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etzt ab bis zum Beginn des ektor Hertzberg, Universi⸗
Die Aufnahmeprüfung findet am 25. April, Morgens von 9 Uhr ab im Gebäude der Hochschule,
Die Anmeldungen sind von Semesters schriftlich an Herrn In tätsstraße Nr. 6, zu richten.
lichen Palais. Um 5 Uhr Kronprinz bei den Königlich der Vorstellung im Opernhause b selben zum Souper bei Sr. Kön Georg von Sachsen. Ihre König zessin empfing Vormittags den stattete Ihre Königliche Hoheit Höchstderselben einen Besuch ab.
der (12) Sitzung des Bund esrath führte der Königlich Freiherr von Friesen auf Bundeskanzlers den Vorsitz. Schreiben des Präsident die Beschlüsse des Reich mit Belgien, b) Gewerbe Ordnu Flössereiabgaben auf der Ankaufs eines Geheimmittels gegen Die Vorlagen des Präsidiums, unterzeichnete Konsular⸗Konvention führung der vierten Wage e des Norddeutschen Bundes, mit Hessen, Verleihung von oleistung en überwiesen. die Vereinbarung behufs ewegliche Eigenthum des vo ferner Y über die Gesetzentwürfe setzls vom 9. November 1867, Geldbedar
dinirte Se. Königliche Hoheit
wohnte Alg b Sich nach
etz Entwurf auch auf die Ausgabe von Staats-⸗Papiergeld
udehnen.
. Un der Diskussion betheiligten sich die Abgeordneten Grum⸗
je stä ten ei und bega iglichen Hoheit dem liche Hoheit, die Kronp Fürsten Blü die Großherzogin von e 6
Königsplatz Nr. 1,
Dilettanten, welche sich nicht zur gewissenhaften Ueber⸗ chule zusammenhängenden Pflichten n der Theilnahme am Unterricht aus—
ist auf drei Jahre berechnet; doch kann geschrittenen Eleven abgekürzt wer— 80 Thaler jährlich und ist in vier— merando an die Kasse des Instituts ür unbemittelte Schüler von hervorragendem näßigung des Honorars
ies, v. Rabenau, Miquél, Dr. Löwe. 3 e, die Abgeordneten Braun Gerz eld) ebm und Rohland ihre Anträge zurück. Der Gesetz⸗
cher. Um ? nahme aller mit der S verbinden wollen, sind vo geschlossen.
Der volle Kursus derselbe bei schon weiter den. Das Honorar beträgt teljährlichen Raten Praenü zu entrichten. Talent kann Eri gänzlicher Erlaß eintreten.
Vorgeschrittenen Musi auf ein halbes Jahr a zu nehmen wünschen, und die Verpflichtung,
Berlin, den 15. März 1870. Kuratorium der Königlichen Akademie der Künste.
J gvorlage angenommen. — In 19. März,
sächsische Staats. rund einer Substitutio Es wurden en des Reichstages vorgele stages über a) den eine Petition wegen Dekl ng, c) e
Hierauf folgte die zweite Berathung über den Entwurf
uf die vorbezeichnete Weise zur Begehung einer swraf. ö . auffordert, ist gleich dem Anstifter zu . n, wenn die Aufforderung die strafbare Handlung oder ei af aren Versuch derselben zur Folge gehabt hat, . Ist die Aufforderung ohne Erfolg geblieben, so tri ö. strafe bis zu K . ,. 6 in. Die Strafe darf je 8 . ren schwerere sein, als die auf die Handlung selbst tk ili ich die Abg. von Puttkamer
der Debatte betheiligten sich die Abg. ö
Ban lade Plank, von Luck, Frhr. von Hoverbeck, Dr. Schwartze,
Vürgers.
gt, betre Ane e une n aration des §. ine Petitien wegen Aufhebung eine Petition wegen
die Tollwuth. betreffend: a) die zu Maͤt mit Spanien, b) die all sse auf den Eisenbahnn rt c) den Jurisdiktion ein Antrag Bremens, ih Ehrenabgaben an fremd wurden den he erfolgten Autschuß der Auseinander rmaligen deutsche a) wegen Abände betreffend den außer f der Bundes Kriegsmarine, und HY h
wurf über die Rechtsverhältnisse de endlich 3
auf die Hälfte, resp.
kern, welche zur Ergänzung ihrer Studien n dem Unterricht der Höchschule Theil ist dies gegen Entrichtung von 50 Thalern in den Ensembleklassen mitzuwirken, ge⸗
Werra, d
meine Ein im Gebiet
treffend die Seeleute für treffenden Ausschü berichte über: setzung über das b Bundes, rung des Ge ordentlichen treffend den Gesetzent Bundes beamten, sowie Schwerins, betreffend die Einf Branntwein.
