. ö . . 8 ö . l Das Abonnement beträgt A Thlr. Kö ni li r en sz i s er r, ,. , . die er, ihrer ersten und höchsten Beurtheiler, ehrte, wurde dem J haus. verweisen, ist klein, entsprechend den Verhältnissen r da, drehe. 9 ch far e , , , r
Unternehmen vom ganzen Publikum der Hauptstadt fortdauernd der damaligen Stadt, aber, da man nicht für ein momentanes Bt, Ansertionspreis sür den kaum einer Zietenqlatz Rr. 8. im reichsten Maße zu Theil. Es lebt noch in der Erinnerung dürfniß baute, architektonisch durchgebildet. Zwischen vier stärkeren gan n ,.
der älteren Zeitgenossen der wunderbare Eindruck aller dieser Eckpfeilern, vier Zwischenpfeilern und einer gedrungenen, runden kolossalen Landschaftsbilder, die leuchtend im dunkeln Raum Mittelsäule spannt sich ein gothisches, einfaches, aber fein profilirteß por dem Beschauer sich aufthaten und durch eine wech— Gewölbe. Die Mittelsäule trägt einen umlaufenden Reliefstreifen selnde, kunstvoll arrangirte Beleuchtung, durch einen den man sin einem Abguß um den Mittelpfeiler des Kellers steten Wandel sogar zarterer Luft. und Tageszeitstim im neuen Rathhause der Nachwelt bewahrt hat. Die über mungen — unterstützt durch mancherlei äußere Hülfs. wölbte Halle war einst offen, sie bildete den Ort, an welchem mittel, als: Glockenläuken, Alphorn, Gelang, bei den Gebirgs— sich die Bürgerschaft zu bestimmten Zeiten versammelte un bildern sogar lebendige Wasserfälle, Ziegen und die ovale in den ältesten Zeiten offen und frei, nur geschützt gegen die plastiscke Architektur des Beschauerstandpunkts — zuletzt den ärgsten Unbilden der Witterung, zu Gerichte saß.
täuschen den Effekt de atürlichen We ; irklichkei ; ö . ö 5 . w , g,, . Ueber dieser, für norddeutsche Verhältnisse uralten Gerichts zeunten, inmi er me ö zu befinden glaubte. halle der Stadt befindet sich ein zweites Geschoß aus späterer
V Fit, aber 4 noch aus dem sechszehnten Jahrhundert, wie bis 4 ie an der Mittelsäule angehrachte Jahreszahl 1555 bekundet 5 . ĩ Auch dieser Raum, überspannt durch ein äußerst zierliches und Mö Berlin, Montag den 2. Mai
reiches Netzgewölbe, ist sehr werth, erhalten zu bleiben. Alles ;
Aebrige, was jetzt mißstimmend an dem Gebäude in di —
Augen fällt, das Dach, die Vermauerun der untern 2 . n ͤ nach . Halle, die JJ dener nf getindeh an nien Se. Majestät, der König haben Allergnädigst geruht: von , . , : 6 , der Depesche ö ,n, ,, , ,, , , g h, d, le, böse. enden und belehrenden Zwecken sel, nach Hinzufügung geringfügiger Mauerstützen für die der ländischen Gesandtschaft in Berlin, Lege sse, dem Königlich stellt in die Hände des Adressaten, so daß die Depesche nach⸗
t ahre . ) 9 n e, , . . e dler-Orden dritter Kla . . ) , ten Jahres Fänptiäche näch isch vel lime ih n gg gediegen erhaltenen . . . Milter und Edler von Rogister im weislich ihren Zweck nicht hat erfüllen können, so werden dem
alten Bautheile bliebe ein monumentaler Bau übrig, geeign . in ie für di die Erinnerung an die alte Gerichtsstätte unserer i rern, ö 4. Artillerie Regiment König den Rothen Adler-Orden vierter Aufgeber auf desfallsige rechtzeitige Reklamation die für die
gen nüber liegenden Baulichkeiten neben seiner Werkstatt ein großartiges Panorama. Das nach einem Entwurf Schinkels von Biermann ausgeführte herrliche Rundbild von Pa⸗ lermo, womit dies Panorama 1845 eröffnet wurde, ist künst— lerisch und räumlich wohl die bedeutendste Leistung auf diesem
.
Gebiet, von der die Geschichte desselben zu erzählen hat.
. — j u Berlin den Käͤnig⸗ Im Falle der Verstümmelung nicht unterstrichener Worte ꝛe. . ausgestellten Plänen liegen vier verschiedene Ent. H . dem Kaiserlich urg. bei unrekommandirten Depeschen werden fortan die Gebühren würfe vor, in welcher Welse das Monument erhalten werden schen Kapellmeister, Professor Ritter von Bren mer zu St. ,, kann. Allen gemeinsam ist die Voraussetzung, daß die unten Petersburg den Königlichen Kronen Orden vierter Klasse zu erlin, den 13. Juni 1869. Halle nach allen vier Seiten offen gelegt werde und sich durch. leihen . Der Bundes ⸗Kanzler, aus auf dem Niveau der Straße befinde und“ die Anlage ver Im Auftrage: Delbrück.
