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Während früher nur bereits vorhandene große Baulich keiten zu Strafanstalten benutzt worden waren, hatte somit seit dem J. 1832 der Neubau von besonderen Strafanstalts⸗ gebäuden nach dem über das Gefängnißwesen sich inzwischen entwickelnden System begonnen. Diese neuen Anstalten sind bereits strahlenförmig angelegt und es wurde dabei nicht nur auf die Möglichkeit der Isolirung, sondern auch auf die Ver⸗ werthung der in Bezug auf Heizung, Ventilation u. s. w. im Auslande gemachten Erfahrungen Bedacht genommen. Die Strafanstalt zu Halle war die erste, in welcher die vollständige Trennung der G60) Gefangenen für die Nacht (verbessertes Auburnsches System, preußisches System) zur Durchführung
kommen sollte, was jedoch wegen Ueberfüllung der Strafanstalt
niemals vollständig geschehen konnte.
Obwohl in dem Zeitraume von 1818 bis 1840 11 größere Strafanstalten neu errichtet und die älteren vielfach erweitert waren, so genügten die vorhandenen Räume den Anforderun⸗ gen, welche das mehr und mehr zu einem System ausgebildete Institut der Freiheitsstrafe siellten, nicht. Bürgerliche Ver⸗ brecher mußten die Gefängnißstrafen noch immer in Festungen, Zuchthausstrafen in Untersuͤchungsgefängnissen oder in Kor— Tektionshäusern verbüßen. Die zum Ressort des Ministers des Innern gehörigen Anstalten hatten im Jahre 1838 nur fü‚r I605 Deninirte Raum, während die Zahl derselben 97 85 be— trug, bis zum Jahre 1843 wurde zwar für weitere 1700 Ge— fangene Raum geschafft, die Zabl derselben war aber inzwischen auf 13,‚361 gestlegen. Zur Abhülfe des dringenden Bedürf- nisses hatte der Minister des Innern schon im Jahre 1838 den Bau von 4 neuen Strafanstasten für die Provinzen Preußen, Schlesien (ꝙberschlesten, Pommern und Westfalen als unab— weislich bezeichnet.
König Friedrich Wilhelm IV. welcher schon als Kron⸗ prinz den Vorarbeiten für ein neues Strafgesetzbuch mit thäti⸗ ger Theilnahme olg war und durch langjähriges Studium, sowie durch den Verkehr mit dem Dr. Julius in allen Fragen der Gefängnißreform eingeweiht war, kündigte den Ministern der Justiz und des Innern gleich nach seinem Regierungs— antritt in einer Kabinetsordre vom 13. Juli 1840 seine Absicht an, die innere Organisation der Gesängnißanstalten einer durchgreifenden Reform zu unterwerfen und gleichzeitig mit der Ausführung derjenigen Gefängnißbauten vorzugehen, welche erforderlich sein möchten, um die in dem neuen Straf— gesetzuch in Ausficht genommenen verschiedenen Arten der Freiheitsstrafe überall gehörig vollstrecken zu können. In Folge eines vom Minister des Innern am 31. August 1840 erstatte⸗ ten Immediatberichts, welcher das den 6 des Königs am meisten entsprechende pensylvanische Haftsystem mit dem in den Strafanstalten zu Halle durchgeführten verglich, wurde durch Kabinetsordre vom 12. Dezember 1849 eine Immediat. Konimission eingesetzt, welche den Auftrag erhielt, zwei von dem Dr. Julius unker Zuziehung Sachverständiger zu entwerfende Gefängnißreglements, eines für Gefängnisse nach pensyl⸗ vanischem, das andere nach einem sich denselben an— nähernden System zu prüfen und dem Könige darüber zu berichten. Noch bevor die Arbeiten dieser Kommission be— endet waren, die sich schließlich auf Vorschläge über die Aus—⸗ führung des pensylvanischen Systems bei Neubauten beschränkte, entsendéete der König (J. Mai 1841) den Dr. Julius nach Eng— land, um die dort im Bau begriffenen Einzelhaftgefängnisse zu studiren, und nahm bei einem Besuch in England das Mustergefängniß in Petouville auch Allerhöchstselbst in Augen schein. Nachdem die Immediatlommission unterm 22. Februar 1842 über die Ergebnisse der Juliusschen Reise berichtet hatte, bestimmte der König am 26. März 1842, daß das nach den Einrichtungen von Petouville modifieirte pensylvanische Haft⸗ system bei allen fortan zu erbauenden Strafanstalten zu Grunde zu legen sei und daß die Ausführung des Baues bei Berlin (Moabit) genau nach dem Vorbilde jenes Mustergefängnisses stattzufinden habe. Es folgte nun rasch hintereinander, überall, selbst bis in die Einzelheiten unter dem leitenden und fördern⸗ den Einfluß des Königs, die Erbauung der Strafanstalten zu Moabit bei Berlin (1842 — 1849), zu Münster (1844-1853), Matibor (1845 — 1851) und Breslau (1844 — 1852), die sämmt⸗ lich für Einzelhaft strahlenförmig angelegt, mit panoptischer Einrichtung und allen bis dahin bekannt gewordenen Ver— besserungen versehen sind. Die Anstalt zu Cöln erhielt 1843 bis 1845 einen neuen Zellenflügel; die Bauten für die Pro— vinzen Preußen (Wartenburg) und Pommern (Gollnow) blie— ben einstweilen ausgesetzt.