— Die vereinig Norddeutschen
Akademie der Wissenschaften.
tages Sr. Majestät des Königs chaften am Donnerstage, den hr, eine öffentliche Sitzung ver— sondere Einladung
in Seenoth,
Zur Feier des Geburts wird die Akademie der Wiss 24. März, Nachmittags fünf U anstalten,
t: Wer eine . Bln e. oder der Bundesmgrine, auffordert oder . zt, dem Befehle des Oberen nicht Gehorsam zu leisten, 9. inöbesondere eine Person, welche zum Beurlaubtenstande 6h t nor dert oder anreizt, der Einberufung zum n . nich a! solzen, wird mit Gefängniß von sechs Wochen bis zu z urg rt orn) beantragte zu den §§. 110 - 112: Im 9 . , die Worte vvon sechs Wochen« zu
zu welcher der Zutritt, auch ohne be durch Karten freisteht.
Das Sekretariat der Akademie der Wissenschaften. Kummer.
über den Antrag Mecklenbunz ührung der Fabrikatsteuer von
ten Ausschüsse des Bundesrat hes det
n Bundes für Zoll. und Steuerwe
en Unterstützungswohnsitz traten heute zu eine .
Angekommen: Se. Dur
chlaucht der Fürst Blücher von Wahlstatt, aus Schlesien
̃ inzuschalten: der gesetzmäßigen Vornahme. * 1 an . ves unternimmt zu streichen
ünd in Zeile 3 statt »zu nöthigen« zu setzen: nöthigt oder zu nöthigen
J ö. ö. . . r Sitzun Nicht amtlich es. . Berlin, 21. März. Königin war vorgestern in der 11. V schaftlichen Vereins anwes Hoheiten Prinzessin Königlichen Georg von Sachsen, Souper auf dem K
zusammen.
— Der Reichstag des Norddeut gam Sonnabend, den den Entw
Preußen. Ihre Majestät die
orlesung des Wissen⸗ end und empfing Ihre Großherzog und die Sachsen,
und d
Kleist. ö 8 Hog Meyer (Thorn) wurde mit 94 gegen
i enommen. . ; . im sserhe , von dem Widerstand gegen Beamte bei
Androhung einer Strafe von Gefängniß bis zu 2 Jahren oder
1ldbuße bi Thaler. 6. e G mn, lag der Antrag vor, die Strafe nur
eintreten zu lassen, wenn die Amtshandlungen innerhalb der
indigkei eamten stattgefunden. . . * e n Meyer (Thorn) wurde abge
lehnt, der des Abg. Planck dagegen angenommen.
schen Bundes seßte . 19. d. M., die zwei urf eines Strafgesetzbuchs fort.
bg. Dr. Schwartze über den JF. 16 taatsgewalt) gesprochen, wurde die
in seiner Sitzun Berathung uͤber Nachdem noch der A (Widerstand gegen die S Diskussion geschlossen.