. . . * *. 368 c 9 . ö! . ** ö sro . Mit dieser leitenden, unternehmenden und selbst ausüben. eines schmalen Treppenthurmes, der, an der am wenigsten
. . . 3 * 2 j 9 vn. An 89 — 9 . den Thätigkeit ist aber der ganze Kreis des von dem Ver, störenden Seite sangebracht, den Zugang zu dem oberen 2. i. —⸗ 8c ; ; a g — ganz Stockwerk ermöglicht. Der erste Euttourt unterscheidet sich , , Hat Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und
gte Lüisgehend en micht erschöhft. Er hät bier für manche dadurch am meisten von den andern, daß an Stelle bt Se. n. Hoheit der Großherzog von Hessen und Mꝛedizinal⸗Angelegenheiten.
Zweige Kunstindustri zelche wir heut bei uns zur . ö : Zweige der Kunstindustrie, welch her i uns zur . ö ., . H ö. . schönsten Blüthe entwickelt fehen, die“ in diesen nbch Daches oder des Giebels eine horizontale, von Spitzthürmchen . bei Rhein ist heute früh nach Dresden abgereist. Dem ordentlichen Lehrer Dr. Arnold Gerber am Gyni⸗
fortwirkenden ersten Antriebe gegeben: die Steinpappfabrikation, a ene Balustrade 3 oben hin das Gebäude ab— . nasium zu Glückstadt ist das Prädikat »Oberlehrer« beigelegt die der gebrannten Thonwgaren, ja auch die Photographie und schließen soll. Der zweite Entwurff dem eben so wie dem worden.
ihr Betrieb in Berlin sind auf Gropiünssche Unternehmungen, vierten ein sehr anschaulicher Grundriß beigefügt ist, will das , als auf lhre frühesten Wurzeln, zurückzuführen. Niemand hat obere Geschoß gänzlich fortfallen lassen und projektirt an Stelle Nord deunutscher Bund. Finanz⸗ Ministerium.
(her als er Daguerre s epochemachende Erfindung bei uns prak. desselben 5 Giebel nebeneinander, welche sich unmittelbar Bei der heute beendigten Ziehung der 4. Klasse 141ster lisch probt und in den Gebrauch eingeflihrt. Daß er bie in . J , , n g, n,, Nach 8. 15 . flr ie Korrespondenz Königlich . i Toff fiel 1 Hauptgewinn von . eigen ö . ö. n . und. Garten kultir Grundgedanken des alten Baues am , n . auf den Linien des Telegraphenvereines ꝛc. von 1868 hat der 40,000 Thlr. auf Nr. Eil. 1 Hauptgewinn von ig 00h Thlr. mit demselben wife . . . . i, n hohen und feilen Giebek üben leeln whit Lufgeber inet. Dehesche das Recht, dieselbs zu rekommandiren. auf Rr. 32. 1 Gewinn don 2Mhh Thir. auf Rr. S*55. sene mannigfachen Thätigkeiten, von denen fein Leben erfüllt Stock, auf jeder Senße hat aber den Treppehth en, nn,. In diesem Falle wird' die Depesche von allen Stationen, welche 45 Gewinne von 1000 Thlr, fielen auf Nr. 617. 911.
aber den Treppenthurm an die 2174 2316. 3637. 3873. S317. S30. Sog. fi54 ]. I4. 399.
war, soll in einem kurzen Gesammtbilde desselben nicht ver⸗ Eck ö . . fen Ee Ecke gebracht gegenüber dem neuen Raͤthhause. Per vierte bei der telegraphischen Beförderung, beziehungsweise Aufnahme . ; ⸗ . .