Journal --Literatur über die wirthschaftlichen Zu stände
Preußens im Januar und Februar; nach Schotte s Reper.
forium der technischen, mathematischen und naturwissen. schaftlichen Zeitschriften.“)
Ausstellungen. Programm der Ausstellung des Vereins deu scher Zeichenlehrer im April 1870 in Berlin,. Monatsblätter zu Förderung des Zeichenunterrichts 2c. 1859 p. 177. — Programm der , , . zu Breslau im Mai 1870. Breslauer Gewerht.
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Eisen.“ Die Eisenindustrie Rheinland ⸗Westfalens. Berg Seit 1870 p. 7. — Hupfeld: Die Roheisen ⸗ Sortimente Rheinland ˖ Wes⸗ falens (rechte Rheinseite) und ihr relatives Verhältniß. Zeitschrift dez berg und hüttenmännischen Vereins für Kärnten 1870 . 15.
Gewerbe und Handel, allgem. wirthschafiliche, statistische und technische Rotizen. — Wolllager und Winterwollmarkt zu Erfurt Agronomische Zeitung 1870 p. 7. — Zucker⸗Konsum und Export im Zollverein in den Jahren 1865 bis 1868. do p. 1II. — Speisesal Verbrauch in Preußen in den Jahren 1862— 67. do. P. 11. — Führr Der Differential-⸗Tarif der Ostbahn) einen Mangel an gutem Schlacht. vieh in Danzig durch Ueberfüllung des Berliner Marktes herbel! do. p. 44. — Einige Ursachen der Mindereinnahmen an Ein und Ausgangsabgaben im Zollverein während des 1. Halbjahres 1869 do. 1869 p. 796. — Statistit der Branntweinbrennereien und Bier— brauereien im Gebiete des Norddeutschen Bundes für das Jahr 1865 Annalen der Landwirthschaft. Wochenblatt 1870 p. 19. — Zum Waldenburger Strike. — Die Waldenburger Frage und das Hauz der Abgeordneten. Berg Geist 1870 i 8. 37. — Der Handel mit schlesischem Zink in Breslau 1869. — Ueber die Einführung des Ein. pfennig Tamnfs für Eisentrane port. do. P. 84. — Sch ül ke; die Stadt Essen an der Ruhr, ihr Emporblühen und damit verbundene Bau, thätigkeit. Deutsche Bauzeitung 1870 6. 1. —. Notiz über die Pte duktion der Dampfschleiferei und Feilenhauerei zu Linden bei Han— nover. Deutsche Industrie⸗Zeitung 1870 p. 7. — Zustand und Pro duktion einiger geioerblichen Etablissemenis Hanngvers. do. 6. 17.4 Die Zuckerbesteuerung im Zollverein nach dem Gesetz vom 26. Jun jöög. Hirth, Annalen des Norddeutschen Bundes 1869 P. 905. Die Gewerbe⸗Ordnung sür den Norddeutschen Bund. do. P. 99. — Zur Frage der Einrichtung von Tuchmessen in Berlin. Deutscht Wollengewerbe 1870 p. 4. — Abschaffung der Tuchmessen und Grün. dung von Fabrikantentagen. do. p. 11. — Tuchhalle in Cottbus, do. p. 14. — Zur Wollproduktion Schlesiens und Posens; Verlauf der Wollen. do. p. 389. — Hupfeld; die Rentabilität der Rheinistz Westfälischen Eisenindustrie. Zeitschrift des berg und hüttenmänn« schen Vereins für Kärnten 1870. p. 34.
Landwirthschaft, allgem. wirthschaftl. ꝛc. ꝛc. Notizen. Vom Ausschuß des Kongresses noörddeutscher Landwirthe. (Vorschläge zur Hebung des Realkredits.) Annalen der Landwirthschaft. Wochenblat— 1870. p. 15. — Vorlagen und weitere Propositionen für die nächst Sitzungs- Periode des Königl. Landes Oekonomie Kollegiums. Vi, sammlung am 22. Februar 1870. do. Pp. 21. 49. — Die Schul Albrecht Thaer's und der Landwirthschaftsbetrieb in Preußen; nach Meitzen. Staats⸗Anzeiger 1870, Beilage Rr. 2.