In der nun folgenden am Sonnab nossen zu a) wurde in n
König⸗ Großherzogin
wie Ihre ie Prinzessin für welche das — Gestern 6E nste in der f beide Königliche Majestäten Ihre rzogin von Baden auf dem Bähn— önigliche Palais geleiteten. Da—⸗ eingetroffenen Gäste ein größeres r bei Ihrer Majestät t Zur Feier des zu einem kurzem Besuche Ihre König⸗ erzog von Baden und der Großherzog
Hoheiten Prinzen Infantin von Portugal, öniglichen Schlosse stattfand. wohnte Ihre Majestät die Königin dem Gottesdie St. Matthäikirche bei, worau Königliche Hoheit die Großhe hofe empfingen und i selbst fand zu Ehren der bereits Diner statt. — Heute ist das der verwittweten Königin in Charlottenbu morgenden Tages treffen lichen Hoheiten der Großh von Oldenburg hier ein. — Se. Königliche Hoh Sonnabend Vormlttag um Professor du Bois⸗Reymo Rath Dr. Pertz, nahm sodann militäri gegen, begab Sich um 121 Durchlaucht dem Fürsten Wilhe hren Durchlauchten den Für inie einen Besuch. Um 5 U die Frau Erbprinzessin von Hoheiten. Abends um 8) der Kronprinz zum Em chaften nach dem Anhalter zum Empfange Ihrer Königli der Prinzessin Georg von Sachfen. Ihre Königliche Hoheit die Kron Abends Ihre Durchlau Gräfin Mathilde von Schweinitz mit Töchtern. Gestern empfing Se. Königliche Ho um 11 Uhr den Besuch Sr. Königlichen herzogs von Sachsen⸗Weimar r 13 Uhr zum Empfange Ihrer Köni Großherzogin von Baden nach de Später ers. die Prinzessin Hoheiten der Groß zessin Marie von
: Abstimmung wurde end mitgetheilte Antrag der Abgg. Fr mit geringer Majorität angenommen. Sodann stimmung der Antrag Fries zu der an Stelle desselben n mit 110 gegen 8 dem Abg. Fries zu 109 gegen 87 Stimmen mit 110 gegen erhielt §. 106
zunächst der ies Und Ge—
amentlicher Ab mit 1099 gegen 88 Stimmer von dem Abg.
Stimmen angen P) gestellte Antrag wurde mit der Antrag angenommen. Fassung: schenmenge, oder wer durch Ve schlag oder öffentliche Ausstellu Darstellungen zum Ungehorsan gen oder gegen die von der Ob keit getroffenen Verordnungen a zu zweihundert Th straft.« — Die S — Die heuti des Norddeuts Dr. Simson um II Uhr eröffnet. Von den Bevollm wesend: der Bundes . und Finanz Präsident d Minister der Finan Freiherr von Fries Schmalz,
verworfen, Planck gestellte dagege ommen.
n das K
Familiendine — Laut Telegramm ist S. M.
2. d. Mis. von Vigo nach Ferrol in See gegangen.
̃ 19. März. ein at 36 Komm u 3. l⸗Landtages geschlossen.
abgelehnt, 78 Stimmen folgende
dagegen Danach öffentlich vor rbreitung oder öffentlichen An—⸗ ng von Schriften oder anderen gegen Gesetze oder Verordnun rigkeit innerhalb ihrer Zuständig wird mit Geldstrafe bis iß bis zu zwei Jahren be= rtagt. (Schluß 4 Uhr) ung des Reichstages Präsidenten
Bundesrathe waren an— Bismarck⸗Schönhausen, ardt, der Staats der Staats- Minister und zler⸗Amts Delbrück, der Staatk⸗ zen und der auswärtigen en, der Königliche Geheime 9 der Geheime Justiz— Gesandte und bevollmächtigt Rath Hofmann, Geheimrath die Bundes- Kommissar heimer Regierungs-⸗Rath Dr. Michaelis. at nach kurzen geschäftlichen Mittheilungen Simson in die Tagesordnung stand derselben bildete die zweite Berathung urf, betreffend die Ausgabe von Banknoten Abgeordneten Rohland, Grumbrecht und Braun
eit der Kronprinz empfing am 103 Uhr den Rektor der Universität, heimen Regierungs⸗ sche Meldungen ent⸗ Uhr zur Gratulation bei Sr. m Radziwill und machte hierauf sten Reuß älterer und jüngerer hr dinirte Ihre Königliche Hoheit Hohenzollern bei Ihren Königlichen Uhr begab Sich Se. Königliche Hoheit roßherzoglich sächsischen Bahnhofe; ebenso uin 101 Uhr Hoheiten des Prinzen und
ü : ᷣ Die
inuten früh aus Korsoer hier ein. . . Ding en 66 mit dem Mittagszuge nach Altona Weiterbeförderung erhalten.
