1870 / 79 p. 12 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

18616 . Besondere Beilage mreieg ufaase Ter atomen erh mstalle Kugkig mit der ß! des Koͤniglich Preußischen Staats / Anzeigers.

; eponnenen Ncsultal v j ; ö n l en. Æ 13 vom 2. April 1870. Inhalts-Verzeichniß: Der historische Uebergang des alemannischen in den schwäbischen Dialekt. Eduard August von Brauchitsch.

B 2 1 Spekulative &ᷓ* 5 f e ehur nen tetie kein haltbares Er ie Frage Die preußischen Gefängnisse. II.)

den Nesuligten en . h ĩ um s zu verschiedensten phi sen ch zwischen antworten, uur ten er , g o h chemische verschiedene Sto i ñ nn ,

2 k . wei, de, m , ,, m,,

isto rische Uebergang des alemannischen in den sehr scharfen Aufsatz der Konsonanten tönt beinahe wie Glocken⸗

,, Der hist ori sch fer w mr f nn Dialek tw. 9 k . . n , , 9.

muß in . isch ialekt wird hier jene Mundart gebi tere Behandlung die ü ermaßige Schärfe der Konso—

QObwohl durch die gen von J. S. Stas mit? einem z N sse ö. 6 n , nn,, ,n, . nanten mildert. Ebenso liegt es in der Natur dieser Sprech—

die Atomengewichte des roms, Jods, des Kalium, Na? enthaltenden C Hö. ; dem badischen weise, daß sie, aus weiblichen Munde wohltönend, von Män— triums, Lithiums, rs, des S und Stickstoffs den eutschen Staaten noch k nern einen weichlichen und weibischen Eindruck macht mit außerorden bergischen Schwarzwald und in ; . ;.

. l von Bodensee län Es soll im Folgenden der historische Beweis geführt wer⸗

8 , feninsrthlnendeh m g. —ö, . . f ( , z . 6 . die rien auh den, daß bis zum 14. und 16. Jahrhundert in dem ganzen

en Elemente, während die Atomen; kih hatustãt tai a n . Auch an den Quellen der Dona heutigen Gebiet des schwäbischen Dialekts und vorzugsweise in

igen Elemente bald eine größere dal eine geringere Gekrönte Arb ihrer 4Aalemannische Mundart, knen Gegenden, in welchen heute der breite, und die schwäbische

uverlässigkeit besitzen. Verfasser. . hei dem Eintritt der D Besonderheit des Sprechens am weitesten treibende Dialekt vor—

Die zͤhbilosopbbische Honoren - Fakultät der Georgia Augusta, der Im, uebrigen sind über die Beneke'sche Stiftung di herrscht, die alemannische Mundart gesprochen und geschrieben großen Schwierigkeiten sich bewußt, welche mit diefen Antersuchüngen lehrtẽn Annti vom 2. April di r gde sg attinger ge- . vurde. as nachfolgende Beweismaterial“ in einem schar verbunden sind, macht mit voller Würdigung der chen e, . ; 5 1 Rye fr es Jahres zu ver gseigsen. a 3 26 9 h ö a

6 ; . abgegrenzten Be irk, nämlich in dem Territorium der frühern . ö. e , der , . schen Stif⸗ Dekan, Senior und Professoren der Honoren-⸗Fakultät. . h n gign r rigen, gesammelt. Beweise aus den gern eine neue durchaus exakte est imm ung düller. . Bruchstücken des einstmaligen schwäbischen Reichskreises können

. gelegentlich nachgebracht werden. Zur Beweisführung diene die

6 e se I sch a ft . Sammlung hierstehend aufgeführter Ausdrücke, welche aus - . t . schriftlichen Dokumenten der ehemaligen Grafschaft Sigmiarin⸗ Eis eubahn⸗Betriebs⸗ Material. gen und vorzugsweise aus dem hierher bezüglichen Theile des

; . i . unten genannten habsburg österreichischen Urharbuches von ung wird gemäß Art. 25 des Gesellschafts · Statuts . 1303 geschöpft sind. Jedem usdruck ist die Jahreszahl des

; ; . Dokumentes beigefügt, in welchem er vorkommt. Bie Aus⸗ . . pril d. ö Nachmittags 5 Uhr, . drücke bekunden fämiintlich die alemannische Dialekiform. in unserm r e f . n, ö. Saatwinkeler Chausfee aus) stattfinden. . ch d 9. k 56 . 1 46 f 2. egenstaͤn g werden ein: den arten. abi, den bah a i von jetzt inab, en !. ) Wh, . unter Vorlegung des Rechnungs . Abschlusses für das Jahr 1869, ö. ach . ö,, . . en Zu dieser General. aden wir die Herren Aktionäre mit d i . 391 jetzt bei dem Brunnen. Klose, closnerin von e ge ,. . 3 . en , n nn h , . 9. n, ui gg serin egi e, und 3 . her lehnt Las; t, Jägerstraße Nr. 5, bei . riu, driuzehen von jetzt drei, dreizehen. CI iĩchu

. . wirtinne von 1379 jetzt eheliche Wirthin Ehefrau. fr O ν Das Duplikat d wird mit dem Stempel der Ge tllschaft i ü t . Im Munde 3. ; . ,, Ri; ** ; treffenden Aktionärs verfeden dient alt . eelschaf ö über die Stimmenzahl des be— oft wie ein ausgef kröwle, von 1361 jezt Frau, Fräulein. gi Bünigen

. K

Gegen Rück nd die deponirten S d. J. ab bei den Herren Mendelssohn & Co. wieder . Chied der Worte. Hatch , Gn. Singen ,,,, 3

in Empfang zu nehmen.