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P. 23.
Unterrichtswesen. Kühn; Zahl und Heimath der an dem landwirthschaftlichen Institut der Universität Halle im Winter ⸗Semesttt 1869 — 70 Studiren den. Annalen der Landwirthschaft. Wochenblatt 1870 p. 19. — Zunahme der Studirenden an der Königl. Bergakademit in Betlin. Berg. und Hüttenmannische Zeitung 180 p. 12. — 3h den schwebenden Fragen des Gewerbschulwesens. Breslauer Gewerht⸗ blatt 1870. p. 7. — Weiße, Enslen's Panoramen und die Köntg⸗ liche Provinzial Kunsischule zu Magdeburg. Monatsblätter zur Foͤt derung des Zeichen ⸗ Unterrichts 1870. p. 19. — Die preußischen Uni ,. umd ihre Unterhaltungekosten. Preußische Jahrbücher. B. P. 424.
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Viehzucht. Müller, Bericht über die Rinderpest im Regie Bez. Frankfurt und die Anwendung der Instruktion zu dem Bunde . gesetz vom 7. April, Maßregeln gegen die Rinderpest betreffend, vom 36 Mai 1859. Annalen der Landwirthschaft. B. 55. p. 54.7 Schmalhausen, »Was soll aus der Schafzucht Schlesiens werdenl⸗ Deutsche Wollen ⸗ Gewerbe 1870. p. 26.
Bemerkung. Die in dem Aufsatz: »Das Berliner Rathhaus, II. in der Bes. Beil. Rr. IJ erwähnten? Kandelaber an der Haun treppe des Berliner Ratbhauses sind, wie uns mitgetheilt wird. i der ichraͤflich Stolberg ⸗ Wernigerode schen Eisengießerei zu Ilsenbun⸗ a / Harz, ebenso wie die aus derselben Fabrik stammenden Wandarmt Thürfüllungen, Gitterschränke 2c. aus Eisen gefertigt und nach einem von dem Ober⸗Hütteninspektor Schott daselbst erfundenen Verfahttů auf galvanischem Wege mit Bronze überzogen worden.
) Dieses in Monatsheften von 2—=3 Bogen erschein ende eee torium Fiebt in aldhabetisch geordneter Klafsffizirung den Inhalt e mehr als 260 Zeitfchriften, so wie der in England patentirten E dungen (Specifications) 2c.
Vereine. Aus der 25. General-⸗Versammlung des landwitth,
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Königlich Preußischer 3 V
schen Staats · Anzeigers: Behren⸗Straße Rr. Ia, Car der wuhelma tra.
6 74. Berlin, Montag den 28. Maͤrz Abends
Es wird ergebenst gebeten, die Abonnements ⸗Bestellungen auf den Königlich Preußischen Staats-Anzeiger für das mit dem Isten April dieses Jahres beginnende Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirken zu wollen daß die regelmäßige Zusendung keine Unterbrechung erleide und die Stärke der Auflage gleich danach bestimmt werden könne. .
Besondere Beilagen zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, wie sie mit demselben seither aus— gegeben worden sind, werden auch ferner erscheinen. Dieselben sind vornehmlich zur Aufnahme von Aufsätzen aus dem Gebiet der preußischen Geschichte, Landeskunde und Staats Verwaltung bestimmt.
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Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Baden und Hessen, die Fortdauer des Zoll- und Handel ei Dem Kreisbaumeister Pohl zu Löwenberg i. Schles. den betreffend, vom 8. Juli 1867 ene fe hl m , Charakter als Bau⸗Rath zu verleihen. dem Präsidium des Deutschen Zoll und Handelsvereins nach Vernebmung des Ausschusses des Bundesrathes für Zoll- und ö. Steuerwesen folgenden Behörden die nachbenannten Beamten Norddeutscher Bund. als . , worden, und zwar: 3 ö a ereinsbevollmächtigter: der Königli i⸗ Gesetz, betreffend die . . Bundeshaushalts für das schen Regierung zu K 9 dem , hon 6 ö 1870 1 n J zu ö und der Großherzoglich . . zen Zoll- Direktion zu Carlsruhe als ins ich⸗ Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c., tigter beigeordncte ö een che . . verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes, nach erfolgter Rath v. Lessing, unter Beibehaltung seines Wohnsitzes Zustimmung des Bundesrathes und de . Reöchsgaflefi. ad folgt: Carssruha i? * ⸗ .