ig, 18. März. x den ec e gh eine Zeitlang mit den »Schlesw. Nachr.
verbunden gewesen, wird dasselbe vom J. April ab wieder als ein besonderes Blatt erscheinen.
nd, und den Ge
uffordert, alern oder mit Gefängn itzung wurde hierauf ve ge (25. Plenar - Sitz chen Bundes wu
von Mecklenburg-⸗Schwerin reiste heute Nacht nach
Dresden 6 18. März rg, 18. März. , , , n, . Gesetzentwurf, betreffend da rh . ᷣ s Großherzogthums, dess . e g e fre rn 3 einem 6 Schreiben beantragte. Mit 14 gegen 13 Stimmen beschließ der Landtag, das in den letzten Sitzungen
iltniß bei lten. fü ᷓ nah ne g behhnl. der ern nnn ö ,, Berathung über den Entwurf eines Jag ge 56 werung und Et⸗
urf ist zur Abänd * 1835
aͤchtigten zum kanzler Graf von und Justiz⸗ Minister Camphausen, es Bundeskan
pfang der G Minister Dr. Leonh
prinzessin empfing Carolath, sowie die urg und die Gräfin
heit der Kronprinz Hoheit des Groß? und begab Sich um glichen Hoheit der F m Potsdamer B chienen Ihre Königlichen Hoheiten der P g von Sachsen, sowie Ihre Königlichen herzog und die Großherzogin mit der Prin⸗ Sachsen⸗Weimar zum Besuch im Kronprinz⸗
Angelegenheiten egierungs Rath Rath Klemm, der außerordentliche Geheime Legations der Ministerresident der Ministerresident Dr. Krüger, und Dr. Friedberg und G
cht die Fürstin
̃ nochmalige Erwägung d Arnim ⸗Boytzenb
e Minister, der Staats-Rath Bucholtz, von Liebe,
e Präsident
thu enburg. Der Entw d n Miauf en Verordnung vom 1. Septer
ahnhofe.
. Der Reichstag tr rinz und
des Präsidenten Br. Den ersten Gegen über den Gesetzentw Von den
waren schriftliche Anträge eingebracht worden, den Rohland, v. Sybel, Braun (Hersfeld), v. Benda, Gün⸗ f wurde in zweiter Berathung unverändert nach der
e dritte Berathung wird seiner Zeit erfolgen.
buchs für den Norddeutschen Bund. . oe rf rh begann mit 8. 109. Derselbe lautet:
iernächst unverändert angenommen. . 3 des Soldatenstandes, es sei
Im . 111 in Zeile 4 u. 6, zwischen den Worten während
sprachen hierüber die Abgg. Fries, Meyer (Thorn), von
(Schluß des Blattes.) Yacht ⸗Grille« am
Heute Nachmittag wurden die
Kiel, 21. März. Das Postdampfschiff »Eideren« traf heute
Nachdem das Kreisblatt für
Hannover, 19. März. (N. H. Z) Der Prinz Paul
Auf der Tagesordnung der
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über die Schonzeit des Wildes und die Bestrafung der Jagd⸗ r,, welchem nur ein Grundbesitz von 300 fe. Morgen (135 Jück ein selbstständiges Jagdrevier bilden . auf welchem dem Grundbesitzer die eigene Ausübung der Jag zusteht; alle bilden
üben dürfen, sondern dieselbe in
anderen lassen
tlichen in allen übrigen deutschen Staaten. I
e rn gb g e reh hat indessen dieses System der ö
verpachtung nicht im . ö ö. , , nen. iltni efunden, da das aatsgrr eg J
il n en, . Jagd auf eigenem Grund und Boden garan—
tirt. Der Landtag erklärte sich mit dem Ausschusse einverstan⸗
den und wird das Gesetz mit dieser Aenderung angenommen.
