine: Herr
achim, Herr Konzertmeister De Ahna, Herr
. 2 a Black? Herr Konzertmeister De Ahna; für Violoncell; Herr W. Müller; für Pianoforte; Herr . fessor Rudor ff Herr Musikdirektor Ale. Do vn; für 23 Herr Professor Haupt; für Harmonielehre: Herr 266 ertel, Herr Professor Ru dorff; für Kontrapunkt und Kompo
ition: ofessor Kiel. eien, , nn,, im Solospiel finden regelmäßige Uebungen im Quartettensembte und Orchesterspiel für alle sich
f iii Schüler statt. 4 e. dafür qualifizirenden . zu den ästhetischen und kunst—
ie Schüler haben nd t z a e n e, bei der Königlichen Akademie der Künste. z
1833
gin von Baden und im Königlichen
die Erbprinzessin st von Schwarz⸗
lenburg⸗ Schwerin
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