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rech g ff Warder , von der preußischen Preußen: dem Salz-Steueramte zu Stetten der den Haupt mmer unter der Benennung: Rechnungshof 4Amtern zu Stuttgart, Kannstadt, Heilbronn und Hall als
ingskar . nnn Bundes« nach Maßgabe der im Gesetze vom Vexeineesntroleur beigeordnete Großherzoglich badische Ober—
deutschen . . ö ͤ , S H' über die Kontröle des Zoll-Inspektor Abegg, unter Beibehaltung seines Wohnsitzes in
J 335) ü fis für die Jahre 1867 bis 1869 enthaltenen Vor⸗ Stuttgart; ö . 3 B im Königreich Bayern: dem Hauptamte zu Neu—⸗
ö Kbürkunter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrist burg am Rhein. der bei der, Fréoßhetzoglich badischen Zolldirek⸗ und ,, en e n tion in Carlsruhe angestellte Sekretär 3 mit dem Wohn⸗
ö ᷓ en 11. Mär 1870. itz in Carlsruhe;
Gegeben Berlin, d us) Wilhelm. ö Kpni eic . I . = : aämtern zu Ludwigsburg, Reutlingen, Eßlingen, Göppingen Gr. v. Bismarck Schon hau en. und Im nd der den er ne n f Stuttgart, .
. Heilbronn und Hall, sowie dem Salzsteueramte zu Stetten 4: BFerordnung, betreffend, die Cinberufung des Bundesrathes k beigeordnete Großherzoglich badische Ober Zoll- des deutschen Zollvereinz. Inspektor Abegg, unter Beibehaltung seines Wohnsitzes in Stutt⸗ Vom Ab. März 1879. att, Y den Hauptämtern zu Spaichingen und Waldsee der den Wir Wilhelm, von Gottes Hngden König von Preußen 9. Hauptämtern zu Friedrichshafen, Rothweil, Sulz, Constanz verordnen? auf Grund der nach dem Vertrage zwischen dem ünd Ueberlingen als Vereingscantroleur beigesrdnete Königlich Rorddeuischen Bunde, Bayern, Württemberg, Väden und Hessen preußische Steuer-Inspettor illaret, unter Beibehaltung seines vom 8. Juli 1867 Uns zustehenden Präsidialbefugniß, was folgt: Wohnsttes in Constanz, J). dem Hauptamte zu Heidenheim Der Bundesrath des Deuischen Zollvereins wird berufen; und' vom 1. April d. J. ab dem Hauptamte Ri Tübingen der am 4. April d. J. in Berlin zusammenzutreten, und beauf⸗ ben Hauptämtern zu Yiünchen, Wugsburg, Bonguroötth und tragen Wir den Vorsitzenden des Bundesrathes mit den zu 1m“ als Vereingontroleur beigeordngte Königlich, prenßische zu diesem Zwecke nöthigen Vorbereitungen; Steuer⸗Inspektor Offelsmeyer, unter Beibehaltung seines Wohn Artunduich unter UÜnscrer Höchsteigenhändigen Unterschrift fies in München; D. im Großherzogthum Hessenz, den Haupt. und beigedrucktem Königlichen Insiegel, ätntern zu Mainz, Worms und Bingen an Stelle des in den Gegeben Verlin, den 25. Mtärz 180. Ruhestand Jetretenen Königlich preußischen Steuer- Inspeltors (L. S. A il helm. Paalzow den Königlich preußische Ober-Steuerkontroleur Hahn
Gr. v. Bismarck-⸗Schönhausen. mit dem Wohnsitz in Mainz; unter
Nr. 440 die Ernennung des bisherigen Konsuls des Nord⸗
( . tes des Norddeutschen deutschen Bundes Legations⸗Rath Dr. von Bojanoweki zu GJ . Moskau zum Konsul bes Rorddeutschen Bundes zu St. Peters⸗
Bundes, welches heute ausgegeben ö . , n, m. 43 ie Kontrole s — j , Rr. n bie Ernennung, de rah bent, ger eth Rr. 438 die Verordnung, betreffend die ,, 39 ö. ö. , . e ,, B üs. Vom 2ͤ5. März 1870; gations-Rath von Radowiß zum = . z undesrathes des deutschen Zollvereins 15106. feülßhen Wändts z Butarest unter
unter: ; . Rr. 439 Auf Grund der Bestimmung im Artikel 20 des Ber. Rr. AMT die Ernennung des an. Stelle des auf seinen An trages zwischen k n nnn, . Württemberg, trag entlassenen bisherigen Bundes-Konsuls von der Heyde zu
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