ück der Ge ö auf fremdem Grund und Boden und die
Ausübung der Jagd und Erstattung der Wildschäden, betreffend.
beschlossene Quoten ⸗
if ihren Grundstücken,
Der Schwerpunkt des Gesetzes liegt in der
ü : emeindebezirks
anderen Grundstücke eines Gemeinde ͤ ĩ bezirk, in welchem einen gemeinschaftlichen Jas ng ö. 4 n, e, . undbesizern durch einen Dritten ausüb migen . Beordnung der Jagd ist bereits
Fürstenthum Birkenfeld eingeführt und ,
einzelnen Grundbesitzer nicht
Braunschweig, 20. März. Die Landes versamm
wgestern den Antrag des Abgeordneten Baumgar— an ee f, . der Gewerbesteuerpflichtigen von 300 bis 1600 Thlr. festzustellen, zum zweiten Male an und a dann die Berathung über das Schreiben des , Staatsministeriums auf den Antrag wegen Aufhe 6. . Beschränkungen, welche der freien Verfügung des Eigenthüm über bäuerliche Grundstücke entgegenstehen.
Mecklenburg. Schwerin, 19. März. (M. A) Nach
ier ei nen Privatnachrichten hat der Erbgroß herzog a , 17. . sein , , , ; er Erbgroßherzog wird, dem ichM,
etre e , e h Freiburg und Cannes nach Italien
abreisen. Universität Bonn zu beziehen.
Für den Sommer gedenkt der Prinz bekanntlich die
Rostock, 19. März. Zuverlässigem Vernehmen nach ist
enburgische Regierüng dem belgischen Vertrage von is m e, a ea fh nunmehr beigetreten. Kö Ratifikation haben die mecklenburgischen Schiffe eine Kautior wegen des Tonnengeldes zu stellen.
Bis zur
Lippe. Detmold, 198. März. Der vertagte Landtag ist
zur Wiedereröffnung seiner Verhandlungen auf den 20. April
worden. ; , n ,, 19. März. (Dr. J.) Vorgestern
Abend ist hier der Staats ⸗Minister a. D, v. Zeschau gestorben. war in den J 1831 3 1835 — 13138 interimistisch au
irti Angelegenheiten. Ir ö i. 2 l ge des Königlichen Hauses ,, welche Stelle sowie das Amt eines Ordenstanzlers, er bis Ende
Juni v. J. bekleidete, wo er in den Ruhestand trat.
inanz-⸗Minister und das Ministerium In Jahre 18651 wurde
ahren 1831 — 1848
Gestern früh verschied hier im 73. Jahre der Wirkliche
ostitzund Jänckend orf. Im Jahre 1840 ie en ee er 3 enn, ernannt, bekleidete er mit kurzer
in den Jahren 1848 erb , geh ns r, wo seine zunehmende Kränklich eit ihn zwang, sich aus dem Staatsdienst zurückzuziehen.
sis und 1849 diese Stelle bis
Gotha, 8. März. Der Sonderlandtag hat in seiner
: lchem
ĩ ig einen Gesetzentwurf angenommen, nach we ö a n ,, in denen nicht zusammengelegt ist, der Hufenverband und das Näherrecht vom 1. Januar k. J. auf- gehoben 5 soll. erchen darüber e er ne, angestrebt werden könne.
Außerdem wurde die Regierung um rsucht . nicht auch eine Aufhebung des
Sondershausen, 17. März. Das
n n, n, mlung bringt die Gescke, die Auf.
Baden. Karlsruhe, 19. März. Großfürst Michael
tersburg Rußland ist heute Nachmittags 1 br nach Pe , ' ö derselbe nach Tiflis zurückkehrt.
Bayern. München, 19. März. Die Königin⸗
̃ ünfti Tittwoch und Prinz Otto werden sich am künftigen 2 begeben, wo Prinz Otto, ö 2 seiner Krankheit rascher zu erholen, einige Zeit zu ver gedenkt.
— In der gestrigen Sitzung der Kammer der Abge⸗
ordneten legte der Justiz⸗Minister die Advokatenordnung vor, inen Gesetzentwurf wegen Ann einiger a n, w, . , . . B ichten betreffen ern ier , einen Hese entwurf wegen Aenderung e. civllrechtlichen Bestimmungen über die Uebernahme fremder
Verbindlichkeiten.
Anwendung einiger Bestim⸗
Wie die „Bayer. Landesz.“ meldet, werden während
der Dauer des Zollparlaments die bayerischen Kammern 1385 *