1 sein. . Entwurf erfreut sich am meisten der Anerkennung en kunst. mitwirken, dollstandig kollationirt und die Bestimmungèstation ö 3 . ö. 3 6 . . Am 1. Januar 1869 konnte Gropius noch An zzunge verständiger Seite, er will zwei Giebel an den beiden ent. sendet dem Aufgeber telegraphisch, unmittelbar nach der Be⸗ 85 333 33 1665. 567. 83 154 54 563. ö 165; 6. 233 538315. Hwächter Kraft und. Klarheit den ag seines z0jährigen sprechen Fagaden und den Treppenthurm an' die nach der stellung an den Adressaten oder nach der Abgabe an die Weiter. 0 e, d, d.. S5 Gbr, ,, gs. 1 63 83 3. Dienstjubiläums festlich begehen und sich der zahlreichen Zeug Jüdenstraße zu gelegene Front angebracht wissen. Mit diesem beförderungs ⸗Anstalt, eine Rückmeldung mit genauer Angabe 33 65 un 3 833 w . . nisse ehrender Anerkennung erfreuen, welche auch von Seiten Plane wird ein neuester in Verbindung gebracht, nach demsel.! der Zeit, zu welcher die Depesche dem Adressaten, beziehungs⸗ / 3 Ge win . bon 500 Thlr. auf Nr. 1402. 3038 3314 4546 des Königshauses, dem er treulich unter drei Monarchen ge. Fen wäre nicht allein die untere Halle, sondern auch der obere weise der Weiterbeförderungs⸗Anstalt zugestellt worden ist. 480424 782. Si 3s. S3. 127 833. 17 Fü Tn 16 i 3X5. dient hat, die hingebende freudige und segensreiche Arbeit seines Raum ganz frei und offen, ohne FJensterverschlüsse zu lassen, Die Einführung der rekommandirten Depeschen hatte den 3 r 66. 7m Fh 3 z 133 37 XV). 35733. 33 5386. 33373. Lebens lohnten. Ein Augenleiden trat bald danach ein und auch der Thurm in durchbrochener Konstruktion aufzuführen, Zweck, dem korrespondirenden Publikum ein Mittel zu bieten, 33 357. 33 163. 8 68. g 30 *,. 32633 36 i 75. 37 30. von einer sich demselben beigesellen den schmerzhaften Krankheit damit das ganze Bauwerk in seiner Durchsichtigkeit und Ver. die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Uebermittelung seiner 33 5b 33, 5 383 864. 3 835. 53 168 55 355. 595 8 8. 71543. brachte ihm erst der Tod Erlösung. Er konnte mit dem Troste ständlichkeit den Eindruck des Schwerfällig Aeberflüssigen ver Depeschen an den Adressaten, so weit dies bei der Natur der 9 8. 3 5 3. 6 33. . 6 35. , gits. scheiden, in seinem Sohn Paul den Erben seines für eine lieren und den des Historisch-Bedeutenden und Schönen be— telegraphischen Betriebsmittel überhaupt zu erreichen ist, zu 83 546. 85 85ỹ 876651. 88 347. 88 8565. lis und 85 0237. gsinze Kunstgattung bezeichnend gewordenen Ramens, seines haupten würde. — vamehren. Erfahrungsmäßig werden rekommandirte Depeschen 83, d Geloinne bon oh hlt. erer, mir m, g, ,. Amts und seiner Werkstätte zu hinterlassen. jedoch nur in sehr geringer Zahl aufgegeben, muthmaßlich weil k J 6. ; . 168 2. . 36. 3. . / . * . . . — 0. — *
Ileichzeitig mit dem Diorama begründete Gropius in den würdiger Weis: . ergakhte, Klasse, dem Baron Donald Jacob Mackah im Haag Depesche gezahlten Gebühren zurückgezahlt werden.
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HJ ö . n n n ,,,, n ,, „m nun dem korrespondirenden Publikum ein ferneres 33 394. 5 3 ö e . 5366 e. . Hülfsmittel zu bieten, sich eine korrekte Alebermittelung seiner 50,385. 513557. 0 S653. 77 14. 73 384 35 35. 376. * Depesche, — fo weit es thunlich und nöthig ist, — zu sichern, 83, 9. . g 314. . 8. 866. 3 369. Y,. . pll vom 1. Juli an verfuchsweise im internen Verkehr . ö . — Vierteljahrs-Hefte des das Recht der Rekommandirung, wie solches durch §. 15 91, 5. sů en? Hann de ⸗ Die Entwürfe zur Restaͤuration der Staats-Anz eiger s. Dritter Jah Januar, der Telegraphen-⸗Ordnung gewährt ist und auch noch ferner— er en mich k Berliner Gerichtslaube / Februar, März 1870. Berlin. erlag der König⸗ hin in Geltung bleiben wird , dahin erweitert werden, nig t lichen Geheimen O Decker). ö der Aufgeber 6. . 6 . an ö J 4 6 Preußischen Staats⸗ Orte innerhalb des Norddeutschen Telegra engebietes gerichte Preußische Bank. wels nher . 6 . e artals und enthalten ist, die Vortheile der Rekommandation auf einzelne Theile x4 J e,, de e nr , ,, bir g nrg l d enen e ü ties is fn. Klin der Preuß ffccß a eon gh pril 1870 ö , h 5 . ; ; l Yleselben 18d durch all. ost⸗Anstalten l . ö n . len e enn ng ie the fie. Val. . lungen für den Preis von 73 Sar vierteijähriih ah , . , 1) Geprägtes Geld und . ö Thlr. 8377 18000 Hh mt gn, 1 an . . . , , ., cin. 8. 14, 3. der elegraphen-Ordnung), deren korrekte Ueber. h Kassenanweisungen, Privatbanknoten . Helegenheit habe, dieselben kennen zu lernen un sich ein eigenes mittelung er vorzugsweise für nothwendig hält, damit die und Darlehnstassenscheine 1 1
Urthel itzt. den Sachverhalt r bilden. Depesche ihren Zweck erfüllen könne, zu unt erstr eichen. Jedes . e ,, , ... = k . R
Die Gerichtslaube, rücksichtlich deren Geschichte wir auf den H. J . Artikel in Nr. 10 der Bes. Beil. d. Bi. »Das Berliner Rath⸗ . 6 allgemeinen . des 5) Staatspapiere, verschiedene Forderungen §. 1d, 7 der Telegraphen-Ordnung, doppelt gezählt, dafür jedoch und Aktiva 2143
14,1180)