B ö Italieners und ir Gotteshaus, Kloster han 6empfahn von 1306 jetzt ich erlin, den 1. April 187o.

habe empfangen.“ holg, horg von 300 - 1590 jetzt heilig. kilche, kilchsaz von 50! jetzt Kirche, Kirchensaz oder Pfarrsaz, Patronatsrecht. liute, lüte von 1361 = jetzt Leute . 3. B. »ez waren dabi vil biderbe vnd erber lüte⸗ häufige Zeugen⸗ . cheinungen werden sich Formel in Urkunden des XIV. Jahrhunderts. merteler don Ilos2] F . der Dialekt der Städte 1381 jetzt Märtyrer z. B. »an sant Georie ung auffallend ab. Dies ist mertelers tag. niu, niuw, nüw von

auch dann der Fall, wenn Stadt' und! sändliche Umgebung pharidin von 1312 jetzt Pferd.

nachweislich ö dieselbe Bevölkerungsgrundlage haben. In * jetzt Rath. , . v

solchen Fällen beruht die Abweichung des städtischen Dialekts 1 e von

auf künstlicher Gewöhnung. So fällt Jedem, der nach Augs. gu 1 on ö. . burg kommt, der Ton der dortigen Sprachweise auf, welche von 1352 ). widen

X . 6 28 . H . 362 . keinen andern Grund hat, als eine Art zu sprechen, zu welcher von 1362 tzt W gut oder Pfarrgut. Genera lnersummlung. , , wn ge n Gemäßheit der Vorschrift des 19 J 7 ttung, durch eichthum und durch eine in Fo ge der überseeische . 305 275 die simm e e g de nn . 9 . . unter dem 18 Mai 1857 Allerhöchsten Orfs bestätigten Statuten unserer Gesellschaft, werden . a eee bin gn, verfeinerten Lebensart verführt wurde! Orten. glozilin von 1325 —= jetzt

6 . ; ; diminuti Cuno) von 136 * s 2 j . ʒ Im Umgang mit schwer hörenden Personen gewöhnt sich EGiminntirum von ung), p, Diensteg, den ez. April d. N Naehmitta 88 h bekanntlich . en. n , bald ein lautes Sprechen an' gmnaringfn; Cünzli dim. von

; iesi ; ; ö ; olkwin ? irsen⸗ ; Pn cganz kleinen Kreisen können solche Gewohnheiten erblich ) ienge in Pfullendorf. Fo

im hiesigen Börsen⸗Saale abzuhaltenden neunten ordentlich ral⸗ Ik Ind r en. hen, So wird in Krauchenwies ba; (Vol zl z. B. » Junker Itel gelte,

versammlung . Sigmaringen allgemein nicht nur laut gesprochen, sondern . gmaringen. hainzli ergebenst eingelad öSßrinlich geschrien. ö , g K gehören: . In den lerer en , 9 4 adeli 1) Vortrag des Verwaltungs. Berichts und Rechnungs. Abschlusses ö sjahr. Auch die preußische Herrscha erg gehört, wird auf einzelne nn n , , hi Kaufmann A. Sa 3. eh ; Dr. med. Bett- . name Siberatsweiler in der dortigen Aussprache Siberatsch ) * , n . . ö. . Stadtrath a. D. Roloff, wvVü- ü —ar, wobei die beiden ü = u viel gedehnter gesprochen werden, J ö 9 19 3 g . als alle andern Sylben zusammen,. Solche eigenthümliche Be tzt Borren unn) urren . . tonungen wechseln im Gebiet des schwäbischen Dialekts beinah R . 3 k ö. a. di von 9rt zu Ort. . , : Einlaßkarten hierzu in Der alemgnnische Dialekt, als dessen Repräsentant das espan . . e ren eg J in err die guswaͤri⸗ Lurch Hebels Or der so bekannt geibordẽne Wiesenthal in ssen in wies und k pfang zu nehmen. DVaden gelten mag, zeichnet sich' durhmwen cn ganz besonders galkrü— 0 jetzt Kaltreute, Dorf im . mwhellen Sprechton Kuß. * was Singen der Vokale bei einem Sigmaringen. Heri von! Kzoö ng, Duett Haire, Haires. D V It . ; garten, Acker zwischen Hornstein und Sigmaringen. husen d M d er erwa ungsrath 1 von 1431 jetzt Hausen, Porf im ,, der agdeburger Bade⸗ und 2 ; . 61 Schnell, Fürstlich hohenzollern. keri von 1514 = jetzt Kaire, Acker in der Mar ung Krauchen⸗ g ĩ Gz) h . d Wasch Anstalt schem n . 39 . i , wies. kruchenwiß Lon 1514 jetzt Krauchenwies, Markt— . e n gr t, Aufsatz theilen wir auszugsweise mit, soweit der Raum d. Bl. es gestattet. flecken im Oberamte Sigmaringen. lamphirswilare von nder.

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Hier folgt die besondere